DE19735303C2 - Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch

Info

Publication number
DE19735303C2
DE19735303C2 DE1997135303 DE19735303A DE19735303C2 DE 19735303 C2 DE19735303 C2 DE 19735303C2 DE 1997135303 DE1997135303 DE 1997135303 DE 19735303 A DE19735303 A DE 19735303A DE 19735303 C2 DE19735303 C2 DE 19735303C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main part
area
flat material
material webs
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997135303
Other languages
English (en)
Other versions
DE19735303A1 (de
Inventor
Enno Gause
Heiner Benning
Klaus Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hartmann AG
Original Assignee
Paul Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hartmann AG filed Critical Paul Hartmann AG
Priority to DE1997135303 priority Critical patent/DE19735303C2/de
Priority to ES98114973T priority patent/ES2186066T3/es
Priority to DE59806254T priority patent/DE59806254D1/de
Priority to AT98114973T priority patent/ATE227552T1/de
Priority to EP98114973A priority patent/EP0896814B1/de
Publication of DE19735303A1 publication Critical patent/DE19735303A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19735303C2 publication Critical patent/DE19735303C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15699Forming webs by bringing together several webs, e.g. by laminating or folding several webs, with or without additional treatment of the webs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch, mit einem Hauptteil, bestehend aus einem Vorderbereich, einem Rückbereich und einem in Längsrichtung dazwischen liegenden im Schrittbereich des Benutzers des Höschens zu liegen kommenden Mittelbereich, wobei der Hauptteil eine die körperabgewandte Außenseite bildende, zumindest abschnittsweise flüssigkeitsdichte Schicht, einen Saugkörper und eine die körperzugewandte Innenseite bildende, zumindest im Bereich des darunter angeordneten Saugkörpers flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist, und mit elastischen Materialabschnitten, welche den Vorderbereich und den Rückbereich zur Bildung der Höschenform miteinander verbinden und sich in senkrecht zur Längsrichtung verlaufender Querrichtung über seitliche Längsränder des Hauptteils hinaus erstrecken, wobei die elastischen Materialabschnitte einen gürtelförmigen in Umfangsrichtung geschlossenen Hüftabschnitt bilden, der am Rückbereich und am Vorderbereich des Hauptteils unlösbar befestigt ist.
Ein derartiges Windelhöschen ist aus der US Patentschrift 5,607,416 bekannt; nach einer Ausführungsform ist der Hüftgurt in Umfangsrichtung nämlich durchgehend geschlossen ausgebildet.
Aus der US-Patentschrift 5,569,234 und der inhaltsgleichen WO 96/31178 ist eine geschlossene Windelhose bekannt, bei der Vorder- und Rückbereich des Hauptteils zu den Seiten hin in Umfangsrichtung erstreckt sind.
Aus der Japanischen JP 08 196567 A ist ein Verfahren bekannt wonach die Hauptteile zunächst in ihrer Längsrichtung gefördert und die Beinöffnungen elastifizierende Mittel eingebracht werden. Anschließend werden die Teile vom Endlosband separiert und um 90° gedreht, so dass sie anschließend in ihrer Querrichtung gefördert werden. Eine Hüftöffnung bildende und über Seitenränder des Hauptteils in Umfangsrichtung vorstehende Materialabschnitte sind nicht vorgesehen.
Auch die Japanische JP 08 196566 A offenbart das Einbringen von Elastifizierungsmitteln für den Hüftbereich bei einer Windelhose, deren Hauptteil im Vorder- und Rückbereich in Umfangsrichtung nach den Seiten hin erstreckt ist. Die Artikel werden in Querrichtung gefördert, und es findet eine kontinuierliche Faltung in Querrichtung statt. Weitere Hinweise lassen sich nicht entnehmen.
