DE19735535C2 - Mischverfahren für Lacke - Google Patents
Mischverfahren für LackeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur homogenen Vermischung von
Flüssigkeiten, bei welchem die zu mischenden Komponenten zusammengeführt
und mit Ultraschall bestrahlt werden.
Bei der Herstellung von Lacken müssen verschiedene Komponenten homogen
miteinander vermischt werden, damit es zwischen ihnen zu einer rückstandsfreien
Reaktion kommen kann. Im Falle von 2-Komponenten (2K)-Wasserlacken sind
diese Komponenten ein Härter und der Stammlack. Hierbei kann es sich
beispielsweise um ein Isocyanat und ein Polyol handeln.
Bei den bekannten Mischvorrichtungen und -verfahren für derartige Lacke findet
nur ein grobes mechanisches Vermischen statt. Dies kann je nach Menge der
Komponenten von Hand oder mit maschinellen Rührgeräten erfolgen. Nachteilig
an diesen Verfahren ist jedoch, daß sie nur zu einer unvollständigen
Durchmischung der Komponenten führen. Unterschiedliche Viskositäten und
Grenzflächeneigenschaften der Lackanteile führen dazu, daß sich diese einer
feinen Zerteilung und homogenen Vermischung widersetzen. Weiterhin ist bei den
mechanischen Verfahren nach dem Stand der Technik problematisch, daß nur ein
kurzer Zeitraum für das Mischen zur Verfügung steht, da die Lackkomponenten
untereinander reagieren. In dieser kurzen Zeit ist das Gemisch jedoch nicht
homogen genug geworden, so daß unverbrauchte Reste der Lackkomponenten
eingeschlossen bleiben und die Qualität der resultierenden Lackierung
herabsetzen. Dies zeigt sich z. B. an schlechteren Werten von Härte,
Beständigkeit und Glanz der Beschichtung. Ferner haben die mechanischen
Rührverfahren den Nachteil, daß aufgrund des offenen Kontaktes zur Umgebung
ein Lufteintrag in die Mischung erfolgt und eine störende Schaumbildung
stattfindet.
Auf die Notwendigkeit des intensiven mechanischen Rührens von Wasserlacken
für eine annähernd ausreichend homogene Vermischung der Komponenten wird
z. B. in der DE 195 25 826 C1 hingewiesen. Eine geeignete mechanische
Mischvorrichtung für Lacke ist z. B. in der DE 195 43 548 A1 offenbart. Die
Nachteile dieses auf mechanischem Rühren aufbauenden Standes der Technik
wurden oben erläutert.
Weiterhin ist aus dem Stand der Technik der Einsatz von Ultraschall für
verschiedene Zwecke bekannt.
So wird in der DE 28 48 661 C2 ein Trennverfahren offenbart, nämlich die
Entgasung von Flüssigkeiten durch Ultraschall.
Die DE 42 31 622 C2 beschreibt den Eintrag von hohen Energiemengen mittels
Ultraschall in ein Stoffgemisch, um dort die Umsetzung von chemischen
Verbindungen einzuleiten und zu unterstützen.
Die DE-AS 14 57 313 betrifft eine Apparatur mit mehreren Resonanzglocken, bei
der der Ultraschall durch den Aufprall eines Flüssigkeitsjets erzeugt wird. Für die
Mischung miteinander reagierender Flüssigkeiten ist eine solche Vorrichtung mit
ihren gewundenen Leitungswegen indes ungeeignet.
Aus der DE 29 33 176 C2 ist eine Verfahren zur Homogenisierung (d. h. auch
Vermischung) von Flüssigkeiten bekannt, bei welchem die zu mischenden
Komponenten zusammengeführt und mit Ultraschall bestrahlt werden. Als
Beispiele für die zu homogenisierenden Flüssigkeiten werden Emulsionen
genannt, insbesondere Milch. Die DE 29 33 176 C2 lehrt dabei, die Flüssigkeit
während der. Beschallung einer "kinematisch, mechanischen Behandlung" zu
unterziehen, d. h. heftig umzurühren und zu kneten, damit die Flüssigkeit dicht und
in einer zirkulierenden Bewegung mehrfach am Ultraschallkopf vorbeigeführt wird.
