DE19736110A1 - Verfahren und Vorrichtung zur grat- und schmelzfreien Mikrobearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur grat- und schmelzfreien Mikrobearbeitung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur grat- und schmelzfreien Mikrobearbeitung
von Werkstücken mittels ultrakurzgepulster Laserstrah
lung im Piko- und/oder Femtosekundenbereich.
Für die konventionelle Mikrobearbeitung von Werk
stoffen mit Laserstrahlung - Pulsdauern im Nanosekun
denbereich oder länger - gibt es äußerst problemati
sche, kaum zu bearbeitende Werkstoffe. Dies sind u. a.
Metalle, die aufgrund ihrer hohen Wärmeleitung und ver
gleichsweise geringen Schmelztemperatur keine schmelz- und
gratfreie Bearbeitung ermöglichen, und transparente
Materialien, bei denen keine effiziente Einkopplung der
Laserenergie möglich ist. In den vergangenen Jahren
wurde bereits von mehreren Forschergruppen experimen
tell gezeigt, daß unter Verwendung von ultrakurzen La
serpulsen mit Dauern im Bereich von einigen hundert
Femtosekunden (1 fs = 10-15 s) eine äußerst schädigungs
arme, schmelz- und gratfreie Mikrobearbeitung und
-strukturierung praktisch aller Werkstoffe möglich ist,
vgl. z. B. S. Küper, M. Stuke, Appl. Phys. Lett. 54,
4 (1989), W. Kautek, J. Krüger, SPIE Proc. 2207, 600
(1994), C. Momma et al. Opt. Commun 129, 134 (1996)
(Abb. 1).
Sowohl für Bohrungen als auch für beliebige andere
Strukturen, beispielsweise Beschriftung, Schnitt usw.,
bietet sich die abbildende Arbeitsweise an, um defi
nierte Kanten und Strukturen zu generieren. Hierbei
wird eine Blende oder eine beliebige Maske geometrisch
auf die Werkstückoberfläche verkleinert abgebildet. Bei
ultrakurzen Laser-Pulsen bedingt der bei der abbilden
den Bearbeitung unvermeidliche Zwischenfokus jedoch,
daß aufgrund der hohen, durch die äußerst kurzen Pulse
bedingten Intensitäten im Fokusbereich und der daraus
resultierenden nichtlinearen Effekte in der Luft oder
in einem Prozeßgas, beispielsweise Kerr-Effekt und
Plasmabildung, eine deutliche Beeinträchtigung der
Strahl- bzw. Abbildungsqualität auftritt. Dieses Pro
blem kann bekannterweise durch eine Bearbeitung in ei
ner Vakuumkammer gelöst werden, vgl. Momma et al, Laser
und Optoelektronik 29 (3), 82 (1997). Für praktische,
mögliche industrielle Applikationen stellt jedoch die
Notwendigkeit einer Bearbeitung im Vakuum ein großes
Hindernis dar; für bestimmte Materialien ist eine Be
arbeitung im Vakuum gar nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
deshalb darin, ein Verfahren zur schmelz- und gratfrei
en Mikrobearbeitung von Werkstücken mit ultrakurzen
Laserimpulsen im Piko- und Femtosekundenbereich anzuge
ben, welches nicht im Vakuum durchgeführt werden muß
und welches einen Zwischenfokus nicht bedingt, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Erfin
dung gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 5 angege
ben. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schlägt vor, anstelle der bisher
verwendeten abbildenden Geometrie diffraktive Optiken
zur Strahlmanipulation und Strahlformung von Ultrakurz
puls-Laserstrahlung einzusetzen ohne den bei der geome
trischen Abbildung von Masken, Aperturen oder dgl. sich
ergebenden Zwischenfokus. Mit Hilfe diffraktiver Opti
ken lassen sich praktisch beliebige, sehr definierte
Intensitätsverteilungen auf der Werkstückoberfläche
ohne das Auftreten des für die ultrakurzen Laserpulse
kritischen Zwischenfokus erzeugen. Die Erfindung er
laubt es, beliebige, definierte schmelz- und gratfreie
Strukturen in allen festen Werkstoffen, insbesondere in
Metallen, transparenten und organischen Materialien zu
erzeugen, ohne die Notwendigkeit einer Bearbeitung in
einer Vakuumkammer. Die erzeugten Strukturen können
beispielsweise schmelz- und gratfreie Bohrungen (Per
kussions- und trepannierte Bohrungen), Schnitte, Mikro
beschriftungen, Volumenmodifikationen bei transparenten
Werkstoffen und Oberflächenmodifikationen usw. sein.