JP C-890 lässt sich allenfalls entnehmen, dass zur Bildung eines durchgehenden Hüftabschnitts an die Längsenden des Hauptteils Materialabschnitte angestückt werden. Diese stehen aber nicht in Querrichtung über den Hauptteils vor, da dieser in Vorder- und Rückbereich in Umfangsrichtung nach den Seiten hin erstreckt ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und störungsunanfälliges Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschen der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es wäre an sich denkbar, dass die den Hüftabschnitt bildenden Flachmaterialbahnen bevor sie miteinander unlösbar verbunden werden, quer zu ihrer Zuführrichtung in Teilabschnitte getrennt werden. Dies erweist sich jedoch angesichts der Vorspannung, unter welcher die zugeführten Flachmaterialbahnen stehen, als nachteilig.
Bevorzugtermaßen wird eine derart breite Verbindungsnaht, etwa in Form einer Siegelnaht oder eines Kleberauftrags vorgesehen, dass die Trennung der Bahnen anschließend durch einen quer zur Zuführrichtung und durch den Verbindungsbereich laufenden Trennschnitt ausgeführt werden kann, ohne dass die unlösbare Verbindung der beiden Flachmaterialbahnen beeinträchtigt wird.
Es hat sich desweiteren als zweckmäßig erwiesen, wenn die Flachmaterialbahnen am Vorderbereich und Rückbereich des gefalteten Teils nicht vollflächig sondern bereichsweise, z. B. punktuell oder in Form voneinander beabstandeter Streifen/Linien oder in Form eines ein zusammenhängendes Netzwerk bildenden Musters, fixiert werden. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen den vorgespannten Flachmaterialbahnen und dem Vorder- und Rückbereich weniger steif ist, so dass das Höschen im fertigen Zustand auch im Vorder- und Rückbereich des Produktes leicht zusammenziehbar und dehnbar ist. Zudem kann durch die Geometrie der fixierten Bereiche eine definierte, gefällig wirkenden Rüschung des Vorder- und Rückbereiches erzielt werden.
Wie bereits oben erwähnt erweist es sich als vorteilhaft, dass die Flachmaterialbahnen so zugeführt werden, dass sie den Vorderbereich und Rückbereich des gefalteten Teils über dessen Längsenden von Vorderbereich und Rückbereich überlappen und dementsprechend nur über einen Teil ihrer Breite mit dem Vorderbereich und Rückbereich unlösbar verbunden werden.
Der insbesondere sanduhrförmige Hauptteil des Höschens, kann sehr schmal bauend ausgebildet werden. Im einfachsten Fall kann es sich um eine rechteckförmige Vorlage handeln, bei welcher Vorderbereich und Rückbereich in Längsrichtung nicht breiter "bauen" als der im Schrittbereich eines Benutzers zu liegen kommende Mittelbereich.
Die elastischen Materialabschnitte werden also nicht voneinander isoliert an den insbesondere sanduhrförmigen Hauptteil, das "Chassis", angestückt, sondern sie bilden einen in Umfangsrichtung geschlossenen Hüftabschnitt, der in Umfangsrichtung durchgehend elastisch ausgebildet ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn ein Längsende des Rückbereichs und des Vorderbereichs des Höschens einen Abstand zu einem Längsende des in Umfangsrichtung geschlossenen Hüftabschnitts aufweist, d. h. wenn das Längsende des "Chassis" nicht bündig mit dem Längsende des Hüftabschnitts verläuft. Hierdurch kann eine Materialersparnis erzielt werden, und in Folge der Querelastizität, d. h. Elastizität in Umfangsrichtung des gürtelförmigen Hüftabschnitts entsteht bei einer entsprechenden Höhe des Hüftabschnitts von einigen Zentimetern ein sehr gefällig wirkendes, optisches Erscheinungsbild des Bundbereichs des Höschens. Im Übrigen werden Produktionsungenauigkeiten verdeckt oder fallen nicht auf, da der Hüftabschnitt in Folge der Elastizität zum Zusammenziehen neigt.
Der gürtelförmig in Umfangsrichtung geschlossene Hüftabschnitt kann aus einem im Wesentlichen in einer Richtung elastischen Material gebildet sein. Dies vermittelt ein angenehmeres Traggefühl als ein in jeder Richtung seiner flächenhaften Erstreckung elastisches Material.
