DE19732905A1 - Kalibriervorrichtung für Kunststoffblasformmaschinen - Google Patents
Kalibriervorrichtung für KunststoffblasformmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kalibriervorrichtung für Kunst
stoffblasformmaschinen, die mit wenigstens einem eine Blas
düse und eine Schneidkante aufweisenden Blasdorn versehen
ist, der in einer normal zur Blasdornachse verlaufenden
Führungsebene relativ zu der - zur Verbindung mit der Blas
formmaschine vorbereiteten - Basis der Kalibriervorrichtung
in beliebiger Richtung verstellbar an der Kalibriervorrich
tung geführt ist, wobei der Blasdorn im Führungsbereich in
Richtung auf sein von der Blasdüse abgelegenes Ende unter
Vorspannung relativ zur Basis der Kalibriervorrichtung abge
stützt ist, und wobei der Blasdorn einerseits und ein rela
tiv zur Basis unbeweglicher Bereich der Kalibriervorrichtung
andererseits mit zur Führungsebene parallelen, einander
zugewandten, gegeneinander spannbaren Klemmflächen versehen
sind.
In dieser Beschreibung wird unter Kalibriervorrichtung die
jenige Einheit einer Kunststoffblasformmaschine verstanden,
die mit wenigstens einem Blasdorn versehen ist und zusammen
mit dem Blasdorn oder den Blasdornen relativ zur Blasform
beweglich ist, um jeweils einen Blasdorn in die ihm zugeord
nete Blasöffnung der Blasform einzuführen und nach dem Blas
vorgang wieder aus der Form zurückzuziehen. Die Position der
Blasdorne an der Kalibriereinheit ist veränderbar. Derjenige
Bereich der Kalibriereinheit, auf den die Bewegung der Kali
briereinheit insgesamt relativ zur Blasform übertragen wird
und dem gegenüber die Blasdorne in ihrer Position veränder
bar sind, wird als Basis der Kalibriereinheit bezeichnet.
Eine Kalibriervorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der DE 36 23 099 C2 bekannt. Mit dieser Konstruktion ist es
möglich, mit einem einzigen Arbeitshub der Kalibriereinheit
automatisch die horizontale und auch die vertikale Position
der Blasdorne auf die ideale Position einzurichten, in wel
cher jeder Blasdorn exakt koaxial zur zugeordneten Blasöff
nung der Blasform ausgerichtet ist und ein über den ganzen
Umfang der Schneidkante wirksamer Schnitt der Schneidkante
sichergestellt ist, wie später noch anhand der Fig. 1a und
1b näher erläutert wird. Nachdem die Blasdorne entsprechend
eingerichtet sind, wird die so erreichte Idealposition durch
eine manuelle Betätigung von Klemmvorrichtungen an der Kali
briervorrichtung die gefundene Idealposition fixiert.
Hierzu ist es erforderlich, in den Funktionsbereich der
Blasmaschine einzugreifen, wozu gegebenenfalls Schutzver
kleidungen oder dergl. geöffnet oder entfernt und anschlie
ßend wieder in ihre bestimmungsgemäße Lage verbracht werden
müssen. Außerdem muß eine gute Zugänglichkeit zu den Be
tätigungsorganen der Klemmvorrichtungen gegeben sein, was
nicht immer problemlos zu realisieren ist und gegebenenfalls
mit anderen konstruktiven Interessen kollidiert, was zur
Folge haben kann, daß die Betätigung der Klemmvorrichtung
eine gewisse Geschicklichkeit oder auch die Verwendung von
Spezialwerkzeugen erfordert.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kalibriervorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die
Justierung der Blasdorne und deren Fixierung in der Idealpo
sition von einer außerhalb des Funktionsbereichs bedie
nungs- und sicherheitstechnisch günstig positionierten Steuer
einheit aus vorgenommen werden kann, ohne daß zusätzliche
Maßnahmen erforderlich sind, um Zugang zum Justier- und/oder
Fixierbereich zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Klemmflächen wahlweise durch Strömungsmitteldruck gegen
einander spannbar sind.
