DE19740664C2 - Wandleranordnung mit Trenneinrichtung - Google Patents
Wandleranordnung mit TrenneinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandleranordnung mit
einem einen Spannungswandler aufnehmenden
Wandlergehäuse aus Gießharz, mit einem mit dem
Spannungswandler elektrisch verbundenen, aus dem
Wandlergehäuse herausgeführten elektrischen Anschluß
zum Anschließen der Wandleranordnung an eine Hoch-
oder Mittelspannungsanlage, mit einer im
Wandlergehäuse angeordneten, von außerhalb des
Wandlergehäuses betätigbaren Trennvorrichtung zum
vorübergehenden Unterbrechen der elektrischen
Verbindung zwischen dem Spannungswandler und dem
ersten Anschluß.
Derartige Wandleranordnungen sind bekannt. Sie werden
für die ständige Überwachung der Hochspannung an
Hochspannungsanlagen, beispielsweise Schaltanlagen
angeschlossen und für gewöhnlich fest montiert. Für
Wartungs- oder Prüfzwecke ist aber erforderlich, die
bekannten Wandleranordnungen zu demontieren.
Insbesondere für eine an der Hochspannungsanlage
durchgeführte Gleichspannungs-Kabelprüfung muß ein
induktiver Spannungswandler entfernt werden, weil er
sonst bei der Durchführung der Prüfung unweigerlich
vollkommen zerstört würde.
Bei vielen Hochspannungsanlagen mit Steckbuchsen zum
Anschluß von Hochspannungskabeln und
Spannungswandlern muß die bekannte Wandleranordnung
auch aus einem anderen Grund demontiert werden. Oft
ist an der Schaltanlage keine Steckbuchse zum
Anschluß eines Prüfkabels für die
Gleichspannungszuführung mehr frei. Der
Spannungswandler muß dann schon deshalb demontiert
werden, damit das Prüfkabel an die vorher von ihm
belegte Steckbuchse angeschlossen werden kann.
Zur Durchführung der Spannungsprüfung sind bei
bekannten Anordnungen die folgenden Schritte
erforderlich:
- - Der Spannungswandler wird demontiert.
- - Die freigewordene Steckbuchse wird mit dem Prüfkabel belegt.
- - Die Gleispannungsprüfung wird durchgeführt.
- - Das Prüfkabel wird demontiert.
- - Der Spannungswandler wird wieder montiert.
Die Durchführung dieser Prozedur ist zeitaufwendig
und teuer.
Aus der CH 485 343 ist eine Spannungswandleranordnung
mit Trennvorrichtung bekannt, bei der zwei
feststehende Schaltstücke mittels zweier beweglicher
Schaltstücke miteinander verbunden und wieder
getrennt werden können. Die beiden beweglichen
Schaltstücke können mittels eines Antriebs von
außerhalb des Gehäuses bewegt werden. Mit den
Schaltstücken verbunden ist ein Spannungswandler, der
in Trennstellung der Trennvorrichtung von beiden
feststehenden Schaltstücken getrennt ist. Bei der
bekannten Wandleranordnung muß bei einer
Gleichspannungsprüfung des Kabels der
Spannungswandler abgetrennt werden.
Aus der DE 23 59 479 ist eine Einrichtung zur
Verbindung eines Spannungswandlers mit einer
Generatorableitung bekannt, bei der der
Spannungswandler innerhalb eines Gehäuses vertikal
verschiebbar angeordnet ist. Weiterhin ist der
Spannungswandler an seiner Unterseite mit einem
Isolator versehen, der einen Innenkanal besitzt, in
dem eine Sicherung eingesetzt ist, die nach unten
gegen eine Feder abgestützt ist. Die genannte
Sicherung wird zusammen mit dem Spannungswandler nach
unten abgesenkt, bis ein Federbolzen auf einer
spannungsführenden Rohrschiene aufsitzt. Zum Trennen
des Spannungswandlers von der Hochspannung wird der
Spannungswandler insgesamt zusammen mit der Sicherung
nach oben gezogen, wobei der Federbolzen den Kontakt
zur Rohrschiene verliert. Die Trennung von der
Hochspannung erfolgt somit am Federbolzen mittels
einer durch das Handrad betriebenen Mechanik. Diese
Mechanik ist relativ kompliziert aufgebaut und daher
kostenaufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Wandleranordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, mit der eine Spannungsprüfung an einer
Hochspannungsanlage einfacher durchgeführt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Trennvorrichtung zum Verbindung oder Trennen von
zwei an den axialen Enden eines Hohlraums im Gießharz
angeordneten elektrischen Kontakten ein stabförmiges
Brückenelement aufweist, das durch eine
buchsenförmige und mittels eines Deckels
verschließbare Einführöffnung des Wandlergehäuses
hindurch in den Hohlraum axial ein- und ausführbar
ist.
