DE19737778C2 - Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-HalbhydratInfo
- Publication number
- DE19737778C2 DE19737778C2 DE1997137778 DE19737778A DE19737778C2 DE 19737778 C2 DE19737778 C2 DE 19737778C2 DE 1997137778 DE1997137778 DE 1997137778 DE 19737778 A DE19737778 A DE 19737778A DE 19737778 C2 DE19737778 C2 DE 19737778C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium sulfate
- drying
- alpha hemihydrate
- partial pressure
- moldings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
- C04B11/028—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
- C04B11/032—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained for the wet process, e.g. dehydrating in solution or under saturated vapour conditions, i.e. to obtain alpha-hemihydrate
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/46—Sulfates
- C01F11/466—Conversion of one form of calcium sulfate to another
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat
in einer Phasenreinheit von < 98 Gew.-%, ausgehend von Calciumsulfat-Dihydrat als
Rohstoff.
Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat ist eine Gipsphase, die durch Autoklavieren von
Calciumsulfat-Dihydrat unter technischen Bedingungen im Temperaturbereich von 110 bis
180°C, insbesondere von 120 bis 140°C, entsteht, vgl. DE 38 19 652 C2 oder
DE 38 44 938 C2.
Als Rohstoff für die Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat wurde in der
Vergangenheit zwar auch körniger Naturgips eingesetzt; jedoch kommen gegenwärtig im
wesentlichen nur feinteilige Reststoffe, wie beispielsweise REA- oder Chemiegips, zum
Einsatz.
Die Autoklavierprodukte können im Wesentlichen phasenrein etwa nach der DE 38 19 652 C2
bzw. DE 38 44 938 C2 erhalten werden. Nach diesem bekannten Verfahren wird feuchtes,
feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat zu porösen Formkörpern verpresst, die autoklaviert
werden, um das Calciumsulfat-Dihydrat in Calciumsulfat-Apha-Halbhydrat umzuwandeln.
Nach dem Autoklavieren erfolgt zunächst ein Trocknen der noch nassen Formkörper bei
entsprechend hoher Temperatur, um ein Rehydratisieren zu vermeiden, danach ein
Brechen, gefolgt von einem Mahlen auf eine entsprechend dem Verwendungszweck
gewünschte Mahlfeinheit, gegebenenfalls unter vorheriger Zwischenlagerung, wonach das
gemahlene Produkt in Silos gespeichert wird.
Hierbei wurde festgestellt, dass beim Trocknen der Formkörper letztendlich die Phasenrein
heit des Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrats verloren geht und ein Mehrphasengemisch
entsteht. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, dass beim Trocknen der Formkörper die
Außenrandbereiche stärker austrocknen als deren Inneres, denn es bildet sich offenbar
hochreaktives, hygroskopisches Calciumsulfat-Anhydrit-III bzw. Mischphasen mit
Calciumsulfat-Halbhydrat hiervon, da die Eigenschaften des schließlich erhaltenen
Produktes insbesondere bei sich ändernden Außentemperaturen schwanken.
Aus der DE 44 09 219 A1 ist ein Nassverfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-
Halbhydrat bekannt, bei dem Calciumsulfat-Dihydrat kontinuierlich als Wassersuspension
in einem, mit gespanntem Dampf beaufschlagten Rührautoklaven gegeben, teilumge
wandelt und nach Entfernung des Mutterfiltratüberschusses die Restumwandlung in
einem zweiten, mit gespanntem Dampf beaufschlagten Trockenautoklaven vollendet wird,
wonach das erhaltene Material getrocknet wird, wobei wiederum die Gefahr besteht, dass
die Phasenreinheit verloren geht.
Für die Herstellung moderner Baustoffe, wie beispielsweise Putze und Estriche, ist es jedoch
notwendig, Produkte als Basisgipse zu erzeugen, die sich durch hohe Phasenreinheit
(insbesondere möglichst frei von Calciumsulfat-Dihydrat), Gleichmäßigkeit und Stabilität
auszeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, ein Calciumsulfat-
Alpha-Halbhydrat in einer Phasenreinheit von < 98 Gew.-%, ausgehend von Calciumsulfat-
Dihydrat als Rohstoff, zu erhalten.
