DE19734740A1 - Lesegerät für Chipkarten - Google Patents
Lesegerät für ChipkartenInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
- G06K7/015—Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier
-
- G—PHYSICS
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/06—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means which conduct current when a mark is sensed or absent, e.g. contact brush for a conductive mark
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- Conveying Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lesegerät für Chipkarten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Lesegeräte sind in Verbindung mit Ladenkassen,
netzstromversorgten Warenausgabeautomaten und Kartentele
fongeräten bekannt. Die bekannten Lesegeräte arbeiten mit
Hubmagneten zum Blockieren der Karte in der gegen vorzeiti
ges Entnehmen gesicherten Leseposition. Bei diesen Lesege
räten wird die Karte manuell eingeführt und manuell entnom
men. Für mobile Geräte oder Warenautomaten ohne Stroman
schluß sind die bekannten Geräte nicht geeignet, weil Hub
magnete eine hohe Stromaufnahme haben, die aus Batterien
nicht oder nur kurzzeitig zur Verfügung gestellt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartenlesege
rät der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, das
mit geringem Stromverbrauch auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des An
spruchs 1.
Die beanspruchte Lösung hat den Vorteil, daß der Elektroma
gnet nur die Haltekraft der Auswurfeinrichtung aufbringen
muß, die gesamte Bewegungsenergie der Vorrichtung jedoch
durch das Einschieben der Chipkarte erzeugt wird.
In gleicher Weise wird eine Sicherungssperre bei einer wei
tergebildeten Ausführungsform durch den Karteneinschub be
wirkt. Dadurch brauchen die Elektromagnete auch hierfür nur
noch die Haltekraft, jedoch keine Betätigungskraft aufzu
bringen. Durch die gewählte Lösung kann die Sicherungssper
re aufgehoben werden, bevor der Kartenauswurf freigegeben
wird. Die Elektromagnete werden erst beim Einschieben einer
Karte aktiviert, so daß während der Benutzungspausen kein
Strom fließt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Querschnitt durch das Lesegerät,
Fig. 2 - einen Schnitt gemäß II-II der Fig. 1,
Fig. 3 - einen Schnitt gemäß III-III der Fig. 1,
Fig. 4 - die Draufsicht auf die Verriegelungs- und Kar
tenauswurfvorrichtung in Ausgangsposition,
Fig. 4a - die Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 4b - einen Schnitt gemäß IVb-IVb der Fig. 4,
Fig. 5 - die Vorrichtung bei verriegelter Kartensiche
rung,
Fig. 6 - die Vorrichtung bei blockiertem Auswerfer,
Fig. 7 - die Vorrichtung bei entriegelter Kartensiche
rung,
Fig. 8 - die Vorrichtung während des Kartenauswurfs.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Gehäuse 1 eines
Kartenlesegeräts nimmt die Leiterplatte 2 auf, die die
Steuerungs- und Auswerteelektronik trägt. Unter der Leiter
platte 2 ist die Vorrichtung zum Verriegeln des Kartenein
schubschlitzes und zum Blockieren der Auswurfeinheit 3 an
geordnet. An einer Achse 8 ist ein erster Hebel 9 drehbar
im Gehäuse 1 gelagert. Der Riegel 4 für den Karteneinschub
schlitz wird über die Schräge 5 an einem Ansatz 6 betätigt,
der einstückig mit einem zweiten Hebel 7 ausgebildet ist.
Der zweiarmige Hebel 7 schwenkt ebenfalls um die gehäusefe
ste Achse 8. Die Hebel 7, 9 wirken auf Elektromagneten 10,
11, die am Gehäuse 1 befestigt sind.
Der seitlich im Gehäuse 1 gelagerte Riegel 4 ist um eine
Schwenkachse 12 in Art einer Wippe drehbar und wird durch
eine Rückstellfeder 13 solange in Verriegelungsstellung ge
halten, bis der in die Ausnehmung 14 eingreifende Ansatz 6
über die Schräge 5 und die Gegenschrägfläche 15 die Verrie
gelung aufhebt. In der in Fig. 2 dargestellten Lage des
Riegels 4 befindet sich der Ansatz 6 in der Position 16.
