DE19733528B4 - Filmabtaster mit störtonreduzierter Lichttonbearbeitung - Google Patents

Filmabtaster mit störtonreduzierter Lichttonbearbeitung Download PDF

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Abstract

Videotechnisches Gerät mit einer stereophonen Abtastvorrichtung zur Abtastung von auf einem kinematografischen Film aufgebrachten Lichttonspuren, bei welchem linke und rechte Tonsignale der stereophonen Abtasteinrichtung einer Schalteinrichtung und einer Bewertungsschaltung zugeführt sind, wobei die Bewertungsschaltung die Schalteinrichtung so steuert, dass bei gestörtem linken Tonsignal die Schalteinrichtung das linke Tonsignal durch das rechte Tonsignal, und bei gestörtem rechten Tonsignal die Schalteinrichtung das rechte Tonsignal durch das linke Tonsignal ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung einer monophonen Lichttonspur eine Signaladdierstufe (4) vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines Summensignals linkes und rechtes Tonsignal des Ausgangs der Schalteinrichtung (4) zugeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein videotechnisches Gerät mit einer stereophonen Abtastvorrichtung zur Abtastung einer auf einem kinematografischen Film aufgebrachten Lichttonspur, insbesondere einen Filmabtaster, bei welchem linke und rechte Tonsignale der stereophonen Abtasteinrichtung einer Schalteinrichtung und einer Bewertungsschaltung zugeführt sind, wobei die Bewertungsschaltung die Schalteinrichtung so steuert, dass bei gestörtem linken Tonsignal die Schalteinrichtung das linke Tonsignal durch das rechte Tonsignal, und bei gestörtem rechten Tonsignal die Schalteinrichtung das rechte Tonsignal durch das linke Tonsignal ersetzt.
  • Seit den frühesten Tagen des Tonfilms werden die Toninformationen auf kinematografischem Filmmaterial mittels einer sogenannten Lichttonspur, die in Laufrichtung des Films neben den Filmbildern angeordnet sind, aufgezeichnet. In der frühesten Form wurde eine einzelne monophone Lichttonspur verwendet, wobei bei der sogenannten Sprossenschrift die Transparenz der Tonspur und bei der sogenannten Einzackenschrift die Breite der klaren Fläche proportional zur aufgezeichneten Modulationsamplitude war. Spätere Modifikationen zur Reduzierung von Verzerrungen führten einfache Doppelzacken- und zweifache Doppelzackenspuren ein, die einander benachbart waren und die gleichen Modulationsinformationen trugen, somit identische Muster hatten. Eine moderne Modifikation ist die getrennte Modulation der doppelten zweiseitigen Spuren zur Erzielung einer stereophonen Wiedergabe. Alle heutigen Filmabtaster sind daher mit einer stereophonen Abtastvorrichtung ausgestattet, die getrennte Tonsignale für linke und rechte Lichttonspur erzeugen.
  • Lichttonspuren sind aber besonders empfindlich gegen Störung durch Schmutz und Kratzer, deren Anzahl mit der Anzahl von Malen steigt, die die Kopie projiziert wird. Zur Reduktion der Wirkung von Geräuschen durch Schmutz und Kratzer ist aus DE 28 23 853 C2 ein Tonfilm-Abtastsystem bekannt, bei dem die Lichttonspur durch eine Vielzahl nebeneinander geordneter Fotosensoren abgetastet wird, wobei jedem Fotosensor ein eigener Verstärker und Begrenzer zugeordnet ist. Die Ausgänge der Begrenzer sind sowohl einer Logikschaltung als auch einem von der Logikschaltung gesteuerten Signal-Kombinierer zugeführt. Da bei einem Kratzer unter Umständen nur einer oder eine kleine Anzahl der Begrenzerausgänge in die Begrenzung geht, kann auf diese Weise von der Logikschaltung das Auftreten eines anomalen Signals detektiert werden und ein als gestört erkanntes Signal durch ein nicht gestörtes Signal ersetzt werden. Mit der bekannten Schaltungsanordnung lassen sich Störungen durch Schmutz und Kratzer, die so stark sind, daß sie die Begrenzer zum Ansprechen bringen, weitgehend verdecken. Bei der Abtastung von stereophonen Lichttonspuren werden die beiden Toninformationen in gleicher Weise, jedoch in getrennten Signalzweigen ausgewertet.
