DE19735681A1 - Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents
Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem FernsehgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
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- Multimedia (AREA)
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- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung dient grundsätzlich zur
Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. zur
Korrektur von Nord/Süd-, Ost/West-Verzeichnungen,
Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung
und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder
vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die
Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei
den die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf
eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird
dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweise
Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem
Fernsehrundfunksignal oder auch als reiner Monitor von einem
RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem
Leuchtdichte-Signal und einem Farbträger von einer
beliebigen Videosignalquelle gespeist sein.
Für die Beurteilung der jeweiligen Ablenkparameter für
einen bestimmten Punkt des Bildes und die Ermittlung der
entsprechenden Korrekturwerte ist es bekannt, mit einem
eingeblendeten Cursor jeweils bestimmte Kreuzungspunkte
eines Gittermusters zu markieren. Der Cursor hat dabei die
Funktion durch seine Lage, den Teilbereich des Bildes zu
markieren, für den die Korrektur vorgenommen werden soll.
Weiterhin zeigt der Cursor an, ob eine Korrektur
erforderlich ist oder nicht, und in welchem Umfang die
Korrektur durchgeführt werden muß.
Im Stand der Technik sind kreuzförmige Cursor bekannt,
die während der Konvergenzkorrektur auf einem Kreuzungspunkt
der Streifen so eingestellt werden, daß der Cursor mit den
waagerechten und senkrechten Streifen deckungsgleich ist. Um
den Cursor von den Linien des Gitters unterscheidbar zu
machen, ist es aus der JP-A 55 16 3980 bekannt, die
Helligkeit des Cursors im Vergleich zur Helligkeit des
Gittermusters größer oder kleiner zu wählen. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin, den Cursor blinken zu lassen.
Alle diese Möglichkeiten sind jedoch mit erheblichen
Nachteilen verbunden.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Cursor, der heller
als das Gitter ist, durch die erhöhte Helligkeit eine
Defokusierung auftritt, die zu einer Unschärfe, einem
sogenannten "Ausblühen" des Cursors, führt. Durch diesen
Effekt wird die genaue Einstellung der Konvergenz durch
Betrachtung des Cursors erschwert.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist daher in der US-A
5 214 499 vorgeschlagen worden, einen Cursor zu verwenden,
dessen Helligkeit geringer ist als die des Gitters. Dadurch
ist gewährleistet, daß die Darstellung des Cursors auf dem
Schirm scharf ist, und die Einstellung der Konvergenz durch
Betrachtung des Cursors sehr genau erfolgen kann.
Soll die Konvergenzeinstellung automatisch mittels
einer Videokamera ausgeführt werden, muß sichergestellt
sein, daß sich die Helligkeit des Cursors und die Helligkeit
des Gitters ungefähr um einen Faktor 2 voneinander
unterscheiden. Bei der letztgenannten Möglichkeit mit dem
dunkleren Cursor ist es daher erforderlich, daß das Gitter
auf dem Schirm sehr hell dargestellt ist. Das belastet die
Hochspannungsversorgung der einzelnen Bildröhren in einem
Maß, wie es für eine typische Darstellung während des
Normalbetriebs des Fernsehgerätes nicht vorkommt. Da die
Konvergenzeinstellung auch von der Belastung der
Hochspannungsquelle abhängt, ist es folglich auf diese Weise
nicht möglich, eine für den Normalbetrieb optimale
Konvergenzeinstellung zu erzielen.
Bei einem blinkenden Cursor wird der Wechsel zwischen
An und Aus bei einer manuellen Konvergenzeinstellung als
störend empfunden. Bei einer automatischen
Konvergenzeinstellung mittels einer Kamera muß diese auf das
Blinken des Cursors synchronisiert werden, was einen
zusätzlichen Aufwand bedeutet. Blinkende oder allgemein
Cursor mit zeitlich veränderlicher Helligkeit sind daher für
die Praxis nicht geeignet.
Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, den
Cursor in einer anderen Farbe als das Gittermuster
darzustellen, das idealerweise in Reinweiß dargestellt ist.
Bei einem reinweißen Gitter macht sich eine fehlerhafte
Konvergenzeinstellung durch farbige Ränder bemerkbar, die am
einfachsten und genauesten bei einem reinweißen Cursor
feststellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Einrichtung zu
schaffen, bei der eine optimale Konvergenzeinstellung für
den Normalbetrieb erzielbar ist und die gleichzeitig die
automatische Durchführung der Konvergenzeinstellung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Cursor durch wenigstens
eine Unregelmäßigkeit des Gittermusters gebildet ist.
