DE19737741A1 - Schalteinrichtung mit Zünd-/Anlaßschalter - Google Patents
Schalteinrichtung mit Zünd-/AnlaßschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes
mit einem schwenkbar gelagerten Getriebewählhebel und einem als Zylinderschloß mit
einem abziehbaren Zündschlüssel ausgebildeten Zünd-/Anlaßschalter, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, bei der ein Riegel des Zylinderschlosses bei abgezogenem Zündschlüssel als
mechanische Wegfahrsperre ein Verschwenken des Getriebewählhebels verhindert.
Während bei handelsüblichen Kraftfahrzeugen bereits seit langem als Lenkradschloß
ausgebildete mechanische Wegfahrsperren verwendet werden, bei denen durch Abziehen
eines Zündschlüssels aus einem Zylinderschloß des Zünd-/Anlaßschalters dessen Riegel
blockiert und damit ein Verdrehen des Lenkrades verhindert wird, sind Wegfahrsperren, die
auf andere wesentliche Komponenten des Fahrzeugs, wie beispielsweise eine
Schalteinrichtung eines Schalt- oder Automatikgetriebes einwirken, weniger gebräuchlich.
Eine derartige Wegfahrsperre ist aus der DE 44 01 945 A1 bekannt, die eine Kombination
der eingangs genannten Art offenbart. Die Wegfahrsperre umfaßt dort eine vom Riegel eines
Zylinderschlosses eines Zünd-/Anlaßschalters gebildete mechanische Sperre, die auf eine
Schalteinrichtung eines Schalt- oder Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs einwirkt und
diese bei abgezogenem Zündschlüssel blockiert. Das Zylinderschloß ist dort neben dem
Getriebewählhebel in einer Schaltkonsole der Schalteinrichtung angebracht, so daß der
beim Drehen des Zündschlüssels um die Mittelachse des Zylinderschlosses verschwenkte
Riegel im Inneren eines in der Konsole angebrachten Schaltgehäuses mit einer
Kulissenführung eines drehbaren und axial beweglichen Schaltelements der Schalt
einrichtung in Eingriff treten kann, das die Schaltbewegungen auf das Fahrzeuggetriebe
überträgt. Wenn es sich bei dem Fahrzeuggetriebe um ein Schaltgetriebe handelt, blockiert
die Wegfahrsperre im Rückwärtsgang, während bei einem Automatikgetriebe die
Blockierung in der Park-Stellung erfolgt. Die in der DE 44 01 945 A1 offenbarte Wegfahr
sperre ist als aktive Wegfahrsperre ausgebildet und umfaßt eine elektronische Siche
rungseinrichtung für die mechanische Sperre, die ein Ausrücken der Sperre durch Drehen
des Zündschlüssels nur dann gestattet, wenn der als Transponder ausgebildete Zünd
schlüssel die richtige Kodierung aufweist. Wenn dies der Fall ist, verschiebt sich ein von
einer Stromquelle des Fahrzeugs gespeister, den Riegel blockierender Hubmagnet und gibt
den Riegel frei. Eine derartige kombinierte elektronische und mechanische Wegfahrsperre
bietet zwar eine größere Sicherheit gegen Manipulationen, bewirkt jedoch bei einem Ausfall
der Stromquelle, beispielsweise bei leerer Fahrzeugbatterie, oder einem Defekt in der
Stromversorgung des Hubmagneten, daß sich die Blockierung des Getriebes nicht aufheben
läßt, um das Fahrzeug anzuschieben oder es ohne ein Anheben der blockierten Räder
abzuschleppen. Außerdem ist es schwierig, die gesamte Wegfahrsperre auf kleinem Raum
unterzubringen und in Leichtbauweise zu konstruieren, da einerseits der Zündschlüssel für
den Fahrer leicht zugänglich sein muß, andererseits jedoch der Riegel innerhalb des
Schaltgehäuses angeordnet sein muß, so daß er mit dem durch den Getriebewählhebel
betätigten Schaltelement in Eingriff treten kann.
Aus der DE 41 20 382 A1 ist weiter eine Kombination aus einer Schalteinrichtung eines
Automatikgetriebes mit einem schwenkbar gelagerten Getriebewählhebel und einem als
Zylinderschloß mit einem abziehbaren Zündschlüssel ausgebildeten Zünd-/Anlaßschalter für
ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher sich der Zündschlüssel nur dann in eine Stellung
bringen läßt, in der er abgezogen werden kann, wenn sich zum einen der Getriebewählhebel
in der Park-Stellung befindet und zum anderen eine auf dem Getriebewählhebel
angeordnete Taste niedergedrückt wird. Dadurch soll sichergestellt werden, daß sich der
Zündschlüssel nur dann abziehen läßt, wenn sich der Getriebewählhebel in der
Park-Stellung befindet. Das Zylinderschloß des Zünd-/Anlaßschalters ist dort im Abstand vom
Getriebewählhebel angeordnet und wirkt über ein flexibles Gestänge auf eine in einem
Wählhebelblock gelagerte Sperrklinke ein, wodurch diese Kombination ebenfalls einen
verhältnismäßig großen Einbauraum benötigt und das Erfordernis eines Gestänges und
einer Sperrklinke eine Leichtbauweise verhindert.
Die DE 44 01 945 C1 offenbart darüberhinaus eine Wähleinrichtung einer Schaltvorrichtung
eines Wechselgetriebes, bei der ein Kombischlüsselelement sowohl als Zündschlüssel eines
Zünd-/Anlaßschalters und als Getriebewählschalter dient, wobei das Zylinderschloß des
Zünd-/Anlaßschalters in einem Wählschieberelement angeordnet ist, das senkrecht zu einer
Mittelachse des Zylinderschlosses in drei Stellungen verschiebbar ist. Die Schaltvorrichtung
ist bei abgezogenem Kombischlüsselelement zwangsläufig in der Park-Stellung blockiert,
wobei sich jedoch keine Hinweise über die Anordnung oder Funktionsweise einer durch
Abziehen des Kombischlüsselelements blockierten und durch Einführen des
Kombischlüsselelements entriegelten mechanischen Sperre finden. Außerdem ist die
bekannte Wähleinrichtung insofern nachteilig, als das Kombischlüsselelement wegen seiner
Funktion als Getriebewählschalter verhältnismäßig groß ausgebildet sein muß, um seine
Bedienbarkeit zu erleichtern, was jedoch im Unterschied zu herkömmlichen kleinen
Zündschlüsseln den Tragekomfort an einem Schlüsselbund in der Hosenasche
beeinträchtigt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kombination der ein
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich unter Verwendung eines
konventionellen Zylinderschlosses und Zündschlüssels in Leichtbauweise herstellen und auf
kleinstem Raum unterbringen läßt, wobei die Blockierung des Getriebewählhebels
vorzugsweise nur mechanisch erfolgt, so daß seine Freigabe mit Hilfe des Zündschlüssels
auch ohne eine funktionierende Stromversorgung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zylinderschloß in einem
Schwenklager des Getriebewählhebels angeordnet ist, und daß der Riegel bei abgezo
genem Zündschlüssel in den Schwenkweg eines starr mit dem Getriebewählhebel
verbundenen Sperrelements eingreift. Durch die Anordnung des Zylinderschlosses im
Schwenklager des Wählhebels und die unmittelbare Blockierung des Wählhebels durch den
Riegel des Zylinderschlosses läßt sich die erfindungsgemäße Kombination sehr kompakt
gestalten, so daß selbst in Leichtbauweise eine ausreichende Stabilität und Sicherheit gegen
gewaltsame Manipulationen gewährleistet werden kann.
