DE19733149A1 - Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung - Google Patents
Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer LeitungInfo
- Publication number
- DE19733149A1 DE19733149A1 DE19733149A DE19733149A DE19733149A1 DE 19733149 A1 DE19733149 A1 DE 19733149A1 DE 19733149 A DE19733149 A DE 19733149A DE 19733149 A DE19733149 A DE 19733149A DE 19733149 A1 DE19733149 A1 DE 19733149A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- tension rods
- wall
- wall pipe
- guide ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/032—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
- G21C13/036—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausschlagsicherung zum Dämpfen
oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles ei
ner Leitung, die abschnittsweise im Inneren eines Mauerrohres
verlaufend angeordnet ist, das eine Öffnung in einer Wand
auskleidet.
In einer Industrieanlage, z. B. auch in einem Kraftwerk, sind
Leitungen (Rohrleitungen) vorhanden, durch die ein unter ho
hem Druck stehendes Medium strömt. Unterstellt man, daß eine
solche Leitung brechen könnte, würden sich die beiden Lei
tungsteile bedingt durch den Rückstoß des mit großen Ge
schwindigkeit ausströmenden Mediums mit entsprechend hoher
Geschwindigkeit auseinanderbewegen. Es wäre dann nicht auszu
schließen, daß Leitungsteile beim Auftreffen auf andere Rohre
und Bauteile diese beschädigen würden.
Es sind auch Mauerrohre bekannt, die eine Öffnung zur Rohr
durchführung in einer Betonwand auskleiden. Diese Mauerrohre
können sich auf beiden Seiten der Betonwand über die Begren
zung der Wand hinaus erstrecken. Die Leitung zum Transport
eines Mediums verläuft dann im Bereich der Wand innerhalb des
Mauerrohres. Zur Abdichtung der Leitung gegenüber der Wand
kann die Leitung, z. B. außerhalb der Wand mit dem Mauerrohr
gasdicht verbunden sein. Das Mauerrohr selbst kann in der
Wand durch geeignete Anformungen gehalten sein.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Ausschlagsiche
rung zu entwickeln, die nach einem Rohrleitungsbruch verhin
dert, daß Leitungsteile mit hoher Geschwindigkeit auf Bautei
le einer Anlage treffen und diese beschädigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
unterstellte mögliche Bruchstelle überbrückend mindestens
zwei starre oder verformbare Zugstäbe angeordnet sind, die
auf der einen Seite der möglichen Bruchstelle mit der Leitung
und auf der anderen Seite der möglichen Bruchstelle mit dem
Mauerrohr in Verbindung stehen.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß nach einem Leitungsbruch
die Leitungsteile durch die Zugstäbe festgehalten werden
und/oder die kinetische Energie der Leitungsteile durch die
Verformung der Zugstäbe abgebaut und dabei die Kraft in den
Zugstäben begrenzt wird. Der dynamische Lastfaktor ist dabei
deutlich kleiner als 2. Die Teile der Leitung bewegen sich
folglich nur wenig von der Bruchstelle weg.
Dadurch, daß die Zugstäbe auf der einen Seite mit dem Mauer
rohr verbunden sind, wird hier eine besonders stabile Halte
rung gewährleistet. Die Kräfte, die von den Zugstäben auf das
Mauerrohr einwirken, werden in die stabile Betonstruktur der
Wand eingeleitet, ohne daß eine direkte Einleitung über Be
tonanker oder Dübel notwendig wäre.
In der Regel reicht es aus, wenn derartige Ausschlagsicherun
gen an den bekannten besonders bruchgefährdeten Leitungsab
schnitten, z. B. an Schweißnähten angeordnet sind. Die Zug
stäbe können z. B. an Teilen, die an der Leitung bzw. am Mauer
rohr angeschweißt sind, befestigt sein.
Nach einem besonders vorteilhaften Beispiel stehen die Zug
stäbe mit der Leitung und/oder dem Mauerrohr kardanisch in
Verbindung. Damit wird der Vorteil erzielt, daß auch nicht
axial auf die Leitungsteile einwirkende Kräfte gedämpft wer
den können. Die Leitungsteile werden in axialer Lage stabili
siert.
Beispielsweise stehen die Zugstäbe zumindest auf der einen
Seite der möglichen Bruchstelle mit einem Waagebalken (z. B.
kardanisch) in Verbindung, der beweglich auf einem Nocken,
z. B. einem Rundnocken, ruht und um diesen drehbar ist. Der
Nocken ist mit der Leitung und/oder mit dem Mauerrohr fest
verbunden. Er kann z. B. nachträglich aufgeschweißt sein. Der
Waagebalken ruht auf dem Nocken auch nach einem Ausschlag im
mer wieder im Gleichgewicht, selbst nach einem Leitungsbruch.
Er gleicht auch ein möglicherweise nicht exakt gleiches Dehn
verhalten der angreifenden Zugstäbe aus.
Insbesondere stehen die Zugstäbe mit einem Waagebalkenpaar in
Verbindung, dessen Waagebalken an der Leitung bzw. am Mauer
rohr einander radial gegenüberliegend auf getrennten Nocken
ruhen. Die Zugstäbe können mit dem einen oder mit beiden Waa
gebalken kardanisch verbunden sein. Es können auch auf beiden
Seiten der möglichen Bruchstelle jeweils ein solches Waagen
balkenpaar angeordnet sein.
Beispielsweise ist die Leitung beidseits der unterstellten
möglichen Bruchstelle von mindestens einem Führungsring umge
ben. Ein solcher Führungsring kann mit dem Mauerrohr fest
verbunden sein. In dem Führungsring oder in den Führungsrin
gen kann die Leitung mit einem Spiel gelagert sein. Ein Füh
rungsring dient dazu, ein seitliches Ausbrechen eines abge
brochenen Leitungsteiles zu verhindern.
Der Führungsring kann statt mit dem Mauerrohr auch mit den
Zugstäben in Verbindung stehen. Ein solcher Führungsring kann
darüber hinaus auch vorteilhafterweise bei anderen Aus
schlagsicherungen eingesetzt werden, z. B. bei der in der
deutschen Patentanmeldung 196 49 923.2 beschriebenen Aus
schlagsicherung, bei der Zugstäbe beidseitig der möglichen
Bruchstelle mit der Leitung in Verbindung stehen.
Der mindestens eine Führungsring kann zweiteilig oder mehr
teilig aufgebaut sein, so daß er nachträglich auf eine be
reits installierte Leitung aufgesetzt werden kann.
Mit der Ausschlagsicherung nach der Erfindung wird insbeson
dere der Vorteil erzielt, daß nach einem Leitungsbruch die
Bruchstücke weitgehend an ihrem bisherigen Ort verbleiben.
Sie können nicht bedingt durch Rückstoßeffekte wegfliegen und
sekundäre Schäden verursachen.
Die Ausschlagsicherung nach der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt eine Rohrleitung 1 mit einer Bruchstelle 2. Wenn in der Rohrleitung 1 ein Medium unter hohem Druck vorhanden ist, würde nach einem Bruch der Rohrleitung 1 das Medium an der Bruchstelle 2 mit hoher Geschwindigkeit austre ten. Das würde einen Rückstoß der Bruchstücke der Rohrleitung 1 bewirken, wodurch diese aus ihren Halterungen gerissen wer den könnten. In der Folge davon könnte in einer Anlage, deren Bestandteil die Rohrleitung 1 ist, ein Folgeschaden durch auftreffende Leitungsteile auftreten.
Die Zeichnung zeigt eine Rohrleitung 1 mit einer Bruchstelle 2. Wenn in der Rohrleitung 1 ein Medium unter hohem Druck vorhanden ist, würde nach einem Bruch der Rohrleitung 1 das Medium an der Bruchstelle 2 mit hoher Geschwindigkeit austre ten. Das würde einen Rückstoß der Bruchstücke der Rohrleitung 1 bewirken, wodurch diese aus ihren Halterungen gerissen wer den könnten. In der Folge davon könnte in einer Anlage, deren Bestandteil die Rohrleitung 1 ist, ein Folgeschaden durch auftreffende Leitungsteile auftreten.
In der Nähe der Bruchstelle 2 befindet sich eine Wand 3, in
der sich eine Öffnung für die Rohrleitung 1 befindet. Diese
Öffnung ist mit einem Mauerrohr 4 ausgekleidet. Das Mauerrohr
4 ist über spezielle Vorrichtungen 5 in der Wand 3 fest arre
tiert. Die Ausschlagsicherung umfaßt zwei Zugstäbe 6, die auf
der einen Seite der möglichen Bruchstelle 2 mit der Leitung 1
und auf der anderen Seite der möglichen Bruchstelle 2 mit dem
Mauerrohr 4 in Verbindung stehen. Dazu können Nocken 7 an der
Rohrleitung 1 oder am Mauerrohr 4 angeordnet sein, die Waage
balken 8 halten, die durch die Zugstäbe 6 miteinander verbun
den sind. Dazu greift ein Nocken 7 in eine Bohrung im Waage
balken 8 ein. Die beiden Zugstäbe 6, können verformbar sein
und sind in der Regel hinsichtlich der Rohrleitung 1 einander
gegenüberliegend angeordnet. Sie können mit den Waagebalken 8
kardanisch verbunden sein.
Falls die Rohrleitung 1 zwischen den beiden Waagebalkenpaaren
8 brechen sollte, tritt zwar das Medium aus der Rohrleitung 1
aus, der erzeugte Rückstoß führt jedoch nicht zu Folgeschä
den. Die kinetische Energie der Rohrleitungsteile, die auf
den Rückstoß zurückzuführen ist, bewirkt nämlich eine plasti
sche Verformung der verformbaren Zugstäbe 6, die die Rohrlei
tungsteile dabei weitgehend an ihrem ursprünglichen Ort hal
ten. Dabei werden gleichzeitig die Kräfte in den Zugstäben 6
begrenzt.
Die Zugstangen 6 können auch in einer anderen geeigneten Wei
se an der Leitung 1 oder bzw. am Mauerrohr 4 befestigt sein. Statt
der verformbaren Zugstäbe 6 können auch starre Zugstäbe vor
gesehen sein.
Um die Rohrleitungsteile noch besser zu halten und ein seit
liches Ausbrechen zu verhindern, ist die Rohrleitung 1 beid
seits der möglichen Bruchstelle 2 von jeweils einem Führungs
ring 9 umgeben. Zwischen jedem Führungsring 9 und der Rohr
leitung 1 bleibt ein Spalt frei. Die Führungsringe 9 sind
über Streben, Rohre oder andere geeignete Verbindungselemente
10, am Mauerrohr 4 befestigt.
Mit einer Ausschlagsicherung nach der Erfindung können die
Bruchstücke einer druckführenden Rohrleitung weitgehend in
ihrer ursprünglichen Position gehalten werden.
Claims (7)
1. Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewe
gung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung (1), die ab
schnittsweise im Inneren eines Mauerrohres (4) verlaufend an
geordnet ist, das eine Öffnung in einer Wand (3) auskleidet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
unterstellte mögliche Bruchstelle (2) überbrückend mindestens
zwei starre oder verformbare Zugstäbe (6) angeordnet sind,
die auf der einen Seite der möglichen Bruchstelle (2) mit der
Leitung (1) und auf der anderen Seite der möglichen Bruch
stelle (2) mit dem Mauerrohr (4) in Verbindung stehen.
2. Ausschlagsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugstäbe (6) mit der Leitung (1) und/oder mit dem Mauerrohr
(4) kardanisch in Verbindung stehen.
3. Ausschlagsicherung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugstäbe (6) mit mindestens einem Waagebalken (8) verbunden
sind, der beweglich auf einem Nocken (7) ruht, der mit der
Leitung (1) und/oder dem Mauerrohr (4) fest verbunden ist.
4. Ausschlagsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beid
seits der unterstellten möglichen Bruchstelle (2) die Leitung
(1) von mindestens einem Führungsring (9) umgeben ist.
5. Ausschlagsicherung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring (9) mit dem Mauerrohr (4) in Verbindung steht.
6. Ausschlagsicherung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring (9) mit den Zugstäben (6) in Verbindung steht.
7. Ausschlagsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring (9) mehrteilig aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733149A DE19733149C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733149A DE19733149C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733149A1 true DE19733149A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19733149C2 DE19733149C2 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7837588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19733149A Expired - Fee Related DE19733149C2 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733149C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911750C1 (de) * | 1999-03-16 | 2000-07-06 | Siemens Ag | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung |
US7822167B2 (en) | 2003-05-05 | 2010-10-26 | Areva Np Gmbh | Nuclear facility and method for operating a nuclear facility |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2429986A1 (de) * | 1974-06-21 | 1976-01-02 | Kraftwerk Union Ag | Fangvorrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte rohre |
DE29608853U1 (de) * | 1996-05-17 | 1996-08-08 | VELOFLUX Brendecke & Co KG, 67547 Worms | Schlauch-Fangschlinge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649923C2 (de) * | 1996-12-02 | 2002-07-04 | Framatome Anp Gmbh | Ausschlagsicherung für Rohrleitungsteile bei einem Rohrbruch |
-
1997
- 1997-07-31 DE DE19733149A patent/DE19733149C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2429986A1 (de) * | 1974-06-21 | 1976-01-02 | Kraftwerk Union Ag | Fangvorrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte rohre |
DE29608853U1 (de) * | 1996-05-17 | 1996-08-08 | VELOFLUX Brendecke & Co KG, 67547 Worms | Schlauch-Fangschlinge |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911750C1 (de) * | 1999-03-16 | 2000-07-06 | Siemens Ag | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung |
US7822167B2 (en) | 2003-05-05 | 2010-10-26 | Areva Np Gmbh | Nuclear facility and method for operating a nuclear facility |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19733149C2 (de) | 2002-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105888C3 (de) | Gesteinsankeranordnung | |
DE102008006979A1 (de) | Vorrichtung für das Explosionsumformen | |
WO2010106047A1 (de) | Tragkonstruktion mit erhöhter strukturdämpfung | |
DE19733149C2 (de) | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung | |
EP0661125A1 (de) | Vorrichtung zum Bruchtrennen von Pleueln | |
DE102008017926B3 (de) | Stabilisierungsvorrichtung | |
DE19649923C2 (de) | Ausschlagsicherung für Rohrleitungsteile bei einem Rohrbruch | |
DE19957836A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen des Druckstoßes an Flammensperren bei Detonationen | |
DE102014004129A1 (de) | Transport-Rohrleitung zum Durchleiten eines Mediums mit einer Abstützung, insbesondere einer Aufhängung und einer Überlastsicherung | |
EP0678950B1 (de) | Erdbebenschutzvorrichtung für eine gasisolierte Schaltanlage | |
DE3401260A1 (de) | Vorrichtung zur ueberlast-stossdaempfung von seilkonstruktionen | |
DE202005011008U1 (de) | Stabilisierungsvorrichtung | |
DE2737074A1 (de) | Mechanische einrichtung zum zerstreuen von energie | |
DE102008051004B3 (de) | Verfahren zum Sanieren einer Rohrhalteeinrichtung und sanierte Rohrhalteeinrichtung | |
DE2649891A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer einen unter spannung stehenden anker | |
EP1623077B1 (de) | Technische anlage, insbesondere kernkraftanlage | |
EP0286023B1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Gasleitungen | |
DE19911750C1 (de) | Ausschlagsicherung zum Dämpfen oder Verhindern einer Bewegung eines abgebrochenen Teiles einer Leitung | |
DE10161648B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bewegen von Rohrleitungen | |
AT223884B (de) | Einrichtung zur aperiodischen Dämpfung der Bewegung von Körpern z. B. Seilen, vorzugsweise Hochspannungsleiterseilen | |
DE2341489C3 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE1141431B (de) | Stabfoermiges Konstruktionselement, insbesondere fuer Bauzwecke | |
DE202005001759U1 (de) | Vorrichtung zur nachträglichen Stabilisierung stehend verankerter Masten aus Hohlprofilen | |
DE1589636B1 (de) | Vorrichtung zum Abfangen und Abbremsen fallender Gegenstaende in Atomkernreaktoren | |
DE2656513C3 (de) | Rohrleitungssicherung für in Kernkraftwerken angeordnete Rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRAMATOME ANP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AREVA NP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |