DE19734424A1 - SIM-Kartenkontaktiervorrichtung - Google Patents

SIM-Kartenkontaktiervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiervorrichtung allgemein für Chipkarten und speziell für SIM-Karten. Eine solche Kontaktiervorrichtung kann kurz als Karten­ leser speziell als SIM-Kartenleser bezeichnet werden.
Beispielsweise aus der WO 91/15101 ist eine Kontaktier­ einrichtung insbesondere für ein SIM (Subscriber Identity Module) bekannt. Bei dieser Kontaktiereinrichtung ist ein als Kontaktträger ausgebildetes Gehäuse vorgesehen, und das SIM wird durch einen Deckel oder ein Gehäuseteil bei eingesetztem SIM gegen im Kontaktträger angeordnete Kon­ taktelemente gedrückt. Lager- oder Anlenkmittel dienen zur Lagerung des Deckels am Kontaktträger.
SIM-Kartenleser werden häufig in Telefongeräten und zwar in sogenannten Handys verwendet, die möglichst klein ge­ baut werden sollen.
Erfindungsgemäß soll insbesondere ein eine geringe Breite und Bauhöhe besitzender SIM-Kartenleser vorgesehen wer­ den.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß man die Lagervorrichtungen oder Lagerstellen aufweisenden Lager­ mittel für den vorzugsweise als Klapp-Schiebedeckel aus­ gebildeten Deckel innerhalb der Kartenbreite vorsieht.
Die Bauhöhe des SIM-Kartenlesers wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch verringert, daß man die die Lager­ stellen vorsehenden Lagervorrichtungen in ihrer Höhe be­ grenzt, und zwar insbesondere durch Verwendung einer oder mehrerer Steuerkurven, für die Führung der SIM-Karte.
Während beim genannten Stand der Technik der Klapp-Schie­ bedeckel wegen der seitlich an den Kartenlängsseiten po­ sitionierten Lagerstellen so geschlossen werden kann, daß die Karte eine reine Dreh- oder Schwenkbewegung (prak­ tisch ohne eine Verschiebung der SIM-Karte innerhalb des Deckels) beim Verriegeln ausführt, ermöglicht die erfin­ dungsgemäß vorgesehene, vorzugsweise an den Lagervorrich­ tungen ausgebildete Steuerkurve, daß sich die Karte beim Verschwenken des Deckels in dessen Schließ- oder Kontakt­ position entlang dieser zum Teil relativ flachen Steuer­ kurve in eine im Kontaktträger ausgebildete Kontaktauf­ nahme bewegt, und zwar unter Verschiebung der SIM-Karte relativ zum Deckel.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden günstige Außenabmessungen (in mm) von beispielsweise 30 × 17,2 × 2,5 realisiert, wobei beim Zuklappendes Deckels die Kar­ tenkontakte der SIM-Karte in der Kontaktfeldmitte der Kontaktelemente auftreffen, was die bereits erwähnte Steuerkurve sicher stellt. Das heißt, durch die Steuer­ kurve wird die SIM-Karte beim Zuklappen des Deckels so zwangsgeführt, daß die Kartenkontakte in der Kontaktfeld­ mitte der Kontaktelemente auftreffen. Beim Schließen des Deckels führt also die SIM-Karte eine durch die Steuer­ kurve bestimmte relative Bewegung zum Deckel aus.
