DE19739856A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeenergiegewinnung aus einem gasförmigen Medium mittels eines Wärmeaustauschers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeenergiegewinnung aus einem gasförmigen Medium mittels eines WärmeaustauschersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wärmeenergiegewinnung aus
einem gasförmigen Medium mittels eines Wärmeaustauschers.
Es ist bekannt, durch thermische Energieerzeuger gasförmige Stoffe zu erhitzen, deren
Wärmeinhalt dann über Wärmeaustauscher abgeführt wird. Der Nachteil derartiger
Energieerzeugungsanlagen besteht darin, daß an sich unerwünschte Emissionen erzeugt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung aufzuzeigen, mittels derer eine Wärmeenergiegewinnung aus einem
gasförmigen Medium mittels eines Wärmeaustauschers möglich ist, ohne daß am Ort der
Wärmeenergieerzeugung Emissionen frei werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung wird unter Einwirkung von Druck und Reibung die kinetische und
potentielle Energie der einzelnen Teilchen des gasförmigen Stoffs in Wärmeenergie
umgewandelt. Die Wärmeenergiegewinnung erfolgt hierbei aus einem verdichteten
gasförmigen Stoff mittels Verschiebungsarbeit in einem Druckkraftwerk.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 den Gasdruckreaktor der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer vergrößerten
Seitenansicht,
Fig. 3 den Gasdruckreaktor nach Fig. 2 in einer Draufsicht im Schnitt A-B.
Die Vorrichtung 43 besteht aus einem Druckbehälter 1 mit einer Wärmeschutzummantelung
2, in dem ein Gasdruckreaktor 15 mit Einrichtungen zur Gasteilchenreibung und zwei
Druckübersetzer 5 und ein Wärmeaustauscher 8 angeordnet sind (Fig. 1). Der
Druckbehälter 1 ist in eine obere, eine mittlere und eine untere Sektion unterteilt, die mittels
Flanschen 11 miteinander verbunden sind. Der in Fig. 1 lediglich angedeutete
Gasdruckreaktor 15 ist in Fig. 2 und Fig. 3 vergrößert dargestellt. Der Gasdruckreaktor 15
ist zwischen den Druckstempeln 10 der Druckübersetzer 5 angeordnet und in der
Laufbuchse 7 zwischen einer oberen und einer unteren Stellung vertikal verschieblich
gelagert. Die Druckstempel 10 der Druckübersetzer 5 sind in jeweils einer Stempelführung
26 an dem Düsenkörper 9 des Gasdruckreaktors 15 gelagert. Die Verschiebungsarbeit
übernimmt die von einem Elektromotor 21 getriebene Hydraulik-Verstellpumpe 20, so daß
über das Fluid in der Arbeitsleitung 17 und das Fluid in den Fluidspeichern 4, die durch die
Anschlüsse 3 und 25 miteinander verbunden sind, die Druckstempel 10 der
Druckübersetzer 5 synchron in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
Die sternförmig angeordneten und gelagerten Träger 34 (Fig. 3) der Gegendruckbuchse 33
tragen das Reaktorgestell 45, das endabschnittseitig jeweils einen Flansch 29 aufweist, der
mit dem Druckkolben 41 in einer Passung mittels Verschraubungen 42 verbunden ist. In
jedem Druckkolben 41 ist jeweils mindestens ein Rückschlagventil 30 angeordnet und ein
Düsenkörper 9 in einer Passung gelagert und mittels Verschraubungen 28 befestigt. In
jedem Düsenkörper 9 befinden sich Düsenbohrungen 27, die in ein Düsenrohr 31 münden,
das ausgangsseitig durch eine Bohrung in dem Druckkolben 41 geführt ist und in eine
Kugelwirbelkammer 39 des jeweiligen Gegendruckkolbens 35 hineinragt. An jedem
Druckkolben 41 liegt ein Gegendruckkolben 35 unter dem Druck einer Druckfeder 32 an.
Statt der Druckfeder 32 kann auch z. B. ein Gaspuffer eingesetzt werden. Die Druckfeder 32
oder der Gaspuffer ist in der Gegendruckbuchse 33 gegen die Kolbendruckflächen 36
zwischen den zwei Gegendruckkolben 35 angeordnet. Die Gegendruckbuchse 33, in der
die Gegendruckkolben 35 verschieblich gelagert sind, kann eine Kugelkäfig- oder
Gleitbuchse 37 sein.
In dem Druckbehälter 1 ist zwischen der Wandung des Druckbehälters 1 und der
Laufbuchse 7 ein Wärmeaustauscher 8 vorgesehen, der mit der Wärmeübertragungsfläche
der Laufbuchse 7 abschließt, die mit der Wärme des strömenden gasförmigen Stoffs 44 im
Ringkanal 38 beaufschlagbar ist, so daß der Wärmestrom das in dem Wärmeaustauscher 8
z. B. hindurchströmende Wasser in hochgespannten Dampf umwandelt. Der
Wärmeaustauscher 8 kann statt von Wasser auch von einem Gas durchströmt werden, das
erwärmt werden soll. Die Befüllung des Gasraums 16 sowie des Gasdruckreaktors 15 mit
dem gasförmigen Stoff 44 erfolgt über ein Gasfüllventil 6. Durch dieses Gasfüllventil 6 tritt
der gasförmige Stoff 44 in den Gasraum 16 ein und strömt durch den Gasdruckreaktor 15.