Die verwendeten diffraktiven Optiken können beliebige,
vorzugsweise computergenerierte, geätzte oder laser
strukturierte Hologramme sein. Die Hologramme können in
transparente Kunststoffe, Polymere, Gläser, Quarze und
Salze (für Kurzpulsstrahlung im UV-Bereich) eingebracht
sein.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung, in der schematisch ein Ausführungs
beispiel einer Vorrichtung zur grat- und schmelzfreien
Mikrobearbeitung mit ultrakurzen Laserpulsen dar
gestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur
Mikrobearbeitung von Werkstücken
mit ultrakurzen Laserpulsen im
Piko- und Femtosekundenbereich un
ter Verwendung einer diffraktiven
Optik (Hologramm),
Fig. 2 die Intensitätsverteilung auf dem
Werkstück bei Verwendung eines
Doughnut-Hologrammes,
Fig. 3a, b Raster-Elektronenmikroskop-Aufnah
men einer mit der Vorrichtung nach
Fig. 1 erzeugten Bohrung in Stahl
und
Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 3 eine Raster-
Elektronenmikroskop-Aufnahme einer
Bohrung in Stahl, die mit einer
Laserkurzpuls-Strahlung im Nanose
kundenbereich in abbildender Ar
beitsweise erzeugt wurde.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vor
richtung weist ein Lasersystem 2 auf, das Laserimpulse
im Piko- oder Femtosekundenbereich erzeugt. Die Ultra
kurzpuls-Strahlung 4 des Lasersystems 2 wird senkrecht
durch eine diffraktive Optik 6, hier durch ein
Doughnut-Hologramm als Beispiel einer Ringstruktur für
das in Fig. 3 dargestellte Bearbeitungsbeispiel (eine
Bohrung in Stahl) geleitet. Die diffraktive Optik, hier
das Hologramm, ist vorzugsweise an einem Positionier
tisch angebracht, welcher durch den Pfeil 8 symbolisch
dargestellt ist, um den Abstand der diffraktiven Optik
zu einem zu bearbeitenden Werkstück 9 einzustellen.
Die Ultrakurzpuls-Strahlung wird durch die dif
fraktive Optik (Hologramm) auf das zu bearbeitende
Werkstück gelenkt, wobei durch das beispielhaft verwen
dete Doughnut-Hologramm eine ringförmige Intensitäts
verteilung 14 auf dem Werkstück erzeugt wird, wie dies
in der Fig. 2 dargestellt ist. Das Werkstück ist eben
falls auf einem Positioniertisch, der symbolisch dar
gestellt ist durch die Pfeile 10, 12, zur genauen Ein
stellung des zu bearbeitenden Bereichs des Werkstückes
angeordnet.
Die Positioniertische können von Hand oder vor
zugsweise rechnergesteuert motorisch eingestellt wer
den.
Es sind beliebige Intensitätsverteilungen für die
Mikrostrukturierung sämtlicher Werkstoffe anwendbar,
z. B. homogene kreisrunde Struktur (Flat-Top), Ring
struktur (Doughnut), homogene rechteckige oder beliebi
ge geometrische Struktur, ein Fokus oder mehrere Foki,
die nicht auf der Strahlachse liegen und somit durch
Drehen des Hologrammes ein trepannierendes Bohren er
möglichen, etc. Weitere Anwendungen von Hologrammen zur
schmelz- und gratfreien Mikro-Bearbeitung von Werkstücken
sind beispielsweise Schnitte, Mikro-Beschriftungen,
Oberflächen- und Volumenmodifikationen usw.
Wesentliche Laserparameter, die das Bearbeitungs
ergebnis beeinflussen und in geeigneter Art und Weise
gewählt werden müssen, sind Pulsenergie, Pulsdauer,
Repititionsrate, Laserwellenlänge und Bandbreite, Pola
risationsrichtung und -zustand. Die Bearbeitung kann
sowohl an Luft, unter Verwendung eines Prozeßgases als
auch im Vakuum erfolgen.
Die Fig. 3a und b zeigen Raster-Elektronenmikro
skop-Aufnahmen einer mit der Vorrichtung nach Fig. 1
erzeugten Bohrung in Federstahl, wobei die Fig. 3a die
Laserstrahl-Eintrittsseite der Bohrung und die Fig. 3b
die Laserstrahl-Austrittsseite der Bohrung zeigt. Man
erkennt sehr deutlich anhand der Aufnahmen, daß wohlde
finierte Ablationsstrukturen realisierbar sind; die
erreichbare Präzision ist nicht mehr begrenzt durch
thermische Prozesse und durch das Auftreten von Schmel
ze, sondern nur noch durch optische Effekte (Beugung).
Dadurch wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit der geo
metrischen Strukturen erreicht. Im Vergleich zu Fig. 3
zeigt die Fig. 4 eine Raster-Elektronenmikroskop-Auf
nahme einer Bohrung in Federstahl, die erzeugt worden
ist in abbildender Geometrie unter Verwendung einer
Laserkurzpulsstrahlung im Nanosekundenbereich. Es ist
deutlich die geringere Bearbeitungsqualität in bezug
zum Ergebnis gemäß Fig. 3 zu erkennen. Man erkennt eine
ausgeprägte Schmelzbildung, die am Bohrlochrand er
starrt. Dies führt zu einer erheblichen Verschlechte
rung der erreichbaren Präzision. Es sind besondere Maß
nahmen erforderlich, um zu besseren Resultaten zu ge
langen, beispielsweise Absaugen der Schmelze oder Nach
bearbeitung. Dies ist bei Anwendung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens nicht notwendig.
Claims (12)
1. Verfahren zur grat- und schmelzfreien Mikrobearbei
tung von Werkstücken mittels ultrakurzgepulster Laser
strahlung im Piko- und/oder Femtosekundenbereich, da
durch gekennzeichnet, daß auf den zu bearbeitenden
Werkstück definierte Intensitätsverteilungen mit hoher
Effizienz mittels diffraktiver Optiken erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Optiken Hologramme sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktiven Optiken computergenerierte, geätz
te oder laserstrukturierte Hologramme sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hologramme in transparente Kunststof
fe, Polymere, Gläser, Quarze oder Salze oder in reflek
tierende Materialien eingebracht sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Werkstück mit
Druck oder Unterdruck (Vakuum) beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Lasersy
stem zur Erzeugung ultrakurzgepulster Laserstrahlung im
Piko- und/oder Femtosekundenbereich mit einer Einrich
tung zur Erzeugung von bestimmten Intensitätsvertei
lungen auf einem zu bearbeitenden Werkstück, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der
Intensitätsverteilung eine diffraktive Optik (6) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktive Optik (6) durch ein Hologramm ge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die diffraktive Optik (6) ein in ein transparentes
Material eingebrachtes Hologramm ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus Kunststoff, aus einem Polymer, aus
Glas, Quarz oder einem Salz besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die diffraktive Optik ein in ein reflektieren
des Material eingebrachtes Hologramm ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die diffraktive Optik (6) und
das Werkstück (9) relativ zueinander und zum Lasersy
stem positionierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das zu bearbeitende Werkstück (9) mit einer
Vorrichtung zur Druck- oder Unterdruckbeaufschlagung
(Vakuum) in Wirkverbindung steht.
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