  • Aus EP 0 657 771 A1 ist eine Vorrichtung zur Wiedergabe von wenigstens zwei entlang der Laufrichtung eines Films aufgebrachten optischen Tonspuren bekannt, bei der die Audiodaten eines linken und eines rechten analogen Tonkanals jeweils einem Störsignaldetektor für linken und rechten Tonkanal, sowie einem Verstärker für linken und rechten Tonkanal zugeführt sind. Die Störsignaldetektoren detektieren Störsignale in den ihnen zugeführten Tonkanälen und steuern mit ihrem Ausgangssignal einen Schalter, welcher seinerseits in Abhängigkeit der Ausgangssignale der Störsignaldetektoren die beiden Verstärker ansteuert. Wenn weder im linken noch im rechten Tonkanal Störsignale entdeckt werden, werden die Ausgangssignale des Verstärkers für den linken Tonkanal an einem Ausgang für die linken Tonkanalsignale und die Ausgangssignale des Verstärkers für den rechten Tonkanal an einem Ausgang für die rechten Tonkanalsignale abgegeben. Wenn in einem der beiden analogen Tonkanäle Störsignale detektiert werden, dann wird der Schalter so angesteuert, dass das andere, störsignalfreie Ausgangssignal am Ausgang des von der Störung betroffenen Verstärkers abgegeben wird.
  • Des weiteren ist aus US 3,452,161 ein stereophones Tonsystem für Filme im Super-8 Format bekannt, bei dem zwei Tonkanäle auf Tonspuren unterschiedlicher Güte magnetisch aufgezeichnet werden. Zur Verbesserung der Tonqualität wird hierbei auf der eigentlich für eine Tonaufzeichnung vorgesehenen magnetischen Spur das Summensignale von linken und rechten Tonkanal und einer schmäleren, eigentlich lediglich als Ausgleichsspur vorgesehenen magnetischen Spur, die wegen ihrer gegenüber der eigentlichen Tonspur geringeren Breite lediglich qualitativ verminderte Tonaufzeichnungseigenschaften aufweist, das Differenzsignal vom linken und rechten Tonkanal aufgezeichnet. Mittels einer Matrixschaltung wird aus den beiden abgetasteten Toninformationssignalen die ursprüngliche linke und rechte Toninformation wiederhergestellt. Da auf der eigentlich für die Tonaufzeichnung vorgesehenen magnetischen Tonspur das Summensignal vom linken und rechten Tonkanal aufgezeichnet wird, ist dieses System abwärtskompatibel zu Filmprojektoren, die nur zur Wiedergabe eines monophonen Tonsignals vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Abtastung einer gestörten monophonen Lichttonspur mit einer stereophonen Abtastvorrichtung, ein möglichst ungestörtes monophones Tonsignal zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vorgesehen ist, daß zur Abtastung einer monophonen Lichttonspur eine Signaladdierstufe vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines Summensignals linkes und rechtes Tonsignal des Ausgangs der Schalteinrichtung zugeführt sind.
  • Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Prinzips werden die Bewertungsschaltung und die Steuerschaltung dazu genutzt, entweder linke und rechte Toninformation beider Abtastsysteme zu summieren oder bei einem erkannten Fehler in einem der beiden Toninformationen der beiden Lichttonspuren nur das linke oder das rechte Tonsignal weitergeben. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Großteil der Verschmutzungen und Kratzer auf eine der beiden Tonspurhälften begrenzt ist, so daß meist eine der beiden Toninformationen ungestört ist. Da bei einer monophonen Lichttonspur beide Lichttonspurhälften die gleiche Toninformation tragen, können linke und rechte Lichttonspur direkt miteinander verglichen werden. Bei dem Vergleich der beiden Tonsignale wird, falls eine Signaldifferenz zwischen beiden Tonspurhälften festgestellt wird, das Signal mit der verringerten Amplitude als gestört angesehen und auf das Signal mit der größeren Amplitude umgeschaltet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 Linkes und rechtes Ausgangssignal bei stereophoner Abtastung eines monophonen Signals,
  • 2 Grundprinzip der Kombination von linkem und rechtem Tonsignal,
  • 3 Tonsignalverarbeitung mit als seriellem digitalen Audiosignal codiertem Tonsignal,
  • Die 1 zeigt die Ausgangssignale einer Stereoabtastvorrichtung mit getrennten Ausgangssignalen für linke und rechte Toninformation, aufgetragen über der Zeitachse. Bei ungestörter Lichttonabtastung müßten beide Signale einen identischen Signalverlauf einnehmen. Wie 1 zeigt, sind jedoch bei Verschmutzungen oder Kratzern auf der Lichttonspur, die auf eine der beiden Hälften der Lichttonspur begrenzt sind, Signaleinbrüche X entweder nur im linken Tonsignal L oder im rechten Tonsignal R vorhanden.