In dieser Lage des Riegels 4 kann die Chipkarte 17 in den
Karteneinschubschlitz eingeschoben werden. Die Chipkarte 17
trifft dabei auf einen durch eine Nase 19 gebildeten An
schlag 18 eines Schiebers 20, der entgegen der Kraft einer
Feder 21 von der Chipkarte 17 in Fig. 3 nach oben verscho
ben wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, trägt der Schieber 20 auf
seiner Oberseite einen Stift 22. Auf der der Nase 19 in
Längsrichtung des Schiebers 20 gegenüberliegenden Seite
weist der Schieber 20 eine Ausnehmung 23 mit einer An
schlagfläche 23a auf, an der eine Klinke 24 zur Anlage
kommt. Die Klinke 24 ist mit einer Schwenkachse 25 an dem
zweiten Hebel 7 drehbar gelagert und wird durch eine Rück
stellfeder 26 gegen einen am zweiten Hebel 7 vorgesehenen
Anschlagbereich 27 gehalten. Die Rückstellfeder 26 hält
über die Schwenkachse 25 auch die vom zweiten Hebel 7 ge
tragene Ankerplatte 28 von dem zugehörigen Elektromagneten
10 auf Abstand. Eine elastische Lagerung der Ankerplatte 28
an dem Hebel 7 erlaubt den Ausgleich geringer Abstandsfeh
ler gegenüber dem Elektromagneten 10. Die Rückstellfeder
29 ist dagegen unmittelbar am ersten Hebel 9 befestigt. Der
um die Achse 8 drehbare erste Hebel 9 trägt an seinem frei
en Ende ebenfalls eine Ankerplatte 30, die mit dem weiteren
Elektromagneten 11 zusammenwirkt. Im Bewegungsbereich des
Schiebers 20 weist der erste Hebel 9 einen Schlitz 38 auf,
der den vom Schieber 20 getragenen Stift 22 aufzunehmen
vermag.
Die Spulen 31, 32 der Elektromagnete 10, 11 werden über Ka
bel 33, 34 mit Strom versorgt. Dem Elektromagneten 11 kann
ein Kondensator parallel geschaltet sein, der dafür sorgt,
daß bei Stromunterbrechung beider Magnete 10, 11 der erste
Hebel 9 später abfällt, als der zweite Hebel 7. In den
Stromkreis beider Magnete 10, 11 ist ein gemeinsamer Schal
ter 35 eingefügt, der von der Chipkarte 17 betätigt wird
und damit erst beim Einführen einer Chipkarte 17 in den
Kartenschlitz die Elektromagnete 10, 11 unter Strom setzt.
In Fig. 4a ist die halbrunde Ausnehmung 36 erkennbar, die
eine Feder 37 aufnimmt, mit der der Schieber 20 entgegen
der Einschubrichtung der Chipkarte 17 vorgespannt wird. Der
Längsschnitt des Schiebers 20 ist aus Fig. 4b ersichtlich.
Man erkennt, daß der Stift 22 in die Bewegungsebene des er
sten Hebels 9 ragt.
Im Ausgangszustand sind die beiden Spulen 31, 32 stromlos.
Die Rückstellfedern 26, 29 halten die Ankerplatten 28, 30
von den Elektromagneten 10, 11 entfernt. Der Schieber 20
wird durch die Feder 37 in seiner Ausgangslage gehalten,
die der in Fig. 4 durch eine Strich-Punkt-Linie angedeute
ten Auswurfposition 39 entspricht. Beim Einschieben der
Chipkarte 17 wird zuerst der Schalter 35 geschlossen, so
daß die Elektromagnete 10, 11 mit Strom versorgt werden.
Beim weiteren Vorschieben der Chipkarte 17 trifft die
Frontkante 40 der Chipkarte 17 auf den Anschlag 18 und ver
schiebt den Schieber 20 in seiner Längsrichtung bis zur An
lage der Anschlagfläche 23a an die Klinke 24. Die weitere
Bewegung der Chipkarte 17 dreht nun den zweiten Hebel 7
über die auf ihm gelagerte Klinke 24 entgegen dem Uhrzei
gersinn um die Achse 8. Die Klinke 24 liegt dabei am An
schlagbereich 27 des Hebels 7 an. Da die Schwenkachse 25
der Klinke 24 sich auf einem Kreisbogen bewegt, wandert die
Klinke 24 auf der Anschlagfläche 23a nach rechts.
Zusammen mit dem zweiten Hebel 7 bewegt sich der Ansatz 6
von seiner Anlage an die Gegenfläche 15 unter die Ausneh
mung 14, so daß die Rückstellfeder 13 den Riegel 4 in die
Verriegelungsstellung ziehen kann.
