DE19735501A1 - Gasgenerator für einen Gassack - Google Patents
Gasgenerator für einen GassackInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator zum explosionsartigen Aufblasen eines zu
sammengefalteten Gassacks bei einer Aufprall-Schutzvorrichtung in Kraftfahrzeugen mit
einem Druckgasbehälter, einem Treibsatzbehälter mit Zünder und einem dazwischen
angeordneten Gehäusebauteil mit Mischkammer, wobei Druckgasbehälter, Treibsatzbe
hälter und Gehäusebauteile miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind und der
Druckgasbehälter einen Verschluß aufweist, der bei Zündung des Treibsatzes schlagartig
geöffnet wird.
Derartige Gasgeneratoren werden vielfach als Hybridgeneratoren bezeichnet, weil das
Füllgas für den Gassack aus zwei verschiedenen Quellen zur Verfügung gestellt wird.
Einerseits aus einem pyrotechnischen Treibsatz, der elektrisch gezündet wird, sobald das
Fahrzeug eine vorgebbare Grenzverzögerung überschreitet, und dann unter Freisetzung
heißer Gase explosionsartig verbrennt. Andererseits aus einem Druckgasbehälter, aus
dem eine definierte Gasmenge freigesetzt wird, die sich bei der Expansion abkühlt. Die
Gase aus beiden Quellen werden gemischt, wobei man es in der Hand hat, durch Bemes
sung des Treibsatzes und des Druckgasbehälters die Temperatur des Gasgemisches fest
zulegen.
Die bei der explosionsartigen Verbrennung des Treibsatzes erzeugte Druckwelle wird im
allgemeinen gleichzeitig benutzt, um den Druckgasbehälter längs einer Sollbruchstelle
öffnen. Dazu sind verschiedenartige Anordnungen von Treibsatzbehälter und Druck
gasbehälter bekannt geworden, wobei man vielfach so vorgeht, daß der Verschluß des
Druckgasbehälters von der Druckwelle in den Druckgasbehälter hineingetrieben und die
Mischung der Gase dabei zumindest teilweise innerhalb des Druckgasbehälters stattfin
det. Derartige Anordnungen sind nicht nur konstruktiv unbefriedigend, sie weisen auch
funktionelle Nachteile auf, weil die Hauptbewegung der aus der Verbrennung des Treib
satzes stammenden Gase der Ausströmrichtung aus dem Druckgasbehälter genau entge
gengesetzt ist, was zwar die Mischung begünstigt, die Füllung des Gassacks aber verzö
gert. Konstruktiv wird die Sollbruchstelle, die unter dem Innendruck des Druckgasbehäl
ters steht, von der auftretenden Druckwelle ebenfalls genau entgegengesetzt beansprucht,
was ihre Auslegung erschwert und mit einem unerwünscht hohen Streubereich verbun
den ist.
Es besteht somit die Aufgabe, einen Gasgenerator der eingangs genannten Art funktio
nell und konstruktiv zu verbessern sowie insbesondere auch seine Herstellung zu verein
fachen und zu verbilligen, damit die Aufprall-Schutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge
möglichst preiswert zur Verfügung gestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemaß vorgesehen, daß der Druckgasbehälter
mit seinem austrittsseitig verjüngten Ende in einer Druckaufbaukammer des Gehäuse
bauteils angeordnet und befestigt ist, daß die Druckaufbaukammer über mindestens ei
nen Durchlaß mit dem Treibsatzbehälter in Verbindung steht und daß am Druckgasbe
hälter eine abreißbare Scheibe vorgesehen ist, die mit einem zentralen Teil einen Ver
schluß für den Druckgasbehälter und mit einem über den Rand des Druckgasbehälters
nach außen vorstehenden, ringformigen Teil eine verschiebbare Trennwand zwischen
Druckaufbaukammer und Mischkammer bildet und die bei Zündung des Treibsatzes auf
beiden Teilen gleichsinnig vom Druckgas und vom Treibsatzgas beaufschlagt wird.