Während es prinzipiell möglich ist, das Zylinderschloß entlang der Schwenkachse des
Getriebewählhebels anzuordnen und seinen Riegel mit dem Zündschlüssel um die
Schwenkachse in den Schwenkweg des Getriebewählhebels oder eines starr mit diesem
verbundenen und zusammen mit ihm verschwenkbaren Sperrelements zu bewegen, wird
das Einführen des Zündschlüssels und das Schalten des Getriebewählhebels für den Fahrer
einfacher und bequemer, wenn sich eine Längsachse des Zylinderschlosses und die
Schwenkachse des Schwenklagers des Getriebewählhebels im rechten Winkel kreuzen,
wobei die beiden Achsen vorzugsweise in einer Ebene angeordnet sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Riegel des Zy
linderschlosses nur in einer Park-Stellung des Automatikgetriebes durch Zurückdrehen des
Zündschlüssels in die Abziehstellung in den Schwenkweg des Getriebewählhebels
verschwenkbar ist, so daß der in der Park-Stellung blockierte Getriebewählhebel zum einen
ein unbefugtes Wegfahren des Fahrzeugs nach einem Kurzschließen der Zündkabel
verhindert und zum anderen sicherstellt, daß sich der Getriebewählhebel immer in der
Park-Stellung befindet, wenn der Zündschlüssel abgezogen wird.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zylinderschloß und
der Riegel ebenso wie das starr mit dem Getriebewählhebel verbundene Sperrelement in
einem Gehäuse eingeschlossen, wobei das Gehäuse zweckmäßig auch einen elektrischen
Multifunktionsschalter und ein Schaltgestänge enthält, das auf einen Schaltschieber eines
hydraulischen Schaltschieberkastens einwirkt, mit dem Lamellenkupplungen und -bremsen
des Automatikgetriebes hydraulisch gesteuert werden.
Die Anordnung der Komponenten innerhalb des Gehäuses ist vorzugsweise so gewählt, daß
sich der elektrische Multifunktionsschalter auf einer Seite, d. h. oberhalb oder unterhalb einer
die Schwenkachse des Getriebewählhebels enthaltenden horizontalen Ebene befindet,
während das Sperrelement auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei das Zylinderschloß
mit seiner Mittelachse im wesentlichen quer zur Schwenkachse ausgerichtet ist und derart
zwischen dem Multifunktionsschalter und dem Sperrelement positioniert ist, daß sein Riegel
bei eingeschalteter Zündung eine ungehinderte Bewegung des Sperrelements gestattet,
während er bei abgezogenem Zündschlüssel in der Park-Stellung des Getriebewählhebels in
den Schwenkweg des Sperrelements eingreift und ein Verschwenken des starr mit dem
Sperrelement verbundenen Getriebewählhebels verhindert.
Im Unterschied zu bekannten Schalteinrichtungen ist das Gehäuse bei einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung am freien Ende eines über die Instrumententafel
überstehenden Auslegers angeordnet und weist sphärische Begrenzungswände auf, die von
einem gabelförmigen Lagerteil des Getriebewählhebels umgriffen werden. Die freien Enden
der Gabelarme des Lagerteils sind vorzugsweise durch jeweils eine zur Schwenkachse
konzentrische Befestigungsschraube drehfest mit dem im Inneren des Gehäuses
angeordneten Sperrelement verbunden. Die Befestigungsschrauben weisen zweckmäßig
zylindrische Schaftteile auf, die zwei zur Schwenkachse konzentrische Zylinderbohrungen in
gegenüberliegenden Außenwandteilen des Gehäuses durchsetzen, welche zusammen mit
den Schaftteilen das Schwenklager für den Getriebehebel bilden. Durch diese Anordnung
bleibt zwischen den beiden gegenüberliegenden Teilen des Schwenklagers Platz für das
Zylinderschloß des Zünd-/Anlaßschalters und dessen um die Längsachse des
Zylinderschlosses verschwenkbaren Riegel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neben einem Lenkrad über eine Instrumententafel
eines Kraftfahrzeugs überstehenden und mit einem Zylinderschloß eines
Zünd-/Anlaßschalters als Wegfahrsperre kombinierten Schalteinrichtung eines Automatik
getriebes des Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Schalteinrichtung bei Betrachtung unter
einem anderen Blickwinkel;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Längsschnittansicht durch die Schalteinrichtung bei
abgezogenem Zündschlüssel und gesperrtem Getriebewählhebel;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3, jedoch bei eingeführtem und umgedrehtem
Zündschlüssel und frei verschwenkbarem Getriebewählhebel in der Neutral-Stellung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Schalteinrichtung entlang der Linie V-V der Fig. 3 bei
gesperrtem Getriebewählhebel und abgezogenem Zündschlüssel;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Schalteinrichtung entlang der Linie VI-VI der Fig. 4 bei
frei verschwenkbarem Getriebewählhebel.
