DE19732188C2 - Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule - Google Patents

Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule

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Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule, mit Pedikelschrauben, die jeweils einen Gewindeschaft, einen Kopfteil und in dem Kopfteil eine Aufnahme für einen am Kopfteil fixierbaren Stab aufweisen, wobei ein an dem Stab anschließbarer, aus einem Konnektorteil und einem Stababschnitt gebildeter Ausleger vorgesehen ist, dessen Stababschnitt an dem Kopfteil einer der Pedikelschrauben fixierbar ist.
In der DE 41 07 480 A1 ist ein Implantat beschrieben, bei dem in den Pedikeln Bohrungen eingebracht werden, um die Pedikelschraube mit ihrem Gewindeschaft dadurch zu verankern. Dieses Implantat hat sich in der Praxis bewährt, jedoch treten insbesondere im lumbalen Bereich Schwierigkeiten auf, da die Pedikel der Wirbel der Lendenwirbelsäule nicht miteinander fluchten, sondern gegeneinander seitlich versetzt sind. Damit muß der Stab, der von den Pedikelschrauben gehalten werden soll, gebogen werden, wobei eine Biegung nicht nur zum Ausgleich der seitlichen Versetzung der Pedikel notwendig ist, sondern in der zu dieser Biegung senkrechten Richtung auch gebogen werden muß, um die natürliche oder eine krankhaft veränderte Krümmung der Wirbelsäule auszugleichen, was eine dreidimensionale Anpassung des eindimensional vorliegenden Stabes erfodert. Diese dreidimensionale Anpassung ist äußerst schwierig und unter Operationsbedingungen nur mit Zeitverlust durchzuführen.
Ein Implantat der eingangs genannten Art ist aus der US 5 591 165 A bekannt, bei dem an dem Ausleger ein Konnektorteil mit einem in Umfangsrichtung geschlossenen Ring ausgebildet ist, der auf den Stab aufgeschoben und dort mittels Schrauben fixiert werden kann. Diese Gestaltung erzwingt, daß die auf dem Stab aufzureihenden Teile des Implantats in ihrer endgültigen Reihenfolge aufgeschoben werden müssen und bei der Festlegung des Stabes mittels der diesem zugeordneten Pedikelschrauben sich bereits - störend - im Operationsfeld befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine zeitaufwendige Anpassung des Stabes während der Operation weitgehend vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Implantat der eingangs genannte Art dadurch gelöst, daß das Kopfteil der mit dem Stababschnitt verbundenen Pedikelschraube über ein Gelenk mit parallel zu dem Stababschnitt ausgerichteter Gelenkachse an den Gewindeschaft angeschlossen ist, und daß das Konnektorteil des Auslegers eine Nut für die Aufnahme des Stabes aufweist.
Dieses Implantat ermöglicht es, auch in Wirbel mit seitlich versetzten Pedikeln Pedikelschrauben zu verankern, die jedoch nicht unmittelbar am Stab angreifen, sondern diesen mittelbar über den Ausleger abstützen, so daß eine ausreichende Korrektur und Stabilisierung auch bezüglich der Wirbel erreicht ist, deren Pedikel seitlich versetzt sind, ohne daß der Stab gebogen werden muß. Der am Ausleger ausgebildete Stababschnitt wirkt dabei mit der Pedikelschraube in gleicher Weise zusammen wie der Stab mit den an den übrigen Wirbeln verankerten Pedikelschrauben. Da die dem Ausleger zugeordnete Pedikelschraube über ein Gelenk mit parallel zu dem Stababschnitt ausgerichteter Gelenkachse an dem Gewindeschaft angeschlossen ist, kann bei einer im Anschluß an die Platzierung der Pedikelschraube und der Fixierung des Stabes durchgeführten Distraktion beziehungsweise Kompression das Kopfteil der Bewegung des Auslegers folgen, so daß über den Gewindeschaft und die Bohrung keine Spannungen in den Wirbel eingeleitet werden. Auch bei einer leichten Verbiegung des Stabes beispielsweise zur Anpassung an ein Hohlkreuz kann das Kopfteil seine Lage anpassen. Weiterhin wird eine Beweglichkeit der Wirbel relativ zueinander um die Gelenkachse ermöglicht. Weil das Konnektorteil des Auslegers eine Nut für die Aufnahme des Stabes aufweist, ist während der Operation eine schnelle Verbindung des Auslegers mit dem Stab gegeben.
Es ist zweckmäßig, wenn das Kopfteil der mit dem Stab verbundenen Pedikelschraube über ein Gelenk mit senkrecht zu dem Stab ausgerichteter Gelenkachse angeschlossen ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Nut eine Hinterschneidung aufweist, damit der Stab in die - Hinterschneidung eingelegt und so ein leichtes Austreten des Stabes aus der Nut verhindert werden kann.
Im Sinne einer guten Zugänglichkeit der während der Operation zu betätigenden Teile des Implantats ist vorgesehen, daß am Konnektorteil auf der dem Stababschnitt abgewandten Seite die Nut angeordnet und auf der der Wirbelsäule abgewandten Seite eine Klemmschraube in einem Gewindeloch geführt ist, die auf der Innenseite eine Kegelspitze aufweist. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann in einfacher Weise der Ausleger seitlich auf den Stab zugeführt und aufgesteckt werden, der nach der Einlagerung in die Hinterschneidung der Nut durch die Klemmschraube fixiert wird.
Da für das Implantat chirurgischer Stahl verwendet wird, wird trotz der an der Klemmschraube ausgebildeten Kegelspitze ein einen sicheren Halt gewährleistender Formschluß nicht immer erreicht. Deshalb ist eine Ausführungsform bevorzugt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Wandung der Nut Querrippen angeordnet sind, die unter der Wirkung der Klemmschraube in die Gewindegänge des als Gewindestab ausgebildeten und in die Nut eingelegten Stabes eingreifen.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines im lumbalen Bereich der Wirbelsäule eingesetzten Implantats,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnansicht einer dem Ausleger zugeordneten Pedikelschraube mit parallel zu der Aufnahme ausgerichteter Gelenkachse, und
Fig. 4 die Stirnansicht eines die Aufnahme des Kopfteils übergreifenden Bügelteils.
In Fig. 1 sind die Wirbel L3 2, L4 3 und L5 4 der Lendenwirbelsäule 1 sowie das Os sacrum 5 dargestellt, die über das erfindungsgemäße Implantat verbunden sind, wodurch sich eine Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule 1 ergibt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Pedikel 6 der Wirbel L3 2, L4 3 und L5 4 nicht auf einer zur longitudinalen Achse 7 der Wirbelsäule 1 parallelen Geraden liegen. Das Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule 1 umfaßt neben einem Stab 8 Pedikelschrauben 9, 14, die einen Gewindeschaft 10 und ein Kopfteil 11 aufweisen. In dem Kopfteil 11 ist eine Aufnahme 12 ausgebildet, in der der Stab 8 fixiert werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Os sacrum und dem Pedikel 6 des L4-Wirbels 3 Bohrungen 13 eingebracht, in denen die Pedikelschrauben 9 mit ihrem Gewindeschaft 10 aufgenommen sind. Der Stab 8 verläuft geradlinig zwischen diesen beiden Pedikelschrauben 9. Eine Ausbauchung zu der seitlich versetzten, im Pedikel 6 des L5-Wirbels 4 eingebrachten Pedikelschraube 14 ist nicht notwendig, weil am Stab 8 ein Ausleger 15 angeschlossen ist, der aus dem Konnektorteil 16 und einem Stababschnitt 17 gebildet ist. Dazu weist das Konnektorteil 16 auf der dem Stababschnitt 17 abgewandten Seite eine Nut 18 auf, durch die der Ausleger 15 auf den Stab 8 aufgesteckt werden kann. Nach nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist für einen besseren Sitz des Stabes 8 in der Nut 18 des Konnektorteils 16 eine Hinterschneidung vorgesehen, wobei weiterhin in der Wandung der Nut 18 Querrippen ausgebildet sind, in die unter der Wirkung einer auf der der Wirbelsäule 1 abgewandten Seite des Konnektorteil 16 angeordneten Klemmschraube der als Gewindestab ausgebildete Stab 8 mit seinen Gewindegängen eingreift.
Bei der dem Ausleger 15 zugeordneten Pedikelschraube 14 ist das Kopfteil 11 über ein Gelenk 19 mit parallel zu dem Stababschnitt 17 ausgerichteter Gelenkachse 10 an den Gewindeschaft 10 angeschlossen, so daß der Ausleger 15 mit dem Kopfteil 11 gegenüber dem Gewindeschaft 10 der Pedikelschraube 14 leichte Schwenkbewegungen ausführen kann, ohne daß Spannungen im Wirbel induziert werden. Aus dem gleichen Grund weisen die dem Stab 8 zugeordneten Pedikelschrauben 9 zwischen dem Kopfteil 11 und dem Gewindeschaft 10 ein Gelenk 19 auf, das eine senkrecht zu dem Stab 8 ausgerichtete Gelenkachse besitzt. Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich ist, liegen damit die Gelenkachsen der dem Ausleger 15 zugeordneten Pedikelschrauben 14 und der dem Stab 8 zugeordneten Pedikelschrauben 9 parallel zueinander, wobei um die jeweilige Gelenkachse auch eine Verdrehung des zugeordneten Wirbels erfolgen kann.
Der weitere Aufbau der in dem erfindungsgemäßen Implantat verwendeten Pedikelschraube 9, 14 ist aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere die Ausbildung des in Fig. 4 dargestellten Bügelteils 21 und dessen Zusammenwirken mit demm Kopfteil 11 der Pedikelschraube 9, 14. Das Bügelteil 21 ist mit seitlichen Schenkelteilen 22 lösbar am Kopfteil 11 gehalten, wozu in den Schenkelteilen 22 Schwalbenschwanzführungen 23 für korrespondierend an dem Kopfteil 1' ausgebildeten Schwalbenschwänzen 24 vorhanden sind. Nach dem Einlegen des Stabes 8 in die Aufnahme 12 des Kopfteiles 11 der Pedikelschrauben 9, 14 kann das Bügelteil 21 über das Kopfteil 11 gestülpt über die Schwalbenschwanzführungen 23 aufgeschoben werden, woran nach der Distraktion bzw. Kompression eine Fixierung des Stabes 8 gegenüber der Pedikelschraube 9, 14 mittels der in einem Gewindeloch 25 des Bügelteils 21 geführten Klemmschraube erfolgt.

Claims (5)

1. Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule (1), mit Pedikelschrauben (9, 14), die jeweils einen Gewindeschaft (10), einen Kopfteil (11) und in dem Kopfteil (11) eine Aufnahme (12) für einen am Kopfteil (11) fixierbaren Stab (8) aufweisen, wobei ein an den Stab (8) anschließbarer, aus einem Konnektorteil (16) und einem Stababschnitt (17) gebildeter Ausleger (15) vorgesehen ist, dessen Stababschnitt (17) an dem Kopfteil (11) einer der Pedikelschrauben (14) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) der mit dem Stababschnitt (17) verbundenen Pedikelschraube (14) über ein Gelenk (19) mit parallel zu dem Stababschnitt (17) ausgerichteter Gelenkachse (20) an den Gewindeschaft (10) angeschlossen ist, und daß das Konnektorteil (16) des Auslegers (15) eine Nut (18) für die Aufnahme des Stabes (8) aufweist.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) der mit dem Stab (8) verbundenen Pedikelschraube (9) über ein Gelenk mit senkrecht zu dem Stab (8) ausgerichteter Gelenkachse an den Gewindeschaft (10) angeschlossen ist.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) eine Hinterschneidung aufweist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Konnektorteil (16) auf der dem Stababschnitt (17) abgewandten Seite die Nut (18) angeordnet und auf der der Wirbelsäule (1) abgewandten Seite eine Klemmschraube in einem Gewindeloch (25) geführt ist, die auf der Innenseite eine Kegelspitze aufweist.
5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung der Nut (18) Querrippen angeordnet sind, die unter der Wirkung der Klemmschraube in die Gewindegänge des als Gewindestab ausgebildeten und in die Nut (18) eingelegten Stabes (8) eingreifen.
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