DE19732783C1 - HF-Spulensystem für eine MR-Meßeinrichtung - Google Patents
HF-Spulensystem für eine MR-MeßeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz(HF)-Spulensystem für
eine Kernspinresonanz(MR)-Meßeinrichtung, insbesondere ei
nen MR-Tomographen, die ein Magnetspulensystem zur Erzeu
gung eines homogenen Magnetfelds längs einer z-Achse in ei
nem Meßvolumen innerhalb der MR-Meßeinrichtung sowie ggf.
ein Gradientenspulensystem zur Erzeugung von vorzugsweise
linearen magnetischen Feldgradienten im Meßvolumen aufweist,
wobei das HF-Spulensystem aus zwei Teilsystemen aufgebaut
ist, die i. w. spiegelbildlich zu einer das Zentrum des Meß
volumens enthaltenden Ebene z = 0 angeordnet sind und je
weils einen Abstand von der Ebene z = 0 aufweisen.
Ein solches HF-Spulensystem für einen MR-Tomographen ist
beispielsweise bekannt aus der DE 41 04 079 A1.
Herkömmliche HF-Spulensysteme, wie sie z. B. in der
US 4,939,465 beschrieben sind, sind axial durchgängig aufge
baut, so daß ein seitlicher Zugang durch das HF-Spulensystem
zum Untersuchungsvolumen nur schwerlich möglich ist. Daher
können mit solchen herkömmlichen HF-Spulensystemen bei
spielsweise nur äußerst schwierig minimal-invasive Eingriffe
bei einem Patienten in einem Tomographen von der Seite her
vorgenommen werden, weil immer Hindernisse wie Stege, Stäbe
und andere Spulenteile des HF-Spulensystems im Wege stehen.
Ebenso ist es wünschenswert, Justierringe, Fixierringe oder
Tragringe, die beispielsweise Biopsienadeln, Laservorrich
tungen zum Koagulieren, chirurgisches Besteck und derglei
chen tragen können oder die genaue Positionsbestimmung bzw.
Positionierung des Untersuchungsobjekts in der MR-Meßein
richtung ermöglichen, im HF-Spulensystem zu integrieren, so
daß das HF-Spulensystem mit seinem minimalen radialen Ab
stand von der z-Achse möglichst nahe an die Oberfläche des
Meßobjekts heranreichen kann.
Eine zweigeteilte HF-Spulenanordnung mit seitlicher Zu
griffsmöglichkeit ist beispielsweise aus der DE 44 08 761 A1
bekannt. Eine mit der in der eingangs zitierten
DE 41 04 079 A1 beschriebenen Spulenanordnung vergleichbare
Anordnung, die jeweils ebenfalls aus zwei axial getrennten
Teilsystemen aufgebaut ist, ist auch der WO 91/00 528 A1
oder der DE 44 38 584 A1 zu entnehmen.
Sämtlichen bekannten HF-Spulenanordnungen mit seitlicher Zu
griffsmöglichkeit ist jedoch gemein, daß sie durch die axia
le Lücke zwischen den beiden Teilsystemen im Betrieb einen
Feldabfall im Meßvolumen und damit eine beträchtliche Stö
rung der Magnetfeldhomogenität hervorrufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein HF-Spu
lensystem der eingangs beschriebenen Art mit seitlicher Zu
griffsmöglichkeit in radialer Richtung auf das Untersu
chungsvolumen vorzustellen, bei dem der durch die axiale
Lücke zwischen den Teilsystemen hervorgerufene Feldabfall im
Untersuchungsvolumen homogenisiert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes
Teilsystem an seinem der Ebene z = 0 zugewandten axialen En
de einen Kompensationsabschnitt zur Homogenisierung des
durch die axiale Lücke zwischen den Teilsystemen gegenüber
einem axial durchgehenden, ungeteilten HF-Spulensystem her
vorgerufenen HF-Feldabfalls im Meßvolumen aufweist.
Die erfindungsgemäß in zwei Teilsysteme mit endlichem axia
lem Abstand g voneinander aufgespaltene HF-Spule erlaubt so
wohl einen ungehinderten radialen seitlichen Zugriff von au
ßen auf das Untersuchungsvolumen im Inneren der Spule als
auch die Integration von Bauteilen, insbesondere ringartigen
Bauteilen innerhalb des Spaltes des HF-Spulensystems. Der
jeweils dem Spalt zugewandte Kompensationsabschnitt an dem
entsprechenden axialen Ende jedes Teilsystems sorgt für eine
Homogenisierung der durch den Spalt zwischen den Teilsyste
men hervorgerufenen Deformation des HF-Felds im Untersu
chungsvolumen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen HF-Spulensystems, bei der im Kompensationsabschnitt
zumindest Teile des HF-Spulensystems einen größeren radialen
Abstand von der z-Achse aufweisen als im Bereich außerhalb
des Kompensationsabschnitts. Theoretische Rechnungen haben
gezeigt, daß dadurch eine besonders gute Homogenisierung des
durch den Spalt erzeugten Feldeffekts mit einfachen Mitteln
erreicht werden kann.
Eine konstruktiv besonders einfache Weiterentwicklung dieser
Ausführungsform enthält Teilsysteme, die im Bereich des je
weiligen Kompensationsabschnitts radial nach außen abge
kröpft sind.
Alternativ dazu kann bei einer bevorzugten Weiterbildung
vorgesehen sein, daß die Teilsysteme im Bereich des jeweili
gen Kompensationsabschnitts sich zur Ebene z = 0 hin stetig,
vorzugsweise kegelförmig, radial nach außen öffnen. Diese
Geometrie ist baulich nicht wesentlich komplizierter als
nach außen radial abgekröpfte Kompensationsabschnitte, er
weist sich jedoch als noch vorteilhafter im Hinblick auf die
zu erzielende Homogenisierung des HF-Feldeffekts im Untersu
chungsvolumen aufgrund des axialen Spaltes zwischen den
Teilsystemen.
Die Teilsysteme können bei Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen HF-Spulensystem als durch den jeweiligen Kompensati
onsabschnitt modifizierte Käfigresonatoren ausgeführt sein.
Derartige durchgängige Käfigresonatoren ohne Spalt sind bei
spielsweise aus US 4,939,465 an sich bekannt.
Alternativ können bei einer weiteren Ausführungsform die
beiden Teilsysteme zusammen ein sattelförmig um die z-Achse
angeordnetes, symmetrisch zur zy-Ebene, zur xy-Ebene und zur
zx-Ebene eines kartesischen x-, y-, z-Koordinatensystems
verlaufendes Spulensystem bilden. Sattelförmige HF-Spulensy
steme für MR-Meßeinrichtungen sind beispielsweise aus
S. C. Bushony, Magnetic Resonance Imaging, Mosby, S. 152,
1996 an sich bekannt, weisen jedoch nicht den erfindungsge
mäßen axialen Spalt auf.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungs
gemäßen HF-Spulensystems, bei der die beiden Teilsysteme
trennbar sind, was einerseits die Montage erleichtert, ande
rerseits auch für die Positionierung eines Meßobjekts von
Vorteil sein kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Teilsy
steme in axialer Richtung relativ zueinander beweglich. Auf
diese Weise kann unter anderem eine optimale relative Stel
lung der beiden Teilsysteme gegeneinander sowie auch relativ
zu den umgebenden Teilen der MR-Meßeinrichtung durch ent
sprechendes axiales Verschieben der beiden Teilsysteme ge
funden werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der die Teil
systeme aufklappbar sind, zumindest eines der beiden Teilsy
steme. Dadurch kann beispielsweise das Untersuchungsobjekt
bzw. ein zu untersuchender Patient leichter in das Untersu
chungsvolumen eingebracht werden. Außerdem können gegebenen
falls im erfindungsgemäßen HF-Spulensystem integrierte Ju
stierringe, Fixierringe oder andere ringförmige Trageinrich
tungen für während der MR-Messung benötigte Gerätschaften
jederzeit leicht gegen andere ausgetauscht werden.
Eine Weiterbildung der beiden zuletzt genannten Ausführungs
formen der Erfindung sieht vor, daß ein Teilsystem starr mit
der MR-Meßeinrichtung verbunden ist, während das andere re
lativ zur MR-Meßeinrichtung beweglich ist. Dies läßt sich
baulich besonders einfach realisieren, da nur eines der bei
den Teilsysteme beweglich ausgestaltet werden muß.
Alternativ dazu können aber auch beide Teilsysteme relativ
zur MR-Meßeinrichtung beweglich ausgestaltet sein, um grö
ßere Freiheitsgrade bei der Montage, Justage und sonstigen
Handhabung des erfindungsgemäßen HF-Spulensystems zu eröff
nen.
