DE19732025A1 - Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehaltes der Atemluft - Google Patents
Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehaltes der AtemluftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehalts der Atem
luft einer Versuchsperson, welches zwei Reagenzschichten enthält, von denen die eine
durch Verfärbung (auf einer der Alkoholmenge annähernd proportionalen Länge) die
Alkoholmenge und die andere auf prinzipiell die gleiche Weise die in der durchgebla
senen Atemluftmenge enthaltene Menge Wasserdampf bzw. Kohlendioxid anzeigt. Da
der Wasserdampf- bzw., wenn auch in eingeschränkter Weise, Kohlendioxidgehalt der
Atemluft des Menschen einigermaßen konstant ist, ist die Länge der durch Wasser bzw.
Kohlendioxid verfärbten Schicht ein Maß für die durch das Röhrchen geblasene Luft
menge, so daß der Alkoholgehalt der Atemluft aus den Längen der beiden Schichten, im
einfachsten Falle durch Bildung des Quotienten aus den Längen der beiden verfärbten
Schichten, abgeleitet werden kann.
Das hauptsächliche, wenn auch nicht ausschließliche Anwendungsgebiet der Erfindung
ist die Selbstkontrolle des Kraftfahrers auf seine Fahrtüchtigkeit.
Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehalts der Atemluft sind seit langem bekannt
bzw. in Gebrauch (DE 37 09 296, DE 43 03 860, DE 43 03 861, DE 43 45 151,
DE 44 15 866, DBP 9 32 750, DE 9 38 882, DE 10 37 726, DBP 9 32 750, DBP 9 38 882,
DBP 10 37 726, DBP 12 87 823, DBP 15 98 795, DDR-Patent 55 839, DDR-Patent 57 219
u. a.). Bei allen bekannten Lösungen aber wird die - durch einen hinter das Röhrchen
geschalteten und aufzublasenden Meßbeutel oder durch eine vorgegebene Länge einer
sich durch Wasserdampf bzw. Kohlendioxid (als Maß der durch das Röhrchen geblase
nen Atemluftmenge) verfärbenden Schicht - durch das Prüfröhrchen zu blasende
Atemluftmenge festgelegt. (In der Regel ist diese vorgegebene Länge der verfärbten
Schicht identisch mit der Gesamtlänge der die Atemluftmenge anzeigenden Schicht.)
Die bekannten Verfahren haben folgende Nachteile:
Bei Verwendung eines Meßbeutels zur Bestimmung der Atemluftmenge stört
der für dessen Herstellung notwendige Aufwand sowie die begrenzte Reproduzierbar
keit des Beutelvolumens, der Elastizität der zur Herstellung des Beutels verwendeten
Folie und des Drucks, mit dem der Beutel mit Atemluft gefüllt wird. Besonders nach
teilig und einer Miniaturisierung der Meßanordnung hinderlich ist der große Platzbedarf
des Beutels (auch in zusammengefaltetem Zustande).
Bei Festlegung der durch das Röhrchen zu blasenden Atemluftmenge mittels ei
ner sich durch Wasserdampf bzw. Kohlendioxid verfärbenden Schicht entsteht das
schwierige Problem, deren Länge während des Durchblasens der Atemluft visuell zu
kontrollieren. Bei miniaturisierten Meßanordnungen fällt dieser Nachteil besonders ins
Gewicht, weil sich die betreffende Schicht dann nicht im Blickfeld des Probanden be
findet. Dem kann auch nicht dadurch begegnet werden, daß das Durchblasen zum
Zwecke der Kontrolle der sich verfärbenden Schicht hin und wieder unterbrochen wird,
weil dann Außenluft in das Prüfröhrchen gerät. Weitere Nachteile dieser Variante be
stehen darin, daß hohe Ansprüche an die Aufmerksamkeit des Probanden während des
Durchblasens seiner Atemluft gestellt werden und daß das Prüfröhrchen beim Verfehlen
der vorgeschriebenen Atemluftmenge unbrauchbar wird.
Bekannte Varianten der Miniaturisierung der Prüfröhrchen durch Änderung sei
ner Geometrie, etwa durch Substitution der Zylinderform durch eine spiralige Form, er
heischen einen erhöhten Fertigungsaufwand, erschweren die Längenablesung und er
kaufen die Verringerung der Länge der Meßanordnung mit einer Vergrößerung ihrer
Breite. Außerdem ist das erfindungsgemäße Prinzip auch auf diese Varianten mit Vor
teil anwendbar.
Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. durch die erfin
dungsgemäßen Meßanordnungen beseitigt bzw. gemindert. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein entsprechendes Prüfröhrchen zur Feststellung
des Alkoholgehalts der Atemluft einer Versuchsperson zu schaffen, das hinreichend ge
nau arbeitet und so klein ist, daß es der Benutzer, insbesondere der Kraftfahrer, gegebe
nenfalls gemeinsam mit den Fahrzeugschlüsseln, stets bei sich führen kann. Die erfin
dungsgemaßen Prüfröhrchen enthalten zwei Reagenzschichten, von denen die eine
durch Verfärbung (auf einer dem Alkoholgehalt annähernd proportionalen Länge) und
die andere auf prinzipiell die gleiche Weise die in der durchgeblasenen Atemluftmenge
enthaltene Menge Wasserdampf bzw. Kohlendioxid anzeigt. Da der Wasserdampf- bzw.,
wenn auch in eingeschränkter Weise, Kohlendioxidgehalt der Atemluft des Menschen
einigermaßen konstant ist, ist die Länge der durch Wasser bzw. Kohlendioxid verfärb
ten Schicht ein Maß für die durch das Röhrchen geblasene Luftmenge, so daß der Alko
holgehalt der Atemluft aus den Längen der beiden verfärbten Schichten, im einfachsten
Falle, wie im Anspruch 2 dargelegt, durch Bildung des Quotienten aus den beiden Län
gen, abgeleitet werden kann. Der entscheidende Unterschied des erfindungsgemäßen
Vorgehens im Vergleich mit bekannten Prüfröhrchen zur Bestimmung des Alkoholge
halts der Atemluft besteht darin, daß die Notwendigkeit, eine ganz bestimmte Atem
luftmenge durch das Röhrchen zu blasen, entfällt. Der Atemluftmenge ist vielmehr le
diglich eine (durch die gewünschte Meßgenauigkeit gegebene) untere und eine (durch
die Längen der beiden sich verfärbenden Schichten determinierte) obere Grenze gesetzt.
Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit, daß der Benutzer die Länge der sich durch
Wasserdampf bzw. Kohlendioxid verfärbenden Schicht während des Durchblasens sei
ner Atemluft kontrollieren und deshalb in seinem Blickfeld haben muß.
Der Schluß von den Längen der sich verfärbenden Schichten auf den Alkoholgehalt des
Blutes des Probanden kann, wie im Anspruch 3 dargelegt, auch durch ein beigefügtes
Nomogramm erleichtert werden, aus dem gegebenenfalls zugleich eine Angabe darüber
abgelesen werden kann, nach welcher Zeitspanne der Proband seine Fahrtüchtigkeit
voraussichtlich zurückerlangt haben wird.
Die Anwendung eines Nomogramms empfiehlt sich insbesondere dann, wenn im Inter
esse einer hohen Genauigkeit der Bestimmung des Alkoholgehalts die (im allgemeinen
geringe) Abhängigkeit des Quotienten aus den Längen der sich verfärbenden Schichten
von der durchgeblasenen Atemluftmenge berücksichtigt werden soll. In diesem Falle ist
eine empirische Eichung gemäß Anspruch 4 erforderlich.
Die Ermittlung der Längen der verfärbten Schichten erfolgt entweder durch visuelle
Ablesung an Skalen oder mittels elektrooptischer Empfänger (mit anschließender elek
tronischer Signalverarbeitung). Bei visueller Ablesung kann die Ableitung des Alkohol
gehalts der Atemluft aus den Längen der beiden sich verfärbenden Schichten gemäß
Anspruch 5 durch Kombination des Prüfröhrchens mit einem Rechenschieber erleich
tert werden, in dem das Prüfröhrchen arretiert wird. Da im vorliegenden Falle nur zwei
gleiche logarithmische Skalen gleicher Kalibrierung auf Stab und Schieber benötigt
werden, um den Quotienten aus den beiden Längen zu berechnen, ist genügend Platz
vorhanden für die Anbringung weiterer, gegebenenfalls auf empirischem Wege zu er
mittelnder Skalen auf der anderen Seite des Stabs, die direkt den Alkoholgehalt der
Atemluft bzw. des Blutes des Probanden abzulesen gestatten. Wie im Anspruch 6 gege
ben, kann die Genauigkeit der Ablesung durch Montage einer Lupe, insbesondere einer
Zylinderlupe, auf dem Läufer des Rechenschiebers erhöht werden.
Das die Alkoholmenge anzeigende Reagenz kann ein beliebiger, sich infolge einer
chemischen Reaktion mit Alkohol verfärbender Stoff, z. B. Chromschwefelsäure, sein.
Das Reagenz kann auf einem Trägerstoff, etwa auf einer körnigen Substanz, wie Silica
gel, angeordnet sein.
Das die Wasser- bzw. Kohlendioxidmenge anzeigende Reagenz kann ein beliebiger,
sich infolge einer Wechselwirkung mit Wasser bzw. Kohlendioxid verfärbender Stoff,
z. B. Kobalt(II)-nitrat, sein, der ebenfalls auf einem Träger haftet.
Die Längen der verfärbten Schichten können sowohl auf visuellem als auch auf opto
elektronischem Wege ermittelt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 7 gegeben. Die
Lagerfähigkeit der Röhrchen kann nämlich verbessert werden, indem die beiden, die
Alkohol- und die Wasser- bzw. Kohlendioxidmenge anzeigenden Schichten durch eine
dünne, beim Einblasen von Atemluft platzende Membran oder durch eine Berstscheibe
voneinander getrennt werden. (Auf diese Weise wird verhindert, daß während der Lage
rung ein Wasserdampfaustausch zwischen den beiden Indikatorschichten stattfindet.)
Das Eindringen des Dorns in die Berstscheibe vor Ingebrauchnahme läßt sich dadurch
bewerkstelligen, daß das Röhrchen aus zwei Teilen bestehend gefertigt wird, die durch
einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden werden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Prüfröhrchens (1) aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, das auf beiden Seiten luft
dicht mit Kunststoff- bzw. Gummikappen (2) abgeschlossen ist. Vor Ingebrauchnahme
werden diese Kappen mit den Kanülen (3) (für den Eintritt der Atemluft) und (4) (für
den Austritt der Atemluft) durchstochen. Die Kanüle (3) kann über einen Schlauch mit
einem Mundstück für das Einblasen der Atemluft verbunden werden, die Kanüle (4) mit
einem Rückschlagventil versehen werden, das ein Zurücksaugen von Luft verhin
dert. Die auf Alkohol reagierende Schicht (5) aus Chromschwefelsäure auf Silicagel als
Träger ist der auf Wasser reagierenden Schicht (6) aus Kobalt(II)-nitrat auf Silicagel als
Träger (in Strömungsrichtung der Atemluft) vorgeschaltet. Die Schichten werden durch
der Innenwand des Röhrchens unter Spannung anliegende Siebe (7), (8) und (9) in ihrer
Lage gehalten.
Nach Durchblasen einer Atemluftmenge, die eine Verfärbung der beiden Schichten auf
oder gewünschten Meßgenauigkeit entsprechenden Längen gewährleistet, werden diese
Längen auf einer Skala abgelesen und auf den Alkoholgehalt der Atemluft bzw. des
Blutes umgerechnet.
Dabei ist es vorteilhaft, diese Umrechnung mittels eines Rechenschiebers mit einer in
Alkoholgehalten kalibrierten Skala oder mit Hilfe eines durch empirische Eichung ge
wonnenen Nomogramms auszuführen.
Fig. 2 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie das Prüfröhrchen mit einem log
arithmischen Rechenschieber zur Bestimmung des Alkoholgehalts der Atemluft bzw.
des Blutes eines Probanden verbunden werden kann. Der Rechenschieber trägt auf der
einen Seite des Stabkörpers (10) und auf der dieser Seite zugewandten Seite der Zunge
(11) je eine logarithmische Skala (12) bzw. (13) gleicher Kalibrierung. Auf der anderen
Seite des Stabkörpers ist eine Skala (14) angebracht, die den Alkoholgehalt der Atem
luft bzw. des Bluts des Probanden direkt abzulesen gestattet. Dem Läufer (15) des Re
chenschiebers ist zur Erhöhung der Ablesegenauigkeit eine Zylinderlupe aufmontiert.
Das Prüfröhrchen (16) ist etwas kürzer als die Zunge des Rechenschiebers und mit einer
gesonderten linearen Skala ausgestattet. Es wird in definierter Position auf der Zunge
montiert; hierzu ist die Zunge mit einer Längsrinne ausgestattet, in die das Röhrchen
samt seiner Verschlußkappen (2) so hineinpaßt, daß es die Zunge um etwas mehr als
die Hälfte seines Durchmessers überragt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die
Kanülen (3) und (4) freiliegen und daß der Kanüle (3) ein Schlauch aufgesteckt werden
kann, durch den die Atemluft eingeblasen wird. Aus Gründen der Platzersparnis und im
Interesse einer hohen Ablesegenauigkeit ist der Läufer über dem Röhrchen gewölbt.
Nach Durchblasen einer gewissen Menge Atemluft werden die Längen der beiden ver
färbten Schichten auf der Skala des Röhrchens abgelesen. Die Länge der durch Alkohol
verfärbten Schicht wird sodann mittels des Läufers auf der Skala (12) und die Länge der
durch Wasserdampf verfärbten Schicht durch Herausziehen der Zunge unter dem Mit
telstrich des Läufers nach rechts auf der Skala (13) eingestellt. In dieser Stellung weist der Anfang
der Skala (13) auf der Skala (14) auf den gesuchten Alkoholgehalt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft mit Hilfe von Prüf
röhrchen, die sowohl die Alkoholmenge als auch die Menge des in der - das
Prüfröhrchen passierenden - Atemluft enthaltenen Wasserdampfs oder Kohlendioxids
als Maß für die Atemluftmenge längenkolorimetrisch zu messen gestatten, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine in gewissen, durch die Anforderungen an die Meßgenauigkeit
(nach unten hin) und die Längen der sich verfärbenden Schichten (nach oben hin) gege
benen Grenzen beliebige Atemluftmenge durch das Prüfröhrchen (1) geblasen wird und
der Alkoholgehalt durch einen Vergleich der Längen der durch den Alkohol einerseits
und den Wasserdampf oder das Kohlendioxid andererseits verfärbten Schichten ermit
telt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus der Länge
der durch den Alkohol verfärbten Schicht und der Länge der durch den Wasserdampf
oder das Kohlendioxid verfärbten Schicht als Maß für den Alkoholgehalt der Atemluft
benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schluß von den Längen
der verfärbten Schichten auf den Alkoholgehalt des Blutes durch ein Nomogramm er
leichtert wird, dem gegebenenfalls auch Angaben darüber entnommen werden können,
nach welcher Zeitspanne der Proband seine Fahrtüchtigkeit voraussichtlich zurücker
langt haben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang zwi
schen dem Alkoholgehalt des Blutes des Probanden und den Längen der verfärbten
Schichten durch empirische Eichung ermittelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus den
Längen der beiden verfärbten Schichten mit Hilfe eines Rechenschiebers ermittelt wird,
in dem das Prüfröhrchen (16) arretiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesungen auf den
Skalen des Prüfröhrchens (16) und des Rechenschiebers durch eine auf dessen Läufer
(15) montierte Lupe erleichtert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich verfär
benden Schichten (5) und (6) durch eine gasundurchlässige Membran oder eine Berst
scheibe voneinander getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132025 DE19732025A1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehaltes der Atemluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132025 DE19732025A1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehaltes der Atemluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732025A1 true DE19732025A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132025 Withdrawn DE19732025A1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Prüfröhrchen zur Feststellung des Alkoholgehaltes der Atemluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732025A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008047115A1 (en) * | 2006-10-18 | 2008-04-24 | Anaxsys Technology Limited | Gas sensor |
US8449473B2 (en) | 2006-10-18 | 2013-05-28 | Anaxsys Technology Limited | Gas sensor |
FR2998971A1 (fr) * | 2012-11-30 | 2014-06-06 | A E F | Dispositif de lecture d'un etat d'un reactif chimique representatif d'une valeur d'un parametre physiologique |
-
1997
- 1997-07-25 DE DE1997132025 patent/DE19732025A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008047115A1 (en) * | 2006-10-18 | 2008-04-24 | Anaxsys Technology Limited | Gas sensor |
US8449473B2 (en) | 2006-10-18 | 2013-05-28 | Anaxsys Technology Limited | Gas sensor |
FR2998971A1 (fr) * | 2012-11-30 | 2014-06-06 | A E F | Dispositif de lecture d'un etat d'un reactif chimique representatif d'une valeur d'un parametre physiologique |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |