DE19731695A1 - Bildschirmarbeitsplatz (Neigungssystem) - Google Patents

Bildschirmarbeitsplatz (Neigungssystem)

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DE19731695A1
DE19731695A1 DE19731695A DE19731695A DE19731695A1 DE 19731695 A1 DE19731695 A1 DE 19731695A1 DE 19731695 A DE19731695 A DE 19731695A DE 19731695 A DE19731695 A DE 19731695A DE 19731695 A1 DE19731695 A1 DE 19731695A1
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DE
Germany
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foot
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Ludwig Kefer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • A47B2083/025Computer workstation with integrated seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0072Computer work stations with integrated seat or chair

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz, der eine Alternative zu den üblichen Bürostandards darstellt. Über eine motorische Verstellung kann sowohl im normalen sitzen, als auch in zurückgelehnter Position gearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erleich­ terung für das stundenlange sitzen am Bildschirm zu erreichen.
Bis jetzt ist der Mensch im Bürobereich im Verhältnis zur rasanten technischen Entwicklung leider vernach­ lässigt worden. Zwar sind Büromöbel immer weiter verbes­ sert worden, jedoch hat es dem Dauerstreß nichts entschei­ dendes gebracht. Bürosessel, bzw. Rückenlehnen können, wenn sie noch so anatomisch konstruiert sind nicht viel bewirken, weil der Körper in normaler Sitzstellung keinen dauerwirksamen Kontakt herstellt (Schwerkraft). Die hier konzipierte wahlweise Neigung nach hinten bis zu 60 Grad löst das Problem. Entscheidend ist, daß Sessel und Tisch eine Einheit bilden und beim Neigungsvorgang eine etwaige Balance bilden. Das Handling bleibt exakt gleich. Die Bildschirmneigung ändert sich nur geringfügig. Die Nei­ gung erfolgt motorisch. Der Nutzeffekt besteht in der Entlastung der Wirbelsäule und der Höherlegung der Beine. Durch Verstellen der Drehpunktschrauben kann die Neigung auf 55 bzw. 50 Grad verstärkt werden. Dafür ist ein Balanceausgleich vorgesehen. Ebenfalls eine Verlängerung der Bodenschiene. Als Alternative ist ein Sesselfuß vor­ gesehen, der auch seitlich stufenlos verstellt werden kann. Bei 80 cm Tischbreite je 23 cm. Die Antriebsdreh­ zahl muß so sein, daß der Neigungsvorgang mindestens 5 Sekunden dauert. Der PC muß auf einen rutschsicheren Belag gestellt werden. Ebenfalls der Beleghalter. Bei Neigungen von 55 und 50 Grad muß der PC auf dem Tisch befestigt werden. Die übrigen Geräte finden auf den Anbautischen Platz.
In den Zeichnungen 1-4 ist die Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigt:
Fig. 1 seitlicher Querschnitt,
Fig. 1a Detail Arbeitstisch,
Fig. 2 Ansicht von vorne,
Fig. 3 Halber Schnitt von oben,
Fig. 4 Seitenansicht der Fußraste,
Fig. 5 Vorderansicht der Fußraste,
Fig. 6 Draufsicht der Fußraste,
