DE19732983A1 - Instrument zur Knochenaufweitung - Google Patents

Instrument zur Knochenaufweitung

Info

Publication number
DE19732983A1
DE19732983A1 DE1997132983 DE19732983A DE19732983A1 DE 19732983 A1 DE19732983 A1 DE 19732983A1 DE 1997132983 DE1997132983 DE 1997132983 DE 19732983 A DE19732983 A DE 19732983A DE 19732983 A1 DE19732983 A1 DE 19732983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
width
instrument
instrument according
apical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997132983
Other languages
English (en)
Other versions
DE19732983B4 (de
Inventor
Fouad Prof Dr Khoury
Joerg Dr Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentsply Friadent GmbH
Original Assignee
Friatec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friatec AG filed Critical Friatec AG
Priority to DE1997132983 priority Critical patent/DE19732983B4/de
Publication of DE19732983A1 publication Critical patent/DE19732983A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19732983B4 publication Critical patent/DE19732983B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1662Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
    • A61B17/1673Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the jaw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Knochenaufweitung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 16 955 A1 ist ein derartiges Instrument bekannt, welches in der Zahnmedizin zur operativen Aufspaltung von Kieferabschnitten zum Einsatz gelangt und eine konisch zulaufende Spitze aufweist. Das sogenannte Bone-Splitting ist eine seit einigen Jahren zunehmend praktizierte Methode zum Implan­ tieren von Dentalimplantaten. Allgemein dienen derartige Instrumente zur Aufweitung des Knochens in vertikaler Dimension zur Einbringung von enossalen Implantaten mit dem Ziel einer großen Sitzfestigkeit im Knochen, insbesondere im Kiefer, wobei eventuelle Knochenfrakturen nachteilig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Instrument der genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß die Knochenaufweitung funktionsgerecht und unter Vermeidung von Komplikationen durchführbar ist. Das Instrument soll in einer einfachen Weise handhabbar sein und zuverlässig die zirkuläre Aufweitung für rotationssymmetrische Implantate ermöglichen. Das Instrument soll ferner eine hohe Eigenstabilität besitzen, wobei Frakturen oder Hohlräume vermieden werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Instrument zeichnet sich durch eine funktionsgerechte Konstruktion aus und besitzt eine Meiselform mit wenigstens einem zentralen Kiel. Der Meisel samt den beiden Kielen besitzt einen im Prinzip kreuzförmigen Querschnitt, wobei Meisel einerseits und Kiele andererseits in zueinander orthogonalen Axialebenen an­ geordnet sind. Das erfindungsgemäße Instrument ermöglicht ein stufenweises Vorgehen, wobei manuell nur Drehungen als rotatorische Bewegungen um einen vorgegebenen Winkelbereich durchgeführt werden, so daß Knochenfrakturen vermieden werden. Der Winkelbereich ist bevorzugt maximal 60° groß und liegt zweckmäßig in der Größen­ ordnung von 45°. Der Meisel ist über seine Länge flach ausgebildet und besitzt eine apikale Basis, welche mit einem Radius versehen oder gestuft ausgebildet ist, zur kongruenten Aufweitung des Knochens an der Basis der Implantate. Die erfindungs­ gemäße apikale Basis an der Meiselspitze bildet dort eine kontinuierliche oder sprung­ haft sich ändernde Verjüngung der Meiselspitze. In zweckmäßiger Weise ist die Meisel­ breite zum apikalen Ende verjüngt ausgebildet, vorzugsweise konisch unter einem vorgegebenen Winkel. Im Rahmen der Erfindung gelangt ein Satz von Instrumenten mit unterschiedlichen Meiselbreiten zum Einsatz. Die Knochenaufweitung wird stufenweise durchgeführt, wobei mit einem Instrument geringer Meiselbreite begonnen wird und nachfolgend die Aufweitung mit Instrumenten ansteigender Meiselbreite erfolgt. So kann in zweckmäßiger Weise ein Satz derartiger erfindungsgemäßer Instrumente solche mit einer Meiselbreite von 2 mm, 3 mm, 4 mm bis 7 mm aufweisen. Wesentlich ist für alle Ausführungsformen der zentrale Kiel. Sofern das Instrument einen vorgegebenen kleinen Radius aufweist, vorzugsweise kleiner als 4 mm, insbesondere kleiner als 3,3 mm, ist der Meisel ausgehend von der zweckmäßig reduzierten apikalen Basis konisch ausgebildet, wodurch eine erhöhte Stabilität des Funktionsendes erreicht wird. Entsprechendes gilt für Ausführungsformen, insbesondere für geringe Meiselbreiten mit gestufter oder sonst abgerundeter Basis. In vorteilhafter Weise besitzt das Funktionsende Tiefenmarkierungen für die Implantate und zur Orientierung des Knochenangebots. Die auf den Meisel aufgesetzten und zu einer Einheit integrierten Kiele weisen eine Gesamtbreite auf, welche um einen vorgegebenen Wert kleiner ist als die Breite des Meisels. Zum apikalen Ende hin verjüngt sich die Gesamtbreite der Kiele über eine vorgegebene Länge.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen und der weiteren Beschreibung enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht des Instruments,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Schnittlinie A gemäß Fig. 2,
Fig. 4 vergrößert das Detail X gemäß Fig. 1,
Fig. 5 das Detail aus Fig. 4 um 90° bezüglich der Längsachse gedreht,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Schnittlinie B gemäß Fig. 4,
Fig. 7 das Detail ähnlich Fig. 5 einer weiteren Ausführungsform des Instruments,
Fig. 8 vergrößert den Bereich des apikalen Endes mit einer weiteren Ausführungs­ form mit gestufter Basis.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht das erfindungsgemäße Bone-Splitting-Instrument enthaltend einen bajonettartigen Griff 2, welcher über ein abgewinkeltes Zwischen- oder Winkelstück 4 mit einem Meisel 6 verbunden ist, dessen Längsachse 8 im wesentlichen parallel zum Handgriff 2 verläuft. Der Griff 2 ist zweckmäßige als angespritzter Kunststoffgriff ausgebildet, während im übrigen das Instrument aus einem in der Medizintechnik, insbesondere Dentaltechnik, üblichen Metall besteht. Das erfindungsgemäße Instrument bzw. ein Satz aus einer Anzahl entsprechend ausge­ bildeter Instrumente ermöglicht per Handbedienung die Aufweitung durch stufenweises Vorgehen. Erfindungsgemäß werden nur Dehnungen durch rotatorische Bewegungen um die Längsachse, und zwar um vorgegebene Winkel durchgeführt, um Knochenfrakturen vermeiden. Die rotatorischen Bewegungen werden zweckmäßig bis maximal 60°, vorzugsweise bis rund 45°, durchgeführt.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das Instrument mit dem Meisel 6. Der Meisel 6 ist an wenigstens einer seiner Seitenflächen, zweckmäßig an beiden Seiten­ flächen, mit einem Kiel 10, 11 versehen. Der zentrale Kiel 10, 11 bildet eine Verstärkung und Aussteifung des Meisels 6. Insgesamt weist der Meisel mit Kiel einen kreuzförmigen Querschnitt auf, wobei die Gesamtbreite durch die Kiele 10, 11 kleiner ist als die Breite des Meisels.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Meisel 6 in einer Axialebene. Der Meisel weist über einen wesentlichen Teil seiner Gesamtlänge eine Dicke 12 auf und verjüngt sich zum apikalen Ende 14 unter einem vorgegebenen Winkel 16. Die Dicke 12 liegt in dem Bereich zwischen 1,2 bis 0,5 mm, zweckmäßig zwischen 1,0 bis 0,6 mm. Der Winkel 16 liegt hingegen im Bereich zwischen 16° bis 4°, zweckmäßig im Bereich zwischen 14° bis 5°, wobei die größeren Winkelwerte für die größeren Werte der genannten Dicke 12 gelten.
Fig. 4 zeigt vergrößert den Meisel, welcher orthogonal zur Zeichenebene steht, mit den beiden seitlichen Kielen 10, 11. Wie ersichtlich, verlaufen die Kiele 10, 11 auf der unteren Hälfte oder dem unteren Drittel mit einem Radius verjüngt zum apikalen Ende 14 aus. Der Meisel 6 und/oder die Kiele 10, 11 enthalten wenigstens eine Tiefenmarkie­ rung 15.
Fig. 5 zeigt den Meisel, verglichen mit Fig. 4, in einer um 90° zur Längsachse 8 gedreh­ ten Position. Der erfindungsgemäße Meisel 6 besitzt eine apikale Basis 18, welche in Richtung der Längsachse über apikal vorsteht und insbesondere einen vorgegebenen Radius 20 besitzt. Der Meisel 6 ist in zweckmäßiger Weise in Richtung zur apikalen Basis 18 unter einem vorgegebenen Winkel 21 konisch verjüngt ausgebildet und besitzt am Ansatz 19 der apikalen Basis 18 eine Breite 22. Durch die konische Ausbildung des Meisels wird in zweckmäßiger Weise die zirkuläre Aufweitung erleichtert und die Gefahr von Knochenfrakturen weiter reduziert. Der Radius 20 ist in Abhängigkeit von der Breite 22 vorgegeben. Der Radius 20 beträgt etwa die Hälfte der Breite 22 des Meisels 6. Die apikale Basis 18 bildet einen sich stark verjüngenden Bereich am apikalen Ende des Meisels 6. Die Basis 18 weist eine vorstehende Außenkontur auf, welche, wie hier dargestellt, abgerundet ausgebildet ist oder bedarfsweise auch gestuft ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Meisel 6 mit den beiden Kielen 10, 11 entlang Schnittlinie B gemäß Fig. 4. Die Kiele 10, 11 sind radial nach außen abgerundet ausge­ führt. Wie ersichtlich, weist der Meisel mit den Kielen insgesamt einen etwa kreuzförmi­ gen Querschnitt auf. Die Kiele 10, 11 sind in einer Längsebene 24 angeordnet, welche orthogonal zur Längsebene 26 des Meisels 6 steht. Die in der Längsebene 24 über die beiden Kiele 10, 11 gemessene Gesamtbreite 28 ist um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Breite 22 des Meisels 6. Diese Bedingung gilt im wesentlichen über die gesamte Länge des Meisels 6.
Fig. 7 zeigt den Meisel 6 in einer weiteren Ausführungsform des Instruments, welches im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel für kleinere Durchmesser bestimmt ist. Die Meiselbreite 22 ist in der oberen, ersten Hälfte mit ca. 3 mm vorgegeben und verjüngt sich in Richtung zum apikalen Ende 14 unter einem Winkel 30 bezüglich der Längsachse 8. Der für vergleichsweise geringe Durchmesser ausgebildete Meisel verjüngt sich also konisch zum apikalen Ende 14. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität des Funktions­ endes erreicht. Im Bereich des apikalen Endes besitzt der Meisel 6 eine Breite 23. In dieser besonderen Ausgestaltung ist die Breite 22 des Meisels 6 in dessen oberer Hälfte mit 3 mm vorgegeben, während die im Bereich des apikalen Endes gemessene Breite 23 im wesentlichen 1,6 mm beträgt. Der Radius 20 der apikalen Basis ist hierbei mit 0,8 mm vorgegeben.
Fig. 8 zeigt vergrößert das apikale Ende des Meisels 6 mit der Basis 18 welche nunmehr gestuft ausgebildet ist. Auch diese gestufte Ausbildung ermöglicht zuverlässig die kongruente Aufweitung des Knochens an der Basis der Implantate.
Bezugszeichenliste
2
Griff
4
Winkelstück
6
Meisel
8
Längsachse
10
,
11
Kiel
12
Dicke
14
apikales Ende
15
Tiefenmarkierung
16
Winkel
18
apikale Basis von
6
19
Kante
20
Radius von
18
21
Winkel
22
,
23
Breite
24
Längsebene von
10
,
11
26
Längsebene von
6
28
Gesamtbreite
30
Winkel
32
Stufe

Claims (11)

1. Instrument zur Knochenaufweitung zur Einbringung von enossalen Implantaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Meisel (6) mit einem zentralen Kiel (10, 11) versehen ist, wobei vorzugsweise ein im wesentlichen kreuzförmiger Querschnitt vorgegeben ist.
2. Instrument, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meisel (6) mit einer apikalen Basis (18) vorgesehen ist, welche gestuft oder abgerundet ausge­ bildet ist, insbesondere einen Radius (20) aufweist, und / oder eine im Vergleich mit der Breite (22, 23) am apikalen Ende sich erheblich verjüngende Breite aufweist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meisel (6) in einer Axialebene über einen wesentlichen Teil seiner Gesamtlänge eine vorgegebene Dicke (12) aufweist und zum apikalen Ende (14) verjüngt ausgebildet ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meiselseitenflächen zum apikalen Ende (14) in einem Winkel (16) bezüglich der Längsachse (8) geneigt angeordnet sind, wobei der Winkel (16) bevorzugt im Bereich zwischen 16° bis 4° vor­ gegeben ist.
5. Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (12) des Meisels (6) im Bereich zwischen 1,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 1,0 bis 0,6 mm, vorgegeben ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Meisels (6) zur apikalen Basis verjüngt, insbesondere um einen vorgegebe­ nen Winkel (C 21) konisch verjüngt, ausgebildet ist.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kiele (10, 11) gemessen, einschließlich der Meiseldicke, eine Gesamtbreite (28) vorgegeben ist, welche kleiner ist als die Breite (22) des Meisels (6).
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die apikale Basis (18) einen Radius (20) aufweist, welcher bevorzugt näherungsweise der Hälfte des Durchmessers bzw. der Breite (22, 23) des Meisels (6) entspricht.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meisel (6) und/oder der Kiel (10, 11) wenigstens eine Tiefenmarkierung (15) aufweisen.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein angespritzter Griff (2) an dem im übrigen aus Metall bestehenden Instrument vorgesehen ist.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meisel (6) ein Winkelstück (4) anschließt.
DE1997132983 1997-07-31 1997-07-31 Instrument zur Knochenaufweitung Expired - Fee Related DE19732983B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997132983 DE19732983B4 (de) 1997-07-31 1997-07-31 Instrument zur Knochenaufweitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997132983 DE19732983B4 (de) 1997-07-31 1997-07-31 Instrument zur Knochenaufweitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19732983A1 true DE19732983A1 (de) 1999-02-25
DE19732983B4 DE19732983B4 (de) 2005-02-17

Family

ID=7837478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997132983 Expired - Fee Related DE19732983B4 (de) 1997-07-31 1997-07-31 Instrument zur Knochenaufweitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19732983B4 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003071978A1 (fr) * 2002-02-27 2003-09-04 Arsline Sa Outil de preparation osseuse utilisable notamment en medecine dentaire et dispositif pour sa mise en oeuvre
EP1348387A2 (de) * 2002-03-29 2003-10-01 Guido Corti Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens
US6659769B2 (en) * 2002-01-25 2003-12-09 Dennis Flanagan Cortical bone spreader for implants
DE10228692A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-22 Fuchs, Ernst, Dr. med., Thalwil Chirurgisches Instrument
ITRE20110007A1 (it) * 2011-02-10 2012-08-11 Denni Rondini Metodo e dispositivo per creare nella cresta ossea della gengiva la sede di fissaggio della protesi
EP2689742A2 (de) * 2011-03-24 2014-01-29 Innobiosurg Knochenschneidewerkzeug zur erzeugung einer konvexen rippe für den inneren rand einer anfangsbohrung zur platzierung einer implantatbohrung
RU201462U1 (ru) * 2020-08-24 2020-12-16 Шароф Мажидович ДАВИРОВ Долото давирова для малотравматичной остеотомии кости
US11045287B2 (en) 2016-01-29 2021-06-29 Nobel Biocare Services Ag Dentistry tool

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316955A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-26 Krupp Medizintechnik Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug
DE29606335U1 (de) * 1996-04-01 1996-07-04 Nowak Marcus Dr Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten
DE29607714U1 (de) * 1996-04-16 1996-07-25 Goetzke Hans Georg Dr Med Dentales Implantationswerkzeug zur Spreizung eines im Kieferkamm ausgebildeten schlitzförmigen Implantatbettes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316955A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-26 Krupp Medizintechnik Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug
DE29606335U1 (de) * 1996-04-01 1996-07-04 Nowak Marcus Dr Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten
DE29607714U1 (de) * 1996-04-16 1996-07-25 Goetzke Hans Georg Dr Med Dentales Implantationswerkzeug zur Spreizung eines im Kieferkamm ausgebildeten schlitzförmigen Implantatbettes

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6659769B2 (en) * 2002-01-25 2003-12-09 Dennis Flanagan Cortical bone spreader for implants
US7402040B2 (en) 2002-02-27 2008-07-22 Arsline Sa Osseous preparation tool used in dental medicine and device for the use thereof
WO2003071978A1 (fr) * 2002-02-27 2003-09-04 Arsline Sa Outil de preparation osseuse utilisable notamment en medecine dentaire et dispositif pour sa mise en oeuvre
CN100418491C (zh) * 2002-02-27 2008-09-17 阿尔斯莱恩股份有限公司 尤其用于牙科的骨准备工具及其操作装置
AU2003205496B2 (en) * 2002-02-27 2008-08-28 Arsline Sa Osseous preparation tool used in dental medicine and device for the use thereof
US7025592B2 (en) 2002-03-29 2006-04-11 Guido Corti Bone-dislocating device
EP1348387A3 (de) * 2002-03-29 2003-10-15 Guido Corti Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens
EP1348387A2 (de) * 2002-03-29 2003-10-01 Guido Corti Vorrichtung zum Erweitern eines Knochens
DE10228692A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-22 Fuchs, Ernst, Dr. med., Thalwil Chirurgisches Instrument
ITRE20110007A1 (it) * 2011-02-10 2012-08-11 Denni Rondini Metodo e dispositivo per creare nella cresta ossea della gengiva la sede di fissaggio della protesi
EP2689742A2 (de) * 2011-03-24 2014-01-29 Innobiosurg Knochenschneidewerkzeug zur erzeugung einer konvexen rippe für den inneren rand einer anfangsbohrung zur platzierung einer implantatbohrung
EP2689742A4 (de) * 2011-03-24 2014-05-21 Innobiosurg Knochenschneidewerkzeug zur erzeugung einer konvexen rippe für den inneren rand einer anfangsbohrung zur platzierung einer implantatbohrung
US11045287B2 (en) 2016-01-29 2021-06-29 Nobel Biocare Services Ag Dentistry tool
US11857391B2 (en) 2016-01-29 2024-01-02 Nobel Biocare Services Ag Dentistry tool
RU201462U1 (ru) * 2020-08-24 2020-12-16 Шароф Мажидович ДАВИРОВ Долото давирова для малотравматичной остеотомии кости

Also Published As

Publication number Publication date
DE19732983B4 (de) 2005-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542056C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden eines Innengewindes in einen zur Aufnahme des Stieles einer Endoprothese vorzubereitenden Knochenkanal
DE2551013C3 (de) Oberschenkelknocheneinsatz für Hüftgelenkprothesen
DE102007053058B3 (de) Chirurgische Sägelehre sowie Sägelehrensatz
DE3413945C2 (de) Mit schraubenlinienförmigen Nuten versehene Zahnhaltevorrichtung
DE3425737C2 (de)
DE3941523A1 (de) Chirurgisches gleitinstrument und verfahren zur handhabung desselben
EP0611632A1 (de) Beidhändig geführtes Elektrohandwerkzeug mit Griffbügel
EP2027829A1 (de) Bohrerführung mit einem Anschlag
DE19713012C2 (de) Dentalimplantat
DE19732983A1 (de) Instrument zur Knochenaufweitung
EP0306709A2 (de) Markraum-Verriegelungsnagel
DE4205531A1 (de) Handschneebesen als kuechengeraet
DE19523038A1 (de) Zahnwurzelimplantat
DE19723695C2 (de) Wurzelkanalinstrument
DE102005057996A1 (de) Wurzelkanalinstrument
DE2554179C3 (de) Dentalverstärkungsstift
DE3643219A1 (de) Wurzelstift zum einsatz in den wurzelkanal eines zahnstumpfes
DE4316955A1 (de) Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug
DE3839794C2 (de) Venenstauvorrichtung für Körperteile
EP0330173A1 (de) Zahnwurzelbearbeitungsinstrument
DE2225863A1 (de) Zahnverankerung
DE2505914C3 (de) Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen sowie Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines solchen Schlitzes
DE19730596C2 (de) Gingivaformer
DE19712816C2 (de) Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen
DE2946552C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRIADENT GMBH, 68229 MANNHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201