Da einige Funktionen von Kunststoffblasformmaschinen, ins
besondere die Betätigung der Formschließeinheit, in der
Regel durch Hydraulikdruck erfolgt, sind diese Maschinen mit
Einrichtungen versehen, die einen Hydraulikdruck zur Verfü
gung stellen. Andererseits steht für den Blasvorgang auch
Druckgas bereit. Es bedarf somit nur eines relativ geringen
Aufwands, um über ein Steuerventil und eine Versorgungs
leitung die Klemmvorrichtung an der Kalibriereinheit mit
Druck zu versorgen und gegebenenfalls den für die Klemmvor
richtung erforderlichen Druck zu dimensionieren. Der Vorteil
ist unverkennbar: Es kann z. B. von einem Steuerpult aus
durch Knopfdruck die Klemmvorrichtung gelöst und dann ein
Abwärtshub der Kalibriervorrichtung ausgeführt werden, um
den Blasdorn oder die Blasdorne in ihre Idealposition zu
überführen, die dann durch Strömungsmitteldruck fixiert
wird. Anschließend ist die Maschine zur Produktion bereit.
Ist die Kalibriereinheit mit mehr als einem Blasdorn verse
hen, muß damit gerechnet werden, daß beim Blashub der Kali
briereinheit nicht alle Blasdorne gleichzeitig mit ihren
Schneidkanten auf die Konusflächen der Blasöffnungen der
Blasform auftreffen. Es besteht deshalb bei solchen Kali
briereinheiten eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß
jeder Blasdorn in axialer Richtung zwischen einer Grund
stellung und einer Endstellung beweglich in einer Führungs
hülse gelagert und in Richtung auf seine Blasdüse elastisch
in seine Grundstellung vorgespannt ist, wobei der Abstand
zwischen der Grundstellung und der Grenzstellung derart
bemessen ist, daß er den maximalen, in achsparalleler Rich
tung gemessenen Abstand der in der Grundstellung konstruktiv
zugelassenen Schneidkantenpositionen überschreitet, und daß
die Führungshülse mit dem Blasdorn in der Führungsebene in
beliebiger Richtung relativ zur Basis verstellbar an der
Kalibriervorrichtung geführt und fixierbar ist.
Wenn die Schneidkante eines ersten Blasdorns gegen die Ko
nusfläche der Blasöffnung anschlägt und sich die Kalibrier
einheit weiter absenkt, wird der erste Blasdorn aus seiner
Grundstellung in Richtung auf seine Endstellung verschoben,
bis er dort zum Stillstand kommt und der Blashub der Kali
briereinheit beendet ist. Diese Bewegung der Kalibrierein
heit zwischen dem Anschlag der ersten Schneidkante und dem
Ende des Blashubs ist ausreichend, um die Schneidkanten der
übrigen Blasdorne an die ihnen zugeordneten Konusflächen
heranzuführen, wobei diese Blasdorne unterschiedlich lange
Axialbewegungen in ihrer Führungshülse zurücklegen, ohne die
Endstellung zu erreichen.
Vorzugsweise sind die Grundstellung und die Endstellung
durch einander zugeordnete Anschläge am Blasdorn und der
Führungshülse definiert.
Weil die automatische Selbstzentrierung die Blasdorne in
eine Idealposition überführt, in welcher die Blasdornachse
und die Achse der Blasöffnung absolut koaxial verlaufen,
entfällt beim Einführen der Blasdorne in die Blasöffnungen
jegliche Beanspruchung der Blasdorne durch Querkräfte.
Bei der früher üblichen manuellen Justierung der Blasdorne
durch schrittweise Optimierung, d. h. durch eine Anzahl von
Testhüben der Kalibriereinheit mit jeweiligem Nachjustieren
der Blasdorne entsprechend der ermittelten Abweichung von
der Idealposition, konnte in der Regel nur eine ungefähre
Annäherung an die Idealposition erreicht werden, was zur
Folge hatte, daß die Blasdorne nach dem ersten, meist nur
punktuellen Kontakt der Schneidkante mit der ihnen zugewand
ten konischen Ausmündung der an der Form befindlichen Blas
öffnung, während der weiteren Abwärtsbewegung durch mehr
oder weniger starke Seitenkräfte unter entsprechender ela
stischer Verformung des Blasdorns in die Idealposition ge
drückt wurden, in der die Schneidkante längs ihres ganzen
Umfangs Kontakt mit der Konusfläche aufweist, um einen sau
beren Schnitt auszuführen und Ausschuß zu vermeiden. Zu
gleich mit den radial zur Blasdornachse wirkenden Seiten
kräften entstanden dabei nach oben wirkende, achsparallel
gerichtete Kraftkomponenten.
Diese Kraftkomponenten sind geeignet, die Blasdorne in Rich
tung auf ihre Endstellung zu verlagern, ohne daß sie diese
erreichen können, weshalb die Blasdorne nach oben ausweichen
können, statt sich durch Verformung in ihre Idealposition
einzustellen. Bei der in einzelnen Optimierungsschritten
durchgeführten, früher üblichen Justierung der Blasdorne mit
der hohen Wahrscheinlichkeit, daß die Idealposition trotz
Optimierung nicht erreicht wird, mußte man deshalb die Blas
dorne auch hinsichtlich ihrer axialen Beweglichkeit fixie
ren, damit sie während des Blashubs nicht nach oben aus
weichen können, was zur Folge hätte, daß sie keinen über den
vollen Schneidkantenumfang verlaufenden Schnitt ausführen.