Fig. 7 Detail Basisrolle mit Rasterung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht im Schnitt mit der Boden­ schiene, die an der Schrankseite befestigt ist. Auf der Bodenschiene sitzt das Tischgestell 1. Der Sesselfuß 2 bewegt sich auf den Basisrollen 3 vor und zurück. Diese Bewegung durch den motorisch angetriebenen Hebearm 5. Damit wird das hintere Ende des Tischgestells nach hinten oben bewegt. Dadurch entsteht für die Einheit Tisch und Sessel eine Schräglage (60 Grad). Der 2mal verstellbare Drehpunkt am Hebelarm 5 ermöglicht eine Schräg­ lage mit 55 Grad bzw. 50 Grad. Dazu ist ein Balanceausgleich 38 und eine Verlängerung der Bodenschiene erforderlich. Die Schaltung erfolgt über 2 Druckschaltknöpfe. Gestoppt wird jeweils durch einen Endschalter 32 und 33. Die Sitzpo­ sitionsverstellung (vor und zurück) wird durch den Arretierhebel Fig. 2/10 ausgelöst. Eine Mar­ kierung Fig. 3/34 zeigt die äußerste Stellung zum Neigevorgang. Ein Sicherheitskontakt 39 verhindert eine versehentliche Schrägstellung. Der PC-Tisch 13 klappt beim Neigen etwas nach hinten.
Fig. 1a zeigt eine Alternative mit Arbeitsplatte ohne Abstufung.
Fig. 2 zeigt den Arbeitsplatz von vorne mit angedeute­ ten Anbautischen.
Fig. 3 zeigt den halben Grundriß im Schnitt mit der Antriebsachse 7, Hebelarm 5, Fußrastenachse 35 Arretierachse 8, Sesselfuß 2.
Fig. 4 zeigt die Fußstütze in Seitenansicht mit dem Fußrastenarm 43, die Fußraste 36 am Gelenk 44. Das Verstellrad 37 und den Hartgummikeil 20 für die Schrägstellung. Der Höhenverstellarm 41 mit der Rasterung 40.
Fig. 5 zeigt die Fußraste von vorne mit der Fußrasten­ achse 35 und dem Höhenverstellarm 41. Das Podest 19.
Fig. 6 zeigt die Fußraste von oben. Das Verstellrad 37 mit Achse und Zahnräder 38 die über 2 Zahn­ stangen 39 die Schrägstellung bewirken.
Fig. 7 zeigt im Detail die Bodenschiene des Tischge­ stells 17 mit der Basisrolle 13, die Teleskop­ rollen 14, den Sesselfuß 15, die Bodenschiene 6 den Arretierstift 8.
Fig. 8 zeigt die Alternative für den Sesselfuß. Dieser läßt sich auf 2 Führungsrohren 2 seitlich ver­ stellen.
Fig. 9 zeigt den seitlich verstellbaren Sesselfuß in Seitenansicht mit dem Rasterbügel 7 und dem Rasterstift 8.
Fig. 10 zeigt die Seitenverstellung von oben mit dem Rollrahmen 3, mit dem Bremsklotz 5, der durch den Bedienungshebel 6 nach hinten bewegt und gelöst wird. Wird der Bedienungshebel 6 mit Doppelfunktion nach vorne bewegt, löst er über den Rasterbügel die Verstellung des Sesselfußes nach vorne oder hinten aus.
Fig. 11 zeigt im Detail die Sesselfußführung 4 und die Bremsklotzkonstruktion.
Bezugszeichenliste
Zeichnung 1 und 2
1 Tischgestell
2 Sesselfuß
3 Basisrolle
4 Teleskoprollen
5 Hebelarm
6 Bodenschiene
7 Antriebsachse
8 Arretierachse
9 Arretierzapfen
10 Arretierhebel
11 Führungsbacke
12 Bildschirmtischgelenk
13 Bildschirmtisch
14 Bildschirmtisch (abgeklappt)
15 Tischstütze
16 Tischstütze (abgeklappt)
17 Anschlagleiste (verstellbar)
18 Sesselfuß (zurück u. vorgestellt)
19 Distanzleiste
20 Arbeitstisch
21 Spezialsessel
22 Kettenrad
23 Bremsmotor
24 Fußraste
25 Schrankseite
26 Rückwand
27 Stege f. Bodenschienen
28 Sicherheitskontakt
29 Druckschaltknöpfe
30 Blende
31 Steg f. Tischgestell
32 Endschalter (senkrecht)
33 Endschalter (Neigung)
34 Markierung (Nullstellung)
35 Fußrastenachse
36 Podest
37 verl. Bodenschiene
38 Balanceausgleich
Zeichnung 3 und 4
1 Sesselfuß
2 Führungsrohre
3 Rollrahmen
4 Führungsrollen
5 Bremsklotz
6 Bedienungshebel
7 Rasterbügel
8 Rasterbolzen
9 Bügelachse
10 Druckfeder
11 Gewindelöcher
12 Sesselfußschrauben
13 Basisrolle
14 Teleskoprolle
15 Sesselfuß
16 Bodenschiene
17 Tischgestell
18 Schrankseite
19 Podest
20 Hartgummikeil
35 Fußrastenachse
36 Fußraste
37 Verstellrad
38 Zahnrad
39 Zahnstange
40 Rastleiste
41 Höhenverstellarm
42 Zahnleiste
43 Fußrastenarm
44 Gelenkbolzen
45 Schaltkontakt (Diktaphon)
46 Markierung (Nullstellung)
S - Seitenverstellung Fig. 11
T - Tiefenverstellung Fig. 11

Claims (11)

1. Bildschirmarbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß Bildschirmarbeit nicht nur im Sitzen, sondern auch mehr oder weniger zurückgelehnt erledigt werden kann, um die Wirbelsäule zu entlasten. Um das möglich zu machen, muß sowohl der Arbeitstisch als auch der Sessel in eine entsprechende Schräglage gebracht werden. Dazu sind verschiedene technische Lösungen möglich.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch und Spezialsessel eine konstruk­ tive Einheit bilden.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß diese kombinierte Konstruktion am Sesselfußende 2 Basisrollen besitzt, die auf 2 Bodenschienen laufen. Die auf einer Achse sitzenden Hebelarme werden durch einen Bremsmotor angetrieben und bewegen dadurch das Tisch-Sesselgestell am Tischende nach oben. Der Bild­ schirmtisch neigt sich dabei hinten etwas nach unten, um eine zu starke Schräglage zu vermeiden. Die Basis­ rollen laufen auf der Bodenschiene entlang. Die Bild­ schirmlage wird dabei nur unwesentlich verändert. Der Tastaturbereich bleibt konstant. Die maximale Schräglage beträgt 60 Grad (Sessel). Eine verstell­ bare Anschlagleiste (abnehmbar) ist für die Tastatur vorgesehen. Über 2 Druckschaltknöpfe wird der Verstell­ motor betätigt.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sessel außer der Höhenverstellung nach vorne 7 cm und nach hinten 12 cm über Raster verstellt werden kann. (Nur in Nullposition). Dies ermöglichen je 3 Teleskoprollen, die an den Bodenschenkeln des Tischgestells gelagert sind. Der Sesselfuß wird durch 2 Arretierhebel festgehalten. Auf einer Achse sitzt der Bedienungshebel. Die Verstellung nach hin­ ten ist vor allem für den leichteren Zu- und Abgang vorgesehen. Zur Sicherheit verhindert ein Kontakt ein versehentliches Neigungsverstellen. Eine Mar­ kierung auf dem Bodenschenkel dient zur Orientierung.
5. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel in 2 Stufen verstärkt werden kann. Dazu werden die Schrauben an den Hebelarmen nach außen versetzt. Damit wird eine Neigung mit 55 bzw. 50 Grad erreicht. Dafür ist ein Balance­ ausgleich und eine Verlängerung der Bodenschiene vorgesehen. Der PC wird auf dem Tisch befestigt.
6. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste an einer Achse am Tischgestell be­ festigt ist. Durch einen Verstellhebel ist sie über eine Rasterung höhenverstellbar. Die Schrägstellung erfolgt über ein Verstellrad, daß mit dem Fuß be­ tätigt wird.
7. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen alternativen Sesselfuß eine stufen­ lose Seitenverstellung möglich ist, links und rechts je 3 cm. Ein Bedienungshebel mit Doppelfunktion löst durch Rückwärtsbewegung den Bremsklotz, der unter Federdruck steht. Durch vorwärtsbewegen des Hebels wird der Bügel mit den Rasterbolzen betätigt um die Verstellung nach vorne und hinten auszulösen. Die Seitenverstellung kann auch in der Neigestellung erfolgen.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsarbeitsplatz in verschiedenen Breiten und auch tiefer hergestellt werden kann. Die Funk­ tionsmaße bleiben dabei gleich.
9. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte auch in flacher Ausführung her­ gestellt werden kann, ohne Abstufung.
10. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PC-Tisch aus Stahlblech besteht. Am PC-Fuß werden Magnetpunkte oder Magnetleisten befestigt. Damit ist die Rutschsicherheit gewährleistet, auch für die maximale Neigung.
11. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auch für normale Schreibarbeiten, lesen, zeichnen usw. verwendet werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005053460A1 (en) * 2003-12-01 2005-06-16 Alan Mark Andrews Work station
ES2379186A1 (es) * 2010-04-27 2012-04-23 Tircantabria, S.L.U. Puesto de trabajo ergonómico en una cinta de reciclaje de selección manual.
CN102525144A (zh) * 2010-12-31 2012-07-04 朱小鹏 组合式电脑椅
CN103417006A (zh) * 2012-05-25 2013-12-04 王瑞河 变形多功能电脑桌

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