In bevorzugter Weise ist der gürtelförmige in Umfangsrichtung geschlossene Hüftabschnitt von zwei Vliesschichten und dazwischen angeordneten in einer Richtung erstreckten Elastifizierungsmitteln, insbesondere gummielastischen Fäden, gebildet. Hierdurch wird einerseits der als positiv empfundene Anblick einer textilen Oberfläche vermittelt, und andererseits ein angenehmes Traggefühl vermittelt.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform des Höschens wird das Elastifizierungsmittel bereits im vorgespannten Zustand mit den beiden Vliesschichten verbunden.
Die Fig. 1a bis c zeigen schematisch den erfindungsgemäßen Herstellungsablauf eines Windel- oder Inkontinenzhöschens und
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau des bevorzugtermaßen zur Ausbildung des gürtelförmigen Hüftabschnitts verwendbaren Materials.
Wie in Fig. 1a schematisch dargestellt, wird ein zuvor in an sich bekannter und daher an dieser Stelle nicht zu beschreibender Weise hergestellter sanduhrförmiger Hauptteil 2 in seiner Längsrichtung 4 in Produktionsrichtung 6 einer schnelllaufenden Maschine gefördert. Der sanduhrförmige Hauptteil 2 umfasst einen Vorderbereich 8, einen Rückbereich 10 und einen dazwischen liegenden Mittelbereich 12, der bogenförmige Ausnehmungen für die Beine des Trägers des Höschens aufweist. Der sanduhrförmige Hauptteil 2 kann in an sich üblicher Weise eine die körperabgewandte Außenseite bildende flüssigkeitsdichte Schicht, einen vorzugsweise SAP- Materialien umfassenden Saugkörper und eine die körperzugewandte Innenseite bildende, zumindest im Bereich des darunter angeordneten Saugkörpers flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweisen.
In einem weiteren Herstellungsschritt wird der sanduhrförmige Hauptteil um eine Symmetrieachse 14 derart gefaltet, dass Vorderbereich 8 und Rückbereich 10 mit bündig zueinander verlaufenden Längsenden 16, 18 übereinander zu liegen kommen.
Der so gefaltete Hauptteil wird um eine senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1b verlaufende Achse gedreht, so dass die gefalteten Hauptteile - wie in Fig. 1c angedeutet - quer zu ihrer Längsrichtung 4, d. h. in Richtung der Längsenden 16, 18 gefördert werden.
Von oberhalb und unterhalb des gefalteten Hauptteils 2 wird je eine Flachmaterialbahn 20, 22 zugeführt, die in Zuführrichtung elastisch ausgebildet ist und in vorgedehntem oder vorgespanntem Zustand zugeführt wird. Die Flachmaterialbahnen 20, 22 bestehen jeweils aus zwei in Fig. 2 dargestellten Vliessschichten 24, 26 zwischen denen elastische Fäden 28 in vorgespanntem Zustand vorgesehen wurden.
Die Bahnen 20, 22 werden so zugeführt, dass sie die jeweilige Außenseite von Vorderbereich 8 und Rückbereich 10 etwa mit der Hälfte ihrer Breite überlappen. Die Bahnen 20, 22 werden durch bereichsweisen Kleberauftrag an der Außenseite des Vorderbereichs 8 und Rückbereichs 10 fixiert.
Die Bahnen 20, 22 werden - immer noch unter Vorspannung stehend - im Bereich zwischen zwei gefalteten Hauptteilen unlösbar miteinander verbunden und zwar entlang einer quer zur Zuführrichtung verlaufenden Linie 30. Der Verbindungsbereich ist dabei zumindest so breit, dass unmittelbar danach oder an einer in Produktionsrichtung nachfolgenden Stelle ein quer zur Zuführrichtung der Flachmaterialbahn 20, 22 verlaufender Trennschnitt, der mit dem Bezugszeichen 32 angedeutet ist, ausgeführt werden kann, ohne dass die unlösbare Verbindung der Bahnen gelöst wird. Hierdurch wird ein in Umfangsrichtung geschlossener Hüftabschnitt 34 durch die Flachmaterialbahnen 20, 22 gebildet. Nach dem Ausführen des Trennschnitts sind die Windel- oder Inkontinenzhöschen fertiggestellt und werden einer Verpackungsstation zugeführt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von Windel- oder Inkontinenzhöschen zum einmaligen Gebrauch, mit einem Hauptteil (2), bestehend aus einem Vorderbereich (8), einem Rückbereich (10) und einem in Längsrichtung (4) dazwischen liegenden im Schrittbereich des Benutzers des Höschens zu liegen kommenden Mittelbereich (12), wobei der Hauptteil (2) eine die körperabgewandte Außenseite bildende, zumindest abschnittsweise flüssigkeitsdichte Schicht, einen Saugkörper und eine die körperzugewandte Innenseite bildende, zumindest im Bereich des darunter angeordneten Saugkörpers flüssigkeitsdurchlässige Schicht aufweist, und mit elastischen Materialabschnitten, welche den vorderbereich (8) und den Rückbereich (10) zur Bildung der Höschenform miteinander verbinden und sich in senkrecht zur Längsrichtung (4) verlaufender Querrichtung über seitliche Längsränder des Hauptteils (2) hinaus erstrecken, wobei die elastischen Materialabschnitte einen gürtelförmigen in Umfangsrichtung geschlossenen Hüftabschnitt (34) bilden, der am Rückbereich (10) und am Vorderbereich (8) des Hauptteils (2) unlösbar befestigt ist, mit folgenden Verfahrensschritten in ihrer nachfolgend gegebenen Reihenfolge:
  • - Bilden eines jeweiligen Vorder-, Rück- und Mittelbereich (8, 10, 12) umfassenden Hauptteils (2) und Fördern des jeweiligen Hauptteils (2) in seiner Längsrichtung (4),
  • - Falten des jeweiligen Hauptteils (2) um eine senkrecht zur Längsrichtung (4) verlaufende Achse (14) derart, dass Vorderbereich (8) und Rückbereich (10) mit ihren Längsenden (16, 18) bündig übereinander zu liegen kommen,
  • - Drehen des jeweiligen gefalteten Hauptteils (2) um 90 Grad um eine zur Förderebene senkrechte Achse, so dass der jeweilige Hauptteil (2) quer zu seiner Längsrichtung (4) und in einem Abstand zu benachbarten Hauptteilen weitergefördert wird,
  • - Zuführen zweier den gürtelförmigen Hüftabschnitt (34) bildenden Flachmaterialbahnen (20, 22) in Förderrichtung der jeweiligen gefalteten Hauptteile (2), wobei die beiden Flachmaterialbahnen (20, 22) aus einem elastischen Material bestehen oder elastifiziert ausgebildet sind und im in Zuführrichtung vorgedehnten Zustand oberhalb und unterhalb des jeweiligen gefalteten Hauptteils (2) zugeführt werden,
  • - Fixieren der einen Flachmaterialbahn (20) am Vorderbereich (8) und der anderen (22) am Rückbereich (10) des gefalteten Hauptteils (2) und unlösbares Verbinden der beiden Flachmaterialbahnen (20, 22) miteinander quer zu ihrer Zuführrichtung und zur Förderrichtung des gefalteten Hauptteils (2) und in einem Abstand zum Hauptteil (2),
  • - Schneiden der Flachmaterialbahnen (20, 22) quer zu ihrer Zuführrichtung und zur Förderrichtung des gefalteten Hauptteils (2) zum Bilden voneinander separierbarer Höschen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flachmaterialbahnen (20, 22) über einen in Zuführrichtung derart breiten Abschnitt unlösbar miteinander verbunden werden, dass im Bereich dieses Abschnitts ein Trennschnitt (32) quer zur Zuführrichtung ausgeführt werden kann, ohne die unlösbare Verbindung zu beeinträchtigen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterialbahnen (20, 22) bereichsweise am Vorderbereich (8) und Rückbereich (10) des gefalteten Hauptteils (2) fixiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachmaterialbahnen (20, 22) so zugeführt werden, dass sie den Vorderbereich (8) und Rückbereich (10) des gefalteten Hauptteils (2) über dessen Längsenden (16, 18) hinweg überlappen.
DE1997135303 1997-08-14 1997-08-14 Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch Expired - Fee Related DE19735303C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997135303 DE19735303C2 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch
ES98114973T ES2186066T3 (es) 1997-08-14 1998-08-10 Bragas-pañal o bragas para casos de incontinencia para un solo uso.
DE59806254T DE59806254D1 (de) 1997-08-14 1998-08-10 Windel- oder Inkontinenzhöschen zum einmaligen Gebrauch
AT98114973T ATE227552T1 (de) 1997-08-14 1998-08-10 Windel- oder inkontinenzhöschen zum einmaligen gebrauch
EP98114973A EP0896814B1 (de) 1997-08-14 1998-08-10 Windel- oder Inkontinenzhöschen zum einmaligen Gebrauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997135303 DE19735303C2 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19735303A1 DE19735303A1 (de) 1999-02-18
DE19735303C2 true DE19735303C2 (de) 2001-02-22