Da aufgrund der vollautomatischen Zentrierung der Blasdorne
gegenüber den Blasöffnungen aus der Verformung der Blasdorne
resultierende große Querkräfte und aus diesen abgeleitete
große, axial gerichtete Kräfte nicht mehr auftreten können,
kann auf eine Fixierung der Blasdorne in axialer Richtung
verzichtet werden, vielmehr kann die die Blasdorne in ihre
Grundstellung vorspannende elastische Kraft so dimensioniert
werden, daß sie ausreichend ist, die Schneidkante gegen den
Widerstand des Kunststoff und die daraus resultierende Axial
kraft bis an die Konusfläche der Blasöffnung zu drücken und
den Kunststoff längs des gesamten Schneidkantenumfangs zu
durchtrennen.
Falls jedoch aufgrund besonderer Verhältnisse oder auf
besonderen Wunsch die beim Einstellhub der Kalibriervor
richtung automatisch vom Blasdorn eingenommene axiale Posi
tion ebenfalls fixiert werden soll, kann auch dies auf ein
fache Weise durch Hydraulikdruck geschehen, wenn nach einer
weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform die Führungs
fläche der Führungshülse zumindest teilweise die Innenfläche
einer hydraulischen Spannhülse ist, die wahlweise mit Hy
draulikdruck beaufschlagbar ist.
Bei Kalibriereinheiten mit einer größeren Anzahl von Blas
dornen, wie etwa 8 oder 10 Blasdornen, kann nicht ausge
schlossen werden, daß durch Belastungsverformung der Basis
der Kalibriereinheit eine geringe Durchbiegung stattfindet,
die zur Folge hat, daß die Schneidkanten der mittleren Blas
dorne um einige Hundertstel Millimeter niedriger liegen als
die Schneidkanten der äußeren Blasdorne, die demnach nicht
exakt an den zugeordneten Konusflächen der Blasöffnungen der
Blasform anliegen werden. Selbst diese geringfügigen Un
genauigkeiten können sich beim Trennvorgang ungünstig aus
wirken und Ausschuß zur Folge haben. Wenn die vertikale
Beweglichkeit der Blasdorne in der Führungshülse nicht durch
eine Fixierung beseitigt ist, können sich diese Ungenauig
keiten selbsttätig ausgleichen. Falls aber der Blasdorn
in Achsrichtung fixiert ist, muß eine zusätzliche Einstell
möglichkeit zum Ausgleich dieser Ungenauigkeiten vorgesehen
sein. Es besteht deshalb für Kalibriereinheiten mit in der
vorstehend beschriebenen Weise axial fixierbaren Blasdornen
eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß zwischen Blasdorn
und Führungshülse eine Zwischenhülse angeordnet ist, die ein
geringes axiales Spiel gegenüber dem Blasdorn aufweist,
wobei der Blasdorn mit einem Anschlag unter elastischer,
gegen die Blasdüse gerichteten Vorspannung an der Zwischen
hülse anliegt, daß der Blasdorn durch eine zwischen der
Führungshülse und der Zwischenhülse eingespannte Feder in
seine Grundstellung vorgespannt ist und daß die Vorspannung
zwischen Blasdorn und Zwischenhülse stärker ist als die
Vorspannung zwischen Führungshülse und Zwischenhülse. Auf
diese Weise wird die oben erläuterte selbsttätige, in axia
ler Richtung erfolgende Einstellung der Blasdorne vor dem
Fixieren nicht beeinflußt, es besteht aber eine Möglichkeit
zum Ausgleich der durch Belastungsspannungen an der Kali
briereinheit verursachten Ungenauigkeiten.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß
die Führungshülse mit dem Blasdorn von einem an der Basis
der Kalibriervorrichtung angeordneten Blasdornträger getra
gen wird, in dem die Führungshülse in der Führungsebene
beweglich gelagert ist, daß die Führungshülse mit einem
Ringflansch versehen ist, der sich mit seiner der Blasdüse
des Blasdorns zugewandten, zur Führungsebene parallelen
Unterseite auf eine Gleitscheibe abstützt, der seinerseits
über eine Stützfeder auf einer am Blasdornträger ausgebilde
ten Schulter abgestützt ist, und daß der Unterseite des
Flansches die Stirnfläche eines im Blasdornträger parallel
zur Blasdornachse beweglich geführten Ringkolbens zugewandt
ist, der auf seiner vom Flansch abgewandten Seite eine im
Blasdornträger ausgebildete und durch Strömungsmitteldruck
beaufschlagbare Druckkammer begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß zwischen
Ringkolben und Führungshülse ein Ringraum besteht,in dem
eine Druckfeder angeordnet ist, die sich einerseits in von
der Blasdüse abgewandten Richtung an der Führungshülse und
in der Gegenrichtung an einer dem Blasdorn zugeordneten
Schulter abstützt, wobei diese Schulter am Blasdorn oder bei
der Ausführungsform mit Zwischenhülse an der Zwischenhülse
angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte und/oder zweckmäßige Ausgestaltungen
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbin
dung mit den Ansprüchen.