Theoretische Berechnungen haben ergeben, daß es vorteilhaft,
aber nicht zwingend ist, wenn bei einem erfindungsgemäßen
HF-Spulensystem für das Verhältnis des axialen Abstandes g
der beiden Teilsysteme des HF-Spulensystems voneinander zur
jeweiligen axialen Länge l jedes der beiden Teilsysteme
gilt: 1/4 ≦ g/l ≦ 1/2, vorzugsweise g/l ≈ 1/3.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn für das Verhältnis des mini
malen radialen Abstands rmin der Teilsysteme des HF-Spulen
systems von der z-Achse zum maximalen radialen Abstand rmax
gilt: 0,7 ≦ rmin/rmax ≦ 0,9, vorzugsweise rmin/rmax ≈ 0,8.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn für das
Verhältnis der axialen Länge l1 eines Teilsysstems des HF-
Spulensystem im Bereich außerhalb des Kompensationsab
schnitts zur axialen Länge l2 des Kompensationsabschnitts
gilt: 5 ≦ l1/l2 ≦ 10, vorzugsweise l1/l2 ≈ 7.
Bei einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
HF-Spulensystems sind die beiden Teilsysteme des HF-Spulen
systems jeweils radial von einer Abschirmung umgeben. Da
durch wird der Resonator mathematisch präzise definiert und
der Außenraum praktisch HF-feldfrei.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Aus
führungsform umfassen die Abschirmungen an ihrem der axialen
Lücke zugewandten Ende einen Kompensationsabschnitt, der zu
mindest teilweise einen größeren radialen Abstand von der
z-Achse aufweist als die jeweilige Abschirmung im Bereich
außerhalb des Kompensationsabschnitts. Durch die Angleichung
der Geometrie der Abschirmungen an die Geometrie der beiden
Teilsysteme des HF-Spulensystems kann die Abschirmwirkung
optimiert werden.
Vorteilhafterweise gilt für das Verhältnis des axialen Ab
stands G der beiden Abschirmungen voneinander zur jeweiligen
axialen Länge L jeder der beiden Abschirmungen:
1/5 ≦ G/L ≦ 1/3, vorzugsweise G/L ≈ 1/4.
Ebenso ist es vorteilhaft, wenn für das Verhältnis des mini
malen radialen Abstands Rmin einer Abschirmung von der
z-Achse zum maximalen radialen Abstand Rmax gilt:
0,7 ≦ Rmin/Rmax ≦ 0,9, vorzugsweise Rmin/Rmax ≈ 0,85.
Bei einer Abschirmung mit Kompensationsabschnitt hat sich
für das Verhältnis der axialen Länge L1 der Abschirmung im
Bereich außerhalb des Kompensationsabschnitts zur axialen
Länge L2 des Kompensationsabschnitts ein Bereich
7 ≦ L1/L2 ≦ 15, vorzugsweise L1/L2 ≈ 11 als günstig heraus
gestellt.
Für das Verhältnis des minimalen radialen Abstands Rmin ei
ner Abschirmung von der z-Achse zum minimalen radialen Ab
stand rmin des abgeschirmten Teilsystems des erfindungsgemä
ßen HF-Spulensystems von der z-Achse sollten günstigerweise
Werte im Bereich 1,1 ≦ Rmin/rmin ≦ 1,2, vorzugsweise
Rmin/rmin ≈ 1,15 gewählt werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn für das Verhältnis der axialen
Länge l eines Teilsystems des HF-Spulensystems zur axialen
Länge L einer Abschirmung gilt: 0,5 ≦ l/L ≦ 0,9, vorzugswei
se l/L ≈ 2/3.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindunsgemä
ßen HF-Spulensystems zeichnet sich dadurch aus, daß in der
axialen Lücke zwischen den beiden Teilsystemen ein Tragring
mit einem oder mehreren Manipulatoren, beispielsweise einer
Sonde, einem Katheder, einer Biopsienadel, einem chirurgi
schen Besteck für minimalinvasive Eingriffe, einer Laservor
richtung zum Koagulieren von Gewebe etc., vorgesehen ist,
mit denen Manipulationen im Meßvolumen von außerhalb gesteu
ert werden können.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform enthält der
Tragring eine Einrichtung zum Fixieren des zu untersuchenden
Meßobjekts.
Der Tragring kann auch eine Einrichtung zum Justieren eines
oder mehrerer Manipulatoren relativ zum Meßobjekt aufweisen.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch ein HF-
Spulensystem der erfindungsgemäßen Art, bei dem in der axia
len Lücke zwischen den beiden Teilsystemen ein Detektorring
für die Positron-Emissions-Tomographie (PET) vorgesehen ist.
Einrichtungen für kombinierte MR- und PET-Messungen sind
beispielsweise in der US 4,939,464 beschrieben. Allerdings
umgibt bei der bekannten Apparatur der PET-Ring die HF-Spu
le, was einerseits zu einem schlechten Füllfaktor der PET-
Einheit, andererseits zu einer Behinderung der PET-Messung
durch den HF-Resonator führt. Das erfindungsgemäße HF-Spu
lensystem erlaubt eine funktionelle MRI-Messung simultan mit
einer PET-Messung aufgrund des in den Spalt zwischen den
beiden Teilsystemen des HF-Spulensystems eingebauten Minia
tur-PET-Detektorrings erlaubt. Dadurch können die beiden
konkurrierenden Komplementärtechniken ihre gegenseitigen
Nachteile ausgleichen, während ihre Vorteile voll zum Tragen
kommen.
Ganz besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen HF-Spulensystems bei der das Magnetspulen
system und ggf. das Gradientenspulensystem im Betriebszu
stand sowohl einen axialen als auch einen radialen bzw.
schrägen Zugang zum Meßvolumen in einem Winkelbereich um ei
ne Achse senkrecht zur z-Achse offen läßt. Dadurch wird ins
besondere ein durchgängiger Zugang von außerhalb der MR-
Meßeinrichtung bis zum Untersuchungsvolumen freigelassen,
der beispielsweise minimal-invasive Eingriffe simultan zur
MR-Tomographie eines zu behandelnden Patienten ermöglicht.
MR-Magnetsysteme, insbesondere für die MR-Tomographie, die
einen ausreichenden seitlichen Zugang zum Untersuchungsvolu
men von außen her zulassen, sind beispielsweise aus
US 5,168,211, US 5,463,364 oder US 5,545,997 an sich be
kannt. Gradientenspulensysteme, die ebenfalls einen ausrei
chenden transversalen Zugang zum Untersuchungsvolumen frei
lassen, sind aus der US 5,414,360 bekannt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen HF-Spu
lensystems als Käfigresonator in räumlicher Dar
stellung;
Fig. 2 das HF-Spulensystem nach Fig. 1 von der Seite mit
Blickrichtung auf die zx-Ebene;
Fig. 3 eine schematische räumliche Darstellung einer Aus
führungsform des erfindungsgemäßen HF-Spulensystems
als Sattelspulen (linearer Resonator);
Fig. 4 eine berechnete Darstellung der H-Feldvektoren der
Sattelspulenanordnung von Fig. 3 in der Ebene
z = 0;
Fig. 5 eine berechnete Darstellung des H-Feldverlaufs in
der Ebene y = 0;
Fig. 6 eine räumliche Darstellung einer Abschirmungsanord
nung zum erfindungsgemäßen HF-Spulensystem; und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abschirmungsanordnung nach
Fig. 6 in der Ebene y = 0.
Das Hochfrequenz(HF)-Spulensystem 1 in Fig. 1 umfaßt zwei
Teilsysteme 2, 2', die nach Art von sogenannten Birdcage-Re
sonatoren aufgebaut sind und im wesentlichen spiegelbildlich
zu einer das Zentrum eines Meßvolumens enthaltenden Ebene
z = 0 angeordnet sind. Jedes der Teilsysteme 2, 2' hat einen
axialen Abstand g/2 von der Ebene z = 0. An ihrem der Ebene
z = 0 zugewandten axialen Ende weisen die Teilsysteme 2, 2'
jeweils einen Kompensationsabschnitt 3 bzw. 3' auf, der zur
Homogenisierung des durch die axiale Lücke zwischen den
Teilsystemen 2, 2' gegenüber einem axial durchgehenden unge
teilten HF-Spulensystem hervorgerufenen Abfalls des HF-Fel
des im Meßvolumen dient.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten gespaltenen Birdcage-Resona
torsystem 1 sind schematisch jeweils an den Abschlußringen
des Birdcages die üblichen Kondensatoren angedeutet, die al
ternativ oder zusätzlich auch in den Stäben des Birdcages
integriert sein können.
In Fig. 2 ist die axial gespaltene "Doppel-Birdcage-Anord
nung" aus Fig. 1 von der Seite in Richtung der y-Achse dar
gestellt. Man erkennt, daß die Kompensationsabschnitte 3, 3'
einen größeren radialen Abstand von der z-Achse aufweisen
als die HF-Spulensysteme in ihren übrigen Teilen. Insbeson
dere sind bei der hier dargestellten Ausführungsform die
Kompensationsabschnitte 3, 3' kegelförmig und öffnen sich
zur Ebene z = 0 hin stetig radial nach außen. Bei in der
Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen können die
Kompensationsabschnitte aber auch einfach radial nach außen
abgekröpft sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel eines HF-Spulensystems 1 in
Form eines gespaltenen Birdcage-Resonators beträgt die axia
le Länge l eines jeden der beiden Teilsysteme 2, 2'
l = 150 mm, wobei die axiale Länge l1 eines Teilsystems 2,
2' im Bereich außerhalb des Kompensationsabschnittes 3, 3'
l1 = 130 mm und die axiale Länge l2 des jeweiligen Kompensa
tionsabschnittes 3, 3' l2 = 20 mm beträgt. Der axiale Ab
stand g zwischen den beiden Teilsystemen 2, 2' ist hier
g = 55 mm. Der minimale radiale Abstand eines Teilsystems 2,
2' von der z-Achse beträgt rmin = 137 mm, der maximale ra
diale Abstand rmax = 167 mm.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen geteilten HF-Spulensystems 31, bei dem die bei
den Teilsysteme 32, 32' mit ihren jeweiligen Kompensations
abschnitten 33, 33' als sattelförmig um die z-Achse angeord
nete, symmetrisch zur zy-Ebene, zur xy-Ebene und zur zx-Ebe
ne eines kartesischen x-, y-, z-Koordinatensystems verlau
fende Spulen ausgeführt sind.
In Fig. 4 ist in einem Schnitt in der xy-Ebene (z = 0) der
Feldlinienverlauf in der Spaltebene des von dem in Fig. 3
dargestellten gespaltenen Sattelspulensystems 31 erzeugten
HF-Feldes bei einer Frequenz von ungefähr 23 MHz darge
stellt. Im Bereich eines Untersuchungsvolumens 35 ergibt
sich eine recht hohe Homogenität des erzeugten HF-Feldes.
Die radiale Ausdehnung des HF-Spulensystems 31 im Bereich
von rmin sowie eine dieses umgebende Abschirmung 61 sind
ebenfalls schematisch eingezeichnet, um die Größenverhält
nisse deutlich zu machen, obgleich sich in der Ebene z = 0
gerade der Spalt zwischen den beiden Teilsystemen 32, 32'
bzw. 62, 62' befindet.
Fig. 5 stellt den Verlauf der HF-Feldvektoren in der zx-Ebe
ne (y = 0) des in Fig. 3 gezeigten HF-Spulensystems 31 dar,
der im Bereich innerhalb des Untersuchungsvolumens 35 wie
derum eine hohe Homogenität aufweist. Weiterhin erkennt man,
daß im Bereich außerhalb einer Abschirmung 61 nur geringe
Anteile des erzeugten HF-Feldes radial nach außen dringen.
Wie bereits oben erwähnt, können die erfindungsgemäßen HF-
Spulensysteme 1, 31 radial von Abschirmeinrichtungen umgeben
sein. Fig. 6 zeigt ein System von zwei derartigen Abschir
mungen 62, 62', die an ihrem der axialen Lücke zugewandten
Ende jeweils einen Kompensationsabschnitt 63 bzw. 63' umfas
sen, der einen größeren radialen Abstand von der z-Achse
aufweist als die übrigen Teile der Abschirmung 62, 62'.
Fig. 7 schließlich stellt eine Seitenansicht auf die Ab
schirmungen 62, 62' von Fig. 6 mit Blickrichtung auf die
zx-Ebene dar. Die axiale Länge L der beiden Abschirmungen
62, 62' beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils
L = 220 mm, wobei die axiale Ausdehnung L2 des Kompensati
onsabschnittes 63, 63' L2 = 20 mm einnimmt, während die
axiale Länge L1 der restlichen Abschirmung L1 = 200 mm be
trägt. Der minimale radiale Abstand Rmin der Abschirmungen
63, 63' von der z-Achse ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
Rmin = 157 mm, der maximale radiale Abstand Rmax im Bereich
der Kompensationsabschnitte 63, 63' beträgt jeweils
Rmax = 187 mm. Der axiale Abstand G zwischen den beiden Ab
schirmungen 62, 62' schließlich beträgt G = 50 mm.
