DE19730896A1 - Ionen-Mobilitätsspektrometer in Zentripetalanordnung - Google Patents
Ionen-Mobilitätsspektrometer in ZentripetalanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ionen-Mobilitätsspektrometer (IMS) mit mindestens
einer Ionenquelle, mindestens einem Schaltgitter, mindestens einer Drift
kammer, in der jeweils ein elektrisches Driftfeld vorliegt und einer Fangelek
trode, wobei die Driftfelder aus unterschiedlichen Richtungen im wesentlichen
auf eine Achse oder einen Punkt gerichtet sind.
Ein solches IMS ist aus der Internationalen Offenlegungsschrift WO 88/05535
A3 bekannt, wo ein IMS offenbart wird, dessen Ionisationskammer, Schaltgit
ter, Driftkammer und Fangelektrode im wesentlichen eine Rotationssymmetrie
aufweisen.
IMS umfassen üblicherweise eine meist radioaktive Ionenquelle, die innerhalb
eines Ionisationsraums des IMS Moleküle eines Probengases ionisiert. Über
ein periodisch kurzzeitig geöffnetes Schaltgitter gelangen Ionenpakete in ei
nen Driftraum des IMS, wo sie im allgemeinen über entlang eines röhrenför
migen Driftraums angeordnete Ringelektroden durch ein axiales elektrisches
Feld transportiert werden. Letztlich gelangen sie am entgegengesetzten Ende
des Driftraums auf eine Fangelektrode, wo sie einen Strom erzeugen, der
verstärkt und gemessen wird. Da schwerere Ionen weniger beweglich sind als
leichte, werden sie eine längere Driftzeit benötigen. D.h. die leichteren Ionen
des ursprünglichen Ionenpakets treffen zuerst ein und die schwersten zuletzt.
Nach dem pulsartigen Öffnen des Schaltgitters wird der Strom an der Fang
elektrode als Funktion der Zeit gemessen. Die Stromstärke zu einem gegebe
nen Zeitpunkt ist dabei ein Maß für die Konzentration von Ionen einer be
stimmten Art. Die Driftzeit und die mit ihr verbundene Beweglichkeit ist dann
ein Maß für die jeweilige Masse der Ionen.
Der grundsätzliche Aufbau von IMS und ihre Funktionsweise sind dem Fach
mann geläufig und beispielsweise in den Lehrbüchern "Ion Mobility Spectro
metry" von G.A. Eiceman und Z. Karpas (CRC Press, 1994) und "Plasma
Chromatography" edt. T.W Carr (Plenum Press, 1984) übersichtsartig darge
stellt. Details können und sollen hier nicht wiederholt werden. Es versteht sich
jedoch, daß die weiter unten dargestellte Erfindung in Kombination mit den im
Stand der Technik bekannten Varianten von IMS verwendet werden kann.
In Verbindung mit angestrebten Miniaturisierungen ergibt sich das Problem,
daß mit der Verkleinerung der Lineardimensionen des IMS sich auch die akti
ve Oberfläche der Ionenquelle und die Ausdehnung des Ionisationsraums
reduziert, was wiederum aufgrund der geringeren Anzahl erzeugter Ionen die
Empfindlichkeit verringert.
Das IMS der eingangs zitierten Schrift strebt gegenüber den linearen IMS ei
ne verbesserte Empfindlichkeit an, die durch Vergrößerung der Fangelektro
de bei unveränderter Ionenquelle erreicht werden soll. Zu diesem Zweck wur
de eine Zylindergeometrie mit außenliegender Fangelektrode gewählt. Dieses
IMS hat u. a. den Nachteil, daß das elektrische Driftfeld radial nach außen
abfällt, d. h. entgegen der etablierten Erfahrung unmittelbar vor der Fangelek
trode am niedrigsten ist, was zu erhöhten Ionenverlusten durch Diffusion
führt. Das hier vorgestellte IMS befaßt sich nicht mit der Problematik einer
Miniaturisierung und liefert auch keinerlei Hinweise in dieser Richtung.
Es besteht daher der Bedarf nach einem IMS mit reduzierten Dimensionen
bei möglichst gleichbleibender oder gar gesteigerter Empfindlichkeit.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Fangelektrode im wesentlichen
auf der Achse oder dem Punkt befindet, daß die Driftfelder radial bezüglich
Achse oder des Punktes gerichtet sind und daß der Abstand aller Schaltgitter
von der Achse oder dem Punkt gleich ist und kleiner als der Abstand aller Io
nenquellen von der Achse oder dem Punkt.
Dadurch, daß die Driftfelder auf eine zentrale Fangelektrode gerichtet sind,
nimmt in der Regel die elektrische Feldstärke bei Annäherung an die Fange
lektrode zu und die in Verbindung mit der eingangs genannten WO 88/05535
A3 genannten Nachteile werden vermieden. Es lassen sich auch bei reduzier
ten Dimensionen mehrere Ionenquellen simultan einsetzen oder an der Peri
pherie des IMS eine ausgedehnte Quelle. Dadurch kann die Empfindlichkeit
gehalten oder gar gesteigert werden. Es können mehrere im Grunde einzelne
IMS mit eigenen Ionenquellen, Schaltgittern und Drifträumen kombiniert wer
den, die eine gemeinsame Fangelektrode benutzen, wobei diese im wesentli
chen punktförmig gestaltet sein kann, so daß die einzelnen Driftstrecken
dreidimensional "sternförmig" auf die gemeinsame Fangelektrode "zielen".
Alle Driftstrecken sind dabei gleich lang. Bevorzugt ist jedoch, daß die ge
meinsame Fangelektrode um eine Achse angeordnet ist. Auch dann können
die einzelnen Driftstrecken noch axial gegeneinander versetzt sein. Beson
ders bevorzugt ist jedoch, daß sie alle im wesentlichen in einer Ebene liegen
und in der Ebene sternförmig auf die Fangelektrode gerichtet sind.
Vorzugsweise weist das IMS im wesentlichen eine n-zählige Symmetrie be
züglich einer Achse auf mit 2 ≦ n ≦ ∞. Dies ist bei optimaler Ausnutzung des
Raumes eine fertigungstechnisch einfache Anordnung.
Besonders bevorzugt sind IMS, bei denen es keine diