DE19731806A1 - Aufprallschutz für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Aufprallschutz für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes

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DE19731806A1
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Horst Schroedl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/055Padded or energy-absorbing fittings, e.g. seat belt anchors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufprallschutz für den an der B-Säule eines Kraftfahrzeugs befestigten Umlenkbeschlag des vorderen Sicherheitsgurtes.
Bei einem Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs besteht die Gefahr von Kopf­ verletzungen durch vorstehende Teile des Umlenkbeschlags, insbesondere durch das zu seiner Befestigung dienende schraubenartige Befestigungselement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallschutz für den Um­ lenkbeschlag zu schaffen, durch den sich die Gefahr von Kopfverletzungen verrin­ gern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kettenglied­ umlenker des Umlenkbeschlags unter Zwischenfügung mindestens eines Verform­ elements im seitlichen Abstand von der B-Säule angeordnet ist.
Wenn ein Insasse des Kraftfahrzeugs bei einem Seitenaufprall mit dem Kopf auf den Kettengliedumlenker aufprallt, dann wird das Verformelement unter Abbau von Energie verformt, so daß der Aufprall des Kopfes verzögert wird. Dadurch kann eine übermäßige Verzögerung des Kopfes und die damit verbundene Verletzungs­ gefahr verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Grundprinzip läßt sich bei verschiedenartig ausgebil­ deten Umlenkbeschlägen verwirklichen.
Bei einem Aufprallschutz für einen Umlenkbeschlag, bei dem das Halteblech des Kettengliedumlenkers mittels eines schraubenartigen Befestigungselements an der B-Säule befestigt ist, ist vorgesehen, daß das Halteblech als Verformelement ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist das Halteblech vorzugsweise abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Bereich bei einem Aufprall des Kopfes auf den Kettenglied­ umlenker verformt wird. Das Halteblech ist vorzugsweise zweilagig, und die beiden Lagen sind in dem abgewinkelten Bereich durch einzelne Schweißpunkte miteinan­ der verbunden. Bei einem Aufprall des Kopfes auf das Umlenkkettenglied wird der abgewinkelte Bereich des Halteblechs gestaucht, so daß die Schweißpunkte auf­ platzen und die beiden Lagen des Halteblechs mit geringer Kraft verformt werden können.
Bei einem Aufprallschutz für einen Umlenkbeschlag, der mit einem an der B-Säule befestigten Gurthöhenversteller verbunden ist, ist vorgesehen, daß der Gurt­ höhenversteller unter Zwischenfügung mindestens eines Verformelements an der B-Säule befestigt ist. Das Verformelement kann beispielsweise auf einem schrauben­ artigen Befestigungselement angeordnet sein, mit dem der Gurthöhenversteller an der B-Säule befestigt ist.
Bei einem Aufprallschutz für einen Umlenkbeschlag, der mittels eines schrau­ benartigen Befestigungselements mit dem Gleiter eines an der B-Säule befestigten Gurthöhenverstellers verbunden ist, ist vorgesehen, daß der Gleiter als Verformele­ ment ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann die Verbindung des Befestigungsele­ ments mit dem Gleiter als Sollbruchstelle ausgebildet sein. In diesem Fall weist die Schiene des Gurthöhenverstellers und die B-Säule eine längliche Öffnung auf, in die das Befestigungselement bei einem Bruch der Verbindung eintauchen kann.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine teilweise geschnittene schematische Darstellung des Umlenk­ beschlags für den vorderen Sicherheitsgurt,
Fig. 1b eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1a, die den Umlenkbeschlag nach dem Aufbringen einer seitwärts gerichteten Kraft zeigt,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Umlenkbeschlags, der mit ei­ nem an der B-Säule befestigten Gurthöhenversteller verbunden ist, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Umlenkbeschlags, der mittels einer Schraube mit dem Gleiter eines an der B-Säule befestigten Gurthöhenverstel­ lers verbunden ist.