Die erfindungsgemäße Wandleranordnung erlaubt die
elektrische Abtrennung des Spannungswandlers von der
Hochspannungsanlage durch einfaches axiales Ein- und
Ausführen des Brückenelements in den zylindrischen
Hohlraum. Zur Ausbildung der buchsenförmigen
Einführöffnung kann bei Konstruktion und Fertigung
auf eine normierte und im anderen Zusammenhang
bereits vielfach verwendete und bewährte Formgebung
zurückgegriffen werden kann, wodurch die
Konstruktions- und Fertigungskosten reduziert werden.
In die Steckbuchse kann der Stecker eines
Prüfspannungskabels einfach eingesteckt werden. Wegen
der Ausführung des Gehäuses als Gießharzgehäuse
können alle Bauteile in einem einzigen Arbeitsgang in
das Gießharzgehäuse eingegossen werden, wobei die
spannungsführenden Teile auch gleich noch elektrisch
isoliert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein weiterer
herausgeführter elektrischer Anschluß vorgesehen, der
über eine stromtragfähige Verbindung mit dem ersten
elektrischen Anschluß verbunden ist. An den weiteren
herausgeführten elektrischen Anschluß kann ohne
Demontage der Wandleranordnung ein Prüfkabel zur
Gleichspannungsversorgung angeschlossen werden. Die
erfindungsgemäße stromtragfähige Verbindung leitet
die Prüfströme sicher an den mit der
Hochspannungsanlage verbundenen ersten elektrischen
Anschluß weiter.
Wenn der erste elektrische Anschluß als Steckkontakt
zum Einstecken in eine Steckbuchse einer
Hochspannungsanlage und der weitere elektrische
Anschluß als Steckbuchse ausgebildet ist, kann die
erfindungsgemäße Wandleranordnung auf besonders
einfache Weise mit der Hochspannungsanlage und dem
Prüfkabel verbunden werden. Dabei ist es hier im
Hinblick auf die Kompatibilität besonders zweckmäßig,
wenn Steckbuchse und Steckkontakt als Innen- oder
Außenkonus gemäß DIN-Norm ausgeführt sind.
Die Maßnahme, daß das Brückenelement beim Einstecken
gegen eine axial wirkende Druckfeder des an dem der
Einführöffnung abgewandten Ende des Hohlraums
angeordneten, ersten Kontakts andrückbar ist,
gewährleistet eine einfache und sichere Kontaktierung
beim Einstecken des Brückenelements.
Wenn der an dem der Einführöffnung zugewandte Ende
des Hohlraums angeordnete, zweite Kontakt als
Buchsenkontakt mit Durchgangsöffnung und radial
wirkenden Kontaktelementen ausgebildet ist, kann das
Brückenelement problemlos durch den Buchsenkontakt
hindurch in den zylindrischen Hohlraum eingeführt
werden. Danach wird durch die radial wirkenden
Kontaktelemente ein sicherer elektrischer Kontakt
hergestellt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen.
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wandleranordnung in
teilweise geschnittener Draufsicht;
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht wie Fig. 1
einer Abwandlung ohne weitere Steckbuchse;
Fig. 3 ein Beispiel einer nicht zur Erfindung
gehörenden Wandleranordnung, in teilweise
geschnittener Draufsicht;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht aus
Richtung A von Fig. 3;
Fig. 6 eine geschnitte Draufsicht wie Fig. 3
einer Abwandlung ohne weitere Steckbuchse.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße
Wandleranordnung besitzt ein Wandlergehäuse 1 aus
Gießharz 2 mit einem Metallmantel 3. Im
Wandlergehäuse 1 ist ein induktiver Spannungswandler
4 mit einer Zuleitung 5 angeordnet.
Zur elektrischen Verbindung der Wandleranordnung mit
einer nicht gezeigten, hochspannungsführenden
Steckbuchse einer Hochspannungsanlage ist als ein
erster elektrischer Anschluß ein Steckkontakt 6
vorgesehen, der seitlich über das Wandlergehäuse 1
heraussteht. Der Steckkontakt 6 besteht aus einem
isolierenden Sockel 7, einem Metallkontakt 8 und
einem stromtragfähigen Leiter 9.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten
Ausführungsformen ist auf der dem Steckkontakt 6
gegenüberliegenden Seite des Wandlergehäuses 1 als
weiterer herausgeführter elektrischer Anschluß eine
Steckbuchse 10 angeordnet, die über eine
stromtragfähige Verbindung 11 mit dem Leiter 9 des
Steckkontakts 6 verbunden ist.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen ist weiterhin im Wandlergehäuse 1
eine Trennvorrichtung 12 angeordnet, die zwei
gegenüberliegende Kontakte 13, 14 aufweist. Die
Kontakte 13, 14 sind jeweils mit Feldsteuerelektroden 15, 16
versehen. Der erste Kontakt 13 ist über eine
Verbindungsleitung 17 mit dem Leiter 9 des
Steckkontakts 6 verbunden, der die Hochspannung
führt. Der zweite Kontakt 14 ist über die
Feldsteuerelektrode 16 mit der anderen Zuleitung 18
des Spannungswandlers 4 verbunden. Zwischen den
beiden Kontakten 13, 14 ist im Gießharz 2 ein
zylindrischer Hohlraum 19 ausgebildet, so daß die
Kontakte 13, 14 an den axialen Enden des Hohlraums 19
angeordnet sind, im Hohlraum 19 ist ein zur
elektrischen Verbindung der beiden Kontakte 13, 14
dienendes, stabförmiges Brückenelement 20 angeordnet,
das z. B. aus einer stabförmigen Sicherung bestehen
kann.
Der Hohlraum 19 der Trennvorrichtung 12 ist über eine
in Form einer herkömmlichen Hochspannungssteckbuchse
ausgebildete Einführöffnung 21 von außerhalb des
Wandlergehäuses 1 zugänglich. Die Einführöffnung 21
ist mit einem Deckel 22 verschließbar, der von außen
auf das Wandlergehäuse 1 aufgeschraubt ist. Bei
abgenommenem Deckel 22 kann das Brückenelement 20
durch die Einführöffnung 21 hindurch in den Hohlraum
19 axial eingeführt oder entnommen werden.
Der erste Kontakt 13 ist mit einer axial wirkenden
Druckfeder 23 versehen, gegen die das Brückenelement
20 beim Einführen in den Hohlraum 19 axial angedrückt
wird. Dabei wird eine sichere elektrische
Kontaktierung erzielt. Der zweite Kontakt 14 ist als
Buchse 24 mit einer Durchgangsöffnung ausgeführt,
durch die das Brückenelement 20 hindurchgeschoben
wird. In der Endstellung sorgen radial nach innen
wirkende Kontaktelemente des Buchsenkontakts 24 für
eine sichere elektrische Verbindung zum
Brückenelement 20.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte
Wandleranordnung unterscheidet sich von den oben
beschriebenen im wesentlichen durch eine andere
Ausführungsform der Trennvorrichtung 25. Da die
weiteren Bauelemente mit der ersten Ausführungsform
übereinstimmen, wird auf die obige Beschreibung
verwiesen.
Die Trennvorrichtung 25 ist ebenfalls von außerhalb
des Wandlerghäuses 1 betätigbar und besitzt zwei in
das Gießharz 2 eingegossene Kontakte 26, 27 und einen
Hohlraum 28, in dem ein zur elektrischen Verbindung
der beiden Kontakte 26, 27 dienendes Brückenelement
29 angeordnet ist.
Wie man am besten in den Fig. 4 und 5 erkennt,
besteht das Brückenelement aus einem Kontaktarm 29,
der an dem zweiten Kontakt 27 angelenkt ist. Mittels
einer Betätigungsvorrichtung 30 ist der Kontaktarm 29
schwenkbar, so daß er entweder die in Fig. 4
durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, bei der
er mit dem ersten Kontakt 26 in Berührung kommt und
die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 26,
27 herstellt, oder die gestrichelt gezeichnete
Stellung einnimmt, in der die elektrische Verbindung
unterbrochen ist.
Wie man am besten in Fig. 5 erkennt, geht der
Hohlraum 28 in eine Öffnung des Wandlergehäuses 1
über, die von außen mit einem Gehäusedeckel 31
verschlossen ist. Die Betätigungsvorrichtung 30 ist
ausschließlich am Gehäusedeckel 31 angeordnet. Sie
besteht aus einer Betätigungswelle 32, die in einer
Bohrung 33 des Gehäusedeckels 31 drehbar gelagert
ist. Außerhalb des Gehäusedeckels 31 ist die
Betätigungswelle 32 mit einem Drehschaltgriff 34 und
innerhalb des Gehäusedeckels 31 mit einem Schalthebel
35 versehen.
Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, kann der
Kontaktarm 29 mittels der Betätigungsvorrichtung 30
geschwenkt werden, indem man von außen den
Drehschaltgriff 34 dreht. Die Drehbewegung wird über
die Betätigungswelle 32 auf den Schalthebel 35
übertragen, der aus der in Fig. 4 durchgezogen
gezeichneten Ruhestellung in die gestrichelt
gezeichnete Stellung in Pfeilrichtung 36 geschwenkt
wird und dabei den Kontaktarm 29 vom ersten Kontakt
26 abhebt und ebenfalls nach oben schwenkt. Dabei
wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden
Kontakten 26, 27 unterbrochen.
