DE19732742A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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- F21S43/26—Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255
Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung in Form einer vorderen
Blinkleuchte ist durch die DE 33 36 178 A1 bekannt. Diese
Beleuchtungseinrichtung weist eine Lichtquelle und einen
Reflektor auf, durch den von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht in einer Lichtaustrittsrichtung der
Beleuchtungseinrichtung reflektiert wird. Die
Lichtaustrittsrichtung der Beleuchtungseinrichtung ist dabei
im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Wenn
zusätzlich auch eine Lichtabgabe in einer von der
Lichtaustrittsrichtung abweichenden Richtung erforderlich
ist, so ergeben sich hierbei Schwierigkeiten in der Nutzung
des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts. Beispielsweise
gibt es Vorschriften, in denen die Sichtbarkeit des von
einer vorderen Blinkleuchte ausgesandten Lichts in
seitlicher Richtung. Um diese Vorschriften zu erfüllen
werden üblicherweise separate Beleuchtungseinrichtungen für
die seitliche Lichtaustrittsrichtung verwendet, was
entsprechend aufwendig ist.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
aus der Beleuchtungseinrichtung von der Lichtquelle
ausgesandtes Licht durch den unterbrochenen Bereich des
Reflektors und das lichtdurchlässige Element auch in der
zweiten Lichtaustrittsrichtung austreten kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Beleuchtungseinrichtung angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Beleuchtungseinrichtung in einem horizontalen Längsschnitt,
Fig. 2 die Beleuchtungseinrichtung in einem Querschnitt
entlang Linie II-II in Fig. 1 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen in Fig. 2 mit III
bezeichneten Ausschnitt der Beleuchtungseinrichtung in
vergrößerter Darstellung, Fig. 4 den Ausschnitt III gemäß
einer ersten modifizierten Ausführung der
Beleuchtungseinrichtung, Fig. 5 den Ausschnitt III gemäß
einer zweiten modifizierten Ausführung der
Beleuchtungseinrichtung und Fig. 6 die
Beleuchtungseinrichtung in einem Querschnitt entlang Linie
II-II in Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Eine in den Fig. 1 bis 6 dargestellte
Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge dient beispielsweise
als vordere Blinkleuchte eines Kraftfahrzeugs, die seitlich
neben einem Scheinwerfer angeordnet sein kann. Die
Beleuchtungseinrichtung weist einen Reflektor 10 auf, der
der konkav gekrümmt ausgebildet ist und in seinem Scheitel
12 eine Öffnung 14 aufweist. Zumindest die Innenfläche des
Reflektors 10 ist mit einer reflektierenden Beschichtung 16
versehen. In die Öffnung 14 des Reflektors 10 ist eine
Lichtquelle 18 eingesetzt, die beispielsweise eine Glühlampe
sein kann. Der Reflektor 10 mit der Lichtquelle 18 kann in
einem Gehäuse 20 angeordnet sein, dessen
Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe
22 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 22 kann im wesentlichen
glatt ausgebildet sein oder zumindest bereichsweise optisch
wirksame Profile aufweisen, durch die von der Lichtquelle 18
ausgesandtes und vom Reflektor 10 reflektiertes Licht beim
Durchtritt abgelenkt und/oder gestreut wird. Die
Abdeckscheibe 22 kann farblos ausgeführt sein oder in der
für die Beleuchtungseinrichtung erforderlichen Signalfarbe
eingefärbt sein. Die Abdeckscheibe 22 kann aus Glas oder
Kunststoff bestehen. Alternativ kann der Reflektor 10 selbst
auch ein Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung bilden, wobei
dann die Abdeckscheibe 22 mit dem Vorderrand 13 des
Reflektors 10 verbunden ist.
Die Beleuchtungseinrichtung weist einen vorderen Bereich 24
auf, der im wesentlichen in Fahrtrichtung 8 des Fahrzeugs
weist, und einen seitlichen Bereich 26 auf, der im
wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 8 zur Außenseite des
Fahrzeugs weist. Durch den Reflektor 10 wird von der
Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht im wesentlichen in
Fahrtrichtung 8 reflektiert und tritt durch einen vorderen
Abschnitt 22a der Abdeckscheibe 22 hindurch. Der Reflektor
10 kann beispielsweise eine zumindest annähernd paraboloide
Form aufweisen, so daß durch diesen von der Lichtquelle 18
ausgesandtes Licht parallel zu dessen optischer Achse 11 in
Lichtaustrittsrichtung 8 reflektiert wird. Alternativ kann
der Reflektor 10 auch eine beliebige andere Form aufweisen,
so daß durch diesen von der Lichtquelle 18 ausgesandtes
Licht in einer vorgegebenen Richtung und mit einer
vorgegebenen Streuung reflektiert wird. Die Fahrtrichtung ,8
ist im wesentlichen die Lichtaustrittsrichtung des vom
Reflektor 10 reflektierten Lichts, wobei das aus der
Beleuchtungseinrichtung austretende Licht auch eine
horizontale und/oder vertikale Streuung aufweisen kann bzw.
wenn dies vorgeschrieben ist aufweisen muß und nicht nur
direkt in Fahrtrichtung 8 verläuft.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Reflektor 10
zumindest einen Bereich aufweist, in dem dieser unterbrochen
ist. In den Fig. 1 bis 3 ist der Reflektor 10 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der
Reflektor 10 an seinem zur Fahrzeugaußenseite weisenden
Umfangsbereich einen unterbrochenen Bereich 30 aufweist. Der
Bereich 30 erstreckt sich zwischen dem Scheitel 12 und dem
Vorderrand 13 des Reflektors 10 über einen Teil des Umfangs
des Reflektors 10. Der Bereich 30 kann auch derart
ausgeführt sein, daß er nur über einen Teil der Erstreckung
des Reflektors 10 in Richtung der optischen Achse 11
ausgebildet ist und nicht bis zum Scheitel 12 und/oder zum
Vorderrand 13 des Reflektors 10 reicht. Der Bereich 30 kann
über seine Längserstreckung in Richtung der optischen Achse
11 des Reflektors 10 eine im wesentlichen konstante Breite b
aufweisen oder alternativ kann die Breite b des Bereichs 30
über dessen Längserstreckung auch veränderlich sein,
beispielsweise derart, daß die Breite b ausgehend vom
Scheitel 12 zum Vorderrand 13 des Reflektors 10 zunimmt.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung
weist der Reflektor 10 einen Grundkörper 32 auf, der
zumindest in dem Bereich 30 aus lichtdurchlässigem Material
besteht und dort ein lichtdurchlässiges Element bildet.
Vorzugsweise besteht der gesamte Grundkörper 32 aus
lichtdurchlässigem Material wie beispielsweise
wärmebeständigem Kunststoff oder Glas. Der Grundkörper 32
kann beispielsweise aus PMMA (Polymethylmethacrylat), PC
(Polycarbonat) oder AP (aromatisch modifiziertes
Polycarbonat) bestehen. Zumindest auf die Innenfläche des
Grundkörpers 32 ist die reflektierende Beschichtung 16
aufgebracht, wobei jedoch der Bereich 30 keine Beschichtung
aufweist und somit lichtdurchlässig ist. Der Grundkörper 32
weist im Bereich 30 wenigstens ein optisch wirksames Profil
34 auf, das bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Ausführung zumindest annähernd als Zylinderlinse ausgebildet
ist und eine nach innen zur optischen Achse 11 des
Reflektors 10 konvexe Krümmung aufweist. Die
Längserstreckung des Profils 34 ist dabei zumindest
annähernd in Richtung der optischen Achse 11 des Reflektors
10 entsprechend der Krümmung des Reflektors 10 und in etwa
horizontalen Ebenen. Die Krümmung des optischen Profils 34
kann dabei etwa kreisbogenförmig oder beliebig in anderer
Weise geformt sein.
Durch den Bereich 30 hindurchtretendes Licht tritt durch den
seitlichen Abschnitt 22b der Abdeckscheibe 22 hindurch und
in einer Richtung 36 etwa senkrecht zur
Lichtaustrittsrichtung 8 aus der Beleuchtungseinrichtung
aus. Durch das optische Profil 34 wird von der Lichtquelle
18 ausgesandtes Licht beim Durchtritt in vertikaler Richtung
gestreut, so daß es den seitlichen Abschnitt 22b der
Abdeckscheibe 22 möglichst über dessen gesamte Erstreckung
in vertikaler Richtung beleuchtet. In horizontaler Richtung
wird das durch den Bereich 30 hindurchtretende Licht nicht
beeinflußt. Allgemein ist das optische Profil 34 derart
ausgebildet, daß von der Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht
durch das Profil 34 derart abgelenkt wird, daß es durch
einen möglichst großen Teil des seitlichen Abschnitts 22b
der Abdeckscheibe 22 hindurchtritt und somit aus der
Beleuchtungseinrichtung austreten kann. Die Abdeckscheibe 22
kann in ihrem seitlichen Bereich 22b optisch wirksame
Profile 23 aufweisen, durch die durch den Bereich 30
hindurchgetretenes Licht in horizontaler und/oder vertikaler
Richtung derart gestreut wird, daß eine vorgegebene oder
vorgeschriebene Sichtbarkeit des Lichts in verschiedenen,
von der eigentlichen Lichtaustrittsrichtung 36 abweichenden
Richtungen erreicht wird.
Es kann abweichend zur vorstehend beschriebenen Ausführung
der Beleuchtungseinrichtung auch vorgesehen werden, daß die
Beschichtung 16 auch im Bereich 30 des Reflektors 10
aufgebracht ist, dort jedoch teilweise lichtdurchlässig ist
und teilweise reflektierend ist. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß die Beschichtung 16 im Bereich
30 mit einer gegenüber dem übrigen Reflektor 10 geringeren
Dicke aufgebracht wird. Alternativ kann der Bereich 30 des
Reflektors 10 auch mit einer anderen Beschichtung versehen
sein als der übrige Reflektor 10.
In Fig. 4 ist eine Ausführung der Beleuchtungseinrichtung
dargestellt, bei der gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel lediglich die Ausbildung des
Grundkörpers 32 im Bereich 30 modifiziert ist. Der Bereich
30 weist dabei mehrere optische Profile 38 auf, die in
vertikaler Richtung zueinander versetzt sind und die jeweils
zumindest annähernd als Zylinderlinsen ausgebildet sind. Die
optischen Profile 38 verlaufen mit ihrer Längserstreckung
jeweils zumindest annähernd in Richtung der optischen Achse
11 des Reflektors 10 entsprechend der Krümmung des
Reflektors 10 und jeweils in etwa horizontalen Ebenen. Die
optischen Profile 38 weisen jeweils zur optischen Achse 11
hin eine konvexe Krümmung auf, die zumindest annähernd
kreisbogenförmig oder in anderer Weise ausgebildet sein
kann. Die Krümmungen der einzelnen optischen Profile 38
können dabei unterschiedlich sein, wobei die Krümmungen
jeweils an die Richtung angepaßt sind, aus der von der
Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht in die Profile 38
eintritt. Durch die optischen Profile 38 wird von der
Lichtquelle 18 ausgesandtes Licht beim Durchtritt derart in
vertikaler Richtung gestreut, daß es durch einen möglichst
großen Teil des seitlichen Abschnitts 22b der Abdeckscheibe
22 hindurchtritt und in Richtung 36 aus der
Beleuchtungseinrichtung austreten kann.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung der
Beleuchtungseinrichtung dargestellt, bei der gegenüber dem
ersten Ausführungsbeispiel wiederum lediglich die Ausbildung
des Grundkörpers 32 im Bereich 30 modifiziert ist. Der
Bereich 30 weist dabei mehrere optische Profile 40 auf, die
jeweils zumindest annähernd als Prisma ausgebildet sind, mit
der optischen Achse 11 zugewandten Flächen 42. Die Flächen
42 sind dabei derart ausgebildet, daß sich in Schnitten
senkrecht zur optischen Achse 11 des Reflektors 10 durch
diese Geraden ergeben, während sich in Schnitten, die die
optische Achse 11 enthalten, gekrümmte Linien entsprechen
der Krümmung des Reflektors 10 ergeben. Die Flächen 42 der
optischen Profile 40 sind allgemein derart ausgerichtet, daß
durch diese hindurchtretendes Licht derart in vertikaler
Richtung abgelenkt wird, daß es durch einen möglichst großen
Teil des seitlichen Abschnitts 22b der Abdeckscheibe 22
hindurchtritt und in Richtung 36 aus der
Beleuchtungseinrichtung austreten kann.
In Fig. 6 ist die Beleuchtungseinrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem abweichend
zum ersten Ausführungsbeispiel der Reflektor 10 in dem
unterbrochenen Bereich 30 eine Öffnung 50 aufweist, in die
als lichtdurchlässiges Element ein Einsatz 52 aus
lichtdurchlässigem Material eingefügt ist. Der Reflektor 10
braucht dabei nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel
einen Grundkörper aus lichtdurchlässigem Material
aufzuweisen, sondern kann aus lichtundurchlässigem
Kunststoff oder Metall bestehen. Der Einsatz 52 kann aus
Kunststoff oder Glas bestehen und mit dem Reflektor 10
beispielsweise durch Kleben oder auf andere Weise verbunden
sein. Der Einsatz 52 weist wenigstens ein optisch wirksames
Profil 54 auf, das wie bei den Ausführungen gemäß den
Fig. 2 bis 5 ausgebildet sein kann und dieselbe Wirkung
besitzt wie diese. In Fig. 6 ist das optische Profil 54 in
Form einer Zylinderlinse dargestellt, entsprechend der
Zylinderlinse 34 der Ausführung gemäß den Fig. 2 und 3.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können
auch in der Weise modifiziert werden, daß der Reflektor 10
nicht nur einen sondern mehrere unterbrochene Bereiche 30
aufweist und dort jeweils ein lichtdurchlässiges Element
angeordnet ist. Diese mehrere Bereiche 30 können über den
Umfang des Reflektors 10 verteilt angeordnet sein und/oder
in Richtung der optischen Achse 11 des Reflektors 10 über
diesen verteilt.
Claims (10)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer
Lichtquelle (18) und mit einem Reflektor (10), durch den von
der Lichtquelle (18) ausgesandtes Licht reflektiert wird,
das in einer ersten Lichtaustrittsrichtung (8) aus der
Beleuchtungseinrichtung austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (10) in wenigstens einem Bereich (30)
unterbrochen ist und zumindest in diesem Bereich (30)
wenigstens ein zumindest teilweise lichtdurchlässiges
Element (32; 52) angeordnet ist, durch das von der
Lichtquelle (18) ausgesandtes Licht hindurchtreten und in
wenigstens einer von der ersten Lichtaustrittsrichtung (8)
abweichenden zweiten Lichtaustrittsrichtung (36) aus der
Beleuchtungseinrichtung austreten kann.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine lichtdurchlässige
Element (32; 52) zumindest bereichsweise wenigstens ein
optisch wirksames Profil (34; 38; 40, 54) aufweist, durch das
hindurchtretendes Licht zumindest in vertikaler Richtung
gestreut wird.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine optisch wirksame
Profil (34; 38; 54) zumindest annähernd als Zylinderlinse
ausgebildet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine optisch wirksame
Profil (40) zumindest annähernd prismenförmig ausgebildet
ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
lichtdurchlässige Element (32; 52) mehrere in Umfangsrichtung
des Reflektors (10) verteilte optisch wirksame Profile
(38; 40) aufweist.
6 Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wenigstens
eine unterbrochene Bereich (30) des Reflektors (10) über
einen Teil von dessen Umfang zwischen dessen Scheitel (12)
und dessen in der ersten Lichtaustrittsrichtung (8)
weisenden Vorderrand (13) erstreckt.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) in
seinem wenigstens einen unterbrochenen Bereich (30) eine
Öffnung (50) aufweist, in die als das lichtdurchlässige
Element ein Einsatz (52) aus lichtdurchlässigem Material
eingefügt ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) einen
Grundkörper (32) aus zumindest bereichsweise
lichtdurchlässigem Material aufweist, auf den eine
Reflexionsschicht (16) aufgebracht ist und daß in dem
wenigstens einen unterbrochenen Bereich (30) des Reflektors
(10) keine Reflexionsschicht (16) aufgebracht ist und das
lichtdurchlässige Element durch den Grundkörper (32)
gebildet ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) einen
Grundkörper (32) aus zumindest bereichsweise
lichtdurchlässigem Material aufweist, auf den eine
Reflexionsschicht (16) aufgebracht ist und daß in dem
wenigstens einen unterbrochenen Bereich (30) die
Reflexionsschicht (16) teilweise reflektierend und teilweise
lichtdurchlässig ausgebildet ist und das lichtdurchlässige
Element durch den Grundkörper (32) gebildet ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese als vordere
Blinkleuchte dient, daß die erste Lichtaustrittsrichtung (8)
im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, daß der
wenigstens eine unterbrochene Bereich (30) in einem zur
Fahrzeugaußenseite weisenden Umfangsbereich des Reflektors
(10) angeordnet ist und daß die zweite
Lichtaustrittsrichtung (36) im wesentlichen quer zur
Fahrtrichtung (8) zur Fahrzeugaußenseite hin ist.
Priority Applications (2)
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DE19732742A DE19732742A1 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge |
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Publications (1)
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Cited By (2)
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DE102007033711A1 (de) | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Volkswagen Ag | Fahrzeugleuchtvorrichtung mit einem Zusatzreflektor zum seitlichen Umlenken eines Lichtteils einer Lichtquelle |
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