Anhand der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a einen schematischen Vertikalschnitt durch die
Blasöffnungen einer mit drei Blasöffnungen verse
henen Blasform mit in Blasstellung befindlichen
Blasdornen,
Fig. 1b eine Draufsicht auf die Blasform von oben mit den
drei Blasöffnungen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Kalibriereinheit im Bereich der Blas
dornachse in Blasstellung, wobei die linke Hälfte
die Position des Blasdorns zeigt, wenn dessen
Schneidhülse durch mehrmaliges Nachschleifen der
Schneidkante im Vergleich zu der in der rechten
Hälfte gezeigten Schneidhülse verkürzt ist,
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Vertikalschnitt durch
eine erste Variante und
Fig. 4 einen der Fig. 2 ähnlichen Vertikalschnitt durch
eine zweite Variante der Kalibriereinheit.
Anhand der Fig. 1a und 1b wird zunächst das Problem dar
gestellt, das hinsichtlich der Einjustierung der Blasdorne
bei Kalibriervorrichtungen mit mehreren Blasöffnungen be
steht.
In Fig. 1b bezeichnet die Linie T die vertikale Formteilebe
ne einer geteilten Blasform 10, die drei Formnester 12a, 12b
und 12c (Fig. 1a) zum Blasen von gleich gestalteten Hohlkör
pern, in diesem Beispiel Flaschen 14, aufweist. Blasmaschi
nen arbeiten taktweise mit einem sich in jedem Arbeitstakt
wiederholenden Ablauf von einzelnen Arbeitsschritten. Diese
Arbeitsschritte sind dem Fachmann bekannt und werden hier
deshalb nicht in ihren Einzelheiten, sondern nur insoweit
geschildert, als dies in einem Zusammenhang mit der Ein
justierung der Blasdorne von Interesse ist.
Zu Beginn des Taktes ist die Form derart geöffnet, daß die
Formhälften einen horizontalen Abstand voneinander aufwei
sen. Jedem Formnest ist eine Extrusionsdüse zugeordnet, aus
der vertikal nach unten ein plastischer Kunststoffschlauch
austritt. Wenn die Schläuche die erforderliche Länge auf
weisen, schließt sich die Form, der in der Form befindliche
Schlauchabschnitt wird vom weiter aus der Düse austretenden
Schlauch abgetrennt und die Form wird in eine Blasposition
überführt, in der von oben durch die in der Form befindli
chen Blasöffnungen 16a, 16b und 16c jeweils ein Blasdorn
18a, 18b bzw. 18c eingeschoben wird. Die Blasöffnungen 16a,
16b und 16b dienen jeweils zugleich zur Ausbildung des Fla
schenhalses 20, wobei jeder allgemein mit 18 bezeichnete
Blasdorn mit einem zylindrischen Abschnitt 21 der Kalibrie
rung des Flaschenhalses dient.
Die allgemein mit 16 bezeichneten Blasöffnungen erweitern
sich an ihrem oberen Ende in einem konischen Abschnitt 22.
Eine am Blasdorn 18 ausgebildete Schneidkante 24, im ge
zeigten Beispiel am unteren äußeren Rand einer auf den zy
lindrischen Abschnitt 21 des Blasdorns 18 bis zum Anschlag
an einer Schulter 26 aufgeschobenen Schneidhülse 28, wirkt
mit der Oberfläche des konischen Abschnitts 22 zusammen, um
den für die Bildung des Hohlkörpers nicht benötigten Rest,
den sog. Halsbutzen, des Schlauches abzutrennen.
