DE19737926C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des biologischen und chemischen Abbaus von biologisch schwer abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des biologischen und chemischen Abbaus von biologisch schwer abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
wäßrigen Flüssigkeiten, insbesondere Industrieabwässern,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 und eine entsprechende
Anlage.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufbereitung von in
wäßrigen Flüssigkeiten enthaltenen Schadstoffen, die biolo
gisch schwer abbaubar sind, z. B. Farbstoffen, Pestiziden,
oder toxischen Substanzen.
Es ist üblich, derartige wäßrige Flüssigkeiten z. B. Indu
strieabwässer oder Deponiesickerwässer mit einer Kombinati
on aus biologischem Abbau und chemischer Oxidation zu
behandeln, um die gesetzlich vorgeschriebenen Einleitwerte
in den Vorfluter für den CSB zu erreichen.
Es ist bekannt, die Schadstoffe im Wasser durch Zugabe von
Ozon, Wasserstoffperoxid und/oder UV-Strahlung in zu reini
gendes Abwasser nach/oder vor einer biologischen Klärung
weitgehend zu oxidieren und so den chemischen Sauerstoffbe
darf zu reduzieren. Nachteilig ist bei diesem Verfahren,
daß auch biologisch abbaubare Produkte der chemischen
Oxidation weiter oxidiert werden, wodurch der Verbrauch an
Oxidationsmitteln erhöht wird. Das hat zur Folge, daß zur
Sicherstellung einer weitgehenden Oxidation relativ viel
Oxidationsmittel verbraucht wird.
Weiter ist bekannt, die in wäßrigen Flüssigkeiten enthalten
den Inhaltsstoffe in einem Bioreaktor weitgehend abzubauen
und hinter dem Bioreaktor eine Ozonung zwecks Oxidation
vorzunehmen. Dabei wird die Ozonung so vorgenommen, daß nur
eine Anoxidierung der schwerabbaubaren Schadstoffe durch
die Ozonung erfolgt, das heißt eine Umwandlung bzw. Aufspal
tung der Schadstoffe in biologisch zugängliche Verbindun
gen. Die so behandelten wäßrigen Flüssigkeiten werden dann
einer nachgeschalteten biologischen Abbaustufe zugeführt,
wo ein weiterer biologischer Abbauprozeß stattfindet. Die
in der ersten biologischen Stufe nicht abgebauten Substan
zen werden hier nach der chemischen Teiloxidation biolo
gisch weitgehend abgebaut.
Des weiteren ist bekannt, daß der aus dem Bioreaktor ausge
schleuste und in einem chemischen Reaktor mit chemischen
Oxidationsmitteln oder UV-Strahlung behandelte Flüssigkeits
strom wieder in den Bioreaktor zurückgeführt wird. Gleich
zeitig wird aus dem Bioreaktor behandelte Flüssigkeit
entnommen und in den Vorfluter oder in eine weitere Behand
lungsstufe abgeleitet. Diese Menge entspricht der Menge,
die zeitlich als nichtbehandelte Flüssigkeit in den Bioreak
tor kontinuierlich eingeleitet wird. Die kontinuierliche
Betriebsführung von Bioreaktor und Oxidationsreaktor ist
mit Nachteilen behaftet.
So liegt im Bioreaktor bei den erforderlichen höheren
mittleren Verweilzeiten eine nahezu vollständige Durchmi
schung vor, sodaß ein Teil der zulaufenden Flüssigkeit
schon nach kurzer Zeit wieder den Ablauf erreicht. In
diesem Anteil der Flüssigkeit sind die Schadstoffe weitge
hend nicht abgebaut worden. Andere Anteile der Flüssigkeit
verbleiben viel zu lange im Bioreaktor, da der mögliche
Abbau der Schadstoffe längst erfolgt ist.
Die gleichen Nachteile weist auch der kontinuierlich durch
strömte Oxidationsreaktor auf, da er in den bekannten
Verfahrenskombinationen ebenfalls nahezu vollständig durch
mischt ist.
