DE19734424C5 - SIM-Kartenkontaktiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

SIM-Kartenleser
mit einem Kontaktelemente (6) aufweisenden Kontaktträger (11),
mit einem Deckel (12) zur Aufnahme einer zwei beabstandete Längsseitenkanten (5a, 5b) und zwei beabstandete Vorder- und Hinterkanten (2, 4) aufweisenden SIM-Karte (1),
mit vorzugsweise zwei Lagervorrichtungen (13a, 13b) an Kontaktträger und Deckel zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen Deckel und Kontaktträger, wobei jede der Lagervorrichtungen (13a, 13b) einen statischen Lagerteil (14, 140) am Kontaktträger (11) und einen drehbaren Lagerteil (15) am Deckel (12) aufweist, und
wobei ferner beide Lagervorrichtungen (13a, 13b) innerhalb der Kartenbreite (B) der im SIM-Kartenleser eingesetzten SIM-Karte liegen.

Description

  • Das Bundespatentgericht hat aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 22. März 2007 für Recht erkannt:
    Das Patent 197 34 424 wird im Umfang des Patentanspruchs 1 teilweise für nichtig erklärt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen SIM-Kartenleser mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Beispielsweise aus der WO 91/15101 A1 ist eine Kontaktiereinrichtung insbesondere für ein SIM (Subscriber Identity Module) bekannt. Bei dieser Kontaktiereinrichtung ist ein als Kontaktträger ausgebildetes Gehäuse vorgesehen, und das SIM wird durch einen Deckel oder ein Gehäuseteil bei eingesetztem SIM gegen im Kontaktträger angeordnete Kontaktelemente gedrückt. Lager- oder Anlenkmittel dienen zur Lagerung des Deckels am Kontaktträger.
  • Ferner ist aus der DE 36 42 424 C2 ein Kartenleser bekannt, mit einem Gehäuse mit Kontaktträger und einem schwenkbaren Deckel, der am Gehäuse gelagert ist.
  • SIM-Kartenleser werden häufig in Telefongeräten und zwar in sogenannten Handys verwendet, die möglichst klein gebaut werden sollen.
  • Erfindungsgemäß soll insbesondere ein eine geringe Breite und Bauhöhe besitzender SIM-Kartenleser vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß man die Lagervorrichtungen oder Lagerstellen aufweisenden Lagermittel für den vorzugsweise als Klapp-Schiebedeckel ausgebildeten Deckel innerhalb der Kartenbreite vorsieht.
  • Die Bauhöhe des SIM-Kartenlesers wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch verringert, daß man die die Lagerstellen vorsehenden Lagervorrichtungen in ihrer Höhe begrenzt, und zwar insbesondere durch Verwendung einer oder mehrerer Steuerkurven, für die Führung der SIM-Karte.
  • Während beim genannten Stand der Technik der Klapp-Schiebedeckel wegen der seitlich an den Kartenlängsseiten positionierten Lagerstellen so geschlossen werden kann, daß die Karte eine reine Dreh- oder Schwenkbewegung (praktisch ohne eine Verschiebung der SIM-Karte innerhalb des Deckels) beim Verriegeln ausführt, ermöglicht die erfindungsgemäß vorgesehene, vorzugsweise an den Lagervorrichtungen ausgebildete Steuerkurve, daß sich die Karte beim Verschwenken des Deckels in dessen Schließ- oder Kontaktposition entlang dieser zum Teil relativ flachen Steuerkurve in eine im Kontaktträger ausgebildete Kontaktaufnahme bewegt, und zwar unter Verschiebung der SIM-Karte relativ zum Deckel.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden günstige Außenabmessungen (in mm) von beispielsweise 30 × 17,2 × 2,5 realisiert, wobei beim Zuklappen des Deckels die Kartenkontakte der SIM-Karte in der Kontaktfeldmitte der Kontaktelemente auftreffen, was die bereits erwähnte Steuerkurve sicher stellt. Das heißt, durch die Steuerkurve wird die SIM-Karte beim Zuklappen des Deckels so zwangsgeführt, daß die Kartenkontakte in der Kontaktfeldmitte der Kontaktelemente auftreffen. Beim Schließen des Deckels führt also die SIM-Karte eine durch die Steuerkurve bestimmte relative Bewegung zum Deckel aus.
