DE19731766A1 - Flaches Plattenfilter aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterbahnmaterial und flaches Filtergehäuse mit einem solchen Plattenfilter - Google Patents

Flaches Plattenfilter aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterbahnmaterial und flaches Filtergehäuse mit einem solchen Plattenfilter

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Description

Die Erfindung betrifft ein flaches Plattenfilter aus einem zick-zack-förmig gefalteten Filterbahnmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein flaches Filter­ gehäuse mit einem solchen Plattenfilter.
Ein Plattenfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus DE-OS 21 37 309 bekannt. Bei jenem bekannten Plat­ tenfilter ist der Dichtrand verpreßt und das in dem Dichtrand liegende verpreßte Filtermaterial miteinander über die gesamte Dichtrandstärke verschmolzen. Der derart verschmolzene Dichtrand besteht aus relativ hartem und daher als Dichtung wenig geeignetem Material.
Die Erfindung beschäftigt sich von jenem bekannten Platten­ filter ausgehend mit dem Problem, einen in seiner Abdichtfä­ higkeit verbesserten Dichtrand zu schaffen.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausführung eines gat­ tungsgemäßen Plattenfilters nach den kennzeichnenden Merkma­ len des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, den Dichtrand bei ei­ ner möglichst einfachen Herstellbarkeit durch Verpressen und Verschweißen der gegeneinander verpreßten Falten auf einer Seite unverschweißt zu belassen. Das unverschweißte Filter­ bahnmaterial ist im Falle von Kunststoffasern als Filter­ bahnmaterial relativ weich und daher gut zur Dichtung an ei­ ner Gegenfläche geeignet. Ein über die gesamte Randstärke verschweißter Rand nach dem Stand der Technik besteht dage­ gen aus relativ hartem verschweißtem Material, das bei einer Anlage gegen Anlageflächen eines Filtergehäuses nur eine sehr schlechte Dichtwirkung besitzt. Dies rührt daher, daß die Schweißoberfläche zerklüftet ist und das zerklüftete Ma­ terial aufgrund seiner Steifheit und Oberflächenhärte sich an die Gegendichtfläche nicht gut dichtend anlegen kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen flachen Plattenfilters sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Die Ausführung nach Anspruch 2 ermöglicht ein rationelles Herstellen des Plattenfilters, indem dieses bei dem Verpres­ sen des Randes auf einer flachen Unterlage aufliegen kann.
Ein Nebeneinanderliegen der einzelnen Falten mit geringem Abstand nach Anspruch 3 ist erforderlich, um den Dichtrand auf seinen beiden gegenüberliegenden Oberflächen mit stufen­ los geschlossenen umlaufenden Oberflächen ausbilden zu kön­ nen.
Durch eine flache Ausbildung des Plattenfilters nach An­ spruch 4 ist die Erzeugung eines gleichmäßig flachen Randes in besonders günstiger und einfacher Weise möglich.
Das erfindungsgemäße Plattenfilter eignet sich insbesondere für ein flaches Plattenfiltergehäuse nach Anspruch 5.
Ein Plattenfiltergehäuse nach Anspruch 6 kann vorteilhafter­ weise in einen Getriebeölfilter bei einem Kraftfahrzeug ein­ gesetzt werden, in dem bisher üblicherweise unplissiert bzw. ungefaltetes Filterbahnmaterial eingesetzt wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein flaches Plattenfilter­ gehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch das Plattenfil­ ter nach Fig. 1, bei dem das Filterelement nicht ge­ schnitten ist,
Fig. 3 einen Ausschnitt in vergrößerter Darstellung aus ei­ ner Ansicht auf die Stirnseite des Dichtrandes nach Pfeil III in Fig. 1 ohne Gehäuse.
Das flache Filtergehäuse besteht aus einem schalenförmigen Unterteil 1 aus Blech und einem ebenfalls schalenförmigen Oberteil 2 aus Kunststoff. Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 liegen unter Einschluß des Dichtrandes 3 eines flachen Plat­ tenfilters 4 aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterbahnmate­ rial in ihren Randbereichen aufeinander.
Verbunden sind die beiden Gehäuseteile 1 und 2 durch eine Bördelverbindung, wobei von dem Gehäuseunterteil 1 der obere freie Rand gegen einen äußeren Flansch 5 des Gehäuse-Ober­ teiles 2 verbördelt ist. Durch die Bördelverbindung ist der Dichtrand 3 des Plattenfilters 4 dicht zwischen den bei­ den Gehäuseteilen 1 und 2 eingespannt.
Über die Stärke bzw. Höhe H des Dichtrandes 3 ist das dort verpreßte Filterbahnmaterial lediglich an einer ersten Sei­ ten-Fläche 6 über eine Höhe a verschweißt. An der zweiten Seiten-Fläche 7 des Dichtrandes 3 liegt das Filterbahnmate­ rial in einer Randzone mit einer Höhe b unverschmolzen vor. Das aus an sich weichem Kunststoffasermaterial bestehende Filterbahnmaterial verbleibt über diese Höhe b als unver­ schmolzener Anteil weich. Daher ist es mit einer guten Dichtwirkung gegenüber einer Anlagefläche in dem Filterge­ häuse (Teile 1, 2) ausgestattet.
In dem Gehäuse-Unterteil 1 liegt der Dichtrand 3 an einer seitlich umlaufenden eingeformten Stufe 8 dieses Gehäusetei­ les an.
Das Filtergehäuse wird von beispielsweise Getriebeöl bei ei­ nem Kraftfahrzeug durchströmt, wobei dieses Getriebeöl in eine Öffnung 9 des Gehäuse-Unterteils 1 eintritt und nach Durchströmen des Plattenfilters 4 durch einen Stutzen 10 in dem Gehäuseoberteil 2 das Filtergehäuse verläßt.
Im Inneren des Oberteiles 2 sind Rippen 11 angeformt, an de­ nen sich das Plattenfilter, wenn es durchströmt wird, ab­ stützen kann.
Die Herstellung des Plattenfilters 4 ist wie folgt.
Ein zick-zack-förmig gefaltetes Filterbahnmaterial wird auf eine ebene Grundfläche aufgelegt, so daß die zweite Fläche 7 des anzuformenden Dichtrandes 3 an dieser flachen Unterlage zu liegen kommt. In dem Bereich des Filterbahnmaterials, der von dem Dichtrand 3 eingefaßt werden soll, wird von der er­ sten Fläche 6 des fertigen Plattenfilters 4 aus gesehen, ein Kamin in die einzelnen Faltenabstände eingeführt, um die Zick-Zack-Faltung während des Fertigungsprozesses in Form zu halten. Um den die Falten in Form haltenden Kamm herum wird der Dichtrand 3 durch einen aufgesetzten heißen Ringstempel geformt. Dabei wird das den Dichtrand 3 bildende Faltenmate­ rial einerseits flach verpreßt und andererseits an der er­ sten Fläche 6 des Dichtringes gegenseitig verschweißt. Nach Herausnahme des Kammes liegt ein in seiner Form stabiles Plattenfilter vor. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Plattenfilters 4 ist äußerst einfach und rationell durch­ führbar.

Claims (6)

1. Flaches Plattenfilter aus zick-zack-förmig gefaltetem Filterbahnmaterial mit zumindest an dessen Oberfläche schmelzbaren Bestandteilen und einem umlaufenden Dichtrand, in dem die einzelnen Falten in eine gemeinsame Dichtrandebe­ ne verpreßt und miteinander verschweißt sind, zum dichten Einsetzen in die Trennebene eines in dieser Ebene geteilten Filtergehäuses, gekennzeichnet durch die Merkmale,
  • - das Filterbahnmaterial besteht aus schmelzbaren Kunst­ stoffasern,
  • - das in dem Dichtrand (3) liegende Filterbahnmaterial ist in beiden gegenüberliegenden Dichtrandseiten zu stufen­ frei umlaufenden, oberflächlich geschlossenen Flächen (6, 7) verpreßt,
  • - in einer ersten dieser beiden geschlossenen Flächen (6) ist das dort in gepreßtem Zustand gefaltet aneinander­ liegende Filterbahnmaterial gegeneinander verschweißt,
  • - in der gegenüberliegenden zweiten Fläche (7) liegt aus­ schließlich unverschweißtes Filterbahnmaterial,
  • - das unverschweißte Filterbahnmaterial erstreckt sich über eine in Richtung senkrecht zu der Plattenfilterebe­ ne verlaufenden Randzone des Dichtrandes (3).
2. Plattenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unverschweißte zweite Dichtrandfläche (7) in einer der beiden Oberflächen-Ebenen des Plattenfilters, die durch gleich hohe Faltenrücken des Filterbahnmaterials gebildet sind, liegt.
3. Plattenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Falten des Plattenfilters (4) mit geringem Abstand nebeneinanderliegen.
4. Plattenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Falten höhenmäßig maximal das 5-fache der Materialstärke des Filterbahnmaterials messen, wobei die Ma­ terialstärke bei weniger oder etwa 2 mm liegt.
5. Flaches in einer Trennebene geteiltes Plattenfilterge­ häuse mit einem in der Trennebene eingesetzten Plattenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Plat­ tenfilter (4) mit seinem Dichtrand (3) auf einer umlaufenden Stufe (8) eines ersten der beiden Gehäuseteile (1) aufliegt und bei dem das zweite Gehäuseteil (2) mit einer entspre­ chend umlaufenden Anlagefläche an der gegenüberliegenden Dichtrandfläche (6) anliegt, wobei die Außenränder der bei­ den aufeinanderliegenden Gehäuseteile (1, 2) zum dichten Einschluß des Dichtrandes (3) miteinander verbördelt sind, wobei ferner die auf der Stufe (8) des ersten Gehäuseteiles (1) aufliegende Dichtrandfläche (7) in der dieser Fläche (7) zugeordneten ebenen Plattenfilteroberfläche liegt und wobei das Plattenfilter (4) schließlich in Richtung von der zwei­ ten zur ersten Dichtrandfläche (7 bzw. 6) in der innerhalb des Dichtrandes (3) liegenden Plattenfilterfläche durch­ strömt wird.
6. Plattenfiltergehäuse nach Anspruch 5 als Getriebeölfil­ ter bei einem Kraftfahrzeug.
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