Erfindungsgemäß wird ein SIM-Kartenleser vorgesehen, der einen flachen eine Kartenaufnahme bildenden Kontaktträger aufweist, an dem ein Deckel schwenkbar mittels zweier La­ gervorrichtungen gelagert ist. Die beiden Lagervorrich­ tungen sind im wesentlichen innerhalb der Kartenbreite angeordnet. Vorzugsweise sind die Lagervorrichtungen in­ nerhalb der Kartenbreite liegend in Richtung der Längser­ streckung des SIM-Kartenlesers nach hinten versetzt. Mit dem Ausdruck "nach hinten" wird dabei beschrieben, daß die Lagervorrichtungen gegenüber einer von der Kartenauf­ nahme gebildeten Anschlagstelle für die hintere Karten­ kante versetzt sind, wobei zu bemerken ist, daß die SIM- Karte neben zwei beabstandeten Längsseitenkanten zwei ebenfalls beabstandete kürzere Kartenkanten aufweist, nämlich eine Vorderkante und eine Hinterkante, wobei die Vorderkante eine Abschrägung besitzt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten SIM-Kartenlesers bestehend aus Kontaktträger und Deckel, wobei sich der Deckel in einer Karteneinsetzposition befindet;
Fig. 2 eine Seitenansicht des SIM-Kartenlesers der Fig. 1, wobei sich der Deckel in seiner Ver­ riegelungsposition befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den SIM-Kartenleser gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kontaktträger des SIM- Kartenlesers der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 schematisch eine Einzelheit des SIM-Kartenle­ sers der Fig. 1, wobei dargestellt ist, daß die SIM-Karte bei der Schwenkbewegung des Deckels aus seiner Karteneinsetzposition in seine Kar­ tenschließ- oder Kontaktposition eine Relativ­ bewegung bezüglich des Deckels ausführt, die durch eine Steuerkurve bewirkt wird;
Fig. 6 schematisch eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels eines SIM-Kartenlesers.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 5 ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Erfindung wird anhand eines SIM-Kartenlesers beschrieben, ist aber auch bei einem regulären Chipkartenleser einsetzbar.
Der erfindungsgemäße SIM-Kartenleser 10 weist einen Rah­ men oder Kontaktträger 11 auf, in dem mehrere Kontakt­ elemente 6 angeordnet, beispielsweise eingespritzt, sind.
Am Kontaktträger 11 ist ein Deckel 12 durch Lagermittel drehbar gelagert. Der Deckel 12 dient zur Aufnahme einer SIM-Karte 1. Zu diesem Zweck sind im Deckel einen (ge­ punktet dargestellten) Schacht bildende Schienen oder Kartenführungsteile vorgesehen. Deckel 12 und Kontaktträ­ ger 11 sind vorzugsweise jeweils einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt. Es ist auch möglich, den Deckel aus Metall zu formen.
Die SIM-Karte
Die SIM-Karte 1 ist in den Zeichnungen gestrichelt darge­ stellt. Die SIM-Karte 1 weist, vgl. Fig. 3, eine Vorder­ kante 2 mit einer Abschrägung 3 sowie eine Hinterkante 4 auf. Ferner sind Seitenkanten 5a und 5b vorgesehen. Die SIM-Karte besitzt in einem Kontaktfeld angeordnete nicht gezeigte Kartenkontakte zur Kontaktgabe mit den ebenfalls in einem Kontaktfeld angeordneten Kontaktelementen 6.
Die Lagermittel
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lagermittel durch zwei beabstandete Lagervorrichtungen (oder Lager­ stellen) 13a und 13b (vgl. Fig. 2) gebildet. Die beiden Lagervorrichtungen 13a und 13b sind spiegelbildlich aus­ gebildet, so daß im folgenden lediglich die Lagervorrich­ tung 13a beschrieben wird. Die Lagervorrichtungen 13a, 13b gestatten zum einen ein Verschwenken des Deckels 12 gegenüber dem Kontaktträger 11 um einen Drehpunkt bzw. eine Drehachse 13c. Nachdem der Deckel 12 aus der in Fig. 1 gezeigten Karteneinsetzposition um 90° in seine Schließ- oder Kontaktposition verschwenkt ist, gestatten die Lagervorrichtungen 13a, 13b ferner vorzugsweise eine Verschiebung des Deckels 12 in Fig. 1 nach rechts in eine Verriegelungsposition für den Deckel 12, was in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der Verschiebung des Deckels 12 aus der Kontaktposition des Deckels 12 in die Verriegelungs­ position des Deckels 12 bleibt die SIM-Karte 1 in ihrer bereits am Ende der Verschwenkbewegung des Deckels 12 um 90° erreichten Kontaktposition mit den Kontaktelementen 6.
Die Lagervorrichtungen 13a, 13b befinden sich innerhalb der Breite B der SIM-Karte 1, wie man ohne weiteres in Fig. 3 und 4 erkennt. Die Lagervorrichtung 13a weist ei­ nen (statischen) Lagerteil (Lagerblock) 14 auf und zwar am Kontaktträger 11 vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet. Die Lagervorrichtung 13a weist ferner einen (drehbaren) Lagerteil auf. Dieser hat vorzugsweise die Form eines Zapfens 15 am Deckel 12 und ist vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet. Die Zapfen 15 ragen von am Deckel 12 ausgebildeten Armen 16 senkrecht zur Kartenleserlängsachse 17 nach innen und zwar (im einge­ setzten Zustand) in eine im Lagerblock 14 gebildete Aus­ nehmung 20. Die Ausnehmung 20 (vgl. Fig. 1 und 2) weist zwei Abschnitte auf und zwar eine Drehausnehmung 18 (Fig. 2) und eine Rastausnehmung 19 (Fig. 1). Zwischen diesen beiden Ausnehmungen 18, 19 befindet sich ein kleiner Steg, so daß beim Übergang der Zapfen 15 des Deckels 12 von der Drehausnehmung 18 zur Rastausnehmung 19 und umge­ kehrt ein geringer Widerstand überwunden werden muß. Zum Einsetzen der Zapfen 15 in die entsprechenden Ausnehmun­ gen 19 in den Lagerblöcken 14 sind in diesen vorzugsweise von oben her das Einsetzen der Zapfen 15 erlaubende Durchtrittsöffnungen 21 ausgebildet. Natürlich kann auch statt den ganzen Deckel 12 verschiebbar anzubringen, nur ein Teil des Deckels 12 verschiebbar ausgebildet sein, um die Verriegelung des Deckels 12 in der Kontaktposition der SIM-Karte zu ermöglichen.
Die Steuerkurve oder Steuerfläche 25
Jeder der Lagerblöcke 14 weist an seiner Oberseite eine Steuerkurve (Steuer- oder Nockenfläche) 25 auf, die ins­ besondere eine ebene Fläche 26 und daran anschließend nach links in Fig. 5 eine Schwenkradiusfläche 22 und nach rechts eine Schwenkradiusfläche 27 aufweist. Die Schwenk­ radiusfläche 27 endet unmittelbar oberhalb von Anlageflä­ chen (oder Anlagekanten) 30a und 30b, die von den Lager­ blöcken 14 gebildet werden. Diese Anlageflächen 30a, 30b für die Hinterkante 4 bilden zusammen mit mit noch zu be­ schreibenden Anlagekanten oder -flächen für die Vorder­ kante 2 und deren Abschrägung 3 eine Kartenaufnahme 7. Die Kartenaufnahme 7 definiert die Kontaktposition für die SIM-Karte.
Der Kontaktträger 11
Der Kontaktträger 11 besitzt einen ebenen Plattenteil 31, an dessen in Fig. 4 linker Schmalseite die beabstandeten Lagerblöcke 14 vorgesehen sind. In Ausrichtung mit den Anlageflächen 30a, 30b ist vorzugsweise noch eine Anlage­ fläche 32 vorgesehen, die von einem einstückig mit dem Plattenteil 31 ausgebildeten Steg 33 gebildet wird. Der Steg 33 ragt gegenüber der Oberseite des Plattenteils 31 etwas nach oben und hat vorzugsweise eine Höhe in etwa in der Größenordnung der Dicke der SIM-Karte 1. Die Höhe des Stegs 33 ist aber vorzugsweise nicht so hoch wie die Höhe der ebenen Fläche 26.
Entgegengesetzt zur Anlagefläche 32 sind weitere, oben bereits erwähnte Anlagenkanten oder Anlageflächen für die SIM-Karte 1 zur Bildung der Kartenaufnahme 7 vorgese­ hen. Zum einen bildet ein vom Plattenteil 31 nach oben ragender Vorsprung 35 eine schräg verlaufende Anlageflä­ che 36 für die an der SIM-Karte vorgesehene Abschrägung 3. Ferner bildet ein Steg 40, der senkrecht zur Längs­ achse 17 des SIM-Kartenlesers 10 verläuft, eine Anlage­ fläche 41. Mit dem Steg 40 fluchtend aber beabstandet da­ von und ebenfalls senkrecht zur Längsachse 17 des SIM- Kartenlesers verlaufend ist ein weiterer Steg 44 vorgese­ hen, der eine Anlagefläche 45 für die Vorderkante 2 der SIM-Karte 1 bildet. Ein weiterer Steg 46 erstreckt sich vorzugsweise ausgehend vom Steg 44 parallel zur Längs­ achse 17 des SIM-Kartenlesers in Richtung zur Anlageflä­ che 32 hin, vorzugsweise nur über eine kurze Distanz, und bildet eine seitliche Anlagefläche 47 für einen kleinen Teil der Seitenkante 5a und zwar einem Teil, der benach­ bart zur Vorderkante 2 liegt. Die Anlagefläche 47 komp­ lettiert die Kartenaufnahme 7.
Vorsprung 35, Stege 40, 44 und 46 sind sozusagen an Zun­ gen 48, 49 des ebenen Plattenteils 31 ausgebildet und bilden dazwischen eine Ausnehmung 50, in die hinein Enden der Kontaktelemente 6 ragen. Die Zungen 48, 49 bilden mit ihren Oberseiten eine Verlängerung der durch die Obersei­ te des ebenen Plattenteils 31 gebildeten Ebene oder Flä­ che.
Längsseitenkanten 57, 58 des ebenen Plattenteils 31 sind gegenüber den Seitenflächen 76 bzw. 77 (Fig. 4) der La­ gerteile 14 und gegenüber der Seitenfläche 78 des Vor­ sprungs 35 sowie der Anlagefläche 47 vorzugsweise um den gleichen Abstand A zur Leserlängsachse 17 hin versetzt. Die Breite b des Plattenteils 31 ist also kleiner als die Breite B der Karte 1. Dies schafft Platz für die Unter­ bringung der Arme 16 sowie der seitlichen Kartenführungs­ teile des Deckels 12.
Vorzugsweise auf einem höhenmäßig etwas niedrigeren Ni­ veau gegenüber dem Niveau der Oberfläche des ebenen Plattenteils 31 liegt von der Längsseitenkante 57 wegra­ gend eine Führungsfläche 55 und von der Längsseitenkante 58 wegragend eine Führungszunge 56. Führungsfläche 55 und Führungszunge 56 arbeiten mit komplementär ausgebildeten Flächen am Deckel 12 zusammen, um eine gute Führung bei der Translationsbewegung des Deckels 12 aus der Kontakt­ stellung des Deckels 12 in die Verriegelungsstellung des Deckels 12 zu erreichen.
Flächenelemente 59 und 60 benachbart zu den Lagerblöcken 14 erhöhen die Stabilität und bilden einen Ausschnitt 61, in den hinein die Anschlüsse, vorzugsweise SMD-Anschlüsse der Kontaktelemente 6 ragen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind also in bevorzugter Weise drei Kon­ taktelemente zum Ausschnitt 61 hin herausgeführt und drei Kontaktelemente sind zur Ausnehmung 50 hin herausgeführt. Schließlich sind in der ebenen Platte 31 noch Fenster 62 vorgesehen, die den Durchtritt der Kontaktelemente 6 ge­ statten.
In der Oberseite des Deckels 12 sind im Bereich der Kon­ taktenden der Kontaktelemente 6 ovale Öffnungen 63, 64 vorgesehen und zwar bei in Verriegelungsposition befind­ lichem Deckel 12.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Chipkartenlesers 1
Vorausgesetzt, daß der Deckel 12 bereits durch die Durch­ trittsöffnungen 21 in die Drehausnehmungen 18 mit seinen Zapfen 15 eingesetzt ist und etwa die in Fig. 1 gezeigte Karteneinsetzposition einnimmt, wird die SIM-Karte 1 in einen im Deckel 12 gebildeten Schacht eingesetzt. Der Deckel 12 muß natürlich nicht unbedingt die in Fig. 1 ge­ zeigte Vertikalposition einnehmen, sondern kann bereits eine etwas geneigte Stellung besitzen, beispielsweise die in Fig. 5 gezeigte Mittelstellung. Nach dem Einsetzen der Karte 1 in den Deckel 12 sitzt die Karte 1 mit ihrer hin­ teren Kante auf den Steuerkurven (oder Nockenfläche) 25 der beiden Lagerblöcke 14 auf. Der Deckel 12 ist also hinten (oder unten in Fig. 1) nicht geschlossen, sondern bildet wegen der Arme 16 eine Art Aussparung 28 im Deckel 12.