Die in der Zeichnung dargestellte Schalteinrichtung 2 eines vorzugsweise als
Automatikgetriebe eines ausgeführten Fahrzeuggetriebes besteht im wesentlichen aus
einem über eine Instrumententafel 4 überstehenden Schaltgehäuse 6 und einem
verschwenkbar auf dem Schaltgehäuse 6 gelagerten Getriebewählhebel 8, sowie mehreren
im Inneren des Gehäuses 6 angeordneten Komponenten, die einen durch Verschwenken
des Getriebewählhebels 8 betätigten, u. a. zum Einschalten von Rückfahrleuchten im
Rückwärtsgang dienenden elektrischen Multifunktionsschalter 10, ein gelenkig mit dem
Getriebewählhebel 8 verbundenes und durch Verschwenken des Getriebewählhebels 8
bewegtes Schaltgestänge 12 zur Obertragung der Schaltbefehle auf das Automatikgetriebe,
einen von einem Zylinderschloß 14 mit abziehbarem Zündschlüssel 16 gebildeten
Zünd-/Anlaßschalter, sowie eine passive mechanische Wegfahrsperre umfassen, wobei die
letztere von einem Riegel 22 des Zylinderschlosses 14 und einem starr mit dem
Getriebewählhebel 8 verbundenen Sperrelement 24 gebildet wird, dessen Schwenkweg bei
abgezogenem Zündschlüssel 16 vom Riegel 22 blockiert wird und so ein Verschwenken des
Getriebewählhebels 8 bei abgezogenem Zündschlüssel 16 verhindert.
Das aus Leichtmetall hergestellte Schaltgehäuse 6 ist am freien Ende eines Auslegers
angeordnet, der rechts neben und unterhalb eines Lenkrades 26 entgegen der Fahrtrichtung
in einen Innenraum des Personenkraftwagens übersteht, so daß der Getriebewählhebel 8
und der Zünd-/Anlaßschalter 18 für den Fahrer gut zugänglich und in enger Nachbarschaft
zueinander angeordnet sind. Das Schaltgehäuse 6 besitzt eine durchgehende
Begrenzungswand, die ein halbkugelförmiges Teilstück 28 umfaßt, das in Richtung der
Instrumententafel 4 durch ein zylindrisches Teilstück 30 mit einem Innengewinde verlängert
ist. Der Ausleger besteht aus zwei hohlen, V-förmig in Richtung des Schaltgehäuses 6
konvergierenden Armen 32, 34 die an ihrem von der Instrumententafel 4 abgewandten Ende
ineinander übergehen. Der Ausleger ist an seinem dem Schaltgehäuse 6 zugewandten
kreisförmigen Stirnende mit einem Außengewinde versehen, um ihn nach dem Einsetzen
der oben genannten Komponenten in das Schaltgehäuse 6 mit dessen zylindrischem
Teilstück 30 zu verschrauben. Ein horizontaler Versteifungssteg 36 verbindet die beiden
Arme 32, 34 in der Nähe des Schaltgehäuses 6.