Wenn die vom zweiten Hebel 7 getragene Ankerplatte 28 den
Elektromagneten 10 berührt, wie in Fig. 5 dargestellt, ver
läßt die Klinke 24 die Anschlagfläche 23a. Die Klinke 24
wird durch die Rückstellfeder 26 jedoch weiterhin in ihrer
am Anschlagbereich 27 anliegenden Drehlage gehalten. Der
Schieber 20 kann somit weiter in Längsrichtung bewegt wer
den, bis der Stift 22 auf den ersten Hebel 9 trifft. Die
weitere Bewegung des Schiebers 20 dreht nun den ersten He
bel 9 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu der in
Fig. 6 gezeigten Anlage der von ihm getragenen Ankerplatte
30 an dem zugehörigen Elektromagneten 11. Dabei gleitet der
Stift 22 in den Schlitz 38 am ersten Hebel 9. Der Schieber
20 ist daher formschlüssig gehalten. Der Schieber 20 hat
mit seiner Anlagefläche 18 die durch eine Strich-Punkt-
Linie gekennzeichnete Halteposition 41 erreicht. Eine wei
tere Bewegung des Schiebers 20 ist nicht möglich, solange
der Hebel 9 über die Ankerplatte 30 in seiner Drehlage ge
gen die Kraft der Rückstellfeder 29 gehalten wird. Die
Chipkarte 17 befindet sich exakt in ihrer Lese- und gegebe
nenfalls Speicherposition.
Nachdem die Steuerungs- und Auswerteelektronik ihre Ar
beitsvorgänge beendet hat, unterbricht sie den Stromkreis
der Elektromagnete 10, 11. Die auf die Ankerplatte 28 wir
kende Haltekraft sinkt unter die Kraft der Rückstellfeder
26 und der zweite Hebel 7 fällt in seine Ausgangslage zu
rück. Diese in Fig. 7 dargestellte Lage wird durch eine
Ausnehmung 42 für die Klinke 24 ermöglicht. Die Ankerplatte
30 wird noch kurze Zeit durch den Elektromagneten 11 fest
gehalten, da ein Kondensator den Stromfluß nach dem Ab
schalten des Stromkreises aufrecht erhält. Der Ansatz 6
trifft bei dieser Bewegung auf die Gegenfläche 15 des Rie
gels 4 (s. Fig. 2) und entriegelt damit den Kartenauswurf.
Mit nachlassendem Kondensatorstrom fällt nunmehr auch der
Elektromagnet 11 ab und die Rückstellfeder 29 dreht den er
sten Hebel 9 ebenfalls in seine in Fig. 8 dargestellte Aus
gangslage zurück. Dabei wird der Schieber 20 freigegeben
und von der Feder 37 in die Auswurfposition 39 bewegt, wo
bei die Chipkarte 17 ausgeworfen wird. Die mit ihrer Nase
43 an der Schrägfläche der Ausnehmung 42 entlanggleitende
Klinke 24 kehrt an die Anschlagfläche 23a zurück, wobei
sich die Klinke 24 mit ihrem zu Nase 43 entgegengesetzten
Ende von dem Anschlagbereich 23 abgehoben wird. Die Vor
richtung ist damit für einen erneuten Lesevorgang bereit.
Claims (16)
1. Lesegerät für Chipkarten mit einer Einschuböffnung und
einem Elektromagneten (11) mit Kern (31) und beweglichem
Anker (30) zum Fixieren der Chipkarte (17) in ihrer Le
seposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine federbelastete Auswurfeinheit (3) vorgesehen
ist, deren Feder (37) in Einschubrichtung der Chipkarte
(17) spannbar und in Auswurfrichtung entlastbar ist, wo
bei die Relativbewegung zwischen Kern (31) und Anker
(30) zum Erzeugen der Halteposition über die Frontkante
(40) der Chipkarte (17) beim Einschieben in die Lesepo
sition erfolgt.
2. Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfeinheit (3) ein in und entgegen Ein
schubrichtung der Chipkarte (17) längsverschieblicher,
federbelasteter (20) Schieber ist.
3. Lesegerät nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (20) zum formschlüssigen Eingriff mit
einem schwenkbaren, eine Ankerplatte (30) tragenden, er
sten Hebel (9) derart ausgebildet ist, daß der Schieber
(20) beim Einschub der Chipkarte (17) die Ankerplatte
(30) über den ersten Hebel (9) in Halteposition an den
bestromten Magneten (11) anlegt, wobei das Anlegen gegen
die Kraft einer Rückstellfeder (29) erfolgt und ein Auf
heben der Stromzufuhr zum Elektromagneten (11) zu einem
Abschwenken des ersten Hebels (9) unter Einwirkung der
Rückstellfeder (29) führt und der erste Hebel (9) den
Schieber (20) für dessen Zurückfahren in die Auswurfpo
sition (39) freigibt.
4. Lesegerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hebel (9) schwenkbar um eine ortsfeste
Achse (8) gelagert ist, die senkrecht zur Bewegungsebene
des Schiebers (20) verläuft.
5. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schieber (20) und erster Hebel (9) über eine Stift-
Schlitz-Verbindung (22, 38) über einen Teil ihrer Bewe
gungsbereiche formschlüssig verbindbar sind.
6. Lesegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (38) am ersten Hebel (9) vorgesehen ist,
mindestens in einem Teilbereich abweichend von der Bewe
gungsrichtung des Schiebers (20) verläuft und zur Ein
schubseite hin offen ausgebildet ist.
7. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (30) elastisch am ersten Hebel (9)
gelagert ist.
8. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen zweiten Elektromagneten (10) mit Ankerplat
te (28) aufweist, dessen Ankerplatte (28) ebenfalls
durch den Schieber (20) und die daran anliegende Chip
karte (17) beim Einschieben in die Halteposition bewegt
wird, wobei ein Riegel (4) vorgesehen ist, der ein Aus
werfen der Chipkarte (17) bei anliegender Ankerplatte
(28) verhindert.
9. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerplatte (28) auch des zweiten Elektromagne
ten (10) an einem schwenkbaren zweiten Hebel (7) sitzt,
wobei der zweite Hebel (7) ebenfalls eine Rückstellfeder
(26) aufweist, die beim Anlegen der Ankerplatte (28) an
Elektromagneten (10) spannbar ist.
10. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Hebel (7) und der zweite Hebel (9) um ei
ne gemeinsame ortsfeste Achse (8) verschwenkbar gela
gert sind.
11. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Schieber (20) eine Anschlagflä
che (23) für eine federbelastete, auf dem zweiten Hebel
(7) schwenkbar gelagerte Klinke (24) aufweist, die un
ter Federvorspannung an einem Anschlagbereich (27) des
zweiten Ankerhebels (7) anliegt.
12. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (24) beim Anlegen der zweiten Ankerplat
te (28) an den zweiten Elektromagneten (10) derart neben
die Anschlagfläche (23) des Schiebers (20) verschwenkt
wird, daß ein weiteres Verschieber des Schiebers (20)
in Einschubrichtung der Chipkarte (17) möglich ist und
beim weiteren Verschiebevorgang die Stift-Schlitz-Ver
bindung (22, 38) zwischen Schieber (20) und erstem He
bel (9) in Eingriff kommt.
13. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (4) als seitlich von der Chipkarte (17)
schwenkbar gelagerte Wippe ausgebildet ist, die um eine
parallel zur Einschubebene verlaufende Schwenkachse
(12) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (13) ver
schwenkbar ist.
14. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe von einem Ansatz (6) des zweiten Hebels
(7) aus ihrer Sperrstellung in die Freigabestellung
verschwenkbar ist.
15. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe von einer Rückstellfeder (13) in die Ver
riegelungsstellung bewegbar ist.
16. Lesegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestromung des bzw. der Elektromagneten (10,
11) mittels eines Schalters (35) erfolgt, der direkt
oder indirekt durch die Chipkarte (17) betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734740A DE19734740A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Lesegerät für Chipkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734740A DE19734740A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Lesegerät für Chipkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734740A1 true DE19734740A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734740A Withdrawn DE19734740A1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Lesegerät für Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910454A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-21 | Nat Rejectors Gmbh | Chipkartenleser |
DE19955299B4 (de) * | 1999-11-17 | 2006-06-08 | Ddm Hopt + Schuler Gmbh & Co. Kg | Kartenleser |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513359C1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-07-04 | Amphenol Tuchel Elect | Chipkartenleser |
DE19503566A1 (de) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Amphenol Tuchel Elect | Chipkartenleser, insbesondere mit elektrischer Erkennung der Kontaktsatzverriegelung |
-
1997
- 1997-08-12 DE DE19734740A patent/DE19734740A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503566A1 (de) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Amphenol Tuchel Elect | Chipkartenleser, insbesondere mit elektrischer Erkennung der Kontaktsatzverriegelung |
DE19513359C1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-07-04 | Amphenol Tuchel Elect | Chipkartenleser |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910454A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-09-21 | Nat Rejectors Gmbh | Chipkartenleser |
DE19910454C2 (de) * | 1999-03-10 | 2001-03-29 | Nat Rejectors Gmbh | Chipkartenleser |
DE19955299B4 (de) * | 1999-11-17 | 2006-06-08 | Ddm Hopt + Schuler Gmbh & Co. Kg | Kartenleser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |