DE19738719C2 - Vorrichtung zum gezielten Zusammenstellen zweidimensionaler Darstellungen - Google Patents

Vorrichtung zum gezielten Zusammenstellen zweidimensionaler Darstellungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsanlage mit einer Mikroprozessoreinheit mit einer Speichereinheit, einer Monitoreinheit, einer Tastatureinheit mit einer Mouseeinheit und einer Druckereinheit, wobei in der Speichereinheit ein Steuerprogramm zur Steuerung der Mikroprozessoreinheit gespeichert ist.
Datenverarbeitungsanlagen der eingangs genannten Art sind im Zuge der Entwicklung immer schnellerer Mikroprozessoren, die immer mehr Information pro Zeiteinheit zu verarbeiten und zu speichern in der Lage sind, immer besser dazu geeignet, auch farbige Bildinhalte unter hoher Auflösung unter großer Wiedergabetreue der unterschiedlichen Grauschattierungen und Farbnuancen zu speichern und auf einer Monitoreinheit oder einer Druckereinheit wiederzugeben. Diese Datenverarbeitungsanlagen weisen jedoch den Nachteil auf, daß eine gezielte Manipulation von Bildteilen oder Bildausschnitten einer Bildgesamtheit nur sehr aufwendig unter Einbringung gezielter manuell ausgeführter Handgriffe, Maßnahmen und Eingaben eines Benutzers der Datenverarbeitungsanlage durchführbar sind.
Eine Datenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US 5640501 A bekannt. Nachteilig ist bei dieser Datenverarbeitungsanlage, dass Manipulationen beliebig großer Bildausschnitte einer Bildgesamtheit automatisiert nicht mit hoher Präzision vornehmbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Datenverarbeitungsanlage bereitzustellen, mit der Manipulationen beliebig großer Bildausschnitte einer Bildgesamtheit mit hoher Präzision automatisiert vornehmbar sind.
Für eine Datenverarbeitungsanlage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuerprogramm die folgenden konsekutiven Schritte enthält:
  • a) Aufrufen einer über eine Schnittstelle in den Mikroprozessor einlesbaren zweidimensionalen Graphik, die eine Bildgesamtheit enthält, die von der Monitoreinheit dargestellt ist,
  • b) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatur oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern,
  • c) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist,
  • d) Ansetzen der zwei oder mehr Markierungspunkte in dem Bildausschnitt auf die zwei oder mehr Markierungspunkte in der Bildgesamtheit, und Ersetzen derjenigen Bildelemente der Bildgesamtheit, die von Bildelementen des Bildausschnittes überlagert sind, durch die Bildelemente des Bildausschnittes,
  • e) Ausdrucken der so gewonnenen neuen Bildgesamtheit durch die Druckereinheit.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination
  • a) Aufrufen einer über eine Schnittstelle in den Mikroprozessor einlesbaren zweidimensionalen Graphik, die eine Bildgesamtheit enthält, die von der Monitoreinheit dargestellt ist,
  • b) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatur oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern,
  • c) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist,
  • d) Ansetzen der zwei oder mehr Markierungspunkte in dem Bildausschnitt auf die zwei oder mehr Markierungspunkte in der Bildgesamtheit, und Ersetzen derjenigen Bildelemente der Bildgesamtheit, die von Bildelementen des Bildausschnittes überlagert sind, durch die Bildelemente des Bildausschnittes,
  • e) Ausdrucken der so gewonnenen neuen Bildgesamtheit durch die Druckereinheit
quintessentiell erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der abhängig von dem Symmetriegrad der jeweiligen Darstellungen in der Bildgesamtheit und dem Bildausschnitt ein Bildausschnitt in eindeutig vorherbestimmter Weise, d. h. mit eindeutig vorherbestimmter Größe, Lage und räumlicher Orientierung an eine vorherbestimmte Lokalität in der Bildgesamtheit einfügbar ist. Um einen teilweise symmetrischen Gegenstand in seiner Größe, Lage und räumlichen Orientierung eindeutig zu definieren, ist dabei regelmäßig die Auswahl zweier Markierungspunkte notwendig, die dabei jeweils in der Bildgesamtheit als auch in dem Bildausschnitt ein identisches Punktepaar bilden. Um einen asymmetrischen Gegenstand in seiner Größe, Lage und räumlichen Orientierung eindeutig zu definieren, ist dabei regelmäßig die Auswahl dreier Markierungspunkte notwendig, die dabei jeweils in der Bildgesamtheit als auch in dem Bildausschnitt ein identisches, in seiner Form gleichwohl charakteristisches Dreieck bilden.