Automatische Bilderfassungssysteme benötigen für eine
einwandfreie Funktion relativ große Helligkeitsunterschiede
zwischen einzelnen Objekten. Im Gegensatz dazu sind jedoch
Unregelmäßigkeiten in einem ansonsten regelmäßigen Muster,
dessen Helligkeit innerhalb sehr weiter Grenzen wählbar ist,
sehr leicht mittels automatischer Bilderfassungssysteme
erkennbar. Die Anwendung dieser Erkenntnis auf die
Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehgerät hat den Vorteil,
daß die Helligkeit des unverzichtbaren Gittermusters so
einstellbar ist, daß die Hochspannung in einem für den
Normalbetrieb typischen Ausmaß belastet ist. Auf diese Weise
ist eine der Voraussetzungen für eine für den Normalbetrieb
des Fernsehgerätes optimale Konvergenzeinstellung erfüllt.
Die Unregelmäßigkeit in dem Gittermuster kann durch ein
zusätzliches Darstellungselement, beispielsweise durch eine
zusätzliche Linie, gebildet sein. Es ist aber auch möglich,
die Unregelmäßigkeit durch eine Weglassung in dem
Gittermuster zu erzeugen. Dies kann z. B. dadurch geschehen,
daß wenigstens eine der das Gittermuster bildenden Linien
unterbrochen ist. Ist in dem Gittermuster nur eine einzige
Unregelmäßigkeit vorhanden, definiert sich die Lage des
Cursors durch die relative Position der Unregelmäßigkeit
gegenüber dem nächstliegenden Gitterpunkt. Die
Positionsbestimmung des Cursors kann dadurch vereinfacht
werden, daß nicht nur eine Unregelmäßigkeit in dem
Gittermuster vorgesehen ist, sondern mehrere. Die einfachste
Lagebestimmung ist dann erzielbar, wenn der betrachtete
Kreuzungspunkt des Gitters von vier Unregelmäßigkeiten, das
heißt, Weglassungen der Gitterlinien oder zusätzlichen
Darstellungselementen, umgeben ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt ein Gittermuster mit bekannten Cursern,
deren Helligkeit sich von der Helligkeit des
Gittermusters unterscheidet sowie erfindungs
gemäßen Cursern, die durch Weglassungen in dem
Gittermuster gebildet sind, und
Fig. 2 zeigt ein Gittermuster mit erfindungsgemäßen
Cursern, die durch zusätzliche Darstellungs
elemente gebildet sind.
In Fig. 1 ist schematisch die durch einen Rand 1
begrenzte Projektionsfläche 2 eines nicht gezeigten
Projektionsfernsehgerätes dargestellt, auf die mit drei
monochromatischen Bildröhren für die Grundfarben Rot, Grün
und Blau ein Gittermuster aus hellen waagerechten und
senkrechten Linien H, V abgebildet ist. Die Linien H und V
haben dieselbe Breite, wobei die horizontalen Linien H
ungefähr die Breite einer Zeile aufweisen. Die Linien H und
V überschneiden sich an Kreuzungspunkten K, zwischen denen
ein Cursor hin und her bewegbar ist. Im linken oberen
Bereich der Fig. 1 ist ein kreuzförmiger Cursor C1
dargestellt, dessen Längs- und Querbalken mit einer
vertikalen bzw. horizontalen Linie des Gittermusters
zusammenfallen. Um den Cursor C1 sichtbar zu machen, ist
dessen Helligkeit größer als die Helligkeit der Gitterlinien
gewählt. In der Figur ist dies durch breite Striche
veranschaulicht, die die Balken des Cursors C1 bilden.
Im rechten unteren Bereich der Fig. 1 ist ein weiterer
kreuzförmiger Cursor C2 dargestellt, dessen Helligkeit
kleiner als die Helligkeit der Gitterlinien gewählt ist, um
ihn auf dem Gitter sichtbar zu machen. Die geringere
Helligkeit des Cursors C2 gegenüber dem Gitter ist durch die
gestrichelten Linien veranschaulicht. Diese beiden Arten
eines Cursors sind im Stand der Technik bekannt und weisen
bei der Konvergenzkorrektur die eingangs beschriebenen
Nachteile auf.
In der Figur ist ein erfindungsgemäßer Cursor C3
gezeigt, dessen Helligkeit sich nicht von der Helligkeit des
Gittermusters unterscheidet. Der Cursor C3 ist vielmehr
durch Unregelmäßigkeiten 3a . . . 3d definiert. In diesem Fall
bestehen die Unregelmäßigkeiten aus einer Unterbrechung der
jeweiligen horizontalen Linie H und vertikalen Linie V, die
mit dem Quer- bzw. Längsbalken des Cursors fluchten. Der
Cursor bildet somit ein von dem übrigen Gittermuster
isoliertes Kreuz. Bei einem weiteren Cursor C4 gemäß der
Erfindung ist jeweils nur eine Unterbrechung 4a bzw. 4b
einer horizontalen Linie H bzw. vertikalen Linie V
vorgesehen. Bei einem in entsprechender Weise angepaßten
Bilderkennungsalgorithmus genügen diese beiden
Linienunterbrechungen 4a, 4b zur eindeutigen Bestimmung der
Lage des Cursors C4. Im Extremfall genügt eine einzige
Unterbrechung einer horizontalen Linie H oder einer
vertikalen Linie V, wie es mittels der Cursor C5 und C6
sowie der Linienunterbrechungen 5 bzw. 6 in der Figur
veranschaulicht ist. In dem letztgenannten Fall könnte die
Vorschrift z. B. so lauten, daß stets der in einer
bestimmten Richtung nächstliegende Kreuzungspunkt K bei der
Konvergenzkorrektur zu betrachten ist.
Das Gittermuster und der jeweilige Cursor werden in
einem elektronischen Schaltkreis in an sich bekannter Weise
erzeugt und durch die Bilderzeugungsmittel des Fernseh
gerätes zur Darstellung gebracht.
In Fig. 2 sind vier weitere erfindungsgemäße Cursor
dargestellt, bei denen im Unterschied zu Fig. 1 die
Unregelmäßigkeit in dem Gittermuster durch ein zusätzliches
Darstellungselement erzeugt ist. Im vorliegenden Fall ist
hierfür eine kurze Linie gewählt. Es können jedoch auch
andere geometrische Elemente zur Anwendung kommen. Bei einem
Cursor C31 ist der durch diesen Cursor markierte
Kreuzungspunkt K sowohl auf der horizontalen als auch der
vertikalen Linie von jeweils zwei Linien 31a . . . 31d umgeben.
Bei einem Cursor C41 sind nur zwei zusätzliche Linien 41a,
41d vorgesehen, und bei den Cursorn C51 und C61 ist sogar
nur eine einzige zusätzliche Linie 51 bzw. 61 vorhanden.
Bei der Konvergenzkorrektur wird der jeweils gewählte
Cursor sprungartig von einem Kreuzungspunkt K zum nächsten
bewegt, und die Konvergenzkorrektur vorgenommen. Dies kann
entweder manuell oder automatisch erfolgen.
Statt des beschriebenen Gittermusters aus waagerechten
und senkrechten Linien H, V können auch andere Muster
verwendet werden. Es ist auch möglich, zeitlich nacheinander
waagerechte Linien und senkrechte Linien auf der Bildfläche
2 abzubilden, anstelle der Kreuzungspunkte K nur Kreuze mit
einem waagerechten Balken und einem senkrechten Balken
abzubilden, auf der Bildfläche 1 diagonale Linien zu
erzeugen oder auf sonstige Weise bestimmte Punkte oder
Flächenbereiche der Bildfläche 2 zu markieren, die mit dem
Cursor C zur Ermittlung der Korrekturwerte für die
Ablenkparameter angefahren werden können.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem
Farbfernsehgerät mit einem Bildschirm (2), auf dem ein
Gittermuster darstellbar ist, das aus horizontalen und
vertikalen Linien gebildet ist, die sich an
Kreuzungspunkten (K) überschneiden, und mit einem
Cursor, der zwischen den Kreuzungspunkten (K) bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Cursor durch
wenigstens eine Unregelmäßigkeit des Gittermuster
gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Unregelmäßigkeit aus einem
zusätzlichen Darstellungselement (31a . . . 31d; 41a, 41b;
51; 61) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Unregelmäßigkeit durch eine
Weglassung (3a . . . 3d; 4a, 4b; 51; 61) in dem Gittermuster
gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weglassung aus wenigstens einer Unterbrechung einer
das Gittermuster bildenden Linie (H, V) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine horizontale und eine vertikale Linie (H,
V) unterbrochen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl in einer horizontalen als auch in einer
vertikalen Linie (H, V) des Gittermusters beidseits
eines Kreuzungspunktes (K) Linienunterbrechungen
vorgesehen sind.
7. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche zur Konvergenzkorrektur in einem
Projektionsfernsehgerät.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135681 DE19735681A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
US09/408,928 US6583814B1 (en) | 1997-08-19 | 1999-09-30 | System for correction of convergence in a television device related application |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135681 DE19735681A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735681A1 true DE19735681A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7839255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135681 Withdrawn DE19735681A1 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Einrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735681A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931154A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-28 | Thomson Brandt Gmbh | Einrichtung zur rasterkorrektur in einem fernsehgeraet |
-
1997
- 1997-08-19 DE DE1997135681 patent/DE19735681A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931154A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-28 | Thomson Brandt Gmbh | Einrichtung zur rasterkorrektur in einem fernsehgeraet |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
4-119787 A * |
58-101586 A * |
6-189321 A * |
62- 61495 A * |
JP Patents Abstracts of Japan: 7-107499 A * |
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