Um die Neigung zu elektrischen Überschlägen zu
verringern, ist der Hohlraum 28 mit einem Isoliergas
gefüllt. Deshalb muß der Gehäusedeckel 31 gegenüber
dem Wandlergehäuse 1 abgedichtet sein. Die Abdichtung
erfolgt mittel eines Dichtrings 37 aus Gummi, der in
einer Ringnut 38 des Gehäusedeckels 31 angeordnet
ist.
Der Gehäusedeckel 31 ist außerdem mit einem
Druckmeßgerät 39 zur Überwachung des Isoliergasdrucks
im Inneren des Hohlraums 28 und mit einem Gasanschluß
40 für eine nicht gezeigte Gasbefüllarmatur versehen.
1
Wandlergehäuse
2
Gießharz
3
Metallmantel
4
Spannungswandler
5
Zuleitung
6
Steckkontakt
7
Sockel
8
Metallkontakt
9
Leiter
10
Steckbuchse
11
Verbindung
12
Trennvorrichtung
13
erster Kontakt
14
zweiter Kontakt
15
Feldsteuerelektrode
16
Feldsteuerelektrode
17
Verbindungsleitung
18
Zuleitung
19
Hohlraum
20
Brückenelement
21
Einführöffnung
22
Deckel
23
Druckfeder
24
Buchse
25
Trennvorrichtung
26
Kontakt
27
Kontakt
28
Hohlraum
29
Brückenelement/Kontaktarm
30
Betätigungsvorrichtung
31
Gehäusedeckel
32
Betätigungswelle
33
Bohrung
34
Drehschaltgriff
35
Schalthebel
36
Pfeilrichtung
37
Dichtring
38
Ringnut
39
Druckmeßgerät
40
Gasanschluß
Claims (6)
1. Wandleranordnung mit einem einen
Spannungswandler (4) aufnehmenden
Wandlergehäuse (1) aus Gießharz, mit einem mit
dem Spannungswandler (4) elektrisch
verbundenen, aus dem Wandlergehäuse (1)
herausgeführten elektrischen Anschluß (6) zum
Anschließen der Wandleranordnung an eine Hoch-
oder Mittelspannungsanlage, mit einer im
Wandlergehäuse (1) angeordneten, von außerhalb
des Wandlergehäuses (1) betätigbaren
Trennvorrichtung (12) zum vorübergehenden
Unterbrechen der elektrischen Verbindung
zwischen dem Spannungswandler (4) und dem
ersten Anschluß (6), dadurch ge
kennzeichnet, daß die
Trennvorrichtung zum Verbindung oder Trennen
von zwei an den axialen Enden eines Hohlraums
(19) im Gießharz angeordneten elektrischen
Kontakten (13, 14) ein stabförmiges
Brückenelement (20) aufweist, das durch eine
buchsenförmige und mittels eines Deckels
verschließbare Einführöffnung (21) des
Wandlergehäuses (1) hindurch in den Hohlraum
(19) axial ein- und ausführbar ist.
2. Wandleranordnung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
ein weiterer herausgeführter elektrischer
Anschluß (10) vorgesehen ist, der über eine
stromtragfähige Verbindung (9, 11) mit dem
ersten elektrischen Anschluß (6) verbunden ist.
3. Wandleranordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der erste elektrische Anschluß als Steckkontakt
(6) zum Einstecken in eine Steckbuchse einer
Hochspannungsanlage und der weitere elektrische
Anschluß als Steckbuchse (10) ausgebildet ist.
4. Wandleranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einführöffnung (21) in
Form einer herkömmlichen Hochspannungsbuchse
ausgebildet ist.
5. Wandleranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brückenelement (20)
beim Einstecken gegen eine axial wirkende
Druckfeder (23) des an dem der Einführöffnung
(21) abgewandten Ende des Hohlraums (19)
angeordneten, ersten Kontakts (13) andrückbar
ist.
6. Wandleranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an dem der
Einführöffnung (21) zugewandte Ende des
Hohlraums (19) angeordnete, zweite Kontakt (14)
als Buchsenkontakt (24) mit Durchgangsöffnung
und radial wirkenden Kontaktelementen
ausgebildet ist.
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DE1997140664 DE19740664C2 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Wandleranordnung mit Trenneinrichtung |
EP98947482A EP1016104B1 (de) | 1997-09-16 | 1998-08-29 | Wandleranordnung mit trenneinrichtung |
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DE1998512131 DE59812131D1 (de) | 1997-09-16 | 1998-08-29 | Wandleranordnung mit trenneinrichtung |
US09/508,750 US6535097B1 (en) | 1997-09-16 | 1998-08-29 | Transformer system provided with a decoupling system |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19740664A1 DE19740664A1 (de) | 1999-03-18 |
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Country Status (1)
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1997
- 1997-09-16 DE DE1997140664 patent/DE19740664C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
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