Vorzugsweise werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drei Markierungspunkte je in der Bildgesamtheit und in dem Bildausschnitt gewählt. Die Zahl der Maskierungspunkte ist dabei abhängig von dem Symmetriegrad der jeweiligen Darstellungen in der Bildgesamtheit und dem Bildausschnitt. Um einen asymmetrischen Gegenstand in seiner Lage eindeutig zu definieren, ist regelmäßig die Auswahl dreier Markierungspunkte notwendig, die dabei jeweils in der Bildgesamtheit als auch in dem Bildausschnitt ein identisches, in seiner Form gleichwohl charakteristisches Dreieck bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Bildkoordinaten, bei denen jeder Punkt der Bildgesamtheit durch ein kartesisches Koordinatensystem definiert ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Koordinaten nach Länge und Breite, wie sie beispielsweise auch von Global-Positioning-Systemen (GPS) wiedergegeben werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Straßennamen von Städten, insbesondere von internationalen und deutschen Großstädten, aber beispielsweise auch von deutschen Kleinstädten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Regionen bzw. politische Einheiten, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich solche im Bereich der Bundesrepublik Deutschland, die jeweils die gleiche Postleitzahl aufweisen.
Die oben erwähnten Parameter zum Bestimmen mindestens eines Markierungspunktes in der Bildgesamtheit weisen die Gemeinsamkeiten auf, daß sie über den ASCII-Code der Tastatureinheit in die Datenverarbeitungsanlage eingebbar sind.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern auf der Monitoreinheit dargestellte Bildpunkte der Bildgesamtheit, deren Bildkoordinaten über den Zeitpunkt des Auftreffens des sie erzeugenden Kathodenstrahls der Monitoreinheit gemessen sind.
Bei dieser letzteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage ist das Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit über die Mouseeinheit ausgeführt.
Die Parameter beim Bestimmen des Markierungspunktes in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist, sind die eingebbaren Parameter zum Identifizieren dieses Punktes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Daten­ verarbeitungsanlage Bildkoordinaten, bei denen jeder Punkt der Bildgesamtheit durch ein kartesisches Koordinatensystem definiert ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des Markierungspunktes in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgedruckt ist, geographische Koordinaten nach Länge und Breite.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des Markierungspunktes in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist, Straßennamen von Städten, insbesondere von internationalen und deutschen Großstädten und auch von deutschen Kleinstädten. Insgesamt können somit alle Inhalte, die auf Karten darstellbar sind, in die Speichereinheit aufgenommen werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des Markierungspunktes in dem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist, geographische Regionen, die jeweils die gleiche Postleitzahl aufweisen.
Bei einer wichtigen alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage sind die Parameter beim Bestimmen des Markierungspunktes in dem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist, auf der Monitoreinheit dargestellte Bildpunkte des Bildausschnittes, deren Bildkoordinaten über den Zeitpunkt des Auftreffens des sie erzeugenden Kathodenstrahls der Monitoreinheit gemessen sind.
Die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die anhand der Figuren der Zeichnung erklärt wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bildgesamtheit zur Verarbeitung in der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage;
Fig. 2 einen Bildausschnitt zur Verarbeitung in der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage.
In Fig. 1 ist als Beispiel einer zweidimensionalen Graphik eine Bildgesamtheit aus einem Menschen 10 und ihn umgebender Landschaft mit Sonne, Wiesen und Bergen dargestellt. Im Zusammenhang mit einer Manipulation der bildhaften Darstellung der Person 10 ist im Falle des gegebenen Beispiels der auf einem Körper 11 befindliche Kopf 12 austauschbar durch einen anderen Kopf 13, der in der Fig. 2 dargestellt ist. Zum Zweck des Austauschens des Kopfes 12 durch den Kopf 13 sind im Halsbereich des Kopfes 12 aus der Bildgesamtheit drei Markierungspunkte 14, 15, 16 vorgesehen, die bezüglich des Kopfes 13 als Markierungspunktes 14', 15', 16' des in Fig. 2 dargestellten Bildausschnittes vorgesehen sind. Die Markierungspunkte 14, 15, 16 und 14', 15', 16' geben in ihrer Form identisch ausgebildete Dreiecke vor, deren relative Position in der in Fig. 1 dargestellten Bildgesamtheit eindeutig festgelegt ist. Die Bildkoordinaten der Markierungspunkte 14, 15, 16 sowie 14', 15', 16' sind jeweils über den Zeitpunkt des Auftreffens des sie erzeugenden Kathodenstrahls der Monitoreinheit festgelegt worden.