  • Erfindungsgemäß wird ein SIM-Kartenleser vorgesehen, der einen flachen eine Kartenaufnahme bildenden Kontaktträger aufweist, an dem ein Deckel schwenkbar mittels zweier Lagervorrichtungen gelagert ist. Die beiden Lagervorrichtungen sind im wesentlichen innerhalb der Kartenbreite angeordnet. Vorzugsweise sind die Lagervorrichtungen innerhalb der Kartenbreite liegend in Richtung der Längserstreckung des SIM-Kartenlesers nach hinten versetzt. Mit dem Ausdruck "nach hinten" wird dabei beschrieben, daß die Lagervorrichtungen gegenüber einer von der Kartenaufnahme gebildeten Anschlagstelle für die hintere Kartenkante versetzt sind, wobei zu bemerken ist, daß die SIM-Karte neben zwei beabstandeten Längsseitenkanten zwei ebenfalls beabstandete kürzere Kartenkanten aufweist, nämlich eine Vorderkante und eine Hinterkante, wobei die Vorderkante eine Abschrägung besitzt.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten SIM-Kartenlesers bestehend aus Kontaktträger und Deckel, wobei sich der Deckel in einer Karteneinsetzposition befindet;
  • 2: eine Seitenansicht des SIM-Kartenlesers der 1, wobei sich der Deckel in seiner Verriegelungsposition befindet;
  • 3: eine Draufsicht auf den SIM-Kartenleser gemäß 2;
  • 4: eine Draufsicht auf den Kontaktträger des SIM-Kartenlesers der 1 bis 3;
  • 5: schematisch eine Einzelheit des SIM-Kartenlesers der 1, wobei dargestellt ist, daß die SIM-Karte bei der Schwenkbewegung des Deckels aus seiner Karteneinsetzposition in seine Kartenschließ- oder Kontaktposition eine Relativbewegung bezüglich des Deckels ausführt, die durch eine Steuerkurve bewirkt wird;
  • 6: schematisch eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels eines SIM-Kartenlesers.
  • Im folgenden wird anhand der 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Erfindung wird anhand eines SIM-Kartenlesers beschrieben, ist aber auch bei einem regulären Chipkartenlesen einsetzbar.
  • Der erfindungsgemäße SIM-Kartenleser 10 weist einen Rahmen oder Kontaktträger 11 auf, in dem mehrere Kontaktelemente 6 angeordnet, beispielsweise eingespritzt, sind.
  • Am Kontaktträger 11 ist ein Deckel 12 durch Lagermittel drehbar gelagert. Der Deckel 12 dient zur Aufnahme einer SIM-Karte 1. Zu diesem Zweck sind im Deckel einen (gepunktet dargestellten) Schacht bildende Schienen oder Kartenführungsteile vorgesehen. Deckel 12 und Kontaktträger 11 sind vorzugsweise jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt. Es ist auch möglich, den Deckel aus Metall zu formen.
  • Die SIM-Karte
  • Die SIM-Karte 1 ist in den Zeichnungen gestrichelt dargestellt. Die SIM-Karte 1 weist, vgl. 3, eine Vorderkante 2 mit einer Abschrägung (Schrägs) 3 sowie eine Hinterkante 4 auf. Ferner sind Seitenkanten (Längsseitenkanten) 5a und 5b vorgesehen. Die SIM-Karte besitzt in einem Kontaktfeld angeordnete nicht gezeigte Kartenkontakte zur Kontaktgabe mit den ebenfalls in einem Kontaktfeld angeordneten Kontaktelementen 6.
  • Die Lagermittel
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lagermittel durch zwei beabstandete Lagervorrichtungen (oder Lagerstellen) 13a und 13b (vgl. 2) gebildet. Die beiden Lagervorrichtungen 13a und 13b sind spiegelbildlich ausgebildet, so daß im folgenden lediglich die Lagervorrichtung 13a beschrieben wird. Die Lagervorrichtungen 13a, 13b gestatten zum einen ein Verschwenken des Deckels 12 gegenüber dem Kontaktträger 11 um einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse 13c. Nachdem der Deckel 12 aus der in 1 gezeigten Karteneinsetzposition um 90° in seine Schließ- oder Kontaktposition verschwenkt ist, gestatten die Lagervorrichtungen 13a, 13b ferner vorzugsweise eine Verschiebung des Deckels 12 in 1 nach rechts in eine Verriegelungsposition für den Deckel 12, was in 2 dargestellt ist. Bei der Verschiebung des Deckels 12 aus der Kontaktposition des Deckels 12 in die Verriegelungsposition des Deckels 12 bleibt die SIM-Karte 1 in ihrer bereits am Ende der Verschwenkbewegung des Deckels 12 um 90° erreichten Kontaktposition mit den Kontaktelementen 6.
