DE19732454A1 - Selbstsperrender Gurtaufroller mit Retractor-Umschaltung - Google Patents
Selbstsperrender Gurtaufroller mit Retractor-UmschaltungInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/415—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency with additional means allowing a permanent locking of the retractor during the wearing of the belt
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem
fahrzeugsensitiven Steuersystem für das Sperrglied, welches
im Blockierfall die weitere Drehung der Gurtaufwickelwelle
verhindert, und mit einer Steuervorrichtung, welche bei
aufgewickeltem Gurtband eine Freigabestellung für die sich
mit der Gurtaufwickelwelle drehende Steuerscheibe des
fahrzeugsensitiven Steuersystems vorgibt und bei einem
festgelegten Abwickelzustand des Gurtbandes die
Steuerscheibe gegen eine weitere Drehbewegung mit der daraus
folgenden Blockierung des Gurtaufrollers festlegt, wobei die
Steuervorrichtung ein wellenfestes erstes Zahnrad und ein
weiteres zweites Zahnrad mit jeweils an den Zahnrädern
angeordneten Schaltnocken aufweist, über welche ein
Schalthebel zur Herbeiführung der Blockierung der
Steuerscheibe bewegbar ist.
Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
EP 0 535 551 B1 beschrieben; bei dem bekannten Gurtaufroller
ist auf der Gurtaufwickelwelle ein erstes wellenfestes
Zahnrad angeordnet, welches je nach Schaltzustand mit einem
von zwei an den beiden Enden einer schwenkbar an dem
Gurtaufroller gelagerten Wippe angeordneten weiteren
Zahnrädern in Kämmeingriff steht; die drei Zahnräder weisen
jeweils einen Schaltnocken auf, wobei jeweils zwei
Schaltnocken bei vorgegebenen Abwickel-Zuständen in
gegenseitigem Eingriff gelangen und so durch von einer
Weiterdrehung der Gurtaufwickelwelle bewirkten Gurtzug
beziehungsweise Federzug eine Verschwenkung der Wippe
einleiten. Die Wippe bewegt ihrerseits einen mit der
Außenverzahnung der Steuerscheibe zusammenwirkenden
Federarm als Schalthebel zwischen einer Freigabestellung und
einer Blockierstellung für die Steuerscheibe, wobei durch
das Anhalten der Steuerscheibe in ihrer Drehbewegung
gegenüber der Weiterdrehung der Gurtaufwickelwelle die
Auslenkung des Sperrgliedes und damit die Blockierung des
Gurtaufrollers erfolgt. Mit dieser Ausbildung des
Gurtaufrollers wird erreicht, daß bei Erreichen einer
vorgegebenen Abwickellänge des Gurtbandes das Blockiersystem
des Gurtaufrollers ständig zugeschaltet ist, so daß jeder
weitere Gurtbandauszug zu einer Blockierung des
Gurtaufrollers führt und damit nicht möglich ist, während
durch einen Einzug des Gurtbandes bei rückdrehender Gurtauf
wickelwelle über die zugeordnete Schaltstellung hinaus die
ständige Zuschaltung des Blockiersystems aufgehoben ist.
Mit dem bekannten Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden,
daß für die Verwirklichung der daraus bekannten Steuerung
für die Umschaltung des Gurtaufrollers mehrere Bauteile wie
Wippe, Zahnräder, bewegter Schalthebel und Feder
erforderlich sind, deren Herstellung und Montage aufwendig
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einem Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen die
Steuervorrichtung für die Umschaltung zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das
zweite Zahnrad mit Abstand zu dem ersten wellenfesten
Zahnrad am Gehäuse gelagert und ein beide Zahnräder
umfassender, innenverzahnter Zahnkranz derart angeordnet
ist, daß die Zahnräder jeweils mit dem Zahnkranz kämmen,
wobei der einen Schaltnocken aufweisende Zahnkranz am
Gehäuse durch Beaufschlagung mit den an den Zahnrädern
angeordneten Schaltnocken zwischen zwei zugeordneten
Stellungen verlagerbar angeordnet ist und durch seine
Verlagerung den Schalthebel für die Blockierung der
Steuerscheibe steuert. Mit der Erfindung ist der Vorteil
verbunden, daß zunächst eine geringere Anzahl von Bauteilen
erforderlich ist; weiterhin ist eine Vormontage der an dem
Gehäusedeckel angeordneten Zahnräder sowie des Zahnkranzes
einschließlich des nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung vorgesehenen Führungsteiles möglich, und
insbesondere dadurch ist die Montage des Gurtaufrollers
insgesamt vereinfacht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Zahnkranz drehbar in einem gemeinsam mit dem
Zahnkranz verlagerbar angeordneten Führungsteil angeordnet
und das Führungsteil zur Beaufschlagung des Schalthebel s
eingerichtet ist.
In alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann der
Schalthebel entweder einstückig an dem Führungsteil
angeordnet sein, so daß die Verschiebung des Führungsteiles
den Schalthebel unmittelbar in Eingriff mit dem zugeordneten
Bauteil bringt, oder alternativ kann der Schalthebel am
Gehäuse gelagert und hinsichtlich seiner Eingriffsstellung
von dem Führungsteil beaufschlagt sein.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das
Führungsteil einen Schaltarm sowie einen Absatz aufweisen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß Schalthebel und Sensorhebel
ein gemeinsames Bauteil bilden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
verlagerbar an dem Gehäuse angeordnete Führungsteil an dem
Gehäuse über einen mit einem Gehäusevorsprung
zusammenwirkenden Federarm in seinen zugeordneten
Schaltstellungen fixiert. Zur Verbesserung der Führung des
Führungsteils bei seiner Verlagerung kann vorgesehen sein,
daß das verlagerbare Führungsteil an dem Gehäuse über eine
Nut-Feder-Verbindung zwischen seinen zugeordneten
Schaltstellungen geführt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen
Gurtaufroller mit fahrzeugsensitivem Steuersystem,
Fig. 2a eine Aufsicht auf die Innenseite einer Gehäusekappe
mit der darin angeordneten Steuervorrichtung bei
nicht blockiertem Schalthebel bzw. Steuerscheibe,
Fig. 2b den Gegenstand der Fig. 2a bei blockiertem
Schalthebel bzw. Steuerscheibe,
Fig. 3 die Steuervorrichtung mit Zahnrädern, Zahnkranz und
Führungsteil in einer schaubildlichen
Einzeldarstellung.
In Fig. 1 ist zunächst ein selbstsperrender Gurtaufroller
10 mit seinem fahrzeugsensitiven Steuersystem im Prinzip
dargestellt. Auf die außenverzahnte Steuerscheibe 11 wirkt
ein nicht dargestellter, bekannter, als Kugelsensor
ausgebildeter Fahrzeugsensor; der Fahrzeugsensor weist einen
Sensorhebel 13 auf, der beim Ansprechen des
fahrzeugsensitiven Steuersystems durch die aus ihrer
Ruhelage ausgelenkte Kugel den Schalthebel 36 in Eingriff
mit der Außenverzahnung 12 der Steuerscheibe 11 bringt und
die Steuerscheibe dadurch in ihrer weiteren Drehbewegung
blockiert. Wie zum Stand der Technik schon beschrieben,
führt ein weiterer Gurtbandauszug bei blockierter
Steuerscheibe 11 zu einer Auslenkung des Sperrgliedes 14 und
damit zu einer Blockierung des Gurtaufrollers.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist nun anhand der Fig. 2a,
b und 3 im einzelnen erörtert. An einer die Systemseite
mit der Steuerscheibe 11 übergreifenden Gehäusekappe 20 ist
zunächst ein erstes Zahnrad 21 gelagert, welches beim
Zusammenbau des Gurtaufrollers 10 fest mit der
Gurtaufwickelwelle 37 in Eingriff gelangt, so daß sich das
Zahnrad 21 immer mit der Gurtaufwickelwelle dreht. Zwischen
zwei einzelnen Zähnen weist das Zahnrad 21 einen
Schaltnocken 22 auf.
An der Gehäusekappe 20 ist ferner ein zweites Zahnrad 23 mit
einem zugeordneten Schaltnocken 24 derart gelagert, daß sich
die beiden Zahnräder unabhängig voneinander drehen und mit
ihren Verzahnungen beziehungsweise Schaltnocken nicht
miteinander in einen Eingriff gelangen.
Weiterhin ist ein die beiden Zahnräder 21, 23 umfassender
innenverzahnter Zahnkranz 25 vorgesehen, der einen
Schaltnocken 26 trägt und so angeordnet ist, daß die
Verzahnungen des Zahnrades 21 wie auch des Zahnrades 23
jeweils mit der Innenverzahnung des Zahnkranzes 25 kämmen,
so daß jede Drehung des wellenfesten Zahnrades 21 über die
Drehung des Zahnkranzes 25 auch in eine Drehung des zweiten
Zahnrades 23 umgesetzt wird.
Der Zahnkranz 25 ist drehbar in einem Führungsteil 27
angeordnet, wobei das Führungsteil 27 an der Gehäusekappe 20
in Richtung des Doppelpfeils 32 verschiebbar angeordnet ist
derart, daß mit der Verschiebung des Zahnkranzes 25 sich
das Führungsteil 27 jeweils mitverschiebt. Mit Blick auf die
Verschiebung sind die Verzahnungen der Zahnräder 21, 23
einerseits und des Zahnkranzes 25 andererseits mit einer
solchen Länge ausgeführt, daß der Kämmeingriff der
Verzahnungen ineinander jeweils aufrechterhalten bleibt.
An dem Führungsteil 27 ist einstückig ein Schaltarm 28
angeordnet, der mit einem aus der Ebene der Gehäusekappe 20
vorstehenden Absatz 33 in Richtung auf den Kugelsensor 12
derart absteht, daß bei der Verschiebung des Führungsteils
27 der Absatz 33 des Schaltarms 28 den Schalthebel 36
beaufschlagt und diesen in die Außenverzahnung 12 der
Steuerscheibe 11 einsteuert.
Zur Führung des Führungsteils 27 an der Gehäusekappe 20 sind
zwei Nut-Feder-Verbindungen mit an dem Führungsteil 27
angeordneten Federn 34 und an der Gehäusekappe 20
angeordneten Nuten 35 vorgesehen. Schließlich ist das
Führungsteil 27 in den beiden zugeordneten Schaltstellungen
fixierbar, indem ein an dem Führungsteil 27 angeordneter
Federarm 29 mit einem Ansatz 30 an einem an der Gehäusekappe
20 angeordneten Vorsprung 31 bewegbar ist, wobei die
Stellung des Ansatzes 30 des Federarms 29 zu dem Vorsprung
31 jeweils die beiden Schaltstellungen des Führungsteils 27
fixiert.
Wie sich aus der Darstellung in Fig. 3 im einzelnen ergibt,
sind mit Blick auf die Verlagerung des Führungsteils 27 und
die dabei jeweils ineinandergreifenden Verzahnungen der
Zahnräder 21, 23 mit dem Zahnkranz 25 die entsprechenden
Schaltnocken 22, 24, 26 jeweils aus der Ebene der
Verzahnungen herausgehoben.
In Fig. 2 ist zunächst die Ausgangsstellung der
Steuervorrichtung dargestellt, in welcher der Schaltarm 28
dem kombinierten Schalthebel 36/Sensorhebel 13 des
fahrzeugsensitiven Systems nicht beaufschlagt, so daß in
dieser Schaltstellung eine Freigabestellung für die
Steuerscheibe 11 gegeben ist. Wird nun Gurtband von der
Welle 37 abgewickelt, so dreht sich das Zahnrad 21 mit der
Welle 37 solange, bis nach einer den Abwickelzustand
festlegenden Umdrehungszahl des Zahnrades 21 der
Schaltnocken 22 des Zahnrades 21 auf den Schaltnocken 26 des
Zahnkranzes 25 trifft, und durch das Aufeinandertreffen der
Schaltnocken wird das Führungsteil 27 in Richtung des
Doppelpfeils 32 in die andere Schaltstellung verschoben
(siehe Fig. 2b), in welcher der Absatz 33 des Schaltarmes
28 den kombinierten Schalthebel 36/Sensorhebel 13 in die
Außenverzahnung der Steuerscheibe 11 einsteuert und somit
die Blockierung des Gurtaufrollers dauerhaft sicherstellt.