Der in Fig. 1a schematisch dargestellte Umlenkbeschlag für den vorderen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugs besteht aus einem sogenannten Kettenglied­ umlenker 10 und einem Halteblech 12, das mittels einer Schraube 14 an der (nicht gezeigten) B-Säule eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Das Halteblech 12 ist auf sich selbst umgefaltet, so daß es den Kettengliedumlenker 10 umgreift. Das Halteblech 12 ist ferner rechtwinklig umgebogen, so daß sich der Kettengliedumlenker 10 im Abstand x von der Schraube 14 befindet. Das zweilagige Halteblech 12 ist zumin­ dest in dem zu der Schraube 14 parallelen Bereich durch einzelne Schweißpunkte 16 verbunden.
Wenn bei einem Unfall der Insasse des Kraftfahrzeugs seitwärts mit dem Kopf auf den Kettengliedumlenker 10 aufprallt, dann platzen die Schweißpunkte 16 auf, und das Halteblech 12 wird in der in Fig. 1b gezeigten Weise verformt. Durch diese Verformung des Halteblechs 12 über den Weg x wird Energie abgebaut, um Schä­ delverletzungen zu vermeiden. Hierzu trägt auch bei, daß der Kopf der Schraube 14 nicht im unmittelbaren Aufprallbereich des Kopfes eines Insassen liegt. Durch die gezeigte Ausbildung des Halteblechs 12 wird erreicht, daß in der durch den Pfeil in Fig. 1b angedeuteten Verfomrichtung bereits bei niedriger Last eine Verformung stattfindet, aber in der entgegengesetzten Richtung hohe Kräfte ohne Verformung aufgefangen werden können.
In Fig. 2 ist der aus dem Kettengliedumlenker und dem Halteblech beste­ hende Umlenkbeschlag 18 nur schematisch dargestellt. Dieser Umlenkbeschlag 18 ist mit einer Schraube 20 an einem Gurthöhenversteller 22 befestigt. Da derartige Gurthöhenversteller allgemein bekannt sind, ist eine nähere Beschreibung entbehr­ lich. Der Gurthöhenversteller 22 ist mit zwei (nicht gezeigten) Schrauben am Innen­ blech 24 der B-Säule eines Kraftfahrzeugs befestigt. Zu diesem Zweck sind am Innenblech zwei Muttern 26 durch Schweißpunkte befestigt, in die die Schrauben eingeschraubt sind. Auf jeder der zur Befestigung des Gurthöhenverstellers 22 die­ nenden Schrauben ist ein hülsenförmiges Verformelement 28 angeordnet. Dieses Verformelement kann eine einfache Hülse oder ein Wellrohr aus Stahl, Kunststoff oder Gummi sein. Alternativ könnten auf den Befestigungsschrauben des Gurthöhenverstellers 22 auch Pakete aus Tellerfedern angeordnet sein.
Wenn bei einem Unfall der Insasse des Fahrzeugs seitwärts auf die Schraube 20 oder den Gurthöhenversteller 22 aufprallt, dann wird diese Aufprallkraft vom Gurthöhenversteller 22 über die Schrauben auf die Muttern 26 übertragen. Wenn dabei die Haltekraft der Schweißpunkte überschritten wird, dann platzen die Muttern 26 Vom Innenblech 24 ab, so daß die Aufprallkraft ausschließlich von den Verform­ elementen 28 aufgenommen wird. Es kommt daher zu einer Verformung und axialen Verkürzung der Verformelemente 28, wodurch Energie abgebaut wird. Ähnlich wie im Fall der zuvor erläuterten Ausführungsform werden daher übermäßig große Ver­ zögerungskräfte des aufprallenden Kopfes vermieden, die zu schweren Schädelver­ letzungen führen könnten.
In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 schematisch dargestellt. Auch hier ist der den Kettengliedumlenker und das Halteblech umfas­ sende Umlenkbeschlag 18 mit einer Schraube 20 an einem Gurthöhenversteller 22 befestigt. Zu diesem Zweck ist die Schraube 20 in den sogenannten Gleiter 30 ein­ geschraubt, der in dem Gurthöhenversteller 22 vertikal verschiebbar angeordnet ist. Die Schraube 20 hat eine solche Länge, daß der Umlenkbeschlag 18 in einem Abstand x von dem Gurthöhenversteller 22 angeordnet ist. In der Verlängerung der Schraube 20 ist in dem Innenblech 24 der B-Säule eine längliche Öffnung 32 aus­ gebildet. Der Gurthöhenversteller 22 ist mit einer mit dieser Öffnung 32 fluchtenden Öffnung versehen.