In Fig. 1b befindet sich das Zentrum der Blasöffnung 16b
genau in der Formteilebene T. Die anderen Blasöffnungen
sollten sich theoretisch ebenfalls genau in der Formteilebe
ne T befinden und voneinander in Richtung dieser Formteil
ebene T gleichbleibende Abstände aufweisen, die in der
Zeichnung als "Sollmaß" bezeichnet sind. In der Praxis lassen
sich mit vertretbarem Aufwand geringfügige Abweichungen von
diesen Idealpositionen nicht vermeiden, wie dies in Fig. 1b
schematisch vergröbert dargestellt ist. So ist der Abstand
der Blasöffnung 16a von der benachbarten Blasöffnung 16b um
das Maß a gegenüber dem Sollmaß verkürzt, jedoch befindet
sich die Blasöffnung 16a in der Formteilebene T. Der Abstand
der Blasöffnung 16c von der Blasöffnung 16b ist um das Maß
b größer als das Sollmaß, außerdem ist die Blasöffnung 16c
um das Maß c gegenüber der Formteilebene versetzt. Sinn
gemäß können derartige Abweichungen von der Idealposition
auch bei den von der Basis 30 der Kalibriereinheit getrage
nen Blasdornen 18a bis 18c auftreten. Da nur dann ein zu
verlässiger Trennschnitt der Schneidkante 24 erfolgen kann,
wenn die Schneidkante exakt koaxial zur Blasöffnung 16 aus
gerichtet ist und dadurch die Schneidkante 24 längs ihres
ganzen Umfangs zur Anlage an der Wandung des konischen Ab
schnitts 22 gelangt, müssen beim Formwechsel die Blasdorne
in beiden horizontalen Koordinatenrichtungen gegenüber den
Blasöffnungen der Form exakt justiert und dann in der gefun
denen Position fixiert werden.
Da die Schneidkanten 24 aller Blasdorne 18 an den Schneid
hülsen dem Verschleiß ausgesetzt sind, müssen sie von Zeit
zu Zeit nachgeschliffen werden. Deshalb ist die Position der
Blasdorne in Achsrichtung veränderbar.
Durch die Schulter 26 wird der zylindrische Abschnitt 20 des
Blasdorns in zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Durch
messer unterteilt. Der obere, dickere Abschnitt durchquert
einen relativ zur die Blasdorne 18a bis 18c tragenden Kali
briereinheit feststehenden Abstreifer 32, der geeignet ist,
den Halsbutzen vom Blasdorn 18 abzustreifen, wenn die Kali
briereinheit sich nach der Öffnung des Blasform 10 nach oben
bewegt.
Der Blasdorn 18 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Blas- und
Kalibrierteil 34, der am unteren Ende eine Blasdüse 36
aufweist und dann in einen zylindrischen Abschnitt 21 über
geht, und einem Blasdornschaft 42. Der Blas- und Kalibrier
teil 34, der in seiner Ausgestaltung dem jeweils zu erzeu
genden Formkörper angepaßt ist, besitzt ein Anschlußende 38,
das in ein muffenartiges Ende 40 des Blasdornschaftes 42
einführbar und mittels einer Überwurfmutter 44 festspannbar
ist, wobei eine Dichtung 46 die Verbindung strömungsmittel
dicht gestaltet.
Der Blasdornschaft 42 ist in einer Führungshülse 48 axial
beweglich geführt, wobei in der in der rechten Hälfte der
Fig. 2 gezeigten Endstellung des Blasdorns 18 ein am Blas
dornschaft 42 ausgebildeter Bund 50 an dem der Blasdüse 34
zugewandten ende der Führungshülse 48 anliegt, wodurch eine
vertikal nach oben gerichtete Bewegung des Blasdorns 18
innerhalb der Führungshülse 48 blockiert wird. An diesem
Bund 50 stützt sich eine Schraubendruckfeder 52 ab, die
einen Endabschnitt 48a der Führungshülse 48 mit reduziertem
Außendurchmesser umgibt und deren anderes Ende sich an einer
an der Führungshülse 48 ausgebildeten Schulter 54 abstützt,
weshalb die Schraubendruckfeder 52 bestrebt ist, den Blas
dorn 18 nach unten aus der Führungshülse 48 herauszuziehen,
was durch einen mit dem entgegengesetzten Ende der Führungs
hülse 48 zusammenwirkenden, in den Blasdornschaft 42 einge
setzten Anschlagring 56 verhindert wird, der die Bewegung
des Blasdorns 18 innerhalb der Führungshülse 48 in einer in
der linken Hälfte der Fig. 2 gezeigten Grundstellung been
det. In dieser Grundstellung nähert sich der Blasdorn 18 bei
einem von der Kalibriereinheit nach unten ausgeführten Blas
hub der Blasöffnung 16 der Blasform 10.
Die Führungshülse 48 wird von einem Blasdornträger 58 aufge
nommen, der mit der nur schematisch angedeuteten Basis 30
der Kalibriereinheit verbunden ist. Dieser Blasdornträger 58
umschließt die Führungshülse 48 mit dem diese durchquerenden
Blasdorn 18. Er besteht aus einem etwa schalenförmigen Un
erteil 58a und einem diesen nach oben abschließenden Deckel
58b. Quer durch Schrauben 62 mit dem Unterteil 58a verbunden
ist. Der Deckel 58b besitzt eine normal zur Blasdornachse A
verlaufende Unterseite 64, die eine Führungsebene E für die
Führungshülse 48 definiert. Mit vertikalen Abstand von die
ser Führungsebene E ist am Unterteil 58a eine zu dieser
Führungsebene E parallele Schulter 66 ausgebildet, auf der
eine Feder 68 geringer Bauhöhe z. B. ein Wellenfederring,
aufliegt, die eine ringförmige Gleitscheibe 70 abstützt.
Die Führungshülse 48 ist mit einem radial auswärts vorsprin
genden Flansch 72 versehen, der eine zur Führungsebene E
parallele Oberseite 74 und eine ebensolche Unterseite 76
aufweist. Die Oberseite 74 liegt der Unterseite 64 des Deckels
58b gegenüber, die Unterseite 76 des Flansches 72 liegt
auf der Gleitscheibe 70 auf, so daß der Flansch 72 unter der
Wirkung der Feder 68 in Anlage an der Unterseite 64 des
Deckels 58b gehalten wird, ohne daß die Kraft der Feder 68
ausreicht, eine Verschiebung des Flansches 72 und damit der
Führungshülse 48 in der Führungsebene E zu behindern. Die
Kraft der Feder 58 reicht aber aus, ein Verkanten des Blas
dorns 18, d. h. eine Winkelverlagerung der Blasdornachse A
während der Einstellbewegung in der Führungsebene E, zu
verhindern.
Zwischen der Schraubendruckfeder 52 und dem Blasdornträger
58 besteht ein so großer radialer Abstand, daß darin ein
Ringkolben 78 angeordnet werden kann, der aus einem hülsen
förmigen Führungsteil 78a und einem von diesem radial aus
wärts vorspringenden, bundförmigen Kolbenteil 78b besteht.
Die zylindrische Umfangsfläche 78c des Kolbenteils 78b liegt
an einer zylindrischen Innenfläche 80 an, die sich von der
Innenkante der Schulter 66 aus nach unten erstreckt und an
einer weiteren radial einwärts vorspringenden Schulter 82
endet, die einen dem Kolbenteil 78b gegenüberliegenden Wan
dungsabschnitt einer Druckkammer 84 bildet, die radial aus
wärts durch die Innenfläche 80 und radial einwärts durch die
Außenfläche des Führungsteils 78a begrenzt wird. Zur Abdich
tung der Druckkammer 84 dienen Dichtungen 86 und 88. Die
Druckkammer 84 kann über eine Leitung 90 mit Strömungsmit
teldruck beauschlagt werden, wodurch die Oberseite 74 des
Flansches 72 gegen die Unterseite 64 des Deckels 58b gepreßt
wird und die Führungshülse 48 durch Klemmwirkung an einer
Verlagerung in der Führungsebene E gehindert wird.
Wenn die Kalibriereinheit nach einer Veränderung am System,
nämlich einem Wechsel der Blasform, einem Austausch der
Blasdorne oder einem Nachschleifen der Schneidhülsen, zur
Justierung des Blasdorns bzw. der Blasdorne 18 abwärts be
wegt wird, ist die Druckkammer 84 druckfrei. Wenn die
Schneidkante 24 exzentrisch auf den konischen Abschnitt 22
trifft, wird bei Fortsetzung der Abwärtsbewegung die Blas
dornachse in eine mit der Achse der Blasöffnung 16 koaxial er
Lage verschoben. Anschließend wird die Abwärtsbewegung fort
gesetzt, bis der Blasdorn bzw. bei mehreren Blasdornen der
zunächst gegen den konischen Abschnitt 22 gelaufene Blasdorn
seine Endstellung erreicht und eine weitere Abwärtsbewegung
nicht mehr möglich ist. Es wird dann die Druckkammer 84 mit
Druck beaufschlagt, die Lage des Blasdorns in der Einstell
ebene E ist fixiert und die Produktion kann beginnen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist neben der
Fixierung der Blasdornposition in der Einstellebene E auch
eine Fixierung der Blasdornposition in Richtung der Blas
dornachse A vorgesehen. Zu diesem Zweck ist an dem von der
Blasdüse 36 abgewandte Ende der Führungshülse 48 ein Ab
schnitt 92 mit erweitertem Innendurchmesser vorgesehen, in
den sich der Klemmabschnitt 94 einer hydraulischen Spann
hülse 96 einfügt, deren Innendurchmesser dem Innendurch
messer der Führungshülse 48 entspricht. Ein im Außendurch
messer erweiterter, flanschartiger Endabschnitt 98 der
Spannhülse 96 liegt auf der Stirnfläche der Führungshülse 48
auf und ist mittels Schrauben 100 an dieser befestigt. Ein
seitlicher Hydraulikanschluß 102 ist über eine Leitung 104
mit der Druckkammer 106 im Klemmabschnitt verbunden. Wenn
sich der Blasdorn 18 auf seine Idealposition eingestellt
hat, kann durch Druckbeaufschlagung der Druckkammer 106 der
Blasdorn 18 fixiert werden.