Bei dieser Bewegung wird das Führungsteil 27 über die Nut-
Feder-Verbindung 34, 35 an der Gehäusekappe 20 geführt,
wobei der Ansatz 30 an dem Federarm 29 auf die andere Seite
des Vorsprunges 31 verlagert wird und diese Endstellung
fixiert.
Wird nun das Gurtband wiederum aufgewickelt, so erfolgt eine
Rückdrehung der Gurtaufwickelwelle, und die damit verbundene
Drehung des Zahnrades 21 wird über den Zahnkranz 25
übertragen auf die Drehung des Zahnrades 23, bis dessen
Schaltnocken 24 auf den Schaltnocken 26 des Zahnkranzes
stößt und damit den Zahnkranz 25 und das Führungsteil 27
wieder in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage
zurückverschiebt, in welcher der kombinierte Schalthebel 36/Sensor
hebel 13 freigängig ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Selbstsperrender Gurtaufroller, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem fahrzeugsensitiven
Steuersystem für das Sperrglied, welches im Blockierfall
die weitere Drehung der Gurtaufwickelwelle verhindert,
und mit einer Steuervorrichtung, welche bei
aufgewickeltem Gurtband eine Freigabestellung für die
sich mit der Gurtaufwickelwelle drehende Steuerscheibe
des fahrzeugsensitiven Steuersystems vorgibt und bei
einem festgelegten Abwickelzustand des Gurtbandes die
Steuerscheibe gegen eine weitere Drehbewegung mit der
daraus folgenden Blockierung des Gurtaufrollers
festlegt, wobei die Steuervorrichtung ein wellenfestes
erstes Zahnrad und ein weiteres zweites Zahnrad mit
jeweils an den Zahnrädern angeordneten Schaltnocken
aufweist, über welche ein Schalthebel zur
Herbeiführung der Blockierung der Steuerscheibe
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Zahnrad (23) mit Abstand zu dem ersten wellenfesten
Zahnrad (21) am Gehäuse (20) gelagert und ein beide
Zahnräder (21, 23) umfassender, innenverzahnter
Zahnkranz (25) derart angeordnet ist, daß die Zahnräder
(21, 23) jeweils mit dem Zahnkranz (25) kämmen, wobei
der einen Schaltnocken (26) aufweisende Zahnkranz (25)
am Gehäuse (20) durch Beaufschlagung mit den an den
Zahnrädern (21, 23) angeordneten Schaltnocken (22, 24)
zwischen zwei zugeordneten Stellungen verlagerbar
angeordnet ist und durch seine Verlagerung den
Schalthebel (36) für die Blockierung der Steuerscheibe
steuert.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (25) drehbar in einem gemeinsam mit
dem Zahnkranz (25) verlagerbar angeordneten
Führungsteil (27) angeordnet und das Führungsteil (27)
zur Beaufschlagung des Schalthebels (36) eingerichtet
ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (36) einstückig an
dem Führungsteil (27) angebracht ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (36) am Gehäuse (20)
gelagert und von dem Führungsteil (27) bei dessen
Verlagerung beaufschlagt ist.
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (27) einen
Schaltarm (28) mit einem Absatz (33) aufweist.
6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Schalthebel (36) und Sensorhebel
(13) ein gemeinsames Bauteil bildet.
7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbar an dem Gehäuse (20)
angeordnete Führungsteil (27) an dem Gehäuse (20) über
einen mit einem Gehäusevorsprung (31) zusammenwirkenden
Federarm (29) in seinen zugeordneten Schaltstellungen
fixiert ist.
8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das verlagerbare Führungsteil an
dem Gehäuse (20) über eine Feder-Nut-Verbindung
(34, 35) zwischen seinen zugeordneten Schaltstellungen
geführt ist.
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Also Published As
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DE19732454C2 (de) | 2002-02-21 |
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