Der Druckbehälter 1 weist außerdem ein Sicherheitsventil 6a auf, durch das bei einem
eventuellen Überdruck Gas 44 entweichen kann. Dem Gegendruck der Druckfeder 32 oder
des Gaspuffers entsprechend wird der Gasraum 16 und der Gasdruckreaktor 15 mit dem
gasförmigen Stoff 44 befüllt. Als gasförmiger Stoff 44 wird vorzugsweise Kohlendioxyd
(CO2) verwendet. Zum Füllen und Entlüften der Arbeitsleitung 17 und der Fluidspeicher 4
dient ein Füll- und Entlüftungsventil 3, außerdem ist an dem Anschluß 25 der Arbeitsleitung
17 ein Ablaßventil und in der Wandung des Druckbehälters 1 ein Ablaßventil 24
vorgesehen.
In dem Druckbehälter 1 ist der verdichtete gasförmige Stoff 44 in einem volumenkonstanten
Gasraum 16 eingeschlossen. Die in dem volumenkonstanten Gasraum 16 des
Druckbehälters 1 eingeschlossenen Gasteilchen durchströmen, mittels Hubkraft der
Druckübersetzer 5, in Wirkverbindung mit der Hydraulik-Verstellpumpe 20 und dem
Elektromotor 21 gegen die Kraft der Druckfeder 32 oder eines Gaspuffers den
Gasdruckreaktor 15. Bei Hubumkehr wiederholt sich der gleiche Vorgang. Die Hubkraft, die
benötigt wird, um die Reibung gegen die Kraft der Druckfeder 32 oder des Gaspuffers zu
überwinden, kommt durch den Impulsübertrag auf die einzelnen Gasteilchen zustande, was
sich in einer Erhöhung der Temperatur auswirkt.
Eine keramische Schutzschicht sorgt dafür, daß das Heißgas dem Gasdruckreaktor 15 nicht
zusetzt. Diese Schutzschicht haftet auf der Legierung und schützt das Metall so vor den
Extremtemperaturen.
Beim Durchströmen der Düsenbohrung 27, des Düsenrohrs 31, der Kugelwirbelkammer 39
und der Gegendruckflächen 40 wirkt auf die Teilchen des gasförmigen Stoffs 44 der
größtmögliche Reibungswiderstand ein. Die Reibung bewirkt eine Strömungsverzögerung,
so daß die wandnahe Gasschicht beinahe haftet, an der sich die benachbarten,
strömenden einzelnen Gasteilchen den Widerstand ihrer relativen Bewegung untereinander
entgegensetzen. Unter Einwirkung von Druck und Reibung ist Wärme die kinetische und
potentielle Energie der einzelnen Teilchen des gasförmigen Stoffs 44, dessen
Wärmemenge zur Nutzung einem Wärmeaustauscher 8 zugeführt wird, ,wobei der durch
den Wärmeaustauscher 8 strömende Arbeitsstoff wie z. B. Wasser die Wärmemenge
abführt. Als Arbeitsstoffe kommen aber auch Gase wie z. B. Luft, Helium oder Stickstoff in
Frage.
Bei diesem Verfahren zur Wärmeenergiegewinnung ergibt sich ein Wirkungsgrad, für den
sein theoretisch größtmöglicher Wert von der beim Prozeß auftretenden Temperatur des
Gases 44 im Druckbehälter 1 und der Temperatur der Umgebung abhängt. Um den hohen
Wirkungsgrad der Vorrichtung 43 für die Nutzung zu erhalten, ist für den Druckbehälter 1
eine Wärmeschutzummantelung 2 vorgesehen.
Die im Gasdruckreaktor 15 mittels Reibung erzeugte Wärme gelangt über den
Wärmeaustauscher 8 als hochgespannter Dampf durch den Austritt 13 zum Sekundärkreis.
Dort wird der Wärmeinhalt des Dampfes in geeigneter Form genutzt. Nach der
Energienutzung kondensiert der Dampf wieder zu Wasser, das dann zur erneuten
Aufheizung über den Eintritt 22 durch den Fluidkühler 19 über die Strömungsleitung 18 in
den Wärmeaustauscher 8 gepumpt wird. Die Vorrichtung 43 kann auf einer Bauplattform 23
erstellt werden. Der Druckbehälter 1 des Druckkraftwerks 43 wird auf der Bauplattform 23
von mindestens einem Stützblech 14 gestützt, das mittels Halterungen 12 mit dem
Druckbehälter 1 verbunden ist (Fig. 1).
Vorrichtungen 43, mit denen Wärmeenergie ohne Emissionen gewonnen wird, können
dezentralisiert betrieben werden und somit auf ein großes Energieverteilernetz verzichten,
so daß Energieverluste und Energietransportkosten weitestgehend entfallen. Von Vorteil ist
auch, daß die Vorrichtung 43 kein Gebäude benötigt und für den Wärmebedarf die
günstigste Kapazität gewählt werden kann. Die Vorrichtung 43 wird in Sektionen zum
Bestimmungsort transportiert und kann dort einfach montiert schnell in Betrieb gehen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Wärmeenergiegewinnung aus einem gasförmigen Medium mittels eines
Wärmeaustauschers, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasförmiges Medium in einem
Gasdruckreaktor verdichtet und erwärmt und bei Ausströmen aus dem
Gasdruckreaktor weiter erwärmt und dann einem Wärmeaustauscher zugeführt wird,
in dem die Wärmeübertragung auf ein weiteres Medium erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasdruckreaktor
die Temperaturerhöhung des gasförmigen Mediums durch Reibung der Gasmoleküle
aneinander erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Stoff
in einem volumenkonstanten Raum eingeschlossen ist und mittels
Verschiebungsarbeit, die durch den Impulsübertrag auf die einzelnen Teilchen des
gasförmigen Stoffs zustande kommt, einen Gasdruckreaktor durchströmt, in dem die
Reibung eine Strömungsverzögerung bewirkt so daß die wandnahe Gasschicht
beinahe haftet, an der sich die benachbarten, strömenden einzelnen Gasteilchen den
Widerstand ihrer relativen Bewegung untereinander entgegensetzen und gegen die
Kraft einer Druckfeder oder eines Gaspuffers mittels Reibung ihre kinetische und
potentielle Energie in Form von Wärme über einen Wärmeaustauscher ihre
Wärmemenge an einen Wasser- oder Gaskreislauf zur Nutzung abgeben.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum des
Druckbehälters und der Gasdruckreaktor der Gegenkraft der Druckfeder oder des
Gaspuffers entsprechend mit Gas, vorzugsweise mit Kohlendioxyd (CO2) gefüllt ist
und zur Überwindung des Reibungswiderstandes, die Kraft der Hydraulik-
Verstellpumpe in Wirkverbindung mit dem Elektromotor gegen die Kraft der
Druckfeder oder des Gaspuffers wirkt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Druckbehälter (1), in dem ein Gasdruckreaktor (15)
angeordnet ist, der mittels beidseitig angeordneter Druckstempel (10) in dem
Druckbehälter (1) verschieblich gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder freie Endabschnitt
der Druckstempel (10) in einer Stempelführung (26) gelagert ist, die mit jeweils einem
Düsenkörper (9) verbunden ist, die an dem Gasdruckreaktor (15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruckreaktor (15) in einer Laufbuchse (7) der Vorrichtung (43) axial verschieblich
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasdruckreaktor (15) aus einem oberen und unteren Druckkolben (41) besteht,
zwischen dem jeweils ein Gegendruckkolben (35) angeordnet ist, zwischen denen
eine Druckfeder (32) bzw. ein Gaspuffer angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Düsenkörper
(9) Düsenbohrungen (27) angeordnet sind, die mit einem Düsenrohr (31) verbunden
sind, das in eine Kugelwirbelkammer (39) ragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugelwirbelkammer
(39) in einem Gegendruckkolben (35) angeordnet ist, die mittels einer Druckfeder (32)
oder eines Gaspuffers voneinander distanzierbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gegendruckkolben (35) unter Druckbeaufschlagung von der Kolbenseite auf der
jeweiligen Aufgabefläche des Druckkolbens (41) distanzierbar ist.
Priority Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739856C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003004943A3 (de) * | 2001-07-04 | 2003-05-01 | Labentz Druckkraftwerkbau I G | Verfahren und vorrichtung zur wärmeenergiegewinnung |
CN114279244A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-04-05 | 理纯(上海)洁净技术有限公司 | 一种半导体制造的尾气回收系统 |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DIETZEL, Fritz: Technische Wärmelehre, 6. Aufl., Würzburg, Vogel Buchverlag, 1992, S. 62-65, ISBN 3-8023-1447-6 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003004943A3 (de) * | 2001-07-04 | 2003-05-01 | Labentz Druckkraftwerkbau I G | Verfahren und vorrichtung zur wärmeenergiegewinnung |
CN114279244A (zh) * | 2021-12-27 | 2022-04-05 | 理纯(上海)洁净技术有限公司 | 一种半导体制造的尾气回收系统 |
CN114279244B (zh) * | 2021-12-27 | 2023-07-28 | 理纯(上海)洁净技术有限公司 | 一种半导体制造的尾气回收系统 |
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---|---|
DE19739856C2 (de) | 2000-08-24 |
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