Der erfindungsgemäße Gasgenerator hat den Vorteil, daß die Druckkraft der pyrotech
nisch erzeugten Gase während des Öffnungsvorgangs in die gleiche Richtung wirkt, wie
die Druckkraft des Speichergases, wodurch eine einfache Bauweise und Gewichtsminde
rung durch Reduzierung der Wandstärken ermöglicht wird. Vor dem Austreten der Gase
in den Gassack werden die heißen Treibstoffgase und die kalten Speichergase in der
Mischkammer gemischt, was sich als wesentlich effektiver erwiesen hat, als die Mi
schung im Druckgasbehälter, an der wegen der gegenläufigen Strömungsbewegung er
hebliche Teilmengen aus beiden Gasquellen nicht beteiligt sind. Es können daher we
sentlich besser Temperaturspitzen vermieden werden, durch die der Gassack beschädigt
werden könnte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Generators besteht darin, daß nahezu alle
Bauteile rotationssymmetrisch sind und deswegen mit geringem Aufwand hergestellt
und montiert werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2
bis 11 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Fig. 1 bis 4 dar
gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform im Längs- und Querschnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt.
Der Gasgenerator gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt einen Druckgasbehälter 1, einen Treibsatz
behälter 2 mit Zünder 3 und einen dazwischen angeordneten Gehäusebauteil 4 mit
Mischkammer 5. Die genannten Bauteile sind miteinander zu einer Baueinheit verbun
den, indem der Gehäusebauteil in einen zylindrischen Aufnahmebereich 14 des Treib
satzbehälters 2 eingesetzt ist und sich endseitig außen auf dem Druckgasbehälter 1 ab
stützt. Der Aufnahmebereich 14 des Treibsatzbehälters 2 greift in eine am Druckgasbe
hälter 1 vorgesehene umlaufende Einschnürung 10 ein, wodurch die Bauteile fest mit
einander verbunden sind. In allen Fällen handelt es sich um einfache Tiefzieh- bzw.
Drehbauteile, die für die Massenfertigung bestens geeignet sind und bei deren Zusam
menbau lediglich der zylindrische Aufnahmebereich 14 endseitig in die Einschnürung 10
des Druckgasbehälters 1 eingedrückt werden muß.
Der Gehäusebauteil 4 umfaßt einerseits die Mischkammer 5 mit zwei radialen Auslässen
15 zum Gassack, wobei selbstverständlich korrespondierend zu diesen Auslässen auch
der zylindrische Aufnahmebereich 14 des Treibsatzbehälters 2 durchbrochen ist. Der
Gehäusebauteil 4 umfaßt ferner drei Durchlässe 6 in Form axial ausgerichteter Bohrun
gen 16, die eine Verbindung zwischen dem Treibsatzbehälter 2 und der Druckaufbau
kammer 8 bilden, die zwischen der Außenwand des Druckgasbehälters 1 und dem Ge
häusebauteil 4 ausgebildet ist. Die Bohrungen 16 können mit einer Folie verschlossen
sein, die bei Zündung des Treibsatzes 2a aufreißt, wobei der Treibsatzbehälter 2 außer
dem noch eine siebartige Abdeckung 20 aufweisen kann, mittels derer verhindert wird,
daß nicht gasförmige Bestandteile des Treibsatzes 2a in den Gassack gelangen können.
Der Druckgasbehälter 1 ist mit seinem austrittsseitig verjüngten Ende 7 in der Druckauf
baukammer 8 des Gehäusebauteils 4 angeordnet und befestigt, wobei eine Scheibe 9 mit
ihrem zentralen Teil 9a dafür sorgt, daß der Druckgasbehälter 1 verschlossen ist und mit
ihrem über den Rand des Druckgasbehälters 1 nach außen vorstehenden, ringförmigen
Teil 9b eine verschiebbare Trennwand zwischen Druckaufbaukammer 8 und Misch
kammer 5 bildet. Die Scheibe 9 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einstückig
mit einem rohrförmigen Austrittsteil 17 ausgebildet, das eine umlaufende Einkerbung 18
aufweist und mit dem austrittsseitig verjüngten Ende 7 des Druckgasbehälters 1 verbun
den ist.
Bei Zündung des Treibsatzes mittels des Zünders 3 wird der Treibsatz 2a explosionsartig
verbrannt und die gasförmigen Verbrennungsprodukte werden durch die Durchlässe 6
bzw. die axial ausgerichteten Bohrungen 16 in die Druckaufbaukammer 8 geleitet. Da
durch wird die durch die Einkerbung 18 gebildete Sollbruchstelle zusätzlich zum Innen
druck des Druckgasbehälters 1 mit dem auf den ringförmigen Teil 9b wirkenden Druck
der Treibsatzgase belastet und reißt zuverlässig ab. Dadurch wird die Scheibe 9 durch
die Mischkammer 5 nach rechts bis an die Wand des Gehäusebauteils 4 geschleudert,
wodurch gleichzeitig die radialen Auslässe 15 zum Gassack freigegeben werden.
Durch die Aufteilung des Treibgasstromes auf mehrere Bohrungen 16 sowie durch die
Umlenkung aller Gasströme erfolgt in der Mischkammer 5 und in den radialen Ausläs
sen eine intensive Durchmischung, so daß die in den Gassack eintretenden Gasströme
eine verhältnismäßig gleichmäßige, mittlere Temperatur aufweisen, die für das Material
des Gassacks unschädlich ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2
lediglich dadurch, daß der Gehäusebauteil 4 einen zylindrischen Aufnahmebereich 11 für
Druckgasbehälter 1 und außerdem auf der gegenüberliegenden Seite einen zylindri
schen Aufnahmebereich 13 für den Treibsatzbehälter 2 aufweist, der darin durch Um
bördeln des äußeren Endes 13a befestigt ist. Auf der anderen Seite ist der Gehäusebauteil
4 mit seinem öffnungsseitigen Ende 12 formschlüssig in die Einschnürung 10 des
Druckgasbehälters eingedrückt und damit befestigt. Alle übrigen bezifferten Bauteile
entsprechen denen in Fig. 1 bzw. 2 und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist lediglich die Scheibe 9 anders ausgebildet als
bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3. In diesem Fall liegt die Scheibe 9
flach auf der Austrittsöffnung des Druckgasbehälters 1 auf und ist mit dessen Austritts
bereich 19 verbunden, der eine umlaufende Einkerbung 18' als Sollbruchstelle aufweist.
Bei beiden Ausführungsformen der Scheibe 9 kann die Verbindung mit dem Druckgas
behälter 1 durch Schweißen oder Reibschweißen erfolgen, wobei es auf die verwendeten
Materialien bzw. die zur Verfügung stehenden Fertigungseinrichtungen ankommt, wel
che der beiden Möglichkeiten sich im Einzelfall als günstiger herausstellt.
Alle dargestellten Ausführungsformen weisen den gleichen einfachen Aufbau auf und
können mit geringstmöglichem Fertigungsaufwand hergestellt werden. Zur Verbindung
der Teile miteinander sind nur einfache plastische Umformvorgänge erforderlich, was
sich günstig auf die Gesamtzahl der Bauteile auswirkt, denn gesonderte Befestigungsmit
tel sind nicht erforderlich. In allen Fällen handelt es sich um rotationssymmetrische
Grundformen, die einfach und preisgünstig herstellbar sind. Lediglich beim Gehäusebau
teil 4 sind noch gesonderte Herstellungsschritte zur Ausführung der axialen Bohrungen
und der radialen Auslässe erforderlich.