  • Die Lagervorrichtungen 13a, 13b befinden sich innerhalb der Breite B der SIM-Karte 1, wie man ohne weiteres in 3 und 4 erkennt. Die Lagervorrichtung 13a weist einen (statischen) Lagerteil (Lagerblock) 14 auf und zwar am Kontaktträger 11 vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet. Die Lagervorrichtung 13a weist ferner einen (drehbaren) Lagerteil auf. Dieser hat vorzugsweise die Form eines Zapfens 15 am Deckel 12 und ist vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet. Die Zapfen 15 ragen von am Deckel 12 ausgebildeten Armen 16 senkrecht zur Kartenleserlängsachse 17 nach innen und zwar (im eingesetzten Zustand) in eine im Lagerblock 14 gebildete Ausnehmung 20. Die Ausnehmung 20 (vgl. 1 und 2) weist zwei Abschnitte auf und zwar eine Drehausnehmung 18 (2) und eine Rastausnehmung 19 (1). Zwischen diesen beiden Ausnehmungen 18, 19 befindet sich ein kleiner Steg, so daß beim Übergang der Zapfen 15 des Deckels 12 von der Drehausnehmung 18 zur Rastausnehmung 19 und umgekehrt ein geringer Widerstand überwunden werden muß. Zum Einsetzen der Zapfen 15 in die entsprechenden Ausnehmungen 19 in den Lagerblöcken 14 sind in diesen vorzugsweise von oben her das Einsetzen der Zapfen 15 erlaubende Durchtrittsöffnungen 21 ausgebildet. Natürlich kann auch statt den ganzen Deckel 12 verschiebbar anzubringen, nur ein Teil des Deckels 12 verschiebbar ausgebildet sein, um die Verriegelung des Deckels 12 in der Kontaktposition der SIM-Karte zu ermöglichen.
  • Die Steuerkurve oder Steuerfläche 25
  • Jeder der Lagerblöcke 14 weist an seiner Oberseite eine Steuerkurve (Steuer- oder Nockenfläche) 25 auf, die insbesondere eine ebene Fläche 26 und daran anschließend nach links in 5 eine Schwenkradiusfläche 22 und nach rechts eine Schwenkradiusfläche 27 aufweist. Die Schwenkradiusfläche 27 endet unmittelbar oberhalb von Anlageflächen (oder Anlagekanten) 30a und 30b, die von den Lagerblöcken 14 gebildet werden. Diese Anlageflächen 30a, 30b für die Hinterkante 4 bilden zusammen mit mit noch zu beschreibenden Anlagekanten oder -flächen für die Vorderkante 2 und deren Abschrägung 3 eine Kartenaufnahme 7. Die Kartenaufnahme 7 definiert die Kontaktposition für die SIM-Karte.
  • Der Kontaktträger 11
  • Der Kontaktträger 11 besitzt einen ebenen Plattenteil 31, an dessen in 4 linker Schmalseite die beabstandeten Lagerblöcke 14 vorgesehen sind. In Ausrichtung mit den Anlageflächen 30a, 30b ist vorzugsweise noch eine Anlagefläche 32 vorgesehen, die von einem einstückig mit dem Plattenteil 31 ausgebildeten Steg 33 gebildet wird. Der Steg 33 ragt gegenüber der Oberseite des Plattenteils 31 etwas nach oben und hat vorzugsweise eine Höhe in etwa in der Größenordnung der Dicke der SIM-Karte 1. Die Höhe des Stegs 33 ist aber vorzugsweise nicht so hoch wie die Höhe der ebenen Fläche 26.
  • Entgegengesetzt zur Anlagefläche 32 sind weitere, oben bereits erwähnete Anlagenkanten oder Anlageflächen für die SIM-Karte 1 zur Bildung der Kartenaufnahme 7 vorgesehen. Zum einen bildet ein vom Plattenteil 31 nach oben ragender Vorsprung 35 eine schräg verlaufende Anlagefläche 36 für die an der SIM-Karte vorgesehene Abschrägung 3. Ferner bildet ein Steg 40, der senkrecht zur Längsachse 17 des SIM-Kartenlesers 10 verläuft, eine Anlagefläche 41. Mit dem Steg 40 fluchtend aber beabstandet davon und ebenfalls senkrecht zur Längsachse 17 des SIM-Kartenlesers verlaufend ist ein weiterer Steg 44 vorgesehen, der eine Anlagefläche 45 für die Vorderkante 2 der SIM-Karte 1 bildet. Ein weiterer Steg 46 erstreckt sich vorzugsweise ausgehend vom Steg 44 parallel zur Längsachse 17 des SIM-Kartenlesers in Richtung zur Anlagefläche 32 hin, vorzugsweise nur über eine kurze Distanz, und bildet eine seitliche Anlagefläche 47 für einen kleinen Teil der Seitenkante 5a und zwar einem Teil, der benachbart zur Vorderkante 2 liegt. Die Anlagefläche 47 komplettiert die Kartenaufnahme 7.
  • Vorsprung 35, Stege 40, 44 und 46 sind sozusagen an Zungen 48, 49 des ebenen Plattenteils 31 ausgebildet und bilden dazwischen eine Ausnehmung 50, in die hinein Enden der Kontaktelemente 6 ragen. Die Zungen 48, 49 bilden mit ihren Oberseiten eine Verlängerung der durch die Oberseite des ebenen Plattenteils 31 gebildeten Ebene oder Fläche.
  • Längsseitenkanten 57, 58 des ebenen Plattenteils 31 sind gegenüber den Seitenflächen 76 bzw. 77 (4) der Lagerteile 14 und gegenüber der Seitenfläche 78 des Vorsprungs 35 sowie der Anlagefläche 47 vorzugsweise um den gleichen Abstand A zur Leserlängsachse 17 hin versetzt. Die Breite b des Plattenteils 31 ist also kleiner als die Breite B der Karte 1. Dies schafft Platz für die Unterbringung der Arme 16 sowie der seitlichen Kartenführungsteile des Deckels 12.
  • Vorzugsweise auf einem höhenmäßig etwas niedrigeren Niveau gegenüber dem Niveau der Oberfläche des ebenenen Plattenteils 31 liegt von der Längsseitenkante 57 wegragend eine Führungsfläche 55 und von der Längsseitenkante 58 wegragend eine Führungszunge 56. Führungsfläche 55 und Führungszunge 56 arbeiten mit komplementär ausgebildeten Flächen am Deckel 12 zusammen, um eine gute Führung bei der Translationsbewegung des Deckels 12 aus der Kontaktstellung des Deckels 12 in die Verriegelungsstellung des Deckels 12 zu erreichen.
  • Flächenelemente 59 und 60 benachbart zu den Lagerblöcken 14 erhöhen die Stabilität und bilden einen Ausschnitt 61, in den hinein die Anschlüsse, vorzugsweise SMD-Anschlüsse der Kontaktelemente 6 ragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind also in bevorzugter Weise drei Kontaktelemente zum Ausschnitt 61 hin herausgeführt und drei Kontaktelemente sind zur Ausnehmung 50 hin herausgeführt. Schließlich sind in der ebenen Platte 31 noch Fenster 62 vorgesehen, die den Durchtritt der Kontaktelemente 6 gestatten.
  • In der Oberseite des Deckels 12 sind im Bereich der Kontaktenden der Kontaktelemente 6 ovale Öffnungen 63, 64 vorgesehen und zwar bei in Verriegelungsposition befindlichem Deckel 12.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Chipkartenlesers 1
  • Vorausgesetzt, daß der Deckel 12 bereits durch die Durchtrittsöffnungen 21 in die Drehausnehmungen 18 mit seinen Zapfen 15 eingesetzt ist und etwa die in 1 gezeigte Karteneinsetzposition einnimmt, wird die SIM-Karte 1 in einen im Deckel 12 gebildeten Schacht eingesetzt. Der Deckel 12 muß natürlich nicht unbedingt die in 1 gezeigte Vertikalposition einnehmen, sondern kann bereits eine etwas geneigte Stellung besitzen, beispielsweise die in 5 gezeigte Mittelstellung. Nach dem Einsetzen der Karte 1 in den Deckel 12 sitzt die Karte 1 mit ihrer hinteren Kante auf den Steuerkurven (oder Nockenfläche) 25 der bei den Lagerblöcke 14 auf. Der Deckel 12 ist also hinten (oder unten in 1) nicht geschlossen, sondern bildet wegen der Arme 16 eine Art Aussparung 28 im Deckel 12.
