DE19739392A1 - Hausrufanlage mit von einer Torstation rufbaren Sprechstelle - Google Patents
Hausrufanlage mit von einer Torstation rufbaren SprechstelleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
- H04M11/025—Door telephones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
Description
Die Erfindung betrifft eine Hausrufanlage mit einer mit einem
Mikrophon und einem Lautsprecher sowie Vorrichtungen zur Sprach
steuerung und als Meldeorgane vorgesehenen Klingeltastern ausgestat
teten Torstation sowie mit einem der Haustür zugeordneten Türöffner
und mindestens einer mit der Torstation kommunizierenden Sprech
stelle. Derartige Hausrufanlagen bieten bei der Benutzung wesentli
che Vorteile. Die nach Meldung eines Besuchers sich anspinnende
Diskussion kann mit üblichen Sprechstellen abgewickelt werden, die
zur Abwicklung üblicher Ferngespräche auch an das Postnetz ange
schlossen sind. Der Verzicht auf getrennte Sprechstellen für die
Hausrufanlage vereinfacht und verbilligt die Aufstellung sowie auch
den Betrieb, denn der Gerufene braucht nur zu einem Gerät zu laufen
und nicht zu entscheiden, welche Lokalität bei dem einen Ruf bzw.
Rufzeichen aufzusuchen ist und welcher Aufstellungsort bei einem
anderen Rufzeichen.
Bei üblichen Anlagen dieser Art wurde jedoch als Mangel die feste
Aufstellung der Sprechstellen ebenso empfunden wie im Falle des
Einrichtens einer solchen Anlage die erforderlichen umständlichen
Installationsarbeiten und anschließenden Schönheitskorrekturen an
Putz, Tapeten und dergl. Auch scheint die Vielzahl zusätzlicher
erleichternder Betriebsweisen nicht annährend ausgeschöpft. Die
Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Hausrufanlage der
bezeichneten Gattung derart weiterzubilden, daß die Torstation der
Hausrufanlage mit beliebigen von Sprechstellen zu korrespondieren
vermag, die ihrerseits ohne Installationsaufwand beliebig wählbar
aufstellbar sind, und die zur optimalen Nutzung sowohl ihrerseits
mit der Torstation als auch untereinander zu korrespondieren ver
mögen und zusätzlich auch über das Postnetz Amtsgespräche abwickeln
können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches
1. Die Verwendung von Bauteilen, die als Bestandteil "schnurloser
Telefone" bekannt sind, bedingt relativ geringe Entwicklungsarbeiten
und steht für eine Fertigung der Bauteile in größeren Stückzahlen,
so daß schon aus diesen Gründen ein relativ geringer Gestehungspreis
erreicht wird und auch die Wartung vereinfacht und verbilligt wird.
Die Verwendung der "schnurlosen" Mobilteile als Sprechstelle bringt
den Vorteil der beliebigen Mitführbarkeit innerhalb der vorgesehenen
Reichweite, und es läßt sich beliebiger Fernsprechverkehr ebenso
abwickeln wie interner Verkehr und Verkehr mit der Torstation, wobei
die einzelnen Gesprächsarten sich durchbrechend geführt werden
können. Die in üblichen Mobilteilen vorgesehenen Schalt-, Kodier- und
Speichereinheiten erlauben darüber hinaus interessante zusätzli
che Möglichkeiten.
Zweckmäßige, vorteilhafte und erfinderische Weiterbildungen sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es
zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Teil einer Gebäudewand mit einer Haustür, einer
Torstation und weiteren, im Gebäude untergebrachten bzw.
aufgestellten Einzelgeräten, und
Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild der Torstation.
In Fig. 1 ist abgebrochen eine Giebelwand 1 eines Gebäudes gezeigt,
in die eine Haustür 2 eingelassen ist, die mittels eines Türöffners
3 zum Öffnen freigegeben werden kann. Neben der Haustür 2 ist eine
Torstation 4 zur Meldung durch Besucher angebracht, hinter deren
Schallgitter 5 ein Mikrophon sowie ein Lautsprecher untergebracht
sind und durch das Schallgitter sowohl vor Regen als vor Vandalismus
von Passanten geschützt ist. Mehrere Beschriftungsrahmen 6 sind zur
Aufnahme von - vorzugsweise durchleuchteten - Bezeichnungsschildern
vorgesehen, und neben ihnen ist jeweils ein Klingeltaster 7 in die
Frontplatte der Torstation 4 eingelassen.
Im Haus ist eine Basisstation 8 vorgesehen, mit der eine Anzahl von
Mobilteilen 9 bis 10 betreibbar ist, die an unterschiedlichen
Stellen im Hause abgestellt sein bzw. abgestellt werden können, und
die üblicherweise durch wiederaufladbare Nicd-Zellen bzw. -Batterien
betreibbar sind, wobei ein Wiederaufladen oder Puffern ohne Zellen
bzw. Batterien dem Mobilteil zu entnehmen mittels einer Ladeschale
stattfinden kann.
In Fig. 2 ist ein stark vereinfachtes Blockschaltbild der Tor
station 11 dargestellt. Wesentlicher Bestandteil ist ein moderiertes
Mobilteil 12, das aus der Stromversorgung der Torstation versorgt
wird und damit nachladbarer Batterien nicht bedarf, wenn nicht ein
Arbeiten auch bei Stromausfall gesichert werden soll. Auf jeden Fall
jedoch können bspw. die Tastatur und das übliche LCD-Display wie
auch Mikrophon und Fernhörer entfallen.
Eingeschaltet wird das Mobilteil 12 mittels des Klingeltasters 13.
Mit dem Mobilteil 11 ist das Mikrophon 14 der Torstation über einen
Begrenzungsverstärker 15 verbunden, und der Lautsprecher 16 ist dem
Mobilteil 12 über einen Lautstärkedifferenzen ausregelnden Endver
stärker 17 verbunden. Vom Mobilteil 12 aus erregt werden kann das
Türöffnerrelais 18, das seinerseits den Niederspannungskreis für
den Türöffner 3 der Fig. 1 schließt.
Die Wirkungsweise soll nunmehr anhand von Arbeitsbeispielen erläu
tert werden.
Es wird davon ausgegangen, daß weder zwischen den Mobilteilen 9 bis
10 ein internes Gespräch stattfindet noch von einem derselben ein
Externgespräch geführt wird. Ein Besucher liest die im Beschrif
tungsrahmen 6 angegebenen Namen und drückt den Klingeltaster 7, der
vor dem Bezeichnungsschild mit dem von ihm gesuchten Namen angeord
net ist. Damit wird der in der Blockschaltung der Fig. 2 mit 13
bezeichnete Klingeltaster kurzzeitig geschlossen und dem modifizier
ten Mobilteil 12 ein Spannungssignal zugeführt, das über die Basis
station 8 intern die Mobilteile 9 bis 10 ruft. Zweckmäßig ist hier
ein anderes Rufsignal vorgesehen als für den Ruf einen externen
Gespräches, und vorteilhaft unterscheidet sich dieser Ruf auch vom
Ruf einen internen Gespräches, so daß der Gerufene bereits am
Rufsignal erkennt, daß ein Ruf der Torstation von der Haustür her
vorliegt. Nunmehr kann zwischen dem Besucher an der Torstation und
dem Gerufenen des Mobilteils ein Dialog geführt werden, der bis zur
Entscheidung bezüglich der Besuchsannahme laufen kann. Der Gerufene
kann durch einen Tastendruck ein Steuersignal auslösen, das über
die Basisstation 11 dem Mobilteil 12 zugeleitet wird und das Türöff
nerrelais 18 kurzzeitig betätigt, das seinerseits den relativ starke
Ströme führenden Niederspannungskreis des Türöffners 3 schließt und
damit die Haustür 2 zum Öffnen freigibt. Durch Drücken der Bele
gungstaste werden das Mobilteil sowie die Torstation in ihren
Ausgangszustand zurückgeschaltet.
Wird von dem von der Torstation aus gerufenen Mobilteil gerade ein
Extern- bzw. ein Interngespräch geführt, so wird, wie bei dergl.
Geräten üblich, der Ruf als "Anklopffunktion" in das laufende
Gespräch hinein durchgeführt, und, wie auch schon beim vorigen
Arbeitsbeispiel, wird der Ruf durch die Torstation im Display
angezeigt. Der Gerufene hat damit die Möglichkeit, das laufende
Extern- oder Interngespräch zu unterbrechen und die Sprechverbindung
zur Torstation hin aufzunehmen. Selbstverständlich besteht auch die
Möglichkeit, das Extern- bzw. Interngespräch zu beenden, um allein
die Sprechverbindung zur Torstation zu unterhalten. Auch hier kann,
sobald klar ist, daß der Eintritt des Besuchers gewünscht wird,
durch speziellen Tastendruck das Türöffnerrelais 18 in der Tor
station und damit der Türöffner 3 der Haustür 2 betätigt werden,
und mittels der Belegungstaste kann auch hier wieder auf das vorher
geführte Gespräch zurückgegriffen werden oder das Mobilteil abge
schaltet werden.
Der zwischen der Basisstation und den Mobilteilen benutzte DECT-
Standard-Übertragungsmodus erlaubt auch die Übertragung von Steuer
signalen, welche einen weiteren Ausbau der Anordnung gestatten und
sich auch den speziellen Bedürfnissen des Benutzers anpassen lassen.