Um eine größere Abbaurate zu erreichen, kann die Menge der
über den Oxidationsreaktor geleiteten Flüssigkeit zwar
erhöht werden, jedoch führt dies zu einem erhöhten Ver
brauch an Oxidationsmitteln und daher zu erhöhten Betriebs
kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
biologischen und chemischen Abbau von biologisch schwer
abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten zu schaf
fen, bei dem auf wirtschaftliche Art und Weise von mit
Schadstoffen belastete wäßrige Flüßigkeiten gezielt gerei
nigt werden und beliebige Reinigungsgrade einstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Erfindungsgemäß wird der Bioreaktor semikontinuierlich und
der Oxidationsreaktor als Batch-Reaktor betrieben und für
die Steuerung der Prozeßparameter als Steuergröße der ge
messene TOC-Wert im Zulauf oder Ablauf des Bioreaktors ein
gesetzt.
Im semikontinuierlichen Betrieb des Bioreaktors können die
Betriebsparameter so gewählt werden, daß die oben genannten
Nachteile des kontinuierlich betriebenen, nahezu vollständig
durchmischten Reaktors vermieden werden.
Entnommener Teilvolumenstrom und Zeitabstand zwischen den
Entnahmevorgängen und Ableitungen z. B. zur Prozeßwassernut
zung oder zur weiteren Aufbereitung bzw. zur Einleitung
können so eingestellt werden, daß der biologische Abbau
sich dem reaktionstechnisch günstigsten Batch-Prozeß
nähert.
Ebenso ist es möglich, sowohl die ausgeschleuste Menge als
auch die Zeit zwischen den Ausschleusungen zu variieren.
Diese Variablen, nämlich die ausgeschleusten Mengen bzw.
die Zeit zwischen den Ausschleusungen richten sich nach
den in der zu behandelnden Flüssigkeit oder im Ablauf gemes
senen TOC-Werten und der Abbaukapazität des Bioreaktors.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiter vor, daß ein
Teilstrom des Bioreaktorinhalts in einen Batch-Reaktor
überführt, die biologisch zuvor nicht abbaubaren Schadstof
fe mit einem Oxidationsmittel anoxidiert und der Batch-Reak
torinhalt wieder in den Bioreaktor zurückgeleitet wird. Um
einen unnötigen Verbrauch an Oxidationsmitteln zu vermei
den, wird der Teilstrom durch Filtration von Bakterienfloc
ken befreit. Die biologisch schwer oder nicht abbaubaren
Schadstoffe in der wäßrigen Flüssigkeit werden im Batch-Re
aktor unter Einwirkung der chemischen Oxidationsmittel
gerade soweit anoxidiert, daß sie im Bioreaktor weiter ab
gebaut werden können. Eine vollständige Oxidation der Schad
stoffe zu deren Abbau ist nicht notwendig.
Als ein chemisches Oxidationsmittel ist Ozon vorzüglich
geeignet.
Die gemessenen TOC-Werte und die Abbaukapazität des Bioreak
tors bestimmen die Zeitabstände zwischen den einzelnen
Füllungen des Batch-Reaktors und die Verweilzeit im Batch-
Reaktor. Sowohl die Zeitabstände zwischen den einzelnen
Füllungen, als auch die Verweilzeit im Batch-Reaktor sind
variabel einstellbar. Wesentlich bei der variablen Einstel
lung der vorgenannten Parameter ist, daß die Anoxidation
der Schadstoffe ausreichend für den nachfolgenden biologi
schen Abbau ist und die chemischen Oxidationsmittel im
Batch-Reaktor nahezu vollständig verbraucht werden. Mitge
schleppte Oxidationsmittel in den Bioreaktor können dessen
Wirkung stark beeinflussen. Es ist von Vorteil, noch vorhan
dene Oxidationsmittel vor Eintritt der Flüssigkeit aus den
Batch-Reaktor in den Bioreaktor zu zerstören.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens besteht aus
einen Bioreaktor und einem Batch-Reaktor für die chemische
Oxidation, sowie einem Sensor zur Messung des TOC-Wertes am
Zufluß bzw am Auslauf der zu reinigenden wäßrigen Flüssig
keit und einer Steuer- und Regeleinheit, die unter Verwen
dung der ermittelten TOC-Werte die Aufenthaltsdauer der
wäßrigen Flüssigkeit im Bioreaktor und die Zeitabstände zur
Füllung des Batch-Reaktors und die Aufenthaltsdauer der
Flüssigkeit im Batch-Reaktor festlegt.
Durch diese Variationsmöglichkeiten kann eine flexible
Anpassung des erfindungsgemäßen Verfahrens an verschiedene
Bedingungen der Klärung bei unterschiedlicher Belastung der
zu behandelnden wäßrigen Flüssigkeiten erfolgen.
Neben der Verwendung zur Verarbeitung von Abwässern kann
das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Wiederaufbereitung
von Prozeßwasser bzw. Kreislaufwasser eingesetzt werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt in der Reinigung von organisch kontaminier
tem Grundwasser.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
erläutert werden.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, besteht die Vorrich
tung aus einem Bioreaktor 1 mit einem Zulauf 2, in dem der
Sensor 3 zur Messung der TOC-Werte angeordnet ist. Die
gemessenen Werte im Sensor 3 werden im Rechner 4 zu Steu
ergrößen für den Verfahrensablauf umgewandelt.
Ein Teil des Inhalts des Bioreaktors 1 wird semikontinuier
lich durch Anstellen der Pumpe 5 in eine nachgeschaltete
Aufbereitungsanlage abgepumpt. Nach Abstellen der Pumpe 5
wird die Pumpe 6 angestellt und die abgelassene Menge im
Bioreaktor 1 durch unbehandelte Flüssigkeit über Rohrlei
tung 2 eingeschleust. Das An- und Abstellen der Pumpen 5, 6
erfolgt über Impulse aus der Steuerung 4.
Des weiteren erfolgt in bestimmten Zeitabständen das
Anlassen der Pumpe 7, die Flüssigkeit aus dem Bioreaktor 1
unter Zwischenschaltung einer Filtration 8 zum Entfernen
von Schwebstoffen in den Batch-Reaktor 9 pumpt. Ist der
Batch-Reaktor 9 gefüllt, wird die Pumpe 7 abgestellt und
ein chemisches Oxidationsmittel, z. B. Ozon in den Batch-Re
aktor 9 eingeschleust. Sowohl das Anstellen als auch das Ab
stellen der Pumpe 7 erfolgt über Impulse aus der Steuerung
4. Zur Verbesserung der Vermischung von Flüssigkeit und
Ozon im Batch-Reaktor 9 wird der Inhalt mit einem Rührer 10
vermischt. Ebenso kann das Ozon durch eine nicht gezeigte
Fritte feinblasig in die Flüssigkeit eingeleitet werden.
Das Ozon wird in einem Ozongenerator 11 aus Sauerstoff
erzeugt. Die Erzeugung des Ozons im Ozongenerator 11
erfolgt nach Öffnen des Ventils 12 für eine
Sauerstoffzufuhr. Das Öffnen und Schließen des Ventils 12
erfolgt ebenfalls über Impulse aus der Steuerung 4. Nachdem
eine dem gemessenen TOC-Wert angepaßte Menge an Ozon in den
Batch-Reaktor 9 eingeleitet worden ist, wird das Ventil 12
geschlossen. Hat sich das in den Batch-Reaktor 9 eingeleite
te Ozon durch Anoxidation der Schadstoffe weitgehend umge
setzt, wird über die Steuereinheit 4 das Ventil 13 geöffnet
und der Inhalt des Batch-Reaktors 9 in den Bioreaktor 1
zurückgeführt und dort biologisch weiterbehandelt. Das
Ventil 13 wird nach Entleerung geschlossen und der Batch-Re
aktor 9 steht für eine neue Befüllung bereit. Zur Sicherung
der Flora im Bioreaktor 1 kann dem Batch-Reaktor 9 eine
Anlage zur Ozonvernichtung nachgeschaltet werden, doch soll
der Betrieb so geführt werden, daß das Oxidationsmittel im
Batch-Reaktor vollständig verbraucht wird.
Entsprechend der Belastung der Flüssigkeit mit Schadstoffen
kann die Pumpe 7 nach einem variablen Zeitintervall wieder
durch einen Impuls aus der Steuerung 4 angeschaltet werden
und den Batch-Reaktor 9 erneut füllen.
Das aus dem Batch-Reaktor 9 austretende Gas, ein Gemisch
aus Sauerstoff und einer geringen Ozonmenge kann vor den
Ablaß in die Atmosphäre in einem Ozonvernichter von Ozonre
sten durch Zersetzung befreit werden.
Anstelle der TOC-Messung im Zulauf 2 kann diese auch im
Ablauf des Bioreaktors 1 mit Hilfe eines Sensors 15 erfol
gen.
Claims (14)
1. Verfahren zum biologischen Abbau von biologisch schwer
abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten unter
Anwendung eines chemischen Oxidationsmittels, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bioreaktor semikontinuierlich und
der Oxidationsreaktor als Batch-Reaktor betrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Bioreaktor periodisch ein Teilvolumen des Inhalts
entnommen, in eine nachgeschaltete Aufbereitungsanlage
abgelassen und durch ein gleichgroßes Teilvolumen von
unbehandelter wäßriger Flüssigkeit ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das entnommene und abgelassene Teilvolumen aus dem
Bioreaktor variabel und die Zeitabständen, zwischen den
Entnahmen und Auffüllungen konstant gehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitabstände zwischen den Entnahmen von Teilvolu
mina aus dem Bioreaktor variabel und die entnommenen Teilvo
lumina aus dem Bioreaktor konstant gehalten werden.
5. Verfahren nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die entnommenen Teilvolu
mina als auch die Zeitintervalle zwischen den Entnahmen von
Flüssigkeit aus dem Bioreaktor variabel gehalten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teilstrom der Flüssigkeit des Bioreaktors in den Batch-
Reaktor abgelassen, die Schadstoffe mit chemischen Oxidati
onsmitteln anoxidiert und der Teilstrom wieder in den
Bioreaktor eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitabständen, zwischen den Füllungen des Batch-Re
aktors variabel gewählt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 6 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oxidationszeit im Batch-Reaktor variabel
gewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und mindestens einen der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Zeitabstände zwischen den Füllungen des Batch-Reaktors als
auch die Oxidationszeit im Batch-Reaktor variabel gewählt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und mindestens einen der
Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an
chemischen Oxidationsmitteln im Batch-Reaktor so gewählt
wird, daß sie nahezu vollständig verbraucht werden.
11. Verfahren nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß stetig oder periodisch der
TOC-Wert im Zulauf zum Bioreaktor gemessen und als Steuer
größe für die Prozeßsteuerung eingesetzt wird.
12. Verfahren nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß stetig oder periodisch der
TOC-Wert im Ablauf des Bioreaktors gemessen und als Steuer
größe für die Prozeßsteuerung eingesetzt wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch
einen im Zulauf (2) des Bioreaktors (1) angeordneten Sensor
(3) zur Messung des TOC-Wertes der zugeführten wäßrigen
Flüssigkeit, eine die mengenmäßige und/oder zeitlich semi
kontinuierlich abgeführte Flüssigkeitmenge aus dem Bioreak
tor (1) in die nachgeschaltete Aufbereitungsanlage und die
Zeitabstände zur Füllung des Batch-Reaktors (9) und die Auf
enthaltsdauer der Füllung im Batch-Reaktor (9) unter Berück
sichtigung der gemessenen TOC-Werte regelnden Steuerein
heit (4).
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch
einen im Ablauf (16) des Bioreaktors (1) angeordneten
Sensor (15) zur Messung des TOC-Wertes der abgeführten wäß
rigen Flüssigkeit, eine die mengenmäßige und/oder zeitlich
semikontinuierlich abgeführte Flüssigkeitmenge aus dem Bio
reaktor (1) in die nachgeschaltete Aufbereitungsanlage und
die Zeitabstände zur Füllung des Batch-Reaktors (9) und die
Aufenthaltsdauer der Füllung im Batch-Reaktor (9) unter Be
rücksichtigung der gemessenen TOC-Werte regelnden Steuerein
heit (4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137926 DE19737926C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des biologischen und chemischen Abbaus von biologisch schwer abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten |
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---|---|---|---|
DE1997137926 DE19737926C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des biologischen und chemischen Abbaus von biologisch schwer abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten |
Publications (1)
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DE19737926C1 true DE19737926C1 (de) | 1998-08-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137926 Expired - Fee Related DE19737926C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des biologischen und chemischen Abbaus von biologisch schwer abbaubaren Schadstoffen in wäßrigen Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737926C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108975552A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-12-11 | 西南交通大学 | 一种垃圾渗滤液的处理方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4114694A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Udo Dr Zietz | Biologische klaeranlage mit einem besonderen regenerationskreislauf fuer den belebtschlamm |
DE19542146A1 (de) * | 1995-11-11 | 1997-05-15 | Mueller Blanke Norbert Dr Ing | Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
-
1997
- 1997-08-27 DE DE1997137926 patent/DE19737926C1/de not_active Expired - Fee Related
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