Für die gewünschte Bildmanipulation des Ersetzens des Kopfes 12 durch den Kopf 13 setzt die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsanlage die Markierungspunkte 14', 15', 16' auf die Markierungspunkte 14, 15, 16 woran anschließend diejenigen Bildelemente der Bildgesamtheit, die von dem Kopf 13 überlagert werden, durch die Bildelemente des Kopfes 13 ersetzt werden. Die so gewonnene neue Bildgesamtheit wird anschließend über die Druckeinheit ausgegeben.

Claims (12)

1. Datenverarbeitungsanlage mit einer Mikroprozessoreinheit mit einer Speichereinheit, einer Monitoreinheit, einer Tastatureinheit mit einer Mouseeinheit und einer Druckereinheit, wobei in der Speichereinheit ein Steuerprogramm zur Steuerung der Mikroprozessoreinheit gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm die folgenden konsekutiven Schritte enthält:
  • a) Aufrufen einer über eine Schnittstelle in den Mikroprozessor einlesbaren zweidimensionalen Graphik, die eine Bildgesamtheit enthält, die von der Monitoreinheit dargestellt ist,
  • b) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatur oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern,
  • c) Bestimmen von zwei oder mehr Markierungspunkten in einem Bildausschnitt, der in der Speichereinheit abgespeichert ist,
  • d) Ansetzen der zwei oder mehr Markierungspunkte in dem Bildausschnitt auf die zwei oder mehr Markierungspunkte in der Bildgesamtheit, und Ersetzen derjenigen Bildelemente der Bildgesamtheit, die von Bildelementen des Bildausschnittes überlagert sind, durch die Bildelemente des Bildausschnittes,
  • e) Ausdrucken der so gewonnenen neuen Bildgesamtheit durch die Druckereinheit.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Markierungspunkte in der Bildgesamtheit und in dem Bildauschnitt gewählt werden.
3. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Bildkoordinaten sind, bei denen jeder Punkt der Bildgesamtheit durch ein kartesisches Koordinatensystem definiert ist.
4. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Koordinaten nach Länge und Breite sind.
5. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Straßennamen von Städten sind.
6. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Regionen sind, die jeweils die gleiche Postleitzahl aufweisen.
7. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in der Bildgesamtheit aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern auf der Monitoreinheit dargestellte Bildpunkte der Bildgesamtheit sind, deren Bildkoordinaten über den Zeitpunkt des Auftreffens des sie erzeugenden Kathodenstrahls der Monitoreinheit gemessen sind.
8. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in dem Bildausschnitt aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Bildkoordinaten sind, bei denen jeder Punkt der Bildgesamtheit durch ein kartesisches Koordinatensystem definiert ist.
9. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in dem Bildausschnitt aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Koordinaten nach Länge und Breite sind.
10. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in dem Bildausschnitt aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern Straßennamen von Städten sind.
11. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in dem Bildausschnitt aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern geographische Regionen sind, die jeweils die gleiche Postleitzahl aufweisen.
12. Datenverarbeitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter beim Bestimmen des mindestens einen Markierungspunktes in dem Bildausschnitt aufgrund von über die Tastatureinheit oder Mouseeinheit eingegebenen Parametern auf der Monitoreinheit dargestellte Bildpunkte der Bildgesamtheit sind, deren Bildkoordinaten über den Zeitpunkt des Auftreffens des sie erzeugenden Kathodenstrahls der Monitoreinheit gemessen sind.
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Title
M. HAHNER: Das große Auto CAD-Buch, Data Becker GmbH, Düsseldorf, 1990, ISBN 3-89011-262-5, S. 13-22, 30, 31, 293-295, 394-395, 666-668, 810-815, 880 *
Text zu US 56 40 501 A mit fett markierten Begriffen aus der Datenbank USPATFULL *

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