DE19734264A1 - Verfahren zur Programmsteuerung von Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Programmsteuerung von Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen

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DE19734264A1
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Michael Dipl Ing Rosenbauer
Bruno Dipl Ing Reiter
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    • A47L2401/20Time, e.g. elapsed operating time
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Programmsteuerung von Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen.
Aus der DE-. . . (DE-P 1 96 51 347.2-32) ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, wobei der Programmablauf aus einem Teilprogrammschritt "Vorspülen", einem Teilprogrammschritt "Reinigen", einem Teilprogrammschritt "Zwischenspülen", einem Teil­ programmschritt "Klarspülen" und einem Teilprogrammschritt "Trocknen" besteht, wobei in den Teilprogrammschritten "Reinigen" und "Klarspülen" eine Erwärmung einer Reinigungs­ flüssigkeit vorgenommen wird und bei dem sich ein Programmablauf einer Geschirrspülma­ schine entsprechend einer vom Benutzer voreingestellten Spülintensivität einstellt. Für einen Teilprogrammschritt "Reinigen" ist entsprechend der eingestellten Spülintensivität jeweils ei­ ne Dauer einer Umwälzung einer erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, eine sogenannte Nachwaschzeit, festge­ legt.
Bei einem derartigen Verfahren werden die Unterschiede in der Dauer des Teilprogramm­ schrittes "Reinigen" zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit und des zu reinigenden Gutes bei verschiedenen Programmtemperaturen und Einlauftemperaturen der Reinigungsflüssig­ keit nicht berücksichtigt, wodurch insbesondere im Falle hoher Einlauftemperaturen der Rei­ nigungsflüssigkeit, da das Reinigungsergebnis bei Geschirrspülmaschinen bei richtig gewähl­ ter Reinigungstemperatur letztendlich von der mechanischen Einwirkungsdauer auf das zu reinigende Gut abhängig ist, unnötige Energie zur Umwälzung der Reinigungsflüssigkeit be­ nötigt und eine unnötige Verlängerung der Programmdauer verursacht wird. Die mechani­ sche Einwirkung auf das zu reinigende Gut wird in derartigen Geschirrspülmaschinen durch die mittels Düsen, z. B. eines Sprüharmes, auf das zu reinigende Gut gespritzte Reinigungs­ flüssigkeit ausgeführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Energieeinsparung erzielt und eine Verlängerung der Programmdauer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit die Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reini­ gungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit eingestellt wird.
Wie schon oben erwähnt, hat sich in der Praxis gezeigt, daß das Reinigungsergebnis bei Geschirrspülmaschinen, insbesondere bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen, bei richtig ge­ wählter Reinigungstemperatur letztendlich von der mechanischen Einwirkungsdauer auf das zu reinigende Gut abhängig ist. Bei niedrigen Einlauftemperaturen der Reinigungsflüssigkeit und/oder niedrigen Einfülltemperaturen des zu reinigenden Gutes wird die Dauer der Er­ wärmung der Reinigungsflüssigkeit länger als bei hohen Einlauftemperaturen der Reini­ gungsflüssigkeit und/oder Einfülltemperaturen des zu reinigenden Gutes. Da während der Erwärmungsdauer aber auch schon mechanische Einwirkungen stattfinden, kann diese Zeit­ dauer bei einer erforderlichen mechanischen Gesamteinwirkungsdauer berücksichtigt wer­ den. Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung der Dauer zur Erwärmung der Reini­ gungsflüssigkeit, die natürlich auch von der Dauer zur Erwärmung des zu reinigenden Gutes und damit von der Einfülltemperatur des zu reinigenden Gutes abhängig ist, zur Einstellung der Nachwaschzeit ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem eine Energieeinsparung erzielt und eine Verlängerung der Programm­ dauer vermieden wird. Programmlaufzeiten werden in Prospekten und Bedienungsanleitun­ gen üblicherweise für Geschirrspülmaschinen mit einem Anschluß nach DIN angegeben, für den eine bestimmte Einlauftemperatur, Umgebungstemperatur, Schwankungsbreite der Spannung des elektrischen Anschlusses, etc. vorgeschrieben ist. Bei den häufig vorkommenden Abweichungen von diesen Werten kommt es aufgrund der gegenüber den Prospektangaben unterschiedlichen Programmlaufzeiten zu Reklamationen durch den Be­ nutzer. Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren verhindert, da durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren die Programmlaufzeiten im wesentlichen unabhängig von den Ein­ lauftemperaturen der Reinigungsflüssigkeit und den Einfülltemperaturen des zu reinigenden Gutes konstant bleiben. Ferner weist dadurch das erfindungsgemäße Verfahren bei Ge­ schirrspülmaschinen mit einer Restlaufanzeige den Vorteil auf, daß sprungartige Verände­ rungen der Restlaufanzeige vermieden werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für den Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit für jedes mögliche Programm eine Zeitdauer festge­ legt, wobei die Restzeitdauer des Teilprogrammschrittes mit Erwärmung einer Reinigungs­ flüssigkeit nach der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit die Dauer der Umwäl­ zung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit ist. Damit ist auf einfachste Art und Weise die erfindungsgemäße Ab­ hängigkeit der Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, der Dauer der Nachwaschzeit in dem Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit, von der Dauer zur Er­ wärmung der Reinigungsflüssigkeit eingestellt, womit eine wesentliche Vereinfachung des Aufwandes für die Steuerung erreicht ist.
Bestimmungsgemäß wird für den Fall, daß das Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit länger dauert als die für das jeweilige Programm festgelegte Dauer des Teilprogrammschrittes mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit, der Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Rei­ nigungsflüssigkeit solange betrieben, bis die maximale Temperatur der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird. Mit dieser Bevorzugung der Wärmeeinwirkung auf das zu reinigende Gut gegenüber der Dauer der mechanischen Einwirkung in der Steuerung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird ein optimales Reinigungsergebnis sichergestellt, da die Dauer der me­ chanischen Einwirkung zum Abtrag von sonstigen Verschmutzungen des zu reinigenden Gutes schon abgelaufen ist und in dem Sonderfall also nur noch die durch Wärmeeinwirkung abzulösenden Verschmutzungen des zu reinigenden Gutes zu beseitigen sind.
In besonders vorteilhafter Weise wird während der Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit kein weiteres Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit mehr durchgeführt. Da die Ablösung der durch Wärmeeinwirkung abzulösenden Verschmutzungen von dem zu reinigenden Gut bei dem erstmaligen Erreichen der entsprechenden Temperatur durchgeführt ist, wird eine wie­ derholte Erwärmung auf die Maximaltemperatur aufgrund der optimierten Dauer der mecha­ nischen Einwirkung auf das zu reinigende Gut nicht mehr notwendig, wodurch eine weitere Einsparung von Energie erzielt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird in Abhängigkeit von der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit in einem Teilprogrammschritt mit Er­ wärmung der Reinigungsflüssigkeit auch die Dauer der Teilprogrammschritte ohne Erwär­ mung der Reinigungsflüssigkeit eingestellt, womit eine Vereinfachung der Steuerungsmaß­ nahmen für das erfindungsgemäße Verfahren und eine weitere Einsparung an benötigter Energie erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einem bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine an­ gewandten erfindungsgemäßen Verfahren zur Programmsteuerung erläutert.
Bei der Haushalt-Geschirrspülmaschine nach dem Ausführungsbeispiel besteht ein Spülpro­ gramm aus einem Teilprogrammschritt "Vorspülen", einem Teilprogrammschritt "Reinigen", einem Teilprogrammschritt "Zwischenspülen", einem Teilprogrammschritt "Klarspülen" und ei­ nem Teilprogrammschritt "Trocknen", wobei in den Teilprogrammschritten "Reinigen" und "Klarspülen" eine Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit vorgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird in einem Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssig­ keit, im beschriebenen Ausführungsbeispiel in dem Teilprogrammschritt "Reinigen", die Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Tem­ peratur der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Dauer zur Erwärmung der Reini­ gungsflüssigkeit eingestellt.
Wenn nun der Teilprogrammschritt "Reinigen" erreicht ist, läuft mit Beginn des Einschaltens von Mitteln zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit, im Ausführungsbeispiel einer Heizung, eine für jedes mögliche Programm festgelegte Zeitdauer ab, die im Ausführungsbeispiel mittels einer elektronische Steuerung gesteuert wird. Bei dem Verfahren nach dem Ausführungsbei­ spiel ist die Dauer des Teilprogrammschrittes "Reinigen" wie folgt festgelegt:
Maximale Temperatur
Zeitdauer
70°C (Töpfe-Programm) 19 Minuten, 30 Sekunden
65°C (Normal-stark-Programm) 21 Minuten, 10 Sekunden
55°C (Eco-Programm) 29 Minuten
Die Zeitdauer bis zum Erreichen der maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, die übli­ cherweise mittels eines Temperatursensors, der die Heizung bei Erreichen der maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit abschaltet, ermittelt wird, läuft während der festgelegten Dauer des Teilprogrammschrittes "Reinigen" ab, so daß die Restzeitdauer des Teilprogramm­ schrittes "Reinigen" die Dauer der Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Er­ reichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, d. h. die Dauer der Nachwasch­ zeit, ist. Damit ist bei dem Verfahren nach dem Ausführungsbeispiel auf einfachste Art und Weise die erfindungsgemäße Abhängigkeit der Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reini­ gungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, der Dauer der Nachwaschzeit in dem Teilprogrammschritt "Reinigen", von der Dauer zur Erwär­ mung der Reinigungsflüssigkeit eingestellt.
Sollte das Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit länger dauern als die für das jeweilige Pro­ gramm festgelegte Dauer des Teilprogrammschrittes "Reinigen", so wird auf jeden Fall der Teilprogrammschritt "Reinigen" solange betrieben, bis die maximale Temperatur der Reini­ gungsflüssigkeit erreicht wird.
Während der Nachwaschzeit wird auch bei einer Absenkung der Temperatur der Reinigungs­ flüssigkeit kein weiteres Erwärmen mehr durchgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüs­ sigkeit, die natürlich auch von der Dauer zur Erwärmung des zu reinigenden Gutes und damit von der Einfülltemperatur des zu reinigenden Gutes abhängig ist, zur Einstellung der Nach­ waschzeit, ist auf einfache Art und Weise ein Verfahren zur Programmsteuerung von Geschirr­ spülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen geschaffen, bei dem eine Energieeinsparung erzielt und eine Verlängerung der Programmdauer vermieden wird.

Claims (5)

1. Verfahren zur Programmsteuerung von Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalt-Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit die Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit für jedes mögliche Programm eine Zeitdauer festgelegt ist, wobei die Restzeitdauer des Teilprogrammschrittes mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit nach der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit die Dauer der Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maximalen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß das Erwärmen der Reinigungsflüssigkeit länger dauert als die für das jeweilige Programm festgelegte Dauer des Teilprogrammschrittes mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit, der Teilprogrammschritt mit Erwärmung einer Reinigungsflüssigkeit solange betrieben wird, bis die maximale Temperatur der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer einer Umwälzung der erwärmten Reinigungsflüssigkeit nach Erreichen einer maxi­ malen Temperatur der Reinigungsflüssigkeit kein weiteres Erwärmen der Reinigungsflüs­ sigkeit mehr durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Dauer zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit in einem Teilprogrammschritt mit Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit die Dauer der Teilprogrammschritte ohne Erwärmung der Reini­ gungsflüssigkeit eingestellt wird.
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WO2015096922A1 (en) 2013-12-27 2015-07-02 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher with improved washing performance

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