Neben einer in den Ausleger mündenden und vom Stirnende des zylindrischen Teilstücks 30
umschlossenen Austrittsöffnung für das Schaltgestänge 12 weist das Schaltgehäuse 6 drei
weitere Gehäuseöffnungen auf: zwei als Schwenklager für den Getriebewählhebel 8
dienende, am Übergang vom halbkugelförmigen Teilstück 28 in das zylindrische Teilstück 30
in einer horizontalen Mittelebene des Schaltgehäuses 6 diametral gegenüberliegende
Bohrungen 38, 40, sowie eine Gewindebohrung 42 für das Stirnende des Zylinderschlosses
14, die im Winkelabstand von 90 Grad zu den Bohrungen 38, 40 genau in der Mitte des
halbkugelförmigen Teilstücks 28 angeordnet ist.
Der als Joystick oder Steuerknüppel ausgebildete, nach oben über das Schaltgehäuse 6
überstehende Getriebewählhebel 8 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Griffteil
44 und einem gabelförmigen Lagerteil 46. Der Griffteil 44 weist eine durch den Mittelpunkt
des halbkugelförmigen Gehäuseteils 6 verlaufende Mittelachse auf und ist zur Verbesserung
der Griffigkeit auf seiner Umfangsfläche mit Längsrillen versehen. Am oberen Stirnende trägt
der Griffteil 44 eine Beschriftung (nicht dargestellt), welche die einzelnen Schaltstellungen
des Getriebewählhebels 8 anzeigt.
Der Lagerteil 46 besteht im wesentlichen aus zwei Gabelarmen 48, 50, welche das
Schaltgehäuse 6 auf seiner Außenseite teilweise umgreifen, so daß die freien Enden der
Gabelarme 48, 50 den Bohrungen 38, 40 gegenüberliegen. Die Form der Gabelarme 48, 50
ist so gewählt, daß sich der Getriebewählhebel 8 auf dem Schaltgehäuse 6 über einen
Winkelbereich von etwa 90 Grad verschwenken läßt. Zur Gewichtseinsparung besitzen die
beiden aus Leichtmetall bestehenden Gabelarme 48, 50 eine fensterartige rechteckige
Aussparung 52 und sind in ihrer Mitte schmaler als an ihrem unteren Ende.
Die beiden Gabelarme 48, 50 des Lagerteils 46 sind durch die gegenüberliegenden
Bohrungen 38, 40 hindurch starr mit dem Sperrelement 24 verbunden, das im Inneren des
Schaltgehäuses 6 verschwenkbar ist. Die starre Verbindung wird durch zwei Maden
schrauben 54, 56 hergestellt, die angrenzend an ihre entgegengesetzten Stirnseiten jeweils
ein Außengewinde aufweisen und mit einem Innengewinde einer Durchgangsbohrung 58 der
Gabelarme 48, 50 sowie mit einem Innengewinde einer Sacklochbohrung 60 in
gegenüberliegenden Seitenwangen 62, 64 des Sperrelements 24 verschraubt sind. Ein
glatter zylindrischer Schaftteil der Madenschrauben 54, 56 zwischen den beiden jeweiligen
Außengewinden weist denselben Durchmesser wie die Bohrung 38, 40 auf, so daß sich die
durch die Durchgangsbohrung 58 der Gabelarme 48, 50 und die Bohrungen 38, 40 in die
Sacklochbohrungen 60 des Sperrelements 24 eingedrehten Madenschrauben 54, 56 beim
Verschwenken des Getriebewählhebels 8 spielfrei in den Bohrungen 38, 40 drehen. Über
den Durchgangsbohrungen 58 auf den Außenseiten der Gabelarme 48, 50 aufgerastete
Abdeckkappen 68 verdecken die Madenschrauben 54, 56 nach außen hin.
Das im wesentlichen ringförmige Sperrelement 24 weist außer den beiden verstärkten
Seitenwangen 62, 64 unterhalb des Zylinderschlosses 14 eine im Querschnitt zylindrische
Lagerstange 70 für das mit dem Getriebewählhebel 8 verbundene Ende des Schaltge
stänges 12 auf, das über zwei im Abstand voneinander in der Nähe der Seitenwangen 62,
64 angeordnete Gleitlager 72 schwenkbar mit der Lagerstange 70 verbunden ist. Die
Gleitlager 72 bestehen jeweils aus zwei miteinander verschraubten Halbschalen, welche die
Lagerstange 70 umgreifen und starr mit einem Teil des Schaltgestänges 12 verbunden sind,
der sich durch einen der Arme 32, 34 des Auslegers zu einem Schaltschieber eines
hydraulischen Schaltschieberkastens (nicht dargestellt) erstreckt, mit dessen Hilfe die
Lamellenkupplungen und -bremsen des Automatikgetriebes gesteuert werden.
Oberhalb des Zylinderschlosses 14 trägt das Sperrelement 24 ein Rast- und Kontaktelement
74 des Multifunktionsschalters 10, das je nach Schaltstellung des Getriebewählhebels 8
einen elektrischen Kontakt mit einem von mehreren Kontaktstiften 76 herstellt, die entlang
eines Kreisbogens in eine Halterung 78 auf der Oberseite des Zylinderschlosses 14
eingesetzt und elektrisch mit den Rückfahrleuchten und anderen durch den
Multifunktionsschalter 10 ein- und ausgeschalteten elektrischen Bauteilen des Personen
kraftwagens verbunden sind. Das von einer Schraubendruckfeder 80 in Richtung des jeweils
gegenüberliegenden Kontaktstifts 76 vorgespannte Rast- und Kontaktelement 74 weist in
Schwenkrichtung eine konkav gerundete Unterseite auf, die in Verbindung mit der konvex
gerundete Oberseite der im Abstand angeordneten Kontaktstifte 76 für eine Verrastung des
Sperrelements 24 in vorgegebenen Getriebewählhebelpositionen sorgt. Die Halterung 78 ist
starr mit einem Profilzylinder 82 des Zylinderschlosses 14 verbunden und wird von diesem
innerhalb des Gehäuses 6 getragen.
Der Profilzylinder 82 des Zylinderschlosses 14 ist von der Innenseite des Gehäuses 6 aus in
die Gewindebohrung 36 eingeschraubt, so daß seine Längsachse senkrecht zu einer
Schwenkachse 35 des Getriebewählhebels 8 ausgerichtet ist und diese schneidet. Der von
einer Schließnase gebildete Riegel 22 des Zylinderschlosses 14 ist bei eingestecktem
Zündschlüssel 16 um maximal 90 Grad um die Mittelachse des Profilzylinders 82 drehbar,
wobei der Riegel 22 aus einer in Fig. 3 und 5 dargestellten Blockierstellung, in der er vertikal
nach unten weist und den Schwenkweg der Lagerstange 70 in der Mitte zwischen den
Gleitlagern 72 blockiert, in eine in Fig. 4 und 6 dargestellte Freigabestellung verschwenkbar
ist, in der er bei eingeschalteter Zündung horizontal nach einer Seite übersteht und ein
ungehindertes Verschwenken des Getriebewählhebels 8 ermöglicht.
Der Riegel 22 erstreckt sich in axialer Richtung des Zylinderschlosses 14 über eine aus
reichende Länge, so daß er sich nur in der Park-Stellung des Getriebewählhebels 8 in die
Blockierstellung verschwenken läßt, während in den anderen Schaltstellungen des Ge
riebewählhebels 8, wie beispielsweise in der in Fig. 4 und 6 dargestellten Neutral-Stellung,
die Lagerstange 70 ein Verdrehen des Riegels 22 in die Blockierstellung verhindert. Die
Park-Stellung entspricht der in Fig. 3 dargestellten Endstellung des Getriebewählhebels 8. In
dieser Endstellung weist der Getriebewählhebel 8 die maximale Neigung in Richtung der
Instrumententafel 4 auf, während sich die Lagerstange 70 am weitesten von der
Instrumententafel 4 weg in der einzigen Stellung befindet, in welcher der Riegel 22 durch
Zurückdrehen des Zündschlüssels 16 nach unten vor die Lagerstange 70 verschwenkt und
anschließend der Zündschlüssel 16 abgezogen werden kann.
Nach dem Abziehen des Zündschlüssels 16 ist der Riegel 22 in der in Fig. 3 und 5 darge
stellten Blockierstellung gesperrt und verhindert in Verbindung mit dem Sperrelement 24 als
mechanische Wegfahrsperre ein Verschwenken des Getriebewählhebels 8.
Claims (14)
1. Kombination aus einer Schalteinrichtung eines Fahrzeuggetriebes mit einem
schwenkbar gelagerten Getriebewählhebel und einem als Zylinderschloß mit einem
abziehbaren Zündschlüssel ausgebildeten Zünd-/Anlaßschalter, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, bei der ein Riegel des Zylinderschlosses bei abgezogenem
Zündschlüssel als mechanische Wegfahrsperre ein Verschwenken des
Getriebewählhebels verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß
(14) in einem Schwenklager des Getriebewählhebels (8) angeordnet ist, und daß der
Riegel (22) bei abgezogenem Zündschlüssel (16) in den Schwenkweg eines starr mit
dem Getriebewählhebel (8) verbundenen Sperrelements (24) eingreift.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) durch
Drehen des Zündschlüssels (16) im Zylinderschloß (14) in den Schwenkweg des
Sperrelements (24) verschwenkbar ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperr
element (24) ein den Getriebewählhebel (8) mit einem hydraulischen Schalt
schieberkasten verbindendes Schaltgestänge (12) angelenkt ist.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (22) nur in einer Park-Stellung des Automatikgetriebes in den Schwenkweg
des Sperrelements (24) verschwenkbar ist.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
eine Mittelachse des Zylinderschlosses (14) und eine Schwenkachse (35) des
Getriebewählhebels (8) im rechten Winkel kreuzen.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Getriebewählhebel (8) als Steuerknüppel ausgebildet ist und einem im wesentlichen
zylindrischen Griffteil (44) aufweist.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement (24) zusammen mit einem durch Verschwenken des Getriebe
wählhebels (8) betätigbaren Multifunktionsschalter (10) und dem Zylinderschloß (14)
in einem den Getriebewählhebel (8) tragenden Schaltgehäuse (6) eingeschlossen
sind.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgehäuse (6)
mit dem freien Ende eines über eine Instrumententafel (4) in den Innenraum des
Kraftfahrzeugs überstehenden Auslegers (32, 34) verbindbar ist.
9. Kombination nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt
gehäuse (6) von einem gabelförmigen Lagerteil (46) des Getriebewählhebels (8)
umgriffen wird.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltgehäuse (6) sphärische Begrenzungswände (28) aufweist.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden des gabelförmigen Lagerteils (46) durch diametral gegenüberliegende
Bohrungen (38, 40) im Schaltgehäuse (6) drehfest mit dem Sperrelement (24)
verbunden sind.
12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebewähl
hebel (8) in den Bohrungen (38, 40) drehbar auf dem Schaltgehäuse (6) gelagert ist.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrelement (24) und der Multifunktionsschalter (10) auf entgegengesetzten Seiten
einer horizontalen Ebene durch die Schwenkachse (35) angeordnet sind.
14. Kraftfahrzeug mit einer Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137741 DE19737741A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schalteinrichtung mit Zünd-/Anlaßschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137741 DE19737741A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schalteinrichtung mit Zünd-/Anlaßschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7840601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137741 Withdrawn DE19737741A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Schalteinrichtung mit Zünd-/Anlaßschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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