Nachdem die SIM-Karte 1 in den Deckel 12 eingesetzt ist, wird dieser, wie in Fig. 5 gezeigt, verschwenkt, wobei die Karte 1 mit ihrer in Fig. 5 unteren Hinterkante 4 auf der Steuerkurve 25 entlang läuft, um über die ebene Flä­ che 26 zur Schwenkradiusfläche 27 zu gelangen, um dann von letzterer mit der Hinterkante 4 benachbart zur Anla­ gefläche 30a in der Aufnahme 7 angeordnet zu werden. Die­ se dann erreichte Position kann als die Kontaktposition bezeichnet werden, denn in dieser Kontaktposition befin­ den sich die SIM-Kartenkontakte ausgerichtet mit dem Kon­ taktfeld der Kontaktelemente 6 im Kontaktträger 11. Die SIM-Karte 1 ist in dieser Kontaktposition durch die Kar­ tenaufnahme 7, d. h. die erwähnten Anlageflächen 30a, 30b, 32, 36, 41, 45 und 47 gehalten. Als nächstes wird dann der Deckel 12 aus der Kontaktposition in die in Fig. 2 gezeigte Deckel-Verriegelungsposition verschoben. Die Karte 1 ist natürlich in sowohl der Kontaktposition des Deckels wie auch der Verriegelungsposition des Deckels jeweils in dergleichen Position nämlich der Kontaktposi­ tion der SIM-Karte 1 mit den Kontaktelementen 6.
In der Verriegelungsposition des Deckels 1 liegt ein Zun­ genteil 70 des Deckels 12 unter einer vom Steg gebildeten Anlagefläche 73. Diametral bezüglich der Längsachse des SIM-Kartenlesers 17 läuft ferner in der Verriegelungspo­ sition das in Fig. 3 nicht mehr zu sehende vordere Ende eines Stegteils 74 des Deckels 12 unter eine vom Vor­ sprung 35 gebildete Anlagefläche.
Man erkennt, daß erfindungsgemäß die Lagervorrichtungen 13a, 13b, insbesondere die stationären Lagerblöcke oder Lagerteile 14 innerhalb der Breite B der eingesetzten SIM-Karte 1 angeordnet sind. Die Lagerblöcke 14 sind ge­ genüber der Anlagefläche 32 nach links in Fig. 3 ver­ setzt. Die Verriegelungsposition des Deckels 12 ist in Fig. 3 und 4 durch die strichpunktierte Linie 23 gekenn­ zeichnet und liegt unmittelbar benachbart aber in Fig. 3 und 4 nach links versetzt gegenüber der Anlagekante 32, während die die Drehachse 13 veranschaulichende strich­ punktierte Linie nochmals weiter nach links versetzt ge­ genüber der Verriegelungsposition 23 der Lagerzapfen 15 vorgesehen ist. Durch die Steuerkurve 25 wird sicherge­ stellt, daß trotz dieser Anordnung eine sichere Überfüh­ rung der eine Relativbewegung gegenüber dem Deckel 12 ausführenden Karte 1 beim Übergang von der Einsetzposi­ tion in die Kontaktposition erreicht wird. Dies ist im einzelnen in Fig. 5 veranschaulicht. Die Karte 1 kann beim Einsetzen auf die Steuerkurve 25 an der Stelle auf­ treffen, wo der Pfeil R1 endet. Bei Bewegung in die Mit­ telposition läuft die Karte entlang der ebenen Fläche 26 beispielweise zu der mit R2 gekennzeichneten Position. Da R2 < R1, ergibt sich eine Relativbewegung für die Karte 1. Der Pfeil R3 deutet an, daß sich beim weiteren Ver­ schwenken des Deckels 12 eine weitere Relativverschiebung für die Karte 1 ergibt, bis schließlich die Karte 1 in die Kartenaufnahme 7 gelangt. Ohne die erfindungsgemäße Steuerkurve müßte ein durch den Kreisbogen 75 in Fig. 5 angedeuteter Nocken- oder Kurvenverlauf vorgesehen sein, der aber eine große Bauhöhe zur Folge hätte.
