DE19733796A1 - Hand-Oszillationsgerät - Google Patents

Hand-Oszillationsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hand-Oszillationsgerät, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es insbesonde­ re als Handschleifgerät Anwendung findet, an dessen Ab­ triebswelle das benötigte Werkzeug, wie Schleifscheibe, Trennscheibe, Sägeblätter, Schab-Spachtel o. ä. bedarfsweise befestigt werden können.
Derartige Hand-Oszillationsgeräte sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt (siehe z. B. US 2,350,098, US 4,920,702 und DE 94 10 754.8 U1). Immer jedoch besteht ein solches Gerät aus einem länglichen Gehäuse, in dem in axia­ ler Aufeinanderfolge ein Elektromotor und eine Oszilla­ tionseinrichtung angeordnet sind. Von der Oszillationsein­ richtung ausgehend ragt eine Abtriebswelle aus dem Gehäuse heraus, an dem Werkzeuge befestigt werden können. Ein ent­ sprechendes Werkzeug ist dabei jeweils starr an der Ab­ triebswelle befestigt und ist bei senkrecht zur Längsachse des Gerätes angeordneter Abtriebswelle im wesentlichen im­ mer parallel zur Oszillations-Längsachse ausgerichtet, dies insbesondere, wenn eine Schleif- oder eine Trennscheibe verwendet wird. Eine andere Position des Werkzeugs zum G- erät ist nicht einnehmbar, so daß der Einsatz des am Oszil­ lationsgerät befestigten Werkzeugs in engen Arbeitsberei­ chen problematisch, ja oftmals nicht möglich ist, insbeson­ dere da der parallel zur Arbeitsfläche stehende Griffteil des Gehäuses dabei im Wege steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hand-Oszillationsgerät anzugeben, das ein bequemes, zielgenaues und auch in engen Arbeitsbereichen optimales, ermüdungsfreies Arbeiten er­ möglicht.
Demgemäß ist das Griff-Gehäuseteil zum Oszillations-Gehäu­ seteil, mit Geräte-Abtriebswelle, in ihrer gegenseitigen Winkeleinstellung schwenk-einstellbar. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das an der Abtriebswelle befestigte Werk­ zeug, z. B. die Schleifscheibe, eine unterschiedliche Win­ kelstellung zu dem Griffteil und damit zu der Hand des Ar­ beitenden einnimmt, wodurch eine leichtere und auch behin­ derungsfreiere Bearbeitung möglich ist.
In einer ersten, sehr vorteilhafte Ausführungsweise ist das Hand-Oszillationsgerät in der Zone zwischen Motor und Os­ zillationseinrichtung, d. h. zwischen Griff-Gehäuseteil und Oszillations-Kopfteil um eine zur Bearbeitungsfläche im wesentlichen parallelen Quer-Schwenkachse, die vorzugsweise die Gerätelängsachse schneidet, schwenkabknickbar. Somit ist praktisch der Oszillationskopf, an dem das jeweilige Werkzeug, je nach Ausführungsform, mehr oder weniger eng über die aus diesem herausragende Oszillations-Geräteab­ triebswelle befestigt ist, zum restlichen Griffteil in sei­ ner Winkelposition um eine Querachse verschwenkbar bzw. winkeleinstellbar. Dadurch kann der Griff-Gehäuseteil, der gleichzeitig der Motorteil des Gerätes ist, zu dem das Werkzeug tragenden Oszillationskopfteil in seiner Position so verändert werden, daß er z. B. in eine Stellung von 45° oder 90° zur Arbeitsfläche bringbar ist. Der Komplex Werkzeug-Oszillationsgerät nimmt so beim Arbeitseinsatz einen wesentlich geringeren Platz ein und kann auch an Eng­ stellen und relativ unzugänglichen Stellen eingesetzt wer­ den. Dadurch daß der Arbeitswinkel, d. h. der Winkel zwi­ schen Schleiffläche und Griffteil des Gerätes nunmehr opti­ mal einstellbar ist, ist ein bequemeres, zielgenaueres und damit ermüdungsfreieres Arbeiten möglich.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist im Bereich der Schwenkachse an der Motorabtriebswelle ein Kreuzgelenk o. ä., die Rotationsbewegung in einem Winkel übermittelndes Element vorgesehen, wobei noch weiter von Vorteil ist, wenn die vom Kreuzgelenk weiterführende Welle eine Teleskopwelle ist, so daß die rotierende Antriebsbewe­ gung vom Elektromotor, unbeeinflußt von der entsprechenden Winkeleinstellung des Oszillationskopfteiles, an die im Kopfteil vorgesehene Oszillationseinrichtung praktisch un­ verändert übermittelt werden kann.
Um eine ungehinderte Verschwenk- bzw. Einstellbewegung zwi­ schen den beiden Geräteteilen optimal zu ermöglichen, sind die beiden Teile in der Schwenkachszone gehäusemäßig unter­ brochen bzw. beabstandet, wobei die beiden Teile über min­ destens ein Schwenkarmpaar miteinander verbunden sind. Die­ se Schwenkarmpaare können dabei seitliche Ohren der jewei­ ligen Gehäuseteile sein, also einstückig mit diesen ausge­ bildet sein, wobei dann nur eine teilweise Unterbrechung vorhanden ist. Die jeweiligen Gehäuseteile können aber auch einen glatten stirnseitigen Abschluß aufweisen, aus den jeweils ein in das Gehäusewandmaterial eingelassener, oder mit diesen fest verbundener Schwenkarm hervorragt. Hiermit ist eine robuste und störunanfällige Verschwenkbarkeit si­ chergestellt.
Von Vorteil ist, wenn die Verschwenkbewegung der beiden Geräte- bzw. Gehäuseteile zueinander bedarfsweise frei vor­ genommen werden kann, oder dies in vorbestimmten Winkelpo­ sitionen vornehmbar ist, z. B. in 10°-Unterteilungen. Eine Festlegung der entsprechenden Winkelposition, so daß sicher gearbeitet werden kann, kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. über entsprechende Feder-Schnappeinrichtungen oder andere Rastiervorkehrungen, die durch entsprechende Schwenkkrafteinwirkung oder über einen von außen betätigba­ ren Rastierknopf freigegeben werden. So kann leicht und einfach, je nach notwendiger Winkelstellung des Oszilla­ tionskopfteiles zum Griff-Gehäuseteil die Einstellung sehr schnell und problemlos vorgenommen werden.
Von Vorteil ist, wenn die beiden Gehäuseteile, nämlich Oszillations-Kopfteil und Griff-Gehäuseteil stirnseitig zueinander beabstandet sind und zwischen beiden Stirnseiten ein flexibles Gehäuseteil, z. B. ein Faltenbalg angeordnet ist. Hierdurch kann eine ungehinderte Verschwenkbewegung, bei gleichzeitiger ordnungsgemäßer Funktion der sich bewe­ genden Teile, insbesondere der rotierenden Teile, wie Mo­ torwelle und Kreuzgelenk, ermöglicht werden, wobei gleich­ zeitig auch ein gefälliges Aussehen erreicht wird.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein separates Griffteil vorgesehen, das an dem, den Antriebsmotor und die Oszillationseinrichtung ent­ haltenden Antriebsgehäuse schwenkbar befestigt ist. Dabei kann die Stromzufuhr über das Griffteil erfolgen und an diesem ein entsprechender Schalter vorgesehen sein. Da das Antriebsgehäuse und das Griffteil praktisch zwei separate Teile sind, die lediglich über ein Gelenk miteinander schwenkverbunden sind, besteht die Möglichkeit, das An­ triebsgehäuse kleiner und gedrungener zu gestalten. Des weiteren ist dabei von Vorteil, wenn Motor, Oszillatorein­ richtung und Abtriebswelle in axialer Aufeinanderfolge und -ausrichtung in diesem Antriebsgehäuse angeordnet sind und zwar so, daß die gemeinsame Achse senkrecht Bearbeitungs­ fläche steht, dies insbesondere im Falle des Schleifens mit der Stirnseite einer Schleifscheibe.
Das Griffteil kann in zwei vorteilhaften Anordnungsweisen mit dem Antriebsgehäuse verbunden sein. Immer jedoch ist das Schwenklager, z. B. bestehend aus einem am Antriebsge­ häuse befestigten oder an diesem einstückig angeformten Lagerbock und einer Griffteil-Lagergabel, oder umgekehrt, so ausgelegt, daß eine Verschwenkbarkeit um mindestens 90°, also in Arbeitsstellung gesehen, z. B. aus einer zur Ar­ beitsfläche parallelen Stellung des Griffteils auf eine senkrecht zu dieser befindlichen Position, möglich ist.
So kann die Griffteil-Schwenkbefestigung am Antriebsgehäu­ semantel, also in radialer Ausrichtung, vorgesehen sein. Sie kann jedoch auch an der oberen, der Geräteabtriebswelle axial entgegengesetzten Gehäusestirnseite, also in axialer Ausrichtung vorgesehen sein. Immer besteht jedoch die Mög­ lichkeit einer mindestens 90°-Verschwenkung, wobei bei der axialen Ausrichtung sogar eine Verschwenkung um mehr als 180° möglich ist.
Eine besonders gute Handhabung kann erzielt werden, wenn das Griffteil in seiner Längserstreckung nicht einfach ge­ rade ausgestaltet ist, sondern eine Stufung aufweist. Diese Stufung bzw. Abkröpfung ist dabei so vorzunehmen, daß, je nach radialer oder axialer Ausrichtung diese Ausstufung praktisch das Antriebsgehäuse entsprechend übergreift. Bei radialer Anordnung ist die Abstufung nach oben gezogen, so daß einerseits eine größere Fingerfreiheit im Verhältnis zur Bearbeitungsfläche vorhanden ist und andererseits in Vertikalstellung, also 90°-Verschwenkstellung der Griff näher an die Antriebsgehäuseachse herangezogen ist, wodurch in dieser Stellung ein gutes Umgreifen des vertikal stehen­ den Griffes mit der Faust und somit ein sicheres Führen mit gleichmäßigem Arbeitsdruck möglich ist. Bei axialer Anord­ nung ist die Stufe des Griffteils nach unten eingebracht, so daß ein tieferes Angreifen bei horizontaler Ausrichtung des Griffteils möglich ist, was z. B. ein kippfreieres, ru­ higeres Führen ermöglicht.
Hier ist noch anzumerken, daß durch die vertikale Anordnung des gesamtes Antriebsgehäuses über z. B. einer Schleifschei­ be, das gesamte Gewicht des Gerätes auf der Schleifscheibe ruhen kann, so daß kein zusätzlicher Schleifdruck ausgeübt werden muß, wobei auch während der Arbeit nicht auch noch ein Großteil des Gerätegewichts ständig mit der Hand abge­ stützt werden muß. So ist ein leichtes und ermüdungsfreies Handhaben möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele unter bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht auf ein erfindungsgemäßes Hand-Oszillationsgerät in erster Ausführung, mit angelenktem Oszillations-Kopfteil,
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, teilweise geschnit­ ten,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Hand-Oszillationsgerät in zweiter Ausführung, mit angelenktem, separatem Griffteil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 3, mit radialer Griffteil-Anlenkung,
Fig. 5 eine Ansicht auf eine Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 3, jedoch mit axialer Griffteil-Anlen­ kung, und
Fig. 6 eine Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel ähnlich wie in Fig. 5, jedoch mit abgestuftem Griffteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemä­ ße Hand-Oszillationsgerät in erster Ausführungsform aus im wesentlichen den gleichen Grundbestandteilen, wie bekannte Geräte. So weist es ein Gerätegehäuse 1 auf, das aus einem, einen (nicht dargestellten) Elektro-Antriebsmotor enthal­ tendes und gleichzeitig zum Halten und Handhaben umgreif­ bares Griff-Gehäuseteil 2 und eine (ebenfalls nicht dar­ gestellte) Oszillationseinrichtung enthaltenden Oszilla­ tions-Kopfteil 3. Diese beiden Gehäuseteile 2 und 3 sind dabei im wesentlichen in axial aufeinanderfolgender Läng­ serstreckung angeordnet, wobei aus dem Oszillations-Kopf­ teil 3 seitlich eine hier nicht dargestellte Abtriebswelle (siehe jedoch Fig. 3) herausragt, an der z. B. eine Schleifscheibe 4 über eine Beiestigungseinrichtung mit Be­ tätigungshebel 5 fest angebracht ist. Es ist zu erkennen, daß am Griffgehäuseteil ein Stromkabel 7 und ein Schalter 6 vorgesehen sind, über die einerseits die Stromzuführung und andererseits das Ein- und Ausschalten des Gerätes reali­ siert werden.
Zwischen Griff-Gehäuseteil 2 und Oszillations-Kopfteil 3 ist eine Schwenkeinrichtung vorgesehen, die in Fig. 1 nicht ersichtlich ist, da sie durch einen Faltenbalg 8 abgedeckt ist. Ein Rastierkopf 9 ist vorgesehen, über den z. B. die Positionsrastierung zum Verschwenken freigebbar ist. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie diese Schwenkeinrichtung 10 auf­ gebaut sein kann. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 sind über zwei seitliche Schwenkarmpaare 11 um eine gemeinsame, zur Gerätelängsachse quer geführte Schwenkachse 12 zueinander verschwenkbar angeordnet. Zur Winkelumlenkung der Drehbewe­ gung vom Antriebsmotor zur Oszillationseinrichtung zusammen mit der Verschwenkbewegung der Gehäuseteile, ist ein Kreuz­ gelenk 13 vorgesehen, das die Abtriebswelle 14 vom An­ triebsmotor mit einer Antriebswelle 15 von der Oszilla­ tionseinrichtung, verbindet. Dabei ist die Antriebswelle 15 zusätzlich als Teleskopachse ausgebildet, so daß durch die Verschwenkung entstehende Längen-Abweichungen durch die Welle 15 genau abgefangen werden. Es ist ersichtlich, daß beim Arbeiten des Oszillationskopfteils 3 zusammen mit der Schleifscheibe 4 in gleicher Position bleiben kann, während das Griff-Gehäuseteil 2 aus der üblicherweise horizontalen Ausrichtung z. B. in eine 45°- bzw. sogar 90°-Ausrichtung gebracht werden kann, ohne daß der Schwingantrieb der Schleifscheibe darunter leidet.
Bei den in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine weitere Grundausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes. Hier sind sowohl Antriebsmotor, als auch Oszillationseinrichtung in ein einziges Antriebs­ gehäuse 17 so angebracht, daß dieses Antriebsgehäuse 17 in praktisch vertikaler/senkrechter Anordnung zum Werkzeug, also der Schleifscheibe 4, zu stehen kommt. Es ist ersicht­ lich, daß das Antriebsgehäuse 17 mit der aus diesem heraus­ reichenden Oszillations-Abtriebswelle 18 und die Schleif­ scheibe 4 in axialer Aufeinanderfolge angeordnet sind, so daß während der Schleif-Bearbeitung das Antriebsgehäuse 17 vertikal über der Schleifscheibe 4 zu stehen kommt. Am Ge­ häuse 17 ist über eine Schwenkeinrichtung 20 ein Griffteil 19 schwenkbar befestigt, wobei insbesondere aus Fig. 4 er­ kennbar ist, daß diese Schwenkeinrichtung 20 aus einer am Antriebsgehäuse 17 befestigten Lagerbock 21 und einer Griffteil-Lagergabel 22 besteht. Die Lager-Schwenkeinrich­ tung 20 ist bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfüh­ rungsform in radialer Anordnung zum Gehäuse 17 vorgesehen. Es ist zu erkennen, daß das Griffteil 19 aus der horizonta­ len, also mit der Schleifscheibe 4 parallelen Ausrichtung problemlos zumindest in eine vertikale Position bringbar ist, die ersichtlich bedeutend platzsparender ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkeinrichtung 20 oberhalb der oberen Stirnseite des Gehäuses 17 angeordnet, wobei der Lagerbock 21 an der Stirnfläche des Antriebsgehäuses befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, daß hier eine Schwenkbewegung, also Positionsveränderung des Griff­ teiles 19 um mindestens 180° möglich ist und daß bei der 90°-Anordnung das Griffteil 19 achsfluchtend zu Antriebs­ gehäuse 17 und Schleifscheibe zu stehen kommt.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß bei einer Ausführungsform ähnlich wie in Fig. 5 das Griffteil 19 eine abgekröpfte bzw. abgestufte Ausbildung aufweisen kann. Dabei ist die Stufe 23 des Griffteils 19 um die äußere, obere Ecke 24 des Gehäuses 17 so geführt, daß bei horizontaler Ausrichtung eine entsprechend tiefergesetzte Grifflänge 25 des Griff­ teiles 19 zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
1
Gerätegehäuse
2
Griff-Gehäuseteil
3
Oszillations-Kopfteil
4
Schleifscheibe
5
Fixierhebel
6
Schalter
7
Stromkabel
8
Faltenbalg
9
Rastierknopf
10
Schwenkeinrichtung
11
Schwenkarmpaare
12
Schwenkachse
13
Kreuzgelenk
14
Abtriebswelle
15
Antriebswelle
16
-
17
Antriebsgehäuse
18
Oszillations-Abtriebswelle
19
Griffteil
20
Schwenkeinrichtung
21
Lagerbock
22
Lagergabel
23
Stufe
24
Eck
25
Grifflänge

Claims (14)

1. Hand-Oszillationsgerät mit einem länglichen Gehäuse in dem in Längsachsrichtung nacheinander ein Elektromotor und mit dessen Abtriebswelle trieblich verbunden eine Oszilla­ tionseinrichtung angeordnet ist, ein Griff-Gehäuseteil und ein Oszillations-Kopfteil bildend, wobei die Abtriebswelle der Oszillationseinrichtung aus dem Gehäuse zum Befestigen z. B. eines Schleifwerkzeugs herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2, 19) zum Oszillations-Kopfteil (3) mit der Geräteabtriebswelle (18) in ihrer Winkelstellung zuein­ ander schwenk-einstellbar sind.
2. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in der Zone zwischen Elektromotor und Oszillationsvorrichtung d. h. zwischen Griff-Gehäuseteil (2) und Oszillations-Kopfteil (3) um eine die Geräte-Längsachse schneidende Quer-Schwenkachse (12) schwenk-abknickbar ist.
3. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich Schwenkachse (12) an der Motorabtriebswelle (14) ein Kreuzgelenk (13) oder ein ähnliches, die abgewinkelte Rotationsbewegungsübertragung ermöglichendes Element vorgesehen ist.
4. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kreuzgelenk (13) zur Oszillationseinrichtung weiterführende Antriebswelle (15) eine längenausgleichende Teleskopwelle ist.
5. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Schwenkachs­ zone unterbrochen ist, ein Griff-Gehäuseteil und ein Oszillations-Kopfteil bildend, die über mindestens ein Schwenkarmpaar (11) verbunden sind.
6. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkarmpaare (11), rechts und links in Symmetrieanordnung zur An- bzw. Ab­ triebswelle (15 bzw. 14) angeordnet sind, so daß die jewei­ ligen Schwenkachsen (15) fluchtend zueinander angeordnet sind.
7. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Stirnseiten der beiden Gehäuseteile (2, 3) so voneinander beabstandet sind, daß sie eine größtmögliche Verschwenkbe­ wegung zulassen und daß zwischen den beiden Gehäuse-Stirn­ seiten ein weiteres, flexibles Gehäuseteil vorgesehen ist, wie z. B. ein Faltenbalg (8) o.ä.
8. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein separates Griffteil (19) vorgesehen ist, daß am den Antriebsmotor und die Oszilla­ tionseinrichtung enthaltenden Antriebsgehäuse (2, 3 bzw. 17) über eine Schwenkbefestigung (20) schwenkbar befestigt ist, wobei die Stromzuführung (7) über das Griffteil (19) erfolgt und an diesem ein entsprechender Schalter (6) vor­ gesehen ist.
9. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (17), mit darin angeordnetem Motor, Oszillatoreinrichtung und aus diesem herausragender Abtriebswelle (18) im wesentlichen senkrecht zur Schleif-Bearbeitungsfläche stehen.
10. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (19) am Antriebs­ gehäuse (17) über einen daran befestigten Lagerbock (21) und eine entsprechende Griffteil-Lagergabel (22) um minde­ stens 90° aus einer senkrechten bis achsparallelen Position zur Geräteachse schwenkeinstellbar ist.
11. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteil-Schwenkbefesti­ gung (29) am Antriebsgehäusemantel, also in radialer Aus­ richtung zum Antriebsgehäuse (17) angeordnet ist.
12. Hand-Oszillationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteil-Schwenkbefesti­ gung (20) an der oberen Gehäusestirnseite, also in axialer Ausrichtung vorgesehen ist.
13. Hand-Oszillationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Rastier­ einrichtung zur bedarfsweisen festen Winkelpositionsfestle­ gung, z. B. in bestimmtem Winkel, vorgesehen ist.
14. Hand-Oszillationsgerät nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (19) in seiner Längserstreckung insgesamt eine Stufe (23) aufweist, so daß seine Grifflänge (25) in horizontaler Ausrichtung um die Stufe (23) tiefer als der Lagerschwenkpunkt sich erstreckt.
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