Auf die Vermischung von miteinander reagierenden Lackkomponenten,
insbesondere von 2K-Wasserlacken, findet sich kein Hinweis.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die
Nachteile des Stand der Technik zu vermeiden und ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, das in kurzer Zeit zu einer homogenen
Vermischung der Lackkomponenten führt, ohne daß es zu einem Lufteintrag oder
zu Schaumbildung kommt. Mit dem neuen Verfahren sollen die resultierenden
Eigenschaften der Lackierung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Eine geeignete Mischvorrichtung für die homogene Vermischung von
Lackkomponenten, vorzugsweise von Härter und Stammlack in
2-K Wasserlacken enthält einen Ultraschallsender,
in dessen Strahlungszone die zu mischenden Komponenten angeordnet
werden können. Dabei kann die Mischvorrichtung sowohl fest in einem
Mischbehälter angeordnet sein, in welchen die zu mischenden Komponenten
eingeleitet werden, als auch als eine separate Einheit vorliegen, welche in
verschiedenen Mischbehältern eingesetzt werden kann. Insbesondere ist es
bevorzugt, die Mischvorrichtung als ein Handgerät auszuführen, welches vom
Bediener in der Hand gehalten, in die Mischung eingeführt und von Hand
gesteuert wird. Dies bietet sich vor allem bei der Verarbeitung von kleineren
Lackmengen beim Endanwender an.
Der Einsatz eines Ultraschallsenders führt überraschenderweise zu erheblich
verbesserten Ergebnissen der Lackierung. Dies äußert sich z. B. in Werten des
Glanzes, die sich um bis zu 50% verbessern. Auch die störende Schaumbildung
wird vollständig vermieden, und es kommt zu keinem Lufteintrag in den Lack. Mit
der ultraschallgestützten Vermischung wird auch eine erheblich homogenere
Vermischung der Lackkomponenten erreicht als bei dem herkömmlichen rein
(makro)mechanischen Verrühren.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur homogenen Vermischung von
Lackkomponenten, vorzugsweise von Härter und Stammlack in
2-K Wasserlacken, bei dem die zu mischenden Komponenten zusammengeführt
und mit Ultraschall bestrahlt werden, wird durch den Ultraschall eine
Kavitationsbildung in dem Lackgemisch ausgelöst.
Die Kavitationsbildung in Flüssigkeiten unter dem Einfluß von Ultraschall ist
bekannt. Sie entsteht dadurch, daß durch die schnelle Folge von Über- und
Unterdruckwellen im Schallfeld in der Unterdruckphase Mikroblasen (Vakuum
oder Dampf) in die Flüssigkeit gerissen werden, die die Größe von einigen
Mikrometern erreichen können. Bei der sog. stabilen Kavitation bleiben diese
Mikroblasen während der Beschallung erhalten, während sie bei der transienten
Kavitation in einer der folgenden Überdruckphasen kollabieren ("harte
Kavitation"). Bei diesem Kollabieren mit einer Häufigkeit von mehreren 10000 Mal
in der Sekunde können hohe Drücke von über 108 Pa, Schockwellen, Mikrojets
und
Mikroströmungen entstehen. Ebenso kann es zu einem enormen
Temperaturanstieg kommen, welcher 2000-5000 K erreichen kann. Aufgrund
dieser Extrembedingungen und der damit verbundenen unvorhersehbaren
Einwirkungen auf reaktive Chemikalien, wie sie die Lackkomponenten eines
2-K Wasserlackes darstellen, war die gefundene positive Wirkung des Einsatzes
von Ultraschall zur Lackvermischung äußerst überraschend. Ein wichtiger Grund
für dieses gute Ergebnis des Mischens mit Ultraschall ist, daß die flüssigen
Komponenten vorher entgast werden, um eine harte Kavitation zu erreichen.
Das Mischverfahren wird vorzugsweise bei einer Ultraschallfrequenz von 20 bis
100 kHz durchgeführt. Grundsätzlich sind jedoch auch höhere oder tiefere
Schallfrequenzen möglich, z. B. die der anschließenden Hochfrequenz (100 kHz
bis 1 MHz) oder des diagnostischen Ultraschalls (1 bis 10 MHz). Die bevorzugte
Leistungsdichte des Ultraschalls liegt bei 1 bis 10 W/cm2.
Das erfindungsgemäße Verfahren
wird vorzugsweise bei 2K-Wasserlacken angewendet, bei denen eine der
Lackkomponenten (der Härter) ein Isocyanat ist. Bei der anderen Lack
komponente (Stammlack) handelt es sich vorzugsweise um ein Polyol.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des Beispiels der Herstellung eines
2K-Autoreparaturlackes näher erläutert.
Der Stammlack (Mischlack) wird vorgegeben und die vorgemischte
Härter-Komponente wird unter ca. 3 Minuten konventionellem Rühren mit einem
Schnellrührer dazugegeben. Nach ca. 1 Minute wird dest. Wasser (ca.
12-15 Gew.-%) zum Einstellen der Spritzviskosität zugegeben. Die
Verarbeitungszeit beträgt maximal 2 Stunden. Der Klarlack wird mit einer
herkömmlichen Spritzpistole (Sata Jet 1,4E) unter einem Spritzdruck von
4-4,5 bar in zwei Spritzgängen ohne Zwischenablüftzeit lackiert. Nach 30 Minuten
bei Raumtemperatur wird 30 Minuten bei 60°C getrocknet.
Der Wasserklarlack wird auf konventionellen (Glas- oder Aluminiumtafeln) als
auch auf wäßrigen Aufbauten (Wasserbasislack) verarbeitet. Bei letzteren zeigt
sich ein deutlich klarerer und glänzenderer Film mit dem für Wasserlacke
empfohlenen Isocyanat Desmodur 2102.
Im Unterschied zur konventionellen Verarbeitung nach Ziffer 3 wurden die Härter
ohne Rühren in den Stammlack gegeben und 5 bis 10 Minuten mit einem
Ultraschallgerät behandelt. Die Durchmischung erfolgte ohne Schaumbildung.
Die Lackierungsergebnisse mit Tolonate HDTLV waren deutlich besser als beim
herkömmlichen Verfahren. Hierdurch war der Qualitätsabstand zu einer
Beschichtung mit Desmodur 2102 geringer ausgeprägt. Eine längere
Einwirkungszeit des Ultraschalls (10 statt 5 Minuten) zeigte eine leichte
Verbesserung des Ergebnisses.
Während mit konventionellen Rührern hergestellte 2K-Lacke zu trüben, matten
Lackfilmen führen, konnte durch den Einsatz der Ultraschallmischer z. B. der unter
einem Winkel von 20° gemessene Glanz von ca. 50E auf ca. 70E verbessert
werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur homogenen Vermischung von Flüssigkeiten, bei welchem die
zu mischenden Komponenten zusammengeführt und mit Ultraschall bestrahlt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeiten miteinander reagierende Lackkomponenten, vorzugsweise von Härter und Stammlack in 2-Komponenten (2K)- Wasserlacken, sind,
und daß durch den Ultraschall Kavitationsbildung ausgelöst wird.
daß die Flüssigkeiten miteinander reagierende Lackkomponenten, vorzugsweise von Härter und Stammlack in 2-Komponenten (2K)- Wasserlacken, sind,
und daß durch den Ultraschall Kavitationsbildung ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ultraschall
Kavitationsbildung in transienter Form ausgelöst wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Ultraschallfrequenz von
20 bis 100 kHz durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsdichte des Ultraschalls
1 bis 10 W/cm2 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lackkomponenten ein
Isocyanat ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lackkomponenten ein Polyol
ist.
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- 1998-07-22 EP EP98113639A patent/EP0897743A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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