  • Nachdem die SIM-Karte 1 in den Deckel 12 eingesetzt ist, wird dieser, wie in 5 gezeigt, verschwenkt, wobei die Karte 1 mit ihrer in 5 unteren Hinterkante 4 auf der Steuerkurve 25 entlang läuft, um über die ebene Fläche 26 zur Schwenkradiusfläche 27 zu gelangen, um dann von letzterer mit der Hinterkante 4 benachbart zur Anlagefläche 30a in der Aufnahme 7 angeordnet zu werden. Diese dann erreichte Position kann als die Kontaktposition bezeichnet werden, denn in dieser Kontaktposition befinden sich die SIM-Kartenkontakte ausgerichtet mit dem Kontaktfeld der Kontaktelemente 6 im Kontaktträger 11. Die SIM-Karte 1 ist in dieser Kontaktposition durch die Kartenaufnahme 7, d. h. die erwähnten Anlageflächen 30a, 30b, 32, 36, 41, 45 und 47 gehalten. Als nächstes wird dann der Deckel 12 aus der Kontaktposition in die in 2 gezeigte Deckel-Verriegelungsposition verschoben. Die Karte 1 ist natürlich in sowohl der Kontaktposition des Deckels wie auch der Verriegelungsposition des Deckels jeweils in dergleichen Position nämlich der Kontaktposition der SIM-Karte 1 mit den Kontaktelementen 6.
  • In der Verriegelungsposition des Deckels 1 liegt ein Zungenteil (Verriegelungsmittel) 70 des Deckels 12 unter einer vom Steg gebildeten Anlagefläche 73. Diametral bezüglich der Längsachse des SIM-Kartenlesers 17 läuft ferner in der Verriegelungsposition das in 3 nicht mehr zu sehende vordere Ende eines Stegteils 74 des Deckels 12 unter eine vom Vorsprang 35 gebildete Anlagefläche.
  • Man erkennt, daß erfindungsgemäß die Lagervorrichtungen 13a, 13b, insbesondere die stationären Lagerblöcke oder Lagerteile 14 innerhalb der Breite B der eingesetzten SIM-Karte 1 angeordnet sind. Die Lagerblöcke 14 sind gegenüber der Anlagefläche 32 nach links in 3 versetzt. Die Verriegelungsposition des Deckels 12 ist in 3 und 4 durch die strichpunktierte Linie 23 gekennzeichnet und liegt unmittelbar benachbart aber in 3 und 4 nach links versetzt gegenüber der Anlagekante 32, während die die Drehachse 13 veranschaulichende strichpunktierte Linie nochmals weiter nach links versetzt gegenüber der Verriegelungsposition 23 der Lagerzapfen 15 vorgesehen ist. Durch die Steuerkurve 25 wird sichergestellt, daß trotz dieser Anordnung eine sichere Überführung der eine Relativbewegung gegenüber dem Deckel 12 ausführenden Karte 1 beim Übergang von der Einsetzposition in die Kontaktposition erreicht wird. Dies ist im einzelnen in 5 veranschaulicht. Die Karte 1 kann beim Einsetzen auf die Steuerkurve 25 an der Stelle auftreffen, wo der Pfeil R1 endet. Bei Bewegung in die Mittelposition läuft die Karte entlang der ebenen Fläche 26 beispielweise zu der mit R2 gekennzeichneten Position. Da R2 > R1, ergibt sich eine Relativbewegung für die Karte 1. Der Pfeil R3 deutet an, daß sich beim weiteren Verschwenken des Deckels 12 eine weitere Relativverschiebung für die Karte 1 ergibt, bis schließlich die Karte 1 in die Kartenaufnahme 7 gelangt. Ohne die erfindungsgemäße Steuerkurve müßte ein durch den Kreisbogen 75 in 5 angedeuteter Nocken- oder Kurvenverlauf vorgesehen sein, der aber eine große Bauhöhe zur Folge hätte.