Wie bereits erwähnt, kann bei Kalibriervorrichtungen mit
einer größeren Anzahl von Blasdornen eine Belastungsverfor
mung der Basis 30 der Kalibriervorrichtung mit der Folge
eintreten, daß die Schneidkanten 24 der Blasdorne 18 in
Richtung der Blasdornachsen A geringfügige Nieveauunter
schiede aufweisen, die den Schneidvorgang beeinträchtigen.
Damit sich diese Niveauunterschiede auch bei axial fixierten
Blasdornen 18 ausgleichen können, wird bei der Ausführungs
form nach Fig. 4 der Blasdornschaft 42 von einer Zwischen
hülse 108 umschlossen, an deren der Blasdüse 36 zugewandten
Ende ein flanschartiger Bund 50a vorgesehen ist, der den bei
den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 am Blasdorn 18
vorgesehenen Bund 50 ersetzt und entsprechend als Widerlager
für die Schraubendruckfeder 52 dient. Zwischen dem Bund 50a
und einer ihm zugewandten, sich radial erstreckenden Stirn
fläche 110 des muffenartigen Endes 40 des Blasdornschafts 42
besteht ein geringer, für den beabsichtigten Niveauausgleich
ausreichender axialer Abstand, der von einer Druckfeder 112
überbrückt wird. Die Kraft dieser Feder 112 ist größer als
die Kraft der Schraubendruckfeder 52, so daß sich der Blas
dorn 18 und die Zwischenhülse 108 gemeinsam bewegen werden,
solange der Blasdorn 18 nicht fixiert ist; insofern kann die
Zwischenhülse 108 in bezug auf die axiale Führung des Blas
dorns 18 zwischen Grundstellung und Endstellung als Teil des
Blasdorns 18 betrachtet werden.
Claims (10)
1. Kalibriervorrichtung für Kunststoffblasformmaschi
nen, die mit wenigstens einem eine Blasdüse (36) und eine
Schneidkante (24) aufweisenden Blasdorn (18) versehen ist,
der in einer normal zur Blasdornachse (A) verlaufenden Füh
rungsebene (E) relativ zu der - zur Verbindung mit der Blas
formmaschine vorbereiteten - Basis (30) der Kalibriervor
richtung in beliebiger Richtung verstellbar an der Kali
briervorrichtung geführt ist, wobei der Blasdorn (18) im
Führungsbereich in Richtung auf sein von der Blasdüse (36)
abgelegenes Ende unter Vorspannung relativ zur Basis (30)
der Kalibriervorrichtung abgestützt ist, und wobei der Blas
dorn (18) einerseits und ein relativ zur Basis (30) unbe
weglicher Bereich der Kalibriervorrichtung andererseits mit
zur Führungsebene (E) parallelen, einander zugewandten,
gegeneinander spannbaren Klemmflächen (64, 74) versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (64, 74)
wahlweise durch Strömungsmitteldruck (84) gegeneinander
spannbar sind.
2. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1, die mit mehr
als einem Blasdorn (18) versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Blasdorn (18) in axialer Richtung zwischen
einer Grundstellung und einer Endstellung beweglich in einer
Führungshülse (48) gelagert und in Richtung auf seine Blas
düse (36) elastisch in seine Grundstellung vorgespannt ist,
wobei der Abstand zwischen der Grundstellung und der Grenz
stellung derart bemessen ist, daß er den maximalen, in achs
paralleler Richtung gemessenen Abstand der in der Grund
stellung konstruktiv zugelassenen Schneidkantenpositionen
überschreitet, und daß die Führungshülse (48) mit dem Blas
dorn (48) in der Führungsebene (E) in beliebiger Richtung
relativ zur Basis (30) verstellbar an der Kalibriervorrich
tung geführt und fixierbar ist.
3. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundstellung und die Endstellung
durch einander zugeordnete Anschläge (50, 50a; 56) am Blas
dorn (18) und der Führungshülse (48) definiert sind.
4. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche der Füh
rungshülse (48) zumindest teilweise die Innenfläche einer
hydraulischen Spannhülse (96) ist, die wahlweise mit Hydrau
likdruck beaufschlagbar ist.
5. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Blasdorn (18) und Führungshülse
(48) eine Zwischenhülse (108) angeordnet ist, die ein gerin
ges axiales Spiel gegenüber dem Blasdorn (18) aufweist,
wobei der Blasdorn (18) mit einem Anschlag (56) unter elasti
scher, gegen die Blasdüse (36) gerichteter Vorspannung (112)
an der Zwischenhülse (108) anliegt, daß der Blasdorn (18)
durch eine zwischen der Führungshülse (48) und der Zwischen
hülse (108) eingespannte Feder (52) in seine Grundstellung
vorgespannt ist und daß die Vorspannung zwischen Blasdorn
(18) und Zwischenhülse (108) stärker ist als die Vorspannung
zwischen Führungshülse (48) und Zwischenhülse (108).
6. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse
(48) mit dem Blasdorn (18) von einem an der Basis (30) der
Kalibriervorrichtung angeordneten Blasdornträger (58) getra
gen wird, in dem die Führungshülse (48) in der Führungsebene
(E) beweglich gelagert ist, daß die Führungshülse (48) mit
einem Ringflansch (72) versehen ist, der sich mit seiner der
Blasdüse (36) des Blasdorns (18) zugewandten, zur Führungs
ebene (E) parallelen Unterseite (76) auf eine Gleitscheibe
(70) abstützt, die ihrerseits über eine Stützfeder (68) auf
einer am Blasdornträger (58) ausgebildeten Schulter (66)
abgestützt ist, und daß der Unterseite (76) des Flansches
(72) die Stirnfläche eines im Blasdornträger (58) parallel
zur Blasdornachse (A) beweglich geführten Ringkolbens (78)
zugewandt ist, der auf seiner vom Flansch (72) abgewandten
Seite eine im Blasdornträger (58) ausgebildete und durch
Strömungsgasmitteldruck beaufschlagbare Druckkammer (84) be
grenzt.
7. Kalibriereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Ringkolben (78) und Führungshülse
(48) ein Ringraum besteht, in dem eine Druckfeder (52) an
geordnet ist, die sich einerseits in von der Blasdüse (36)
abgewandten Richtung an der Führungshülse (48) und in der
Gegenrichtung an einer dem Blasdorn (18) zugeordneten Schul
ter (50, 50a) abstützt.
8. Kalibriereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß diese Schulter (50) am Blasdorn (18) angeord
net ist.
9. Kalibriereinheit nach den Ansprüchen 4 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß diese Schulter (50a) an der Zwi
schenhülse (108) angeordnet ist.
10. Kalibriereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungshülse (48) an ihrem von der Blas
düse (36) abgewandten Ende einen Abschnitt (92) mit erwei
tertem Innendurchmesser aufweist, in den der Klemmabschnitt
(94) einer hydraulischen Spannhülse (96) eingesetzt ist,
deren Endabschnitt (98) auf der ihr zugewandten Stirnfläche
der Führungshülse (48) aufliegt, mit dieser verbunden ist
und mit einem Hydraulikanschluß (102) für eine im Inneren
des Klemmabschnitts (94) ausgebildete Druckkammer (106)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132905 DE19732905A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Kalibriervorrichtung für Kunststoffblasformmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132905 DE19732905A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Kalibriervorrichtung für Kunststoffblasformmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732905A1 true DE19732905A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132905 Withdrawn DE19732905A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Kalibriervorrichtung für Kunststoffblasformmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732905A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20015843U1 (de) | 2000-09-13 | 2001-03-08 | Carnott, Ingo, 53505 Altenahr | Automatisch, hydraulischer Höhenausgleich für Blasdorne (beim Extrusionsblasformen) |
WO2001062472A1 (de) * | 2000-02-22 | 2001-08-30 | Soplar Sa | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von hohlkörpern aus kunststoff |
WO2003074256A1 (de) * | 2002-03-04 | 2003-09-12 | Soplar S.A. | Halterung für die blasdorne einer blasformeinrichtung |
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-
1997
- 1997-07-30 DE DE1997132905 patent/DE19732905A1/de not_active Withdrawn
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