DE19735020A1 - Wischvorrichtung - Google Patents
WischvorrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Wischvorrichtung ist z. B. aus der DE 32 08 121 bekannt, die einen
drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Motor aufweist, an dessen Abtriebswelle starr
mindestens ein Wischerarm angeordnet ist. Dem Motor ist ein Motorregelkreis
zugeordnet, der einen Positionsregler aufweist, der eine Stellgröße für den Motor
schaltkreis erzeugt, wobei einerseits die Drehlage der Motor-Abtriebswelle als
Regelgröße und andererseits ein vorgebbarer Ablauf der Wischerbewegung als
zeitabhängige Führungsgröße dem Positionsregler zugeführt wird. Zur Erfassung der
Regelgröße ist mit der Motor-Abtriebswelle ein Drehgeber starr gekoppelt, der die Ist-
Stellung der Abtriebswelle als elektrische Größe ausgibt, wobei der Drehgeber
beispielsweise als Potentiometer ausgebildet ist. Zur Erzeugung der Führungsgröße ist
ein Funktionsgenerator vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Sollwert-Eingang des
Positionsreglers verbunden ist. Am Ausgang des Funktionsgenerators tritt eine
periodische Ausgangsanpassung auf, deren Spannungsverlauf eine Funktion der Zeit ist.
Zur Realisierung von Stufen unterschiedlicher Wischgeschwindigkeiten wird der
Funktionsgenerator mit einer einstellbaren Taktfrequenz angesteuert, was mittels eines
spannungsgesteuerten Oszillators erreicht wird. Soll der Wischwinkel verändert werden,
so muß die vom Drehgeber abgegebene Spannung entsprechend nachgeführt werden.
Bei einer Ausbildung als Potentiometer erfolgt dies über eine Erhöhung bzw. Erniedrigung
einer zugeordneten Gleichspannungsquelle, so daß der dem Funktionsgenerator
vorgegebene Momentanwert entsprechend eher oder später erreicht wird, was eine
Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Wischwinkels zur Folge hat. Des weiteren erlaubt
die Vorrichtung das Versenken des Wischers unter der Motorhaube in eine Parkstellung.
Diese vor Vandalismus und Deformation des Wischerblattes schützende Parkstellung
unter der Motorhaube hat jedoch zwei schwerwiegende Nachteile, nämlich das Blockieren
des Weges von der Parkstellung in die Betriebslage im Winter durch Eis und das
Wechseln bzw. Warten des Wischers bzw. des Wischerblatts.
Aus der DE 36 37 921 ist eine Wischvorrichtung bekannt, bei der die Parkstellung
temperaturabhängig ist. Dazu wird der Wischer oberhalb einer Schwellwert-Temperatur
unterhalb der Motorhaube in die Parkstellung versenkt und unterhalb der der Schwellwert-
Temperatur in einer Umkehrstellung des Normalbetriebes geparkt. Bei Temperaturen
oberhalb der Schwellwert-Temperatur bleibt jedoch das Problem beim Auswechseln bzw.
Warten der Wischer bestehen.
Soll daher der Wischer gewechselt werden, so wird die Wischervorrichtung kurzzeitig
angeschaltet und wieder abgeschaltet, wenn der Wischer sich in einer zum Auswechseln
geeigneten Stellung befindet. Allerdings erfordert diese Vorgehensweise ein gewisses
Geschick, im geeigneten Moment die Wischvorrichtung abzuschalten, so daß vergebliche
Versuche keine Seltenheit sind, was für den Kraftfahrzeugführer meist zeit- und nerven
aufreibend ist.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Wischvorrichtung zu
schaffen, bei der trotz einer versenkten Parkstellung die Wischer einfach zu warten oder
zu wechseln sind.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Durch die wahlweise Zuführbarkeit eines zweiten Sollverlaufs zum
Positionsregler, der den Wischer in eine Service-Stellung bewegt, ist der Wischer bei
Bedarf einfach zugänglich, so daß ein gewünschter Wischerwechsel leicht durchführbar
ist. Für die Form des Sollverlaufs der Service-Stellung kommen prinzipiell alle
Funktionsverläufe in Betracht, die von Null (der Parkstellung) in einem Zeitraum t auf
einem bestimmten, vordefinierten Funktionswert ansteigen und anschließend konstant
bleiben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert: Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
Wischvorrichtung.
Die Wischervorrichtung 1 umfaßt einen Funktionsgenerator 2, einen Positionsregler 3,
einen Verstärker 4, einen Elektromotor 5 mit einer Abtriebswelle 6, an der starr ein
Wischerarm 7 eines nicht-dargestellten Wischers gekoppelt ist und einen Detektor 8 zur
Erfassung der Position der Abtriebswelle 6.
Im Wischbetrieb wird mittels des Funktionsgenerators 2 ein Sollbetriebsverlauf dem
Positionsregler 3 beispielsweise in Form einer sinusförmigen Spannung zugeführt. Der
Positionsregler 3 erzeugt eine vorzeichenbehaftete Differenzgröße zwischen dem Soll
betriebsverlauf und einem vom Detektor 8 erfaßten Istverlauf der Abtriebswelle 6. Sei nun
angenommen, daß das Ausgangssignal des Detektors 8 zu Beginn Null ist, so erzeugt
der Positionsregler 3 mit steigendem sinusförmigen Sollbetriebsverlauf ein positives
Differenzsignal, das durch den Verstärker 4 vorzeichengerecht verstärkt und dem
Elektromotor 5 als Steuergröße zugeführt wird, wobei die Drehrichtung des Elektromotors
5 bzw. dessen Abtriebswelle 6 vom Vorzeichen der Steuergröße abhängig ist. Die
positive Steuergröße bewirkt eine Drehung der Abtriebswelle 6 in eine bestimmte
Richtung, wobei der Wischerarm 7 entsprechend ausgelenkt wird. Die Drehung der
Abtriebswelle 6 wird vom Detektor 8 erfaßt. Vorzugsweise ist der Detektor 8 derart
ausgebildet, daß dieser eine Positionsänderung direkt in ein elektrisches Signal wandelt.
Dazu kann dieser beispielsweise als Potentiometer ausgebildet sein, das derart mit der
Abtriebswelle 6 verbunden ist, daß eine Positionsänderung den Widerstandswert
verändert, so daß bei konstantem Strom die abfallende Spannung über dem
Potentiometer ein Maß für die Position der Abtriebswelle 6 ist. Alternativ kann der
Detektor 8 als Hall-Generator ausgebildet sein. Dabei wird ausgenutzt, daß eine
Normalkomponente eines magnetischen Feldes in einem stromdurchflossenem
Halbleiterbauelement eine Querspannung bewirkt, die zur Größe der Normalkomponente
proportional ist. Durch Anordnung eines Permanentmagneten auf der Abtriebswelle 6
verändert dieser bei Drehung der Abtriebswelle 6 seine Position zu dem ortsfest
angeordneten Halbleiterplättchen, so daß sich auch die wirksame Normalkomponente
und damit die Hallspannung verändert. Prinzipiell kann auch der Magnet bzw. die das
magnetische Feld hervorrufende Vorrichtung ortsfest angeordnet werden und das
Halbleiterplättchen mit der Abtriebswelle 6 verbunden werden. Das Ausgangssignal des
Detektors 8 erhöht sich und folgt dem Sollverlauf solange, bis das Maximum des
Sollverlaufs bei T/4 erreicht ist. Mit abnehmendem Sollverlauf ist nun das Ausgangssignal
des Detektors 8 größer und das Vorzeichen am Ausgang des Positionsreglers 3 wechselt,
was auch einen Wechsel der Drehrichtung der Abtriebswelle 6 und somit des
Wischerarms 7 zur Folge hat. Zur Variation des Wischwinkels kann beispielsweise die
Ausgangsspannung des Detektors 8 verstärkt werden, was eine Reduzierung zur Folge
hätte, da bereits eine geringere Drehung der Abtriebswelle 6 die maximale
Kompensationsspannung für den Sollverlauf bewirken würde. Ebenso könnte auch die
Amplitude des Sollbetriebsverlaufs verändert werden. Die Geschwindigkeit des
Wischvorgangs kann durch Variation der Frequenz des Sollbetriebsverlaufs erfolgen.