Fig. 6 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines SIM-Kartenlesers 100 in einer Ansicht ähnlich der sich auf den SIM-Kartenleser 1 beziehenden Darstellung der Fig. 5. In Fig. 6 ist vom SIM-Kartenleser 100 nur der dem Lagerblock 14 in Fig. 5 entsprechende Lagerblock 140 dargestellt. Der Lagerblock 140 unterscheidet sich vom Lagerblock 14 dadurch, daß die Steuerkurve 250 des Lager­ blocks 140 abgewandelt ist. Allgemein gesprochen ist der Schwenkradius 27 des Lagerblocks 14 durch eine schräge Fläche 270 ersetzt. Im einzelnen ist bei der Steuerkurve 250 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 die der ebe­ nen Fläche 26 der Fig. 5 entsprechende Fläche 260 ver­ kürzt und endet in etwa (rechts in Fig. 6) benachbart zur Durchtrittsöffnung 21, um dann im wesentlichen unmittel­ bar in die Schrägfläche 270 überzugehen. Die Schrägfläche 270 verläuft also ausgehend von der ebenen Fläche 260 schräg nach unten zum oberen Ende der Anlagefläche 30a hin. Die Schrägfläche 270 ist vorzugsweise eben ausgebil­ det und natürlich an den beiden Lagerblöcken 140 vorgese­ hen. Die Schwenkradiusfläche 22 ist bei Fig. 6 so wie in Fig. 5 vorgesehen.

Claims (22)

1. SIM-Kartenleser
mit einem Kontaktelemente (6) aufweisenden Kontakt­ träger (11),
mit einem Deckel (12) zur Aufnahme einer zwei beab­ standete Längsseitenkanten (5a, 5b) und zwei beab­ standete Vorder- und Hinterkanten (2, 4) aufweisen­ den SIM-Karte (1),
mit vorzugsweise zwei Lagervorrichtungen (13a, 13b) an Kontaktträger und Deckel zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen Deckel und Kontaktträger, wobei jede der Lagervorrichtungen eine Lagerstelle bzw. eine Lagerteil (14) am Kontaktträger (11) und u-in Lagerteil bzw. eine Lagerstelle am Deckel (12) aufweist, und
wobei ferner vorzugsweise die Lagerstelle am Kon­ taktträger innerhalb des Umrisses der im SIM-Karten­ leser eingesetzten SIM-Karte liegt.
2. SIM-Kartenleser mit einem Kontaktträger (11) und ei­ nem schwenkbar angeordneten Deckel (12), wobei die Lagerung für den Deckel (12) am Kontaktträger (11) derart vorgesehen ist, daß die Breite des SIM-Kar­ tenlesers die Breite B der SIM-Karte nicht über­ steigt.
3. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Lagerstelle bzw. der Lagerteil (14) am Kontaktträger mit einer Steuerkurve (25) derart versehen ist, daß die Karte (1) beim Schließen des Deckels (12) in eine Kartenaufnahme eingeschwenkt wird.
4. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Deckel (12) für eine Schwenk- oder Klappbewegung sowie eine Verschiebebewegung am Kontaktträger (11) gelagert ist.
5. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Deckel aus einer Kartenaufnahme­ position in eine Kartenkontaktposition mit den Kon­ taktelementen (6) verschwenkbar ist, worauf dann der Deckel selbst oder ein am Deckel angeordnetes Bau­ teil in eine Position bewegt werden kann, in der die SIM-Karte in ihrer Kontaktposition gehalten und der Deckel verriegelt ist.
6. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die innerhalb der Kartenbreite lie­ genden Lagerstellen für den Klapp-Schiebedeckel durch Verwendung einer Steuerkurve sicherstellen, daß die Kartenkontakte auf die Kontaktfeldmitte der Kontaktelemente (6) auftreffen, dadurch, daß beim Zuklappen des Deckels (12) dieser zwangsgeführt ist, wobei die Karte eine Relativbewegung zum Deckel aus­ führt und so in einer Kartenaufnahme gebildet vor­ zugsweise durch Anlageflächen im Kontaktträger an­ geordnet wird.
7. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Lagerstellen bzw. Lagerteile zur Begrenzung der Bauhöhe des SIM-Kartenlesers abge­ flacht ausgebildet sind und an ihrer Oberseite eine im wesentlichen ebene Fläche (26) aufweisen, die zur Kartenaufnahme hin in eine Schwenkradiusfläche (27) übergeht.
8. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Kartenaufnahme am Kontaktträger (11) durch Anlageflächen (30a, 30b, 36, 41, 45, 47) gebildet ist.
9. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Lagerteile oder Lagerblöcke (14) von oben her zugängliche Durchtrittsöffnungen (21) aufweisen, um das Einsetzen der insbesondere als Zapfen (15) ausgebildeten Lagerteile des Deckels (12) zu gestatten.
10. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Breite des SIM-Kartenlesers im Bereich der Lagerblöcke (14) und im Bereich der Vor­ derkante der eingesetzten SIM-Karte (1) in etwa der Breite B der SIM-Karte entsprechen, während der Kon­ taktträger (11) mit dem dazwischen verlaufenden ebe­ nen Plattenteil (31) eine geringere Breite mindes­ tens in der Weise besitzt, daß die zur Kartenaufnah­ me vorhandenen seitlichen Teile des Deckels in die­ sen Aussparungen bei geschlossenem Deckel zu liegen kommen, so daß der Deckel keine signifikante Ver­ breiterung des SIM-Kartenlesers über die Breite der SIM-Karte selbst hinaus wirkt.
11. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Deckel nach dem Verschwenken in der Kontaktposition des SIM-Karte durch zusätzliche am Deckel vorgesehene Mittel in dieser Position ver­ riegelbar ist.
12. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Steuerkurve bzw. Steuerkurven­ fläche (25) auf der Oberseite der Lagerblöcke (14) vorgesehen ist und ein im wesentlichen ebene Fläche (26) sowie anschließend an die ebene Fläche (26) vorzugsweise beidseitig eine Schwenkradiusfläche (27 bzw. 22) aufweist, wobei eine Kartenaufnahme (7) vom Kontaktträger gebildet ist und vorzugsweise Anlage­ flächen umfaßt.
13. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die SIM-Karte (1) in ihrer Kontakt­ position im wesentlichen durch an der Vorderkante (2) zu der Schräge (3) sowie der Hinterkante (4) vorgesehene Anlageflächen am Kontaktträger (11) erhalten ist.
14. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei eine seitliche Anlagefläche (47) benachbart zur Vorderkante (2) vorgesehen ist.
15. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei in der Nähe der Vorderkante seitlich von dem ebenen Plattenteil (31) wegragende Führungs­ flächen (55) bzw. Führungszungen (56) vorgesehen sind, wobei im Bereich der Vorderkante am ebenen Plattenteil (31) insbesondere an Zungen (48, 49) desselben Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die mit Verriegelungsmitteln (70) am Deckel (12) zusam­ menarbeiten.
16. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei im Bereich der Vorderkante einer in der Kartenaufnahme sitzenden Karte ein Vorsprung (35), ein Steg (40) sowie ein weiterer Steg (44) und ein zu letzterem senkrecht verlaufender Steg (46) vorgesehen sind, die jeweils mit Anlageflächen für die Karte ausgestattet sind.
17. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Obersei­ te des Deckels (12) ovale Öffnungen (63, 64) vorge­ sehen sind, die den Einblick auf das Kontaktfeld der Kontaktelemente (6) gestattet, wenn keine SIM-Karte eingesetzt ist.
18. SIM-Kartenleser nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die Steuerkurve (250) auf der Oberseite jedes der Lagerblöcke (140) vorzugs­ weise eine im wesentlichen ebene Fläche (260) auf­ weist, die sich zum oberen Ende der Anlagekante (30a) hin in einer Schrägfläche (270) fortsetzt.
19. SIM-Kartenleser nach Anspruch 18, wobei die Schräg­ fläche (270) eben ausgebildet ist.
20. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die ebene Fläche (260) im Bereich der Durchtrittsöffnung (21) vorgesehen ist.
21. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die ebene Fläche (260) eine Länge be­ sitzt, die in etwa dem halben Durchmesser der Durch­ trittsöffnung (21) entspricht.
22. SIM-Kartenleser nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei sich entgegengesetzt zur Schrägfläche (270) an die ebene Fläche (260) eine Schwenkradius­ fläche (22) anschließt.
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