Family

ID=7839003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997135303 Expired - Fee Related DE19735303C2 (de) 1997-08-14 1997-08-14 Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19735303C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1392212B2 (de) 2001-05-14 2013-04-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbierender artikel mit einem sich dem körper anpassenden absorbierenden zwischenstück

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996031178A2 (en) * 1995-04-03 1996-10-10 The Procter & Gamble Company Disposable pull-on pant
US5607416A (en) * 1993-10-15 1997-03-04 Uni-Charm Corporation Disposable absorbent pad

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5607416A (en) * 1993-10-15 1997-03-04 Uni-Charm Corporation Disposable absorbent pad
WO1996031178A2 (en) * 1995-04-03 1996-10-10 The Procter & Gamble Company Disposable pull-on pant
US5569234A (en) * 1995-04-03 1996-10-29 The Procter & Gamble Company Disposable pull-on pant

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan 08196566A *
Patent Abstracts of Japan 08196567A *
Patent Abstracts of Japan C-890 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1392212B2 (de) 2001-05-14 2013-04-17 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Absorbierender artikel mit einem sich dem körper anpassenden absorbierenden zwischenstück

Also Published As

Publication number Publication date
DE19735303A1 (de) 1999-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0510715B1 (de) Verfahren zum Anbringen von elastischen Elementen um Beinöffnungen von Wegwerfbekleidungsstücken
DE69409706T2 (de) Absorbierender Artikel und dessen Herstellungsmethode
DE69717500T2 (de) Gürtel für absorbierende artikel und verfahren zu seiner herstellung
DE69027592T2 (de) Absorbierender Wegwerfartikel
EP0522584B1 (de) Wegwerfhöschen und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0268858B1 (de) Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln
DE60214464T2 (de) Höschenartige Einwegwindel
EP0241925B1 (de) Absorbierende Wegwerfunterhosen
EP0264952B1 (de) Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln
EP0405575B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wegwerfunterhosen
DE112006001715B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Windel
DE69927747T2 (de) Wegwerfartikel für Körperexkremente und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE69018054T2 (de) Absorbierender Wegwerfartikel.
DE3705137C2 (de)
EP0412549B1 (de) Wegwerfkleidungsstück
EP0460467A1 (de) Hosenartige Wegwerfkleider
DE112006003366T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines getragenen Artikels
DE3423644A1 (de) Kleidungsstueck mit gerafften elastischen bereichen und verfahren zu seiner herstellung
DD239717A5 (de) Kurzer slip und verfahren zur herstellung
DE112007001406T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines wegwerfbaren getragenen Artikels
DE19732551C2 (de) Windel- oder Inkontinenzhöschen, insbesondere zu Trainingszwecken, und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1909721B1 (de) Verfahren zum herstellen einer vielzahl von elastischen, körperflüssigkeiten absorbierenden wegwerfinkontinenzwindeln
DE19735303C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens zum einmaligen Gebrauch
DE19735304C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Windel- oder Inkontinenzhöschens
EP0896814B1 (de) Windel- oder Inkontinenzhöschen zum einmaligen Gebrauch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150303