Die Verbindung der Schraube 20 mit dem Gleiter 30 ist so ausgeführt, daß sich die Schraube bei einer plötzlichen Belastung zu dem Innenblech 24 der B-Säule hin um die Entfernung x bewegen kann. Diese Bewegung der Schraube 20 wird durch das Innenblech 24 der B-Säule nicht behindert, weil die Schraube in die Öff­ nung 32 eintauchen kann. In Fig. 3 ist das vordere Ende der nach dem Losbrechen der Gewindeverbindung in die Öffnung 32 eingetauchten Schraube 20 mit strich­ punktierten Linien dargestellt. Diese verzögerte Bewegung der Schraube 20 gegen­ über dem Gleiter 30 des Gurthöhenverstellers 22 kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. In den Gleiter 30 kann beispielsweise ein die Schraube 20 aufneh­ mender Gewindeeinsatz eingesetzt sein, der bei einer bestimmten Axialbelastung ausbricht. Eine derartige Sollbruchstelle kann aber auch verwirklicht werden, indem der Gleiter 30 in der Umgebung des die Schraube 20 aufnehmenden Gewindes ge­ schwächt, beispielsweise mit Schlitzen oder Bohrungen versehen ist. Wesentlich ist, daß die Verbindung zwischen dem Gleiter 30 des Gurthöhenverstellers 22 und der Schraube 20 zur Befestigung des Umlenkbeschlags 18 so ausgestaltet ist, daß ein Losbrechen bei niedriger Last in Richtung der B-Säule möglich ist, jedoch beim Be­ festigen des Umlenkbeschlags genügend Widerstand vorhanden ist.
Bezugszeichenliste
10
Kettengliedumlenker
12
Halteblech
14
Schraube
16
Schweißpunkte
18
Umlenkbeschlag
20
Schraube
22
Gurthöhenversteller
24
Innenblech der B-Säule
26
Muttern
28
Verformelement
30
Gleiter
32
Öffnung

Claims (8)

1. Aufprallschutz für den an der B-Säule eines Kraftfahrzeugs befestigten Umlenkbeschlag des vorderen Sicherheitsgurtes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettengliedumlenker (10) des Umlenkbeschlags (18) unter Zwischenfügung minde­ stens eines Verformelements (12; 28; 30) im seitlichen Abstand von der B-Säule (24) angeordnet ist.
2. Aufprallschutz nach Anspruch 1 für einen Umlenkbeschlag, bei dem das Halteblech des Kettengliedumlenkers mittels eines schraubenartigen Befestigungs­ elements an der B-Säule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (12) als Verformelement ausgebildet ist. (Fig. 1)
3. Aufprallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (12) abgewinkelt ist.
4. Aufprallschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (12) zweilagig ist und die beiden Lagen in dem abgewinkelten Bereich durch einzelne Schweißpunkte (16) miteinander verbunden sind.
5. Aufprallschutz nach Anspruch 1 für einen Umlenkbeschlag, der mit einem an der B-Säule befestigten Gurthöhenversteller verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurthöhenversteller (22) unter Zwischenfügung mindestens eines Verformelements (28) an der B-Säule 24) befestigt ist. (Fig. 2)
6. Aufprallschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ formelement (28) auf einem schraubenartigen Befestigungselement (20) angeordnet ist, mit dem der Gurthöhenversteller (22) an der B-Säule (24) befestigt ist.
7. Aufprallschutz nach Anspruch 1 für einen Umlenkbeschlag, der mittels eines schraubenartigen Befestigungselements mit dem Gleiter eines an der B-Säule befestigten Gurthöhenverstellers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (30) als Verformelement ausgebildet ist. (Fig. 3)
8. Aufprallschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindung des Befestigungselements (20) mit dem Gleiter (30) als Sollbruchstelle ausgebildet ist und daß die Schiene des Gurthöhenverstellers (22) und die B-Säule (24) eine längliche Öffnung (32) aufweisen, in die das Befestigungselement (20) eintauchen kann.
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