So bereitet es keine Schwierigkeiten, über die Basisstation die
Torstation 4 bzw. 11 anzurufen.
Die Verwendung des DECT-Standard-Übertragungsmodus in Verbindung
mit dem GAP-Standard erlaubt in Verbindung mit der Torstation eine
beliebige Basisstation der herkömmlichen Hersteller zu verwenden,
so daß die Ausgestaltung bestehender Fernsprechanlagen für den
Türruf auf keine Schwierigkeiten stößt und die bereits installierte
und benötigte Basisstation weiter verwendet werden kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, beim Verlassen der Wohnung eine
Rufnummer einzugeben oder eine eingegebene Rufnummer zu aktivieren,
die als Ersatz-Wahlziel dient. Wird nun der Klingeltaster 7/13 der
Torstation 4/11 betätigt, so wird über DECT-Verbindung von der
Basisstation aus der Ruf auf die vorgebene Rufnummer weitergeleitet,
und nach Fertigstellung der Durchschaltung wird die Sprechverbindung
hergestellt. Damit hat der Besucher die Möglichkeit, den zu besu
chenden Hausbesucher auch während dessen Abwesenheit zu erreichen
und nötige Absprachen vorzunehmen. Ein weiterer Vorteil dieser
Anordnung ist aber auch, daß der die Klingeltaste Betätigende nicht
ohne weiteres feststellen kann, daß die Wohnung bzw. das Haus im
Moment verlassen sind und damit bspw. Einbruchsversuche relativ
gefahrlos durchgeführt werden können. Selbstverständlich kann nach
Wiederaufsuchen der Wohnung diese Rufweiterschaltung ohne weiteres
abgeschaltet werden.
Ist ein Anrufbeantworter vorgesehen, so kann dieser ohne weiteres
auch auf das Mobilteil 12 der Torstation 11 hin ansprechen, so daß
die Möglichkeit gegeben ist, während der Abwesenheit des Wohnungs
inhabers etwaige Besucher nach zu übermittelten Nachrichten ab
zufragen.
Weitere Klingeltaster können für weitere Wohnungen benutzt werden.
Ihre Betätigung wird auf weitere, jeweils dieser Wohnungen zugeord
neten Basisstation zur Auswirkung gebracht, die dann die ihr zu
geordneten Mobilteile ruft.
In jedem Falle bewährt sich, daß, wie bei schnurlosen Telephon
apparaten üblich, ein Mobilteil mitgenommen werden kann, so daß ein
Dialog mit einem potentiellen Besucher auch beim Aufenthalt in
Hobbyräumen, im Keller, in der Waschküche, in Speicherräumen auf
dem Boden oder aber während eines Sonnenbades im Garten ohne weite
res und ohne Zeitverzögerung geführt werden kann, wobei im Bedarfs
fall auch gleich der Zulaß durch Betätigung der Türöffnertaste
gewährt werden kann.
Claims (3)
1. Hausrufanlage mit einer mit einem Mikrophon und einem Lautspre
cher sowie Vorrichtungen zur Sprachsteuerung und als Meldeorga
ne vorgesehenen Klingeltastern ausgestatteten Torstation sowie
mit einem der Haustüre zugeordneten Türöffner und mindestens
einer mit der Torstation kommunizierenden Sprechstelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Torstation (4, 11) ein modifiziertes Mobilteil (12)
enthält, das mit dem Mikrophon (14) und dem Lautsprecher (16)
der Torstation (11) verbunden ist und über eine Basisstation
(8) mit als Sprechstellen vorgesehenen Mobilteilen (9, 10) in
Verbindung zu treten vermag, daß durch Betätigen eines Klingel
tasters (7, 13) dieser dem modifizierten Mobilteil (12) ein
Signal zuleitet, das über die Basisstation (8) die dieser
zugeordneten Mobilteile (9, 10) ruft, und daß dem modifizierten
Mobilteil (12) ein Türöffnerrelais (18) nachgeordnet ist, das
von den Mobilteilen (9, 10) aus durch Tastendruck erregbar ist
und den Türöffner (3) betätigt.
2. Hausrufanlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Verwendung des DECT-Standard-Übertragungsmoduls.
3. Hausrufanlage nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Übertragung von Steuer-, Schaltvorgängen und dergleichen durch
Digital-Signale nach dem GAP-Kode.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739392A DE19739392A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Hausrufanlage mit von einer Torstation rufbaren Sprechstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739392A DE19739392A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Hausrufanlage mit von einer Torstation rufbaren Sprechstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739392A1 true DE19739392A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19739392A Withdrawn DE19739392A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Hausrufanlage mit von einer Torstation rufbaren Sprechstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739392A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-09-09 DE DE19739392A patent/DE19739392A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HORST SIEDLE GMBH & CO. KG., 78120 FURTWANGEN, DE |