DE19737826A1 - Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite - Google Patents

Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite

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    • H04M3/533Voice mail systems

Description

Die Erfindung betrifft einen Internet-Server und ein Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite, wobei auf einem Internet-Server in einer zentralen Datenbank Zugangsberechtigungen interessierter Anbieter, die keinen eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet werden.
Es sind Online-Datenbanken bekannt, die für eine Vielzahl von Kunden (interessierten Anbietern) Werbean­ zeigen, redaktionelle Beiträge, Produkttestberichte und ähnliches sowie aktuelle Preisproduktinformationen, technische Daten, Firmeninformationen sowie Vertriebs- und Handelsinformationen verwalten. Interessierte Dritte können über das Telefonnetz die Angebote und Informationen gezielt abrufen.
Wenn einer der Datenbankkunden Informationen über das Internet anbieten will, ist eine sog. Homepage erfor­ derlich, auf die der Interessent zunächst zugreift. Die Homepage kann mit weiteren Informationsseiten verknüpft sein. Homepage und damit verknüpfte Informationsseiten werden als Web-Seite bezeichnet.
Für ungeübte Benutzer ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, Texte, Grafiken und Bilder als Web-Seite zu präsentieren. Hierzu ist zunächst ein Internet-Zugang sowie die Bereitstellung eines Domain-Namens, d. h. einer Adresse eines physikalisch vorhandenen Servers notwendig. Selbst bei Vorhandensein der hardware- und netzwerktechnischen Voraussetzungen scheitert eine effektive Nutzung einer Hompage häufig daran, daß zur Erstellung derselben Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Viele Kunden einer kommerziellen Datenbank, wie sie oben beschrieben wurde, können daher nicht die Möglich­ keit nutzen, Informationen schnell und aktuell über eine Web-Seite auf dem Internet anzubieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Internet-Server und ein Verfahren zum Erstellen einer Web-Seite bereitzustellen, mit dem interessierte Anbie­ ter ohne Nutzung eines ggf. vorhandenen eigenen Internet-Zugangs kurzfristig und ständig aktualisierbar Werbung bzw. Information im Internet präsentieren können. Dabei soll ein hohes Maß an Sicherheit gewähr­ leistet werden, damit nur berechtigte Anbieter Zugang zum Einrichten und Ändern ihrer individuellen Web-Seite haben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Internet-Server weist dabei eine Telefonschnitt­ stelle auf, über die beispielsweise Anbieterfaxe eingehen können. Dabei wird die Telefonschnittstelle gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erst nach Anwahl der Telefonnummer des Servers und einer anbieterspezifischen Nebenstellennummer freige­ schaltet, wobei eine weitere Voraussetzung der Freischaltung der Telefonschnittstelle die Übereinstim­ mung der von dem anrufenden Faxgerät übermittelten Senderkennung mit einer auf dem Internet-Server registrierten anbieterspezifischen Kennung ist. Die Faxkennung des Senders stellt somit in Verbindung mit der anbieterspezifischen Nebenstellennummer eine Zugangskennung für die Web-Seite des entsprechenden Anbieters dar. Auf diese Weise ergibt sich ein hohes Maß an Sicherheit gegen unberechtigte Manipulation an Web-Seiten der an das System angeschlossenen Anbieter, ohne daß der Anbieter bei Anwahl des Servers ein Paßwort einzugeben braucht. Alternativ können im Rahmen der Erfindung auch andere geeignete Einrichtungen zur Feststellung der Zugangsberechtigung vorgesehen sein.
Die Telefonschnittstelle kann ferner zum automatischen Versenden von Nachrichten, beispielsweise Faxerinnerun­ gen, durch den Server genutzt werden. Des weiteren können analoge und digitale Einwählknoten vorgesehen sein.
Weiterhin weist der Server Internet-Schnittstellen auf, die sowohl zum Bereitstellen von Web-Seiten als auch zum Empfang von Nachrichten, beispielsweise als E-Mail, genutzt werden können. Die Einrichtungen zur Abfrage und Verwaltung von Zugangsberechtigungen können sowohl mit den Schnittstellen als auch mit zusätzlichen Einrichtungen, z . B. Aktualisierungserinnerungseinrich­ tungen verknüpft sein. Des weiteren kann eine Zeitge­ bereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise Erinnerungszeiträume steuert und bei wiederholter Fehlbedienung (z. B. falsche Zugangsberechtigung des Anbieters) zum Abbruch führt. Somit handelt es sich nicht im wörtlichen Sinne lediglich um einen Internet-Server, sondern vielmehr um einen Kommunikationsknoten­ punkt, der unterschiedliche Netzwerke zur Datenübertra­ gung hardwaremäßig verknüpft und der die hierfür erforderlichen Vorgänge automatisch steuert.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf:
  • - Bereitstellen eines Telefax durch den Anbieter, welches den Inhalt der späteren Web-Seite aufweist;
  • - Faxübermittlung nach Anwahl des Internet-Servers und Eingabe der individuellen Zugangskennung;
  • - Abfrage der Zugangsberechtigung durch den Server;
  • - Öffnen einer Homepage oder bei erstmaliger Nutzung durch den Anbieter automatische Erstellung einer neuen Homepage durch den Server;
  • - Konvertierung des Telefax in ein Internet-Format durch den Internet-Server;
  • - Verknüpfung der erzeugten Grafikdatei mit der betreffenden Homepage durch den Internet-Server, so daß die dem Telefax entsprechende Grafikdatei über die Homepage aufgerufen werden kann.
Der Anbieter kann bei der Erstellung seines Telefax die Gestaltung frei wählen, d. h. er kann sowohl hochwertige Grafiken, maschinengeschriebenen Text oder aber auch handschriftliche Telefaxseiten als Web-Seite vorsehen. Dabei benötigt der Anbieter selbst lediglich ein Faxgerät. Außerdem muß er vorab mit dem Betreiber des Internet-Servers eine Zugangskennung vereinbaren, damit kein unerlaubter Zugriff auf die Homepage erfolgen kann. Programmierkenntnisse oder Hardware- bzw. Netzwerkausrüstung sind nicht erforderlich. Nach Anwahl des Internet-Servers über dessen Faxzugangsnummer und der Eingabe der individuellen Zugangskennung wird das Fax des Anbieters direkt an den Server verschickt, der dieses in ein Internet-Format konvertiert. Dies bedeutet, daß ein konventionelles Faxformat zunächst in HTML bzw. GIF- oder sonstiges internetfähiges Format gewandelt wird, welches direkt in eine Web-Seite implementierbar ist. Dabei ist die Web-Seite standardi­ siert und rein zur Darstellung der Grafik-Datei vorbe­ reitet. Außer der vorab vergebenen Zugangskennung, die nach einem ersten Kontakt des Anbieters mit dem Server-Betreiber z. B. über Fax vergeben wird, braucht sich der Anbieter weiter um nichts zu kümmern, da sämtliche Vorgänge automatisch erfolgen. Beim ersten Faxzugang wird automatisch vom Server eine neue Web-Seite erstellt. Bei folgenden Benutzungen ist dann bereits eine Maske vorhanden, in die jeweils der Faxinhalt implementiert wird.
Die Erfindung verschiebt im wesentlichen anwenderun­ freundliche Vorgänge in den Bereich des Servers und löst die gestellte Aufgabe dadurch in überraschend einfacher Weise. Außerdem werden dadurch die Kosten gespart, die dem interessierten Anbieter entstehen würden, wenn er Firmen mit der Erstellung von Homepages beauftragen würde. Bei einer Vielzahl von Anbietern akumulieren sich diese Kosten zu astronomischen Beträgen. Durch die zentrale Betreuung durch den Server-Betreiber ist außerdem eine einfache Wartung und sichere professionelle Adreßzuweisung und Registrie­ rung gewährleistet. Eine automatische Aktualisierungs­ erinnerung trägt außerdem zur vereinfachten Handhabung durch den Anbieter bei.
Die Erfindung hat des weiteren den Vorteil, daß der Anbieter lediglich in der üblichen Weise ein Telefax an eine anbieterspezifische Telefaxnummer bei der Datenbank übersendet, und daß der weitere Ablauf automatisch erfolgt. Anbieterseitig können daher die Informationen ohne Datenverarbeitungskenntnisse geschrieben und gestaltet werden. Sie können ferner jederzeit angepaßt und geändert werden und zwar vollständig unter der Kontrolle des Anbieters.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verfah­ rens sieht vor, daß der Server regelmäßig überprüft, ob die in der Datenbank enthaltenen Anbieter innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums die Web-Seite aktualisiert haben. Dies erfolgt, um die Anbieter darüber informie­ ren zu können, daß bereits veraltete Angebote immer noch über die Web-Seite angeboten werden. Das Zeitlimit kann beispielsweise durch den Anbieter mit dem Server-Betreiber individuell festgesetzt werden.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Variante des Verfah­ rens vor, daß vom Server automatisch eine Erinnerung an den Anbieter zur Aktualisierung der Web-Seite erfolgt. Damit wird verhindert, daß der Anbieter veraltete Angebote im Internet präsentiert. Außerdem soll damit verhindert werden, daß der Anbieter ohne Internet-Zu­ gang den Überblick über den aktuellen Stand seiner Web-Seite verliert.
Noch eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die Erinnerung als E-mail, Telefax oder Voicemail erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung kann beim Ändern einer Web-Seite durch den entsprechenden Anbieter die bisherige Web-Seite überschrieben werden. Dies ist eine im Hinblick auf den erforderlichen Speicherplatz günstige Lösung.
Eine weitere bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht demgegenüber vor, daß alle einmal erzeugten Web-Seiten in einem elektronischen Archiv abgelegt werden, so daß in dem Archiv die Historie der entsprechenden Web-Seite dokumentiert ist. Ggf. kann das Archiv über die Homepage aufgerufen werden.
Die Erfindung ermöglicht einen Aufbau einer mehrseiti­ gen Homepage, welche beispielsweise aus Firmeninforma­ tionen und aktuellen Angeboten bestehen kann. Das besondere dabei ist, daß selbst bei einer derart komplexen Web-Seite keinerlei Internet-Zugang des Anbieters erforderlich ist.
Nach einer letzten vorteilhaften Ausführungsform sind gleichzeitig Web-Seiten mehrerer Anbieter bereitstell­ bar. Durch einen derartigen Mehrbenutzer-(Multiuser)-Be­ trieb können insbesondere viele kleine Betriebe und Handwerker, die in der Regel keinen eigenen Internet-Zu­ gang besitzen, gleichzeitig ihre Angebote präsentie­ ren.
In der beigefügten Figur ist der Verfahrensablauf anhand eines Flußdiagramms vereinfacht dargestellt. Die serverseitigen Abläufe sind vollautomatisch programmge­ steuert, d. h. nach Absenden des Faxes erfolgt das weitere Verfahren bis zur Bereitstellung der Web-Seite automatisch. Die Erinnerungsfunktion für den Anbieter ist in der Figur nicht dargestellt.

Claims (11)

1. Internet-Server zum Bereitstellen einer Web-Seite mit einer Telefonschnittstelle, über die Faxempfang möglich ist, und einer Internet-Schnittstelle, wobei auf dem Server in einer zentralen Datenbank Zugangsberechti­ gungen interessierter Anbieter, die keinen eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet werden, wobei der Server Einrichtungen zur Abfrage der Zugangsberechtigung, Einrichtun­ gen zum Erstellen oder Öffnen einer Homepage, Einrichtungen zum Konvertieren von eingehen­ den Telefaxen in ein Internet-Grafikformat und Einrichtungen zum Verknüpfen der Grafik­ dateien mit der der Zugangsberechtigung entsprechenden Homepage aufweist.
2. Internet-Server nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Server Einrichtungen zur automati­ schen Aktualisierungserinnerung mittels E-Mail, Telefax oder Voice-Mail aufweist.
3. Internet-Server nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Server Einrichtungen zur elektroni­ schen Archivierung aller erzeugten Web-Seiten aufweist.
4. Internet-Server nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Server für Mehrbenutzerbetrieb einge­ richtet ist.
5. Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite im Internet, wobei auf einem Internet-Server in einer zentralen Datenbank Zugangsberechti­ gungen interessierter Anbieter, die keinen eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • - Bereitstellen eines Telefax durch den Anbieter, welches den Inhalt der späteren Web-Seite aufweist;
  • - Faxübermittlung nach Anwahl des Internet-Servers und Eingabe der individuellen Zugangskennung;
  • - Abfrage der Zugangsberechtigung durch den Server;
  • - Öffnen einer Homepage oder bei erstmali­ ger Nutzung durch den Anbieter automati­ sche Erstellung einer neuen Homepage durch den Server;
  • - Konvertierung des Telefax in ein Inter­ net-Grafikformat durch den Internet-Server;
  • - Verknüpfung der erzeugten Grafikdatei mit der betreffenden Homepage durch den Internet-Server, so daß die dem Telefax entsprechende Grafikdatei über die Home­ page aufgerufen werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangskennung aus einer mehrstelligen Nebenstellennummer, die zur Identifizierung des individuellen Anbieters dient, und der Senderkennung des sendenden Faxgeräts besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Server regelmäßig überprüft, ob die in der Datenbank enthaltenen Anbieter inner­ halb eines vorgegebenen Zeitraums die Web-Seite aktualisiert haben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Server automatisch eine Erinnerung an den Anbieter zur Aktualisierung der Web-Seite erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erinnerung als E-mail, Telefax oder Voicemail erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle erzeugten Web-Seiten in einem elektronischen Archiv abgelegt und über die Homepage aufgerufen werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig Web-Seiten mehrerer Anbieter bereitstellbar sind.
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