  • 6 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines SIM-Kartenlesers 100 in einer Ansicht ähnlich der sich auf den SIM-Kartenleser 1 beziehenden Darstellung der 5. In 6 ist vom SIM-Kartenleser 100 nur der dem Lagerblock 14 in 5 entsprechende Lagerblock (Lagerteil) 140 dargestellt. Der Lagerblock 140 unterscheidet sich vom Lagerblock 14 dadurch, daß die Steuerkurve 250 des Lagerblocks 140 abgewandelt ist. Allgemein gesprochen ist der Schwenkradius 27 des Lagerblocks 14 durch eine schräge Fläche 270 ersetzt. Im einzelnen ist bei der Steuerkurve 250 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 6 die der ebenen Fläche 26 der 5 entsprechende Fläche 260 verkürzt und endet in etwa (rechts in 6) benachbart zur Durchtrittsöffnung 21, um dann im wesentlichen unmittelbar in die Schrägfläche 270 überzugehen. Die Schrägfläche 270 verläuft also ausgehend von der ebenen Fläche 260 schräg nach unten zum oberen Ende der Anlagefläche 30a hin. Die Schrägfläche 270 ist vorzugsweise eben ausgebildet und natürlich an den beiden Lagerblöcken 140 vorgesehen. Die Schwenkradiusfläche 22 ist bei 6 so wie in 5 vorgesehen.

Claims (28)

  1. SIM-Kartenleser mit einem Kontaktelemente (6) aufweisenden Kontaktträger (11), mit einem Deckel (12) zur Aufnahme einer zwei beabstandete Längsseitenkanten (5a, 5b) und zwei beabstandete Vorder- und Hinterkanten (2, 4) aufweisenden SIM-Karte (1), mit vorzugsweise zwei Lagervorrichtungen (13a, 13b) an Kontaktträger und Deckel zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen Deckel und Kontaktträger, wobei jede der Lagervorrichtungen (13a, 13b) einen statischen Lagerteil (14, 140) am Kontaktträger (11) und einen drehbaren Lagerteil (15) am Deckel (12) aufweist, und wobei ferner beide Lagervorrichtungen (13a, 13b) innerhalb der Kartenbreite (B) der im SIM-Kartenleser eingesetzten SIM-Karte liegen.
  2. SIM-Kartenleser nach Anspruch 1, wobei die Lagervorrichtungen (13a, 13b) gegenüber der bzw. den Anlagefläche(n) (32, 30a, 30b) zum nahegelegenen Ende des Kontaktträgers (11) versetzt sind.
  3. SIM-Kartenleser nach Anspruch 1, wobei ein Lagerteil (14, 140) am Kontaktträger mit einer Steuerkurve (25, 250) derart versehen ist, daß die SIM-Karte (1) beim Schließen des Deckels (12) in eine Kartenaufnahme eingeschwenkt wird.
  4. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (12) für eine Schwenkbewegung sowie eine Verschiebebewegung am Kontaktträger (11) gelagert ist.
  5. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Deckel aus einer Kartenaufnahmeposition in eine Kartenkontaktposition mit den Kontaktelementen (6) verschwenkbar ist, worauf dann der Deckel selbst oder ein am Deckel angeordnetes Bauteil in eine Position bewegt werden kann, in der die SIM-Karte in ihrer Kontaktposition gehalten und der Deckel verriegelt ist.
  6. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die innerhalb der Kartenbreite liegenden Lagervorrichtungen (13a, 13b) für den Deckel durch Verwendung einer Steuerkurve (25) sicherstellen, daß die Kartenkontakte auf die Kontaktfeldmitte der Kontaktelemente (6) auftreffen, dadurch, daß beim Zuschwenken des Deckels (12) die Karte wegen der Steuerkurve zwangsgeführt eine Relativbewegung zum Deckel ausführt und so in einer Kartenaufnahme im Kontaktträger angeordnet wird.
  7. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagerteile zur Begrenzung der Bauhöhe des SIM-Kartenlesers abgeflacht ausgebildet sind und an ihrer Oberseite eine im wesentlichen ebene Fläche (26) aufweisen, die zur Kartenaufnahme hin in eine Schwenkradiusfläche (27) übergeht.
  8. SIM-Kartenleser nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Kartenaufnahme am Kontaktträger (11) durch Anlageflächen (30a, 30b, 36, 41, 45, 47) gebildet ist.
  9. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 3–8, wobei die Lagerteile (14, 140) von oben her zugängliche Durchtrittsöffnungen (21) aufweisen, um das Einsetzen der insbesondere als Zapfen (15) ausgebildeten Lagerteile des Deckels (12) zu gestatten.