  • 2 zeigt eine Bewertungs- und Signalkombinationsschaltung, der die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung für ein linkes Tonsignal L und ein rechtes Tonsignal R zugeführt sind. In einem Komparator 1 werden die Amplituden des rechten und linken Tonsignals miteinander verglichen. Sofern eine Abweichung festgestellt wird, die über einem vorgebbaren Schwellwert S liegt (in 1 dargestellt), werden Steuersignale (C1, C2) erzeugt, die einen ersten und zweiten Multiplexer 2, 3 ansteuern. Den beiden Multiplexern 2, 3 sind jeweils beide Tonsignale L und R zugeführt. Bei fehlendem Steuersignal reichen erster und zweiter Multiplexer 2, 3 linkes und rechtes Tonsignal L, R unverändert zu einer Signaladdierstufe 4 weiter. In der Signaladdierstufe 4 werden beide Signale gleichwertig zu einem einzigen Signal L + R addiert.
  • Liegt die Amplitude des linken Tonsignals L hingegen wesentlich über der Amplitude des rechten Tonsignals R, so schalten die erzeugten Steuersignale (C1, C2) beide Multiplexer 2, 3 auf das linke Tonsignal um, so daß in der Signaladdierstufe 4 zweimal das linke Tonsignal addiert wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß bei gestörtem rechten oder linken Tonsignal die Signalstärke am Ausgang der Signaladdierstufe 4 konstant bleibt. Gleiches gilt, wenn die Amplitude des rechten Tonsignals die Amplitude des linken Toninformationssignals wesentlich übersteigt, und beide Multiplexer 2, 3 das rechte Tonsignal R weiterreichen.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden abgetasteten Tonsignale als serielles digitales AES/EBU-Audiosignal codiert. Am Eingang der Verarbeitungsschaltung werden aus dem AES/EBU-Datenstrom zwei digitale Tonsignale L und R erzeugt. In einem ersten und zweiten Seriell-/Parallelwandler 5, 6 wird der digitale Eingangsdatenstrom in parallele Datenworte umgesetzt. Durch erste und zweite Pegelsteller 7, 8 können die Amplituden von rechtem und linkem Tonsignal getrennt voneinander eingestellt werden, bevor die Signale dem Komparator 9 zugeführt werden. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die linken und rechten Tonsignale dann einem ersten und einem zweiten Multiplexer 10, 11 zugeführt, die von den vom Komparator 9 erzeugten Steuersignalen angesteuert werden. Im Anschluß an die Kombination der beiden Ausgangssignale der beiden Multiplexer 10, 11 in einer Signaladdierstufe 12 wird das Ausgangssignal in einem Pegelreduzierer 13 auf die Hälfte seines Wertes reduziert und in einem Parallel-/Seriellumsetzer 14 in einen seriellen AES/EBU-Datenstrom zurückgewandelt. Im Ausführungsbeispiel beinhalten die Pegeleinsteller 7,8 Korrekturmöglichkeiten von DC-Offset, Azimut- und Laufzeitfehlern sowie eine Korrekturmöglichkeit der Filmgradation (Gamma). Die Gamma-Korrektur ist bei der Abtastung von Tonnegativen mit Sprossenschrift zur Verringerung der nicht linearen Verzerrungen vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist am Ausgang des Pegelreduzierers 13 eine Vorrichtung 15 zur Anzeige des Klirrfaktors angeschlossen. Des weiteren kann mittels einer Signalsubtrahierstufe 16 die Signaldifferenz zwischen linkem und rechtem Tonsignal mittels eines Pegelinstrumentes 17 angezeigt werden.

Claims (1)

  1. Videotechnisches Gerät mit einer stereophonen Abtastvorrichtung zur Abtastung von auf einem kinematografischen Film aufgebrachten Lichttonspuren, bei welchem linke und rechte Tonsignale der stereophonen Abtasteinrichtung einer Schalteinrichtung und einer Bewertungsschaltung zugeführt sind, wobei die Bewertungsschaltung die Schalteinrichtung so steuert, dass bei gestörtem linken Tonsignal die Schalteinrichtung das linke Tonsignal durch das rechte Tonsignal, und bei gestörtem rechten Tonsignal die Schalteinrichtung das rechte Tonsignal durch das linke Tonsignal ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung einer monophonen Lichttonspur eine Signaladdierstufe (4) vorgesehen ist, der zur Erzeugung eines Summensignals linkes und rechtes Tonsignal des Ausgangs der Schalteinrichtung (4) zugeführt sind.
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