Claims (11)
1. Gasgenerator zum explosionsartigen Aufblasen eines zusammengefalteten Gas
sacks bei einer Aufprall-Schutzvorrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem Druck
gasbehälter (1), einem Treibsatzbehälter (2) mit Zünder (3) und einem dazwi
schen angeordneten Gehäusebauteil (4) mit Mischkammer (5), wobei Druckgas
behälter (1), Treibsatzbehälter (2) und Gehäusebauteile (4) miteinander zu einer
Baueinheit verbunden sind und der Druckgasbehälter (1) einen Verschluß auf
weist, der bei Zündung des Treibsatzes (2a) schlagartig geöffnet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter (1) mit seinem austrittseitig verjüngten
Ende (7) in einer Druckaufbaukammer (8) des Gehäusebauteils (4) angeordnet
und befestigt ist, daß die Druckaufbaukammer (8) über mindestens einen Durch
laß (6) mit dem Treibsatzbehälter (2) in Verbindung steht und daß am Druckgas
behälter (1) eine abreißbare Scheibe (9) vorgesehen ist, die mit einem zentralen
Teil (9a) einen Verschluß für den Druckgasbehälter (1) und mit einem über den
Rand des Druckgasbehälters (1) nach außen vorstehenden, ringförmigen Teil (9b)
eine verschiebbare Trennwand zwischen Druckaufbaukammer (8) und Misch
kammer (5) bildet und die bei Zündung des Treibsatzes (2a) auf beiden Teilen
(9a, 9b) gleichsinnig vom Druckgas und vom Treibsatzgas beaufschlagt wird.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger
Druckgasbehälter (1) vorgesehen ist, der eine umlaufende Einschnürung (10)
aufweist, und daß der Gehäusebauteil (4) einen zylindrischen Aufnahmebereich
(11) für den Druckgasbehälter (1) und die Ausbildung der Druckaufbaukammer
(8) aufweist, der mit seinem öffnungsseitigen Ende (12) formschlüssig in die Ein
schnürung (10) eingreift.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäu
sebauteil (4) auf der dem Druckgasbehälter (1) gegenüberliegenden Seite einen
zylindrischen Aufnahmebereich (13) für den Treibsatzbehälter (2) aufweist, der
darin durch Umbördeln des äußeren Endes (13a) befestigt ist.
4. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibsatzbehäl
ter (2) einen zylindrischen Aufnahmebereich (14) für den Gehäusebauteil (4) und
den Druckgasbehälter (1) aufweist, der endseitig, formschlüssig in eine umlau
fende Einschnürung (10) des rohrförmigen Druckgasbehälters (1) eingreift, wo
durch Treibsatzbehälter (2), Gehäusebauteil (4) und Druckgasbehälter (1) zu ei
ner Baueinheit verbunden sind.
5. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischkammer (5) zumindest einen radialen Auslaß (15) aufweist.
6. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäusebauteil (4) mindestens eine axial ausgerichtete Bohrung (16) als Verbin
dung zwischen dem Treibsatzbehälter (2) und der Druckaufbaukammer (8) vor
gesehen ist.
7. Gasgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(en)
(16) mittels einer Folie verschlossen ist (sind).
8. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (9) einstückig mit einem rohrförmigen Austrittsteil (17) ausgebildet ist,
das eine umlaufende Einkerbung (18) aufweist und mit dem austrittsseitig ver
jüngten Ende (7) des Druckgasbehälters (1) verbunden ist.
9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (9) flach auf der Austrittsöffnung des Druckgasbehälters (1) aufliegend
und mit dem Austrittsbereich (19') verbunden ausgebildet ist und daß der Aus
trittsbereich (19') des Druckgasbehälters (1) eine umlaufende Einkerbung (18')
aufweist.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Bauteile des Gasgenerators soweit wie möglich als rotationssymmetrische
Werkstücke hergestellt und in der Baueinheit gleichachsig zueinander angeordnet
sind.
11. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Treibsatz (2a) und Gehäusebauteil (4) eine den Treibsatzbehälter (2)
abschließende, siebartige Abdeckung (20) vorgesehen ist.
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DE1997135501 DE19735501C2 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Gasgenerator für einen Gassack |
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DE19735501A1 true DE19735501A1 (de) | 1999-02-25 |
DE19735501C2 DE19735501C2 (de) | 2001-11-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997135501 Expired - Fee Related DE19735501C2 (de) | 1997-08-16 | 1997-08-16 | Gasgenerator für einen Gassack |
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DE (1) | DE19735501C2 (de) |
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US20220212535A1 (en) * | 2021-01-07 | 2022-07-07 | Faurecia Systemes D'echappement | Device for fastening a pressurized gas tank to a frame |
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1997
- 1997-08-16 DE DE1997135501 patent/DE19735501C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19735501C2 (de) | 2001-11-22 |
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