Wird nun das Kraftfahrzeug abgestellt, so wird der Wischer in eine Parkstellung unterhalb
der Motorhaube bewegt. Eine mögliche Realisierung für diese Parkstellung ist, daß bei
Ausschaltung der Zündung der Funktionsgenerator 2 ein der Parkstellung
entsprechendes Signal an den Positionsregler abgibt und der Wischer entsprechend
bewegt wird. Alternativ kann die Versenkung auch vor Abschaltung der Zündung durch
Betätigung eines Schalters erfolgen. Zur Bewegung der Wischer in eine Service-Stellung,
d. h. oberhalb der Motorhaube in einem gut zugänglichen Winkel, wird ein zugehöriger
Schalter betätigt, wodurch dem Funktionsgenerator 2 ein Schaltsignal 9 zugeführt wird,
wodurch dieser einen Sollverlauf für die Service-Stellung an den Positionsregler 3
weiterleitet. Dieser Sollverlauf ist beispielsweise eine Rampenfunktion, die dann ab einem
gewünschten Endwert konstant ist, wobei mittels des Endwerts der Winkel der Wischer in
der Service-Stellung festgelegt wird. Entsprechend dem Ansteigen der Rampenfunktion
wird die Abtriebswelle 6 und somit der starr gekoppelte Wischer bewegt, wobei die vom
Detektor 8 aufgrund der Bewegung erzeugten Signale dem Sollverlauf folgen, bis dieser
konstant bleibt, so daß dann der Wischer in der gewünschten Service-Stellung ist und
bleibt. Alternativ kann der Sollverlauf für die Service-Stellung auch direkt dem
Positionsregler 3 zugeführt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
durch Betätigung des Service-Stellung-Schalters eine konstante Spannung auf
den Eingang des Positionsreglers 3 geschaltet wird, beispielsweise als Abgriff eines
Spannungsverteilers.
Claims (7)
1. Wischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Motor mit
einer Abtriebswelle, an der starr ein Wischer gekoppelt ist, einen den Motor mit einer
Stellgröße beaufschlagenden Positionsregler, dem ein Sollbetriebsverlauf und ein
einem Detektor zur Erfassung der Position der Abtriebswelle erfaßter Istverlauf
zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Positionsregler (3) wahlweise ein zweiter Sollverlauf zuführbar ist, mittels
dessen der Wischer in eine Service-Stellung bewegbar ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wischvorrichtung (1) ein Funktionsregler (2) zugeordnet ist, mittels dessen die
Sollverläufe erzeugbar sind.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektor (8) zur Erfassung der Position der Abtriebswelle (6) als Potentiometer oder
als Hall-Generator ausgebildet ist.
4. Wischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor als drehrichtungsumkehrbarer Motor ausgebildet ist.
5. Wischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor als Elektromotor (5) ausgebildet ist.
6. Wischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sollverlauf für die Service-Stellung rampenförmig
ausgebildet ist.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bewegung des Wischers in die Service-Stellung der Eingang des
Positionsreglers (3) für den Sollverlauf auf ein konstantes, vordefinierbares
Bezugspotential einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135020 DE19735020A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Wischvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135020 DE19735020A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Wischvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735020A1 true DE19735020A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135020 Ceased DE19735020A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Wischvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735020A1 (de) |
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- 1997-08-13 DE DE1997135020 patent/DE19735020A1/de not_active Ceased
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