  10. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite des SIM-Kartenlesers im Bereich der Lagerteile (14) und im Bereich der Vorderkante der eingesetzten SIM-Karte (1) in etwa der Breite (B) der SIM-Karte entsprechen, während der Kontaktträger (11) mit dem dazwischen verlaufenden ebenen Plattenteil (31) eine geringere Breite mindestens in der Weise besitzt, daß die zur Kartenaufnahme vorhandenen seitlichen Teile des Deckels in diesen Aussparungen bei geschlossenem Deckel zu liegen kommen, so daß der Deckel keine signifikante Verbreiterung des SIM-Kartenlesers über die Breite der SIM-Karte selbst hinaus bewirkt.
  11. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel nach dem Verschwenken in die Kontaktposition der SIM-Karte durch zusätzliche am Deckel vorgesehene Mittel in dieser Position verriegelbar ist.
  12. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 3–11, wobei die Steuerkurve bzw. Steuerkurvenfläche (25) auf der Oberseite der Lagerteile (14) vorgesehen ist und eine im wesentlichen ebene Fläche (26) sowie anschließend an die ebene Fläche (26) vorzugsweise beidseitig eine Schwenkradiusfläche (27 bzw. 22) aufweist, wobei eine Kartenaufnahme (7) vom Kontaktträger gebildet ist und vorzugsweise Anlageflächen umfaßt.
  13. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die SIM-Karte (1) in ihrer Kontaktposition im wesentlichen durch an der Vorderkante (2), der Schräge (3), sowie der Hinterkante (4) durch Anlageflächen ((30a, 30b, 32, 36, 41, 45) des Kontaktträgers (11) gehalten ist.
  14. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine seitliche Anlagefläche (47) benachbart zur Vorderkante (2) vorgesehen ist.
  15. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Nähe der Vorderkante seitlich von dem ebenen Plattenteil (31) wegragende Führungsflächen (55) bzw. Führungszungen (56) vorgesehen sind, wobei im Bereich der Vorderkante am ebenen Plattenteil (31) insbesondere an Zungen (48, 49) desselben Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die mit Verriegelungsmitteln (70) am Deckel (12) zusammenarbeiten.
  16. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Bereich der Vorderkante einer in der Kartenaufnahme sitzenden Karte ein Vorsprung (35), ein Steg (40) sowie ein weiterer Steg (44) und ein zu letzterem senkrecht verlaufender Steg (46) vorgesehen sind, die jeweils mit Anlageflächen für die Karte ausgestattet sind.
  17. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Deckels (12) Öffnungen (63, 64) vorgesehen sind, die den Einblick auf das Kontaktfeld der Kontaktelemente (6) gestattet, wenn keine SIM-Karte eingesetzt ist.
  18. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 3–17, wobei die Steuerkurve (250) auf der Oberseite jedes der Lagerteile (140) vorzugsweise eine im wesentlichen ebene Fläche (260) aufweist, die sich zum oberen Ende der Anlagefläche (30a) hin in einer Schrägfläche (270) fortsetzt.
  19. SIM-Kartenleser nach Anspruch 18, wobei die Schrägfläche (270) eben ausgebildet ist.
  20. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 18 oder 19, wobei die ebene Fläche (260) im Bereich einer Durchtrittsöffnung (21) vorgesehen ist.
  21. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 18–20, wobei die ebene Fläche (260) eine Länge besitzt, die in etwa dem halben Durchmesser einer Durchtrittsöffnung (21) entspricht.
  22. SIM-Kartenleser nach einem der Ansprüche 18–21, wobei sich entgegengesetzt zur Schrägfläche (270) an die ebene Fläche (260) eine Schwenkradiusfläche (22) anschließt.
  23. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der drehbare Lagerteil (15) einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist.
  24. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der statische Lagerteil (14) eine Ausnehmung (20), die eine Drehausnehmung (18) und eine Rastausnehmung (19) aufweist, besitzt.
  25. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit den Deckel (12) Kartenführungsteile, drehbare Lagerteile (15) und Verriegelungsmittel (70) einstückig hergestellt sind.
  26. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit dem Kontaktträger (11) das statische Lagerteil (14), Verriegelungsmittel (Zungen 49) und Anlageflächen (30a, 30b, 32, 26, 41, 45) einstückig hergestellt sind.
  27. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktträger eine Führungsfläche (55) und eine Führungszunge (56) bildet, die mit komplementär ausgebildeten Flächen am Deckel zusammenarbeiten.
  28. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Lagervorrichtungen (13a, 13b) mit Abstand voneinander und benachbart zu Seitenflächen (76, 77) gebildet vom Kontaktträger (11) angeordnet sind.
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