Die Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei sollte die Temperatur der aus dem Autoklav kommenden Formkörper nicht unter
etwa 70°C sinken. Das separate Trocknen in einem Trockner dient dazu, die Autoklavier
zeit kurz zu halten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur stellt sich ein Gleich
gewicht zwischen Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat und Anhydrit-III ein, das durch den
herrschenden Wasserdampfpartialdruck verschiebbar ist. Es wurde beispielsweise fest
gestellt, dass die Umwandlungstemperatur von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat in
Anhydrit-III zumindest im Temperaturbereich von 100°C ± etwa 10°C durch eine Atmo
sphäre mit einem Wasserdampfpartialdruck von 0,05 bar gegenüber einer Atmosphäre
mit einem Wasserdampfpartialdruck von 0 bar um etwa 20°C angehoben wird, wobei die
Umwandlungskinetik entsprechend verlangsamt wird, und zwar derart, dass sich bei den
angewendeten Trocknungszeiten praktisch kein Anhydrit-III oder Mischphasen desselben
mit Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat bilden.
Wie das schematische Diagramm in Fig. 1 zeigt, in dem einerseits der Wasserdampfpar
tialdruck und andererseits die Temperatur der Umgebung gegenüber der Zeit während
des Trocknens der Formkörper nach dem Autoklavieren aufgetragen ist, steigt der
Wasserdampfpartialdruck entsprechend der gestrichelt gezeichneten Kurve PH2O zunächst
steil an, da das in den Formkörpern enthaltene Wasser verdampft. Die Temperatur an der
Formkörperoberfläche TOF steigt ebenfalls an, während die Kerntemperatur innerhalb der
Formkörper TKern zunächst sogar leicht absinkt, um gegen Ende des Trocknungsvorgangs
TOF zusammenzulaufen.
Wenn dann entsprechend viel Wasser aus den Formkörpern verdampft ist, fällt PH2O steil
ab und würde schließlich gegen nahe null gehen. Dies würde zur Bildung von Anhydrit-
III führen, zumal die Formkörper oberflächlich austrocknen und überhitzen, so dass sich
normalerweise etwa 7 bis 8 Gew.-% Anhydrit-III bilden würde. Um dies zu verhindern,
läßt man den Wasserdampfpartialdruck nicht unter einen vorbestimmten Minimalwert
fallen, der vorzugsweise bei 0,03 bar und insbesondere bei 0,05 bar liegt. Gewöhnlich
wird man den vorbestimmten Wert im Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 bar, beispielsweise
0,1 bar, wählen, und den Wasserdampfpartialdruck um diesen Wert regeln, wobei
entweder der zum Trocknen verwendeten Heißluft Wasserdampf entsprechend zugesetzt
und/oder die Zufuhr von Frischluft zur Umluft entsprechend gedrosselt wird. Hierdurch
läßt sich ein Austrocknen der Formkörper im Oberflächenbereich verhindern, wodurch
auch der Flüssigkeitstransport aus dem Innern der Formkörper an die Oberfläche nicht
abreißt und das Auftreten von Calciumsulfat-Anhydrit-III bzw. dessen Mischphasen mit
Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat im wesentlichen vermeiden. Auf diese Weise läßt sich
Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat in einer Phasenreinheit von < 98% (bezogen auf den
Calciumsulfat-Dihydrat-Anteil des eingesetzten Rohstoffs) auch nach den dem Auto
klaven folgenden Verarbeitungsschritten erhalten.
Zwar ist die Obergrenze für den Wasserdampfpartialdruck theoretisch erst dann erreicht,
wenn Sattdampf vorliegt, da dann keine Trocknung mehr stattfindet; jedoch ist es im
Sinne einer schnellen und ökonomischen Trocknung, mit einem möglichst niedrigen
Wasserdampfpartialdruck zu arbeiten, so dass dieser einen Wert im Bereich von etwa 0,2
bis 0,4 bar nicht überschreiten sollte.
Abgesehen davon ermöglicht es ein derartiges Verfahren, zumindest anfänglich mit
relativ hohen Trocknungstemperaturen, d. h. einer hohen Umlufttemperatur zu arbeiten,
die im Bereich von 130 bis 160°C liegen kann. Hierdurch ergeben sich geringe Trock
nungszeiten. Je höher die anfänglichen Trocknungstemperaturen sind, um so steiler fällt
allerdings der Wasserdampfpartialdruck ab, so dass es zweckmäßig ist, dann, wenn der
Wasserdampfpartialdruck abzufallen beginnt, die Trocknungstemperatur kontinuierlich
abzusenken, bis sie am Ende des Trocknungsvorgangs etwa Umlufttemperatur, etwa
110°C, erreicht.
Eine sich an die Trocknung anschließende Abkühlung auf eine Temperatur im Bereich
von etwa 40 bis 70°C, insbesondere 50 bis 60°C, kann unter wenigstens anfänglicher
Aufrechterhaltung des Wasserdampfpartialdrucks vorgenommen werden. Der Wasserdampfpartialdruck
ist hierbei derart zu wählen, daß es zu keiner Taupunktunter
schreitung kommt.
Bei einem anschließendem Mahlen ist es zweckmäßig, wenn hierbei die Temperatur des
Materials kleiner als etwa 50°C gehalten wird.
Das Kühlen kann mittels Schnecken, Drehrohraggregaten oder Fließbettaggregaten und
dergleichen vorgenommen werden.
Bei entsprechender Verfahrensführung läßt es sich somit großtechnisch realisieren, große
Mengen an Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat in einer Phasenreinheit von < 98%
herzustellen.
Als Rohstoff eignet sich feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat, vorzugsweise mit einer
maximalen Korngröße von 100 µm, insbesondere REA-Gips oder Chemiegips. Diese Gipse
fallen feucht an und können im Wesentlichen erdfeucht zu porösen Formkörpern verpresst
und insbesondere bei 120 bis 140°C autoklaviert werden.
Einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß wird feuchter REA-Gips zu Formlingen
des Kalksandsteinformates DF mit einer Rohdichte von 1,5 g/cm2 bei einem Gesamtporen
volumen von 30 Vol% verpreßt und bei einer Temperatur von 140°C 8 Std. autoklaviert.
Die aus dem Autoklav kommenden Formlinge, deren Temperatur nicht unter etwa 70°C
abgesunken ist, werden unmittelbar in einem Trockner mittels Heißluft von anfänglich
150°C getrocknet, wobei die Temperatur während der 8-stündigen Trocknungszeit bis auf
110°C abfällt. Der Wasserdampfpartialdruck liegt während des gesamten Trocknungs
verlaufes nicht unter 0,1 bar. Nach dem Trocknen werden die Formlinge zerkleinert und
in einem Drehrohraggregat auf kleiner 50°C abgekühlt, in einer Mühle auf die gewünschte
Mahlfeinheit aufgemahlen und anschließend in Silos gelagert.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat in einer Phasenrein
heit von < 98 Gew.-%, ausgehend von Calciumsulfat-Dihydrat als Rohstoff, wobei
das Calciumsulfat-Dihydrat in einer Korngröße von max. 100 µm zu Formkörpern verpresst wird,
die Formkörper zu Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat-Formkörpern autoklaviert und
unmittelbar danach in einem Trockner mittels Heißluft getrocknet werden,
wobei das Trocknen anfänglich bei einer Heißlufttemperatur von 130 bis 160°C erfolgt, die bis zum Ende der Trocknung allmählich auf etwa 110°C abgesenkt wird
und während der Trocknung ein minimaler Wasserdampfpartialdruck aus dem Bereich zwischen 0,03 und 0,05 bar aufrechterhalten wird.
das Calciumsulfat-Dihydrat in einer Korngröße von max. 100 µm zu Formkörpern verpresst wird,
die Formkörper zu Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat-Formkörpern autoklaviert und
unmittelbar danach in einem Trockner mittels Heißluft getrocknet werden,
wobei das Trocknen anfänglich bei einer Heißlufttemperatur von 130 bis 160°C erfolgt, die bis zum Ende der Trocknung allmählich auf etwa 110°C abgesenkt wird
und während der Trocknung ein minimaler Wasserdampfpartialdruck aus dem Bereich zwischen 0,03 und 0,05 bar aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zugabe von Wasser
dampf zur Heißluft und/oder Drosselung von Frischluftzufuhr zur Umluft ein
Wasserdampfpartialdruck von 0,05 bis 0,12 bar eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass getrock
netes Material unter zumindest anfänglichem Aufrechterhalten des Wasserdampfpar
tialdrucks abgekühlt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem anschlie
ßenden Mahlen des Materials dessen Temperatur unter 50°C gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137778 DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137778 DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737778A1 DE19737778A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19737778C2 true DE19737778C2 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=7840619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137778 Expired - Fee Related DE19737778C2 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737778C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101454256B (zh) * | 2005-12-07 | 2013-04-24 | 扬·科伦贝亚努 | 亚稳态可溶性硬石膏ⅲ的稳定化方法、稳定化可溶性硬石膏ⅲ基水硬性粘结料的制备方法、得到的水硬性粘结料、该粘结料的用途以及实施该方法的工业设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1991509B1 (de) * | 2005-12-07 | 2012-04-25 | Columbeanu, Ion | Verfahren zum stabilisieren von metastabilem löslichem anhydrit iii, verfahren zur herstellung eines darauf basierenden hydraulischen bindemittels, das erhaltene hydraulische bindemittel, die verwendungen davon und technische anlage zur durchführung des verfahrens |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH445359A (de) * | 1963-05-10 | 1967-10-15 | Roddewig & Co | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3819652C2 (de) * | 1987-05-22 | 1990-07-05 | Rheinisch-Westfaelisches Elektrizitaetswerk Ag, 4300 Essen, De | |
DE3815683C2 (de) * | 1988-05-07 | 1990-12-20 | Walther & Cie Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4409219A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat |
-
1997
- 1997-08-29 DE DE1997137778 patent/DE19737778C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH445359A (de) * | 1963-05-10 | 1967-10-15 | Roddewig & Co | Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3819652C2 (de) * | 1987-05-22 | 1990-07-05 | Rheinisch-Westfaelisches Elektrizitaetswerk Ag, 4300 Essen, De | |
DE3844938C2 (de) * | 1987-05-22 | 1996-09-19 | Pro Mineral Ges | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung |
DE3815683C2 (de) * | 1988-05-07 | 1990-12-20 | Walther & Cie Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4409219A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-21 | Salzgitter Anlagenbau | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101454256B (zh) * | 2005-12-07 | 2013-04-24 | 扬·科伦贝亚努 | 亚稳态可溶性硬石膏ⅲ的稳定化方法、稳定化可溶性硬石膏ⅲ基水硬性粘结料的制备方法、得到的水硬性粘结料、该粘结料的用途以及实施该方法的工业设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737778A1 (de) | 1999-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3844938C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Calciumsulfat-Alphahalbhydrat aus feinteiligem Calciumsulfat und dessen Verwendung | |
EP0309709B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gipsfaserplatten | |
EP0019207A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen | |
LU87220A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von calciumsulfat-alphahalbhydrat aus feinteiligem calciumsulfat-dihydrat | |
EP0064793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen | |
EP3789362A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrothermal gehärteten poren- oder schaumbetonformkörpern und mittels des verfahrens hergestellter poren- oder schaumbetonformkörper | |
DE19737778C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat | |
EP0652187B1 (de) | Putzmörtel mit hoher Wärmedämmfähigkeit | |
EP0109491B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fliess- und Förderfähigkeit von feuchten Calciumsulfat-Niederschlägen | |
DE3711367C2 (de) | ||
DE2818169C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von porenarmen Gips-Formerzeugnissen | |
DE69817489T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Betonproduktes | |
EP0994086A1 (de) | Poröses, insbesondere offenporiges Trägermaterial auf Silikatbasis und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3816513C2 (de) | ||
DE3803631C2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Kristallwachstums, der Filtrierbarkeit und der Entwässerbarkeit von Rauchgasgips | |
DE19627250C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-beta-Halbhydrat | |
DE19627251C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch phasenreinem Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat | |
DE642466C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels | |
EP0572781B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ALPHA-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat in einem Reaktor | |
DE3635237C2 (de) | ||
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE3732281A1 (de) | Verfahren zum kompaktieren von gips und abfallstoffen mit gips als bindemittel | |
DE4120911C1 (de) | ||
EP0255946A1 (de) | Komprimate aus getrocknetem Rauchgasgips und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2146007A1 (de) | Verfahren zur separation von alpha-calciumsulfat-halbhydrat aus einer suspension und weiterverarbeitung des halbhydrates zu pulvergips oder gipskoerpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OETZEL, MARTIN, DIPL.-PHYS., 52066 AACHEN, DE KOSLOWSKI, THOMAS, DR.-ING., 52072 AACHEN, DE WIESGICKL, GUENTHER, DR., 91550 DINKELSBUEHL, DE WOSNITZA, FRANZ, PROF. DR.-ING., 52080 AACHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SICOWA VERFAHRENSTECHNIK FUER BAUSTOFFE GMBH & CO. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RHEINISCHE BAUSTOFFWERKE GMBH, 50129 BERGHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |