DE19739011A1 - Elektronische Baugruppe mit optimiertem Bauelementeträger - Google Patents
Elektronische Baugruppe mit optimiertem BauelementeträgerInfo
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- H05K1/02—Details
- H05K1/14—Structural association of two or more printed circuits
- H05K1/144—Stacked arrangements of planar printed circuit boards
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektronische Baugruppen, insbesondere Antiblockiersysteme werden auf
Trägern, wie z. B. Leiterplatten, Hybriden bzw. Folien angebracht. Diese
Träger verbinden die einzelnen Bauelemente der Baugruppe sowohl
elektrisch als auch mechanisch. Für viele Anwendungen ist es von großer
Bedeutung, daß die gesamte Baugruppe möglichst klein ist und im
Endgerät nur wenig Platz einnimmt. Aus diesem Grund werden bereits die
einzelnen Bauteile, die für die Baugruppe benötigt werden, so klein als
möglich konstruiert und hergestellt. Speziell im Falle von integrierten
Schaltungen werden verschiedenste Funktionen auf kleinstem Raum
realisiert und mit anderen Bauteilen, die z. B. in der kleinen
raumsparenden SMD (Surface Mount Device) Technik hergestellt sind,
verbunden. Der Aufbau derartiger miniaturisierter Bauteile ist in der Regel
sehr komplex. Eine elektronische Baugruppe beinhaltet in der Regel
gleichfalls einfache Bauteile die bauart- oder funktionsbedingt sehr
großflächig sind. Hierbei sind als Beispiel Steckerelemente bzw. Spulen
zu nennen. Für die elektrische und mechanische Verbindung zwischen
den Bauteilen untereinander ist die Baugruppe auf einen Träger montiert.
Wegen der Miniaturisierung der Bauteile wird auch bei der Verdrahtung
auf dem Träger darauf geachtet, daß die Verdrahtungsdichte möglichst
groß und damit der Träger möglichst klein ist. Aus diesem Grund werden
Multilayerplatten oder Hybride mit höherer Lagenzahl verwendet. Auf
diese Leiterplatten werden auch die oben genannten periphere
großflächige, einfachen Bauelemente, wie Stecker Spulen usw.,
aufgebracht.
Nachteilig bei diesem Aufbau ist jedoch, daß der Platz auf einer teueren
Multilayerplatte bzw. auf einem Hybrid dazu verschwendet wird einen
Stecker, eine Spule oder ein anderes einfaches, großflächiges Bauteil
anzubringen. Dadurch verteuert sich die Baugruppe. Der mehrlagige
Aufbau des teueren Trägers wird im Stecker- bzw. Spulenbereich nicht
genutzt. Auch muß beim Anschluß derartiger peripherer Elemente der
Platz um diese Elemente wegen des Lötprozesses großflächig frei
gehalten werden. Weiterhin kann die Notwendigkeit bestehen derartige
einfache Bauelemente weit entfernt von der eigentlichen Schaltung
aufzubauen um z. B. eine Abführen der Verlustleistung zu gewährleisten
und um eine zu starke Erwärmung der benachbarten Bauteile
auszuschließen. Ein weiterer Nachteil stellt sich beim Hybridaufbau ein,
da z. B. ein Stecker nur sehr schwer direkt auf einen Hybridträger
angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
Baugruppe aufzuzeigen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Hierbei werden nur die
komplexeren Bauteile einer Baugruppe, bei denen tatsächlich die
Montage auf einen Träger mit hoher Verdrahtungsdichte sinnvoll ist auf
einen solchen montiert. Die einfacheren Bauelemente, bei denen die
Montage auf einen derart hochwertigen Träger keine Vorteile bringt
werden dagegen auf einem einfachen oder zumindest geringer wertigen
und damit kostengünstigen Träger montiert, bei dem z. B. die
Verdrahtungsdichte geringer ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß gleichzeitig
neben den einen meist hochwertigen Trägern für einfache bzw. periphere
Bauelemente wie Stecker, Spulen usw. auch andere Träger, die für die
jeweilige Anwendung am geeignetsten sind in der günstigsten Ausführung
verwendet werden können. Bei derartig aufgebauten elektronischen
Baugruppen lassen sich die Vorteile des einen Trägers, wie z. B. hohe
Verdrahtungsdichte, gute Wärmeabfuhr usw. mit den Vorteilen des
anderen Trägers, wie z. B. günstiger Preis, Flexibilität, kombinieren.
Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, bei
denen die Träger auf unterschiedlichste Art miteinander verbunden sind.
Hierbei kann der eine bestückte Träger auf den anderen bestückten
Träger montiert werden. Weitere Vorteile ergeben sich bei
unterschiedlichen Baugruppen, die sich nur durch unterschiedliche
einfache Bauelemente unterscheiden oder bei denen diese Bauteile an
einem anderen Ort montiert werden müssen und die das gleiche
Kernstück beinhalten, welches aus den komplexen Bauteilen besteht, die
auf einem hochwertigem Träger montiert sind. Hier muß zum Aufbau der
unterschiedlichen Baugruppen nur das Kernstück auf einen anderen
Träger montiert und kontaktiert werden. Der andere einfache Träger
beinhaltet dann nur einen anderen Stecker oder andere Spulen. Wird das
andere Kernstück darauf montiert entsteht eine andere Baugruppe.
Dadurch können Material-, Entwicklungs-, Konstruktions- und
Qualitätskosten gesenkt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im
Zusammenhang mit den Zeichnungen dargestellt und erläutert werden.
Fig. 1 Elektronische Baugruppe mit optimiertem Bauelementeträger,
Fig. 2 Schnitt durch eine Ventilsteuerung für ABS- oder
ASR-System mit optimiertem Bauelementeträgern,
Fig. 3 Draufsicht auf eine Ventilsteuerung für ABS- oder
ASR-System mit optimiertem Bauelementeträgern.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer elektronischen Baugruppe mit
optimierten Bauelementeträgern. Hierbei werden komplexe Bauelemente
3, die entweder viele Funktionen auf kleinstem Raum vereinigen oder die
miniaturisiert sind auf eine Multilayerplatte oder einen Hybrid 1 montiert
und durch entsprechende Leiterbahnen 9, die z. B. auch vertikal verlaufen
können, miteinander verbunden. Dieser Teil der Baugruppe zeichnet sich
dadurch aus, daß er pro Flächen- oder Volumeneinheit sehr
kostenintensiv ist, weil z. B. viele Funktionen auf kleinstem Raum oder
andere nur aufwendig zu realisierende Merkmale hierauf integriert
wurden. Auf der Unterseite dieses Teils befinden sich Anschlußflächen 5
mit denen der erste Träger 1 mit einem zweiten Träger 2, der auf der
Oberfläche gleichfalls Anschlußflächen 6 aufweist, elektrisch und
mechanisch verbunden wird. Der zweite Träger 2, bei dem es sich
beispielsweise um eine flexible Trägerfolie handelt, beinhaltet
Bauelemente 4 wie Stecker, Spulen usw., die in Relation zu ihrer Funktion
einen großen Raum beanspruchen. Auf der gegenüberliegenden Seite
dieser Trägerfolie 2 ist hierbei an einer Isolierschicht 7 eine
Aluminiumplatte 8 angebracht, die für die Wärmeableitung und für die
Stabilität des Aufbaus verantwortlich ist. Entscheidend beim zweiten
Träger 2 ist es, daß er an die Anforderungen wie beispielsweise geringe
Kosten, Flexibilität, geringe Verdrahtungsdichte der auf ihm montierten
Bauteile oder Baugruppenteile angepaßt ist. Dieser Aufbau gestattet es,
die optimale Trägerkombination für eine Baugruppe auszuwählen. Ein
weiterer Vorteil dieses Aufbaus besteht darin, daß die Baugruppe in
mehrere Teile aufgeteilt ist und einzelne Teile in anderen Baugruppen
Verwendung finden, so daß Lager- und Montagekosten gesenkt werden.
Als Beispiel kann die ABS-Elektronik genannt werden. Bei allen ABS-
Ansteuerungen wird die gleiche Schaltung also die gleiche Anordnung der
miniaturisierten Bauteile auf einer Multilayerplatte oder einem Hybrid
benötigt. Jedoch werden je nach Kraftfahrzeugtyp unterschiedliche
Stecker bzw. Anbringungsorte der Stecker oder Spulen benötigt. Bei dem
bisherigem Aufbau wurde für jede Anwendung ein anderer teuerer Träger
benötigt, da alle Bauteile der Baugruppe auf diesem Träger montiert
wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch kann für verschiedene
Anwendungen die gleiche Funktionseinheit bestehend aus den komplexen
Bauteilen 3, die auf der mehrlagigen Leiterplatte 1 montiert sind,
verwendet werden. Diese Funktionseinheit muß für eine andere
Anwendung dann nur noch auf einen anderen Träger 2 montiert werden,
der die Anforderungen der anderen Anwendung erfüllt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Ventilsteuerung für ein ABS- oder
ein ASR-System, bestehend aus einem Regler 12 mit den optimierten
Bauelementeträgern und einem Ventilblock 11. Hierbei sind auf der
Oberseite des ersten Trägers 1 die komplexen Bauteile 3 wie IC's oder
miniaturisierten Bauelemente montiert. Hierbei kann es sich um eine
mehrlagige Multilayerplatte oder einen Hybrid handeln, die eine große
Verdrahtungsdichte aufweisen. Diese Funktionseinheit wird dann
elektrisch und mechanisch über die Anschlußflächen 5, 6 mit einem
zweiten Träger 2 verbunden. Dieser Träger 2 kann eine elektrisch leitende
Trägerfolie oder eine einfache Leiterplatte sein, die eine geringe
Verdrahtungsdichte aufweisen, um den Flächenpreis möglichst gering zu
halten. Unterhalb der zweiten Leiterplatte 2 wird über eine Isolierschicht 7
eine Aluminiumplatte angebracht. Diese dient zur Abführung der
Verlustleistung. Auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Träger 2
oder mittels Durchführung durch den Träger 2 wird ein Stecker 4 und die
Spulen über den Spulenanschlußdraht 10 an den entsprechenden
Lötstellen 15 angebracht. Diese Spulen sind verantwortlich für die
Bewegung der Ventile sind. Hierfür sind im Gehäuse und in der Aluplatte
Spulendurchbrüche 16 vorgesehen. Stecker und Spulen, die von ihrer
Funktion her einfachen Bauteile sind, werden wegen ihres großen
Platzbedarfs auf den günstigen Träger 2 montiert. Zur Wärmeabfuhr wird
ebenfalls auf diesem Träger 2 eine Aluminiumplatte 8 angebracht, die
gleichzeitig bei einem flexiblen Träger für die Stabilität der Verbindung
zwischen den Baugruppenteilen verantwortlich ist. Die durch die
Aluminiumplatte 8 abgeführte Verlustleistung kann sowohl von Bauteilen 3
stammen, die auf dem ersten Träger 1 montiert sind aber auch von den
Bauteilen 4, die auf dem zweiten Träger 2 montiert sind. Der weitere
Aufbau von Regler 12 und Ventilblock 11 kann hierbei beibehalten
werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Ventilsteuerung für ein ABS- oder
ein ASR-System mit optimiertem Bauelementeträgern. Über dem
Gehäuseboden 13 befindet sich der zweite Träger 2, auf dem die
großflächigen und in der Regel einfachen Bauteile 4 angebracht sind.
Weiterhin wird in dieser Figur der Durchbruch für die Spulendrähte 16 mit
den entsprechenden Lötstellen 15 für diese Spulen auf der zweiten
einfachen Leiterplatte 2 dargestellt. Weiterhin ist auf diesem
kostengünstigen Träger 2 mit geringer Verdrahtungsdichte der
aufwendige Träger 1 montiert, der die eigentliche Schaltung mit den
komplexen Bauelementen 3 beinhaltet. Hierbei werden die
Größenverhältnisse deutlich. Die eigentliche Schaltung mit den
komplexen Bauelementen 3, die auf der Multilayerplatte 1 montiert ist
benötigt einen kleineren Raum wie die zweite Leiterplatte 2. Auf der
zweiten Leiterplatte 2 sind zusätzlich Zuleitungen z. B. in Form von
Leiterbahnen 14, Stecker 4 und Spulen angebracht. Diese Funktionen
werden auf der kostengünstigen zweiten Leiterplatte 2 oder Folie
angebracht.
Derartige elektronische Baugruppen mit optimierten Bauelementeträgern
werden nicht nur für KFZ-Baugruppen wie ABS- oder ASR-Steuerungen
benötigt, sondern können auch in anderen Bereichen wie Unterhaltungs- und
Haushaltselektronik sowie der Kommunikations- und Computertechnik
eingesetzt werden. Auch können die verschiedensten Gründe für den
Einsatz unterschiedlicher Trägermaterialien bei der Kombination
ausschlaggebend sein. Hierbei können dann andere
Materialeigenschaften wie gute Wärmeableitung, hohe Qualität,
Festigkeit, Gewicht usw. ebenfalls von Bedeutung sein.
Claims (4)
1. Elektronische Baugruppe bestehend aus einer ersten Gattung von
Bauelementen (3) und einer zweiten Gattung von Bauelementen (4)
und mindestens zwei verschiedenen Bauelementeträgern (1, 2)
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauelement der ersten
Gattung (3) auf einem ersten Bauelementeträger (1) angebracht ist und
zumindest ein Bauelement der zweiten Gattung (4) auf einem zweiten
Bauelementeträger (2) montiert ist und der erste Bauelementeträger (1)
auf dem zweiten Bauelementeträger (2) zumindest überlappend
montiert und elektrisch verbunden ist.
2. Elektronische Baugruppe nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bauelementeträger (1, 2)
durch Löt-, Kleb- oder Rastverbindungen miteinander verbunden sind.
3. Elektronische Baugruppe nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente der ersten Gattung (3)
Bauelemente sind die eine oder mehrere Funktionen auf kleinstem
Raum erfüllen, insbesondere integrierte Schaltkreise und oberflächen
montierbare Bauelemente und die Bauelemente der zweiten Gattung
(4) Bauelemente sind, die einen verglichen mit ihre Funktion großen
Platz beanspruchen, insbesondere Stecker und Spulen.
4. Elektronische Baugruppe nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Bauelementeträger (1) eine hohe
Verdrahtungsdichte aufweist, wie es insbesondere bei Multilayerplatten
oder Hybriden der Fall ist, und der zweite Bauelementeträger (2) eine
geringere Verdrahtungsdichte besitzt, wie es bei Standardleiterplatten
oder flexiblen Leiterplatten gegeben ist.
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9101744U1 (de) * | 1991-02-15 | 1991-05-08 | Krohne Messtechnik Gmbh & Co Kg, 4100 Duisburg, De | |
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1997
- 1997-09-06 DE DE1997139011 patent/DE19739011A1/de not_active Ceased
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1998
- 1998-09-03 FR FR9811011A patent/FR2768292A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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FR2768292A1 (fr) | 1999-03-12 |
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