Allgemein gilt für die erfindungsgemäßen HF-Spulensysteme 1,
31, daß die jeweiligen Teilsysteme 2, 2' bzw. 32, 32' trenn
bar, insbesondere in axialer Richtung relativ zueinander be
weglich und/oder aufklappbar sind. Dabei können entweder
beide Teilsysteme 2, 2' bzw. 32, 32' relativ zu einer sie
umgebenden MR-Meßeinrichtung beweglich ausgeführt sein. Al
ternativ kann eines der beiden Teilsysteme starr mit der
MR-Meßeinrichtung verbunden sein, während das andere rela
tiv zu ihr beweglich ist.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Quadraturver
sion des erfindungsgemäßen HF-Spulensystems 31 kommt jeweils
zu den beiden Teilsystemen 32, 32' noch ein weiteres, um die
z-Achse um 90° gedrehtes identisches Sattelspulensystem hin
zu, welches jeweils eine Anregung bzw. einen Empfang von HF-
Impulsen der linear unabhängigen x- und y-Komponenten er
laubt, wie aus dem Stand der Technik an sich bekannt ist.
Ein möglicher Stromverlauf durch ein erfindungsgemäßes HF-
Spulensystem soll anhand der in Fig. 3 dargestellten Teil
spule 32 diskutiert werden: Die beiden Sättel links und
rechts in der Zeichnung sind elektrisch parallel geschaltet.
Der Strom wird am vorderen Einspeisepunkt zugeführt (HF-Pha
se = 0°), teilt sich dann nach links und rechts auf, umläuft
jeweils die Sättel in einer oder mehreren Windungen und wird
über den hinteren Einspeisepunkt (HF-Phase = 180°) abge
führt. Das obere Teilsystem 32 wiederum ist parallel oder in
Serie geschaltet mit dem an der xy-Ebene (z = 0) gespiegel
ten Teilsystem 32'. Bei Verwendung eines Quadraturspulensy
stems wird die Gesamtanordnung gegenüber Fig. 3 verdoppelt,
wobei die neu hinzukommenden Sattelspulen um 90° um die
z-Achse gedreht sind und die eingespeiste HF-Phase ebenfalls
um 90° verschoben ist. Im Bereich der Sättel umläuft der
Strom jeweils einen oder mehrere Schleifen. Die Kondensato
ren können irgendwo im HF-Schwingkreis angeordnet sein, bei
spielsweise auch im Bereich der Sättel.
Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße HF-Spulensy
stem 1 bzw. 31 in MR-Tomographen eingesetzt, deren Magnet
spulensystem und Gradientenspulensystem so aufgebaut sind,
daß sie nicht nur einen axialen Zugang in Richtung der
z-Achse, sondern auch einen radialen Zugang zum Meßvolumen
in einem nennenswerten Winkelbereich um eine Achse senkrecht
zur z-Achse offenlassen. Dadurch kann beispielsweise ein
Operateur durch den Spalt zwischen den beiden Teilsystemen
2, 2' bzw. 32, 32' körperlichen Kontakt mit einem Patienten
aufnehmen, um Untersuchungen und/oder minimal-invasive Ein
griffe vorzunehmen.
Ebenso kann das erfindungsgemäße HF-Spulensystem 1, 31 aber
auch in konventionellen MR-Tomographen eingesetzt werden,
die keinen radialen Zugang zum Untersuchungsvolumen erlau
ben, die aber groß genug sind, um einen radialen Abstand zu
den radial außen gelegenen Bereichen des HF-Spulensystems
freizulassen, so daß im Innern des MR-Tomographen durch das
gespaltene HF-Spulensystem hindurch wiederum ein radialer
Zugang zum Untersuchungsvolumen besteht.
Beispielsweise kann (in der Zeichnung nicht dargestellt) die
axiale Lücke zwischen den beiden Teilsystemen 2, 2'; 32, 32'
einen Tragring aufnehmen, welcher etwa Manipulatoren wie
Sonden, Katheder, Biopsienadel oder chirurgische Bestecke
für minimal-invasive Eingriffe, Laservorrichtungen und der
gleichen enthalten kann. Damit können Manipulationen im Un
tersuchungsvolumen von außerhalb des Tomographen gesteuert
werden.
Ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt ist eine Anwen
dung des erfindungsgemäßen HF-Spulensystems, bei der der
Tragring eine Einrichtung zum Fixieren und/oder Justieren
des zu untersuchenden Meßobjekts, beispielsweise des Kopfes
eines Patienten bei Gehirnuntersuchungen oder -operationen
aufweist.
Ganz besonders bevorzugt ist eine Anwendung des erfindungs
gemäßen HF-Spulensystems, bei der in der axialen Lücke zwi
schen den beiden Teilsystemen 2, 2' bzw. 32, 32' ein Detek
torring für die Positron-Emissions-Tomographie (PET) vorge
sehen ist. Gegenüber herkömmlichen PET-Detektorringen muß
dieser allerdings dann entsprechend miniaturisiert sein. Da
mit läßt sich die hohe Empfindlichkeit von PET-Messungen mit
der hohen Auflösung und dem begrenzten technischen Aufwand
von MR-Messungen vereinigen.
Claims (26)
1. Hochfrequenz(HF)-Spulensystem (1; 31) für eine Kern
spinresonanz(MR)-Meßeinrichtung, insbesondere einen
MR-Tomographen, die ein Magnetspulensystem zur Er
zeugung eines homogenen Magnetfelds längs einer
z-Achse in einem Meßvolumen innerhalb der MR-Meß
einrichtung sowie ggf. ein Gradientenspulensystem
zur Erzeugung von vorzugsweise linearen magnetischen
Feldgradienten im Meßvolumen aufweist, wobei das HF-
Spulensystem (1; 31) aus zwei Teilsystemen (2, 2'; 32, 32')
aufgebaut ist, die i. w. spiegelbildlich zu einer
das Zentrum des Meßvolumens enthaltenden Ebene z = 0
angeordnet sind und jeweils einen Abstand von der
Ebene z = 0 aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teilsystem (2, 2'; 32, 32') an seinem der
Ebene z = 0 zugewandten axialen Ende einen Kompensa
tionsabschnitt (3, 3'; 33, 33') zur Homogenisierung
des durch die axiale Lücke zwischen den Teilsystemen
(2, 2'; 32, 32') gegenüber einem axial durchgehenden,
ungeteilten HF-Spulensystem hervorgerufenen
HF-Feldabfalls im Meßvolumen aufweist.
2. HF-Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Kompensationsabschnitt (3, 3'; 33,
33') zumindest Teile des HF-Spulensystems (1; 31)
einen größeren radialen Abstand von der
z-Achse aufweisen als im Bereich außerhalb des Kom
pensationsabschnitts (3, 3'; 33, 33').
3. HF-Spulensystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') im Bereich des jewei
ligen Kompensationsabschnitts (3, 3'; 33, 33') radial nach außen ab
gekröpft sind.
4. HF-Spulensystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') im
Bereich des jeweiligen Kompensationsabschnitts (3,
3'; 33, 33') sich zur Ebene z = 0 hin stetig, vor
zugsweise kegelförmig, radial nach außen öffnen.
5. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsysteme
(2, 2') als durch den jeweiligen Kompensationsab
schnitt (3, 3') modifizierte Käfigresonatoren ausge
führt sind.
6. HF-Spulensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilsysteme
(2, 2') zusammen ein sattelförmig um die z-Achse an
geordnetes, symmetrisch zur zy-Ebene, zur xy-Ebene
und zur zx-Ebene eines kartesischen x-, y-, z-Koor
dinatensystems verlaufendes HF-Spulensystem (31)
bilden.
7. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') trennbar sind.
8. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') in axialer Richtung re
lativ zueinander beweglich sind.
9. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsysteme
(2, 2'; 32, 32') aufklappbar sind.
10. HF-Spulensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teilsystem starr mit der MR-
Meßeinrichtung verbunden ist, während das andere re
lativ zur MR-Meßeinrichtung beweglich ist.
11. HF-Spulensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Teilsysteme (2, 2'; 32, 32')
relativ zur MR-Meßeinrichtung beweglich sind.
12. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ver
hältnis des axialen Abstandes g der beiden Teilsy
steme (2, 2'; 32, 32')des HF-Spulensystems (1; 31)
voneinander zur jeweiligen axialen Länge l jedes der
beiden Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') gilt:
1/4 ≦ g/l ≦ 1/2, vorzugsweise g/l ≈ 1/3.
13. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ver
hältnis des minimalen radialen Abstands rmin der
Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') des HF-Spulensystems
(1; 31) von der z-Achse zum maximalen radialen Ab
stand rmax gilt: 0,7 ≦ rmin/rmax ≦ 0,9, vorzugsweise
rmin/rmax ≈ 0,8.
14. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ver
hältnis der axialen Länge l1 eines Teilsysstems
(2, 2'; 32, 32') des HF-Spulensystem (1; 31) im Be
reich außerhalb des Kompensationsabschnitts (3, 3';
33, 33') zur axialen Länge l2 des Kompensationsab
schnitts (3, 3'; 33, 33') gilt: 5 ≦ l1/l2 ≦ 10, vor
zugsweise l1/l2 ≈ 7.
15. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilsysteme (2, 2'; 32, 32') des HF-Spulensystems
(1; 31) jeweils radial von einer Abschirmung (62;
62') umgeben sind.
16. HF-Spulensystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abschirmungen (62, 62') an ihrem
der axialen Lücke zugewandten Ende einen Kompensati
onsabschnitt (63, 63') umfassen, der zumindest teil
weise einen größeren radialen Abstand von der z-Ach
se aufweist als die jeweilige Abschirmung (62, 62')
im Bereich außerhalb des Kompensationsabschnitts
(63, 63').
17. HF-Spulensystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Verhältnis des axialen
Abstands G der beiden Abschirmungen (62, 62') von
einander zur jeweiligen axialen Länge L jeder der
beiden Abschirmungen (62, 62') gilt:
1/5 ≦ G/L ≦ 1/3, vorzugsweise G/L ≈ 1/4.
18. HF-Spulensystem nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis des
minimalen radialen Abstands Rmin einer Abschirmung
(62, 62') von der z-Achse zum maximalen radialen Ab
stand Rmax gilt: 0,7 ≦ Rmin/Rmax ≦ 0,9, vorzugsweise
Rmin/Rmax ≈ 0,85.
19. HF-Spulensystem nach Anspruch 16 und ggf. einem der
Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
für das Verhältnis der axialen Länge L1 einer Ab
schirmung (62, 62') im Bereich außerhalb des Kompen
sationsabschnitts (63, 63') zur axialen Länge L2 des
Kompensationsabschnitts (63, 63') der Abschirmung
(62, 62') gilt: 7 ≦ L1/L2 ≦ 15, vorzugsweise
L1/L2 ≈ 11.
20. HF-Spulensystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis des
minimalen radialen Abstands Rmin einer Abschirmung
(62, 62') von der z-Achse zum minimalen radialen Ab
stand rmin eines Teilsystems (2, 2; 32; 32') des HF-
Spulensystems (1; 31) von der z-Achse gilt:
1,1 ≦ Rmin/rmin ≦ 1,2, vorzugsweise
Rmin/rmin ≈ 1,15.
21. HF-Spulensystem nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis der
axialen Länge l eines Teilsystems (2, 2'; 32, 32')
des HF-Spulensystems (1; 31) zur axialen Länge L ei
ner Abschirmung (62; 62') gilt: 0,5 ≦ l/L ≦ 0,9,
vorzugsweise l/L ≈ 2/3.
22. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der axialen
Lücke zwischen den beiden Teilsystemen (2, 2'; 32,
32') ein Tragring mit einem oder mehreren Manipula
toren, beispielsweise einer Sonde, einem Katheder,
einer Biopsienadel, einem chirurgischen Besteck für
minimalinvasive Eingriffe, einer Laservorrichtung
zum Koagulieren von Gewebe etc., vorgesehen ist, mit
denen Manipulationen im Meßvolumen von außerhalb ge
steuert werden können.
23. HF-Spulensystem nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragring eine Einrichtung zum Fi
xieren des zu untersuchenden Meßobjekts aufweist.
24. HF-Spulensystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragring eine Einrichtung
zum Justieren eines oder mehrerer Manipulatoren re
lativ zum Meßobjekt aufweist.
25. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der axialen
Lücke zwischen den beiden Teilsystemen (2, 2'; 32,
32') ein Detektorring für die Positron-Emissions-To
mographie (PET) vorgesehen ist.
26. HF-Spulensystem nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetspu
lensystem und ggf. das Gradientenspulensystem im Be
triebszustand sowohl einen axialen als auch einen
radialen bzw. schrägen Zugang zum Meßvolumen in ei
nem Winkelbereich um eine Achse senkrecht zur z-Ach
se offen läßt.
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