DE19732611A1 - Vorrichtung zum Spannen von Hülsen auf Wickelwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Hülsen auf Wickelwellen

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DE19732611A1
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Frank Berrenbaum
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BERRENBAUM GmbH
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BERRENBAUM GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/243Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid
    • B65H75/2437Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages actuated by use of a fluid comprising a fluid-pressure-actuated elastic member, e.g. a diaphragm or a pneumatic tube

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren einer Hülse auf einer Wickelwelle, bei der zum Arretieren der Hülse mindestens ein in einer Öffnung der Mantelfläche der Wickelwelle insbesondere in radialer Richtung beweglich gelagertes Element mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums gegen die Innenseite der Hülse gedrückt wird.
Derartige Vorrichtungen sind schon bekannt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Wickelwelle, bei der ein elastischer Schlauch 5 über einen Lagerzapfen 1 an einen Druckluft­ behälter anschließbar ist. Wird der Schlauch 5 aufgeblasen wird, drückt er Spannelemente 4 nach außen, wodurch die über die Wickelwelle, welche im wesentlichen durch das Hauptrohr 2 gebildet ist, geschobenen Hülsen von innen mittels der Spannelemente 4, druckbeaufschlagt und fest auf der Wickelwelle arretiert sind. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist, daß der Schlauch 5 an seinen Enden aufwendig befestigt und abgedichtet werden muß. Zudem ist die Montage der Spannelemente bzw. Stifte 4 und des Schlauches 5 sehr kompliziert und zeitaufwendig. Ferner kommt es durch die stete Reibung zwischen Schlauch 5 und Stiften 4 zu einem schnellen Verschleiß und somit zu Undichtigkeiten des Schlauches, wodurch kein bzw. nicht mehr genügend Druck innerhalb des Schlauches erzeugbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung dahin­ gehend weiter zu verbessern, daß die oben aufgeführten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfinderisch dadurch gelöst, daß zumindest teilweise zwischen dem Element und dem Medium ein flexibles, insbesondere flaches Teil ist, welches an der Mantelfläche der Wickelwelle befestigt ist und die Wickel­ welle nach außen hin zur Hülse abdichtet. Hierdurch wird vorteilhaft eine Verwendung eines Schlauches vermieden. Die einzelnen Elemente, welche zur Arretierung der Hülsen auf der Wickelwelle dienen, können einzeln ohne weiteres montiert werden. Sollte eine Undichtigkeit bei nur einem Element bzw. dem zugehörigen abdichtenden Teil auftreten, so ist es lediglich notwendig, dieses eine Teil, welches vorteilhaft als Membran ausgebildet ist, auszutauschen.
Es ist möglich, daß das abdichtende Teil bzw. die Membran mittels einer Schraub-, Klemm- oder Klebverbindung an der Wickelwelle befestigt ist. Es ist auch vorteilhaft, das abdichtende Teil zwischen einem Rahmen und der Innenwand der zylindrischen Mantelfläche der Wickelwelle einzu­ spannen, wodurch eine gute Abdichtung um das Element herum erzielbar ist. Der Rahmen sollte der Form des überlappenden Bereichs des Teils bzw. der Membran angepaßt sein und diesen gegen die Mantelfläche der Wickelwelle fest andrücken. Der Verstärkungsrahmen oder auch das Teil selbst kann mittels Nieten an der Wickelwelle befestigt werden.
Die die Hülsen druckbeaufschlagenden Elemente können an ihrer der Innenseite der Wickelwelle zugewandten Seite einen Kragen haben, der zumindest teilweise über die Öffnung der Wickelwelle ragt, so daß die Elemente nicht durch die Öffnung nach außen hin zur Hülse treten können.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind das Element sowie die Membran aus einem Stück, wodurch vorteilhaft die Bauteilzahl der Vorrichtung reduziert wird und der Einbau der Membran und des Spannelements vereinfacht wird.
In allen Ausführungsformen können sowohl das Spannelement als auch das Teil bzw. die Membran aus einem Elastomer­ werkstoff sein, der zusätzlich mit Fasern oder verstär­ kenden Einlegeteilen versetzt ist, wodurch eine höhere Verschleißfestigkeit erzielt wird und damit einhergehend die Standzeit der Vorrichtung erhöht wird.
Weiterhin vorteilhaft ist, wenn innerhalb der Wickelwelle ein Verdrängungskörper angeordnet ist, der das Volumen der Wickelwelle verkleinert, derart, daß zum Aufbau eines bestimmten Drucks ein geringeres Volumen des Mediums in die Wickelwelle eingepumpt werden muß. Hierdurch kann bei gleicher Pumpleistung eine schnellere Arretierzeit erzielt werden, wodurch mit dem Wickelprozeß eher begonnen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders von Vorteil, wenn das Spannelement von der Membran im druck­ losen Zustand nur geringfügig nach außen aus der Wickel­ welle druckbeaufschlagt wird, so daß die zu bewickelnde Hülse relativ leicht über die Wickelwelle schiebbar ist und die Elemente nach innen in die Wickelwelle ausweichen. Hierzu ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn das Spannelement an seiner nach außen zeigenden Stirnseite seitlich abgeschrägt ist, so daß ein leichteres Darüberschieben der Hülsen möglich ist. Sobald im Innenraum zwischen dem Verdrängungskörper und dem die Wickelwelle bildenden Rohres ein Druck aufgebaut wird, drückt die Membran das Spann­ element radial nach außen gegen die Innenseite der zu arretierenden Hülse. Wird der Druck vermindert, so vermindert sich auch die Andruckkraft der Spannelemente gegen die Innenseite der Hülse, wodurch diese von der Wickelwelle abziehbar ist.
Nachfolgend werden mögliche Ausführungsformen der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1-3 eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der Wickelwelle;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Spannelements mit angeformter Membran;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Spannelement gemäß der Fig. 6.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Wickelwelle 10. Die Wickelwelle 10 wird durch ein Rohr 15 gebildet, welches mittels einer Kappe 14 an ihrer einen Seite abdichtend verschlossen ist. In der Kappe 14 ist ein Luftzufuhrstutzen 18, welcher durch ein Rohr 19 mittels einer Hohlschraube an der Kappe 14 der Wickelwelle 10 befestigt ist. Innerhalb der Wickelwelle 10 ist ein Verdrängungsrohr 16 angeordnet, welches an seinen Enden abgedichtet ist, so daß der Verdrängungskörper 16 zusammen mit dem Rohr 15 einen Raum 15a bildet, in den das Medium, entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit, über den Anschluß 19 pumpbar ist. In einer Öffnung der Zylinderwand des Rohres 15 liegt ein Spannelement 11 ein, welches durch die Membran 12 daran gehindert ist, in den Zwischenraum 15a gänzlich einzudringen. Die Membran 12 ist mittels Nieten 13 abdichtend gegen die Innenwand des Rohres 15 gedrückt, wodurch das Medium nicht durch die Öffnung der Zylinderwand des Rohres 15 gelangen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch die Wickelwelle 10. Deutlich ist zu erkennen, daß der Raum 15a, in dem das Medium unter Druck gesetzt werden kann, durch den Verdrängungskörper 16 im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Rohres 15 gering ist.
Die Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannelements 20, bei dem der in der Öffnung des Rohres 15 einliegende Spannelementkörper 21 direkt an die Membran 22 angeformt ist, wobei die Membran 22 lediglich ein ange­ formter Kragen ist. Die Membran 22 hat fensterartige Öffnungen 24, über die mittels Nieten oder Schrauben das Teil 20 mit seinem Kragen abdichtend gegen das Rohr 15 drückbar ist. Es ist zudem vorstellbar, daß ein zusätz­ licher (nicht dargestellter ) Rahmen von hinten gegen den Kragen 22 mittels derselben Schrauben oder Nieten, welche durch die fensterartigen Öffnungen 24 greifen, vorgesehen ist, wodurch über den gesamten Umfang des Kragens 22 ein gleichmäßiger Druck auf den Kragen 22 ausübbar ist, wodurch eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Kragen 22 und dem Rohr 15 erzielbar ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Arretieren einer Hülse auf einer Wickelwelle (10), bei der zum Arretieren der Hülse mindestens ein in einer Öffnung der Mantelfläche (15) der Wickelwelle (10) insbesondere in radialer Richtung beweglich gelagertes Element (11) mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums gegen die Innenseite der Hülse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise zwischen dem Element (11) und dem Medium ein flexibles insbesondere flaches Teil (12) ist, welches an der Mantelfläche (15) der Wickelwelle (10) befestigt ist und die Wickelwelle (10) nach außen hin zur Hülse abdichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) die Öffnung und das in der Öffnung einliegende Element (11) überlappt und der überlappende Bereich an der Mantelfläche der Wickelwelle (10) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) mittels Schraub-, (13) Klemm- oder Klebverbindung an der Wickelwelle befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) zwischen einem Rahmen und der Innenwand der zylindrischen Mantelfläche (15) der Wickelwelle (10) eingespannt bzw. eingeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen mittels Schrauben oder Nieten an der Innenwand der zylindrischen Mantelfläche (15) der Wickelwelle (10) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) an dem Teil (12) mittels einer Schraub- (11a) oder Klebverbindung befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) einen Kragen hat, der zumindest teilweise die Öffnung übergreift und ein Herausfallen des Elements (11) aus der Wickelwelle (10) verhindert.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) eine flexible Membran ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) an das Teil (12) angeformt ist.
10. Vorrichtung zum Arretieren einer Hülse auf einer Wickelwelle (10) , bei der zum Arretieren der Hülse mindestens ein in einer Öffnung der Mantelfläche (15) der Wickelwelle (10) insbesondere in radialer Richtung beweglich gelagertes Element mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums gegen die Innenseite der Hülse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20, 21) einen umlaufenden Kragen (22) hat, der an der Innenseite der Wickelwelle (10) befestigt ist und die Wickelwelle (10) nach außen hin zur Hülse abdichtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (22) an das Element (21) angeformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11, 20) und/oder das Teil (12) und/oder der Kragen (22) aus einem Elastomer ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerwerkstoff mittels Fasern oder Einlegeteilen verstärkt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (10) aus einem Rohr (15) ist, dessen Enden dichtend abgeschlossen sind, wobei über eine Öffnung das Medium ein- und abgepumpt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wickelwelle (10) ein Verdrängungskörper (16) angeordnet ist, der das Volumen der Wickelwelle (10) verkleinert, derart, daß zum Aufbau eines bestimmten Drucks ein geringeres Volumen des Mediums in die Wickelwelle (10) eingepumpt werden muß.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (16) ein Rohr oder ein Topf ist, der insbesondere koaxial innerhalb der Wickelwelle (10) abgedichtet ist, derart, daß das Medium beim Druckaufbau innerhalb der Wickelwelle (10) nicht in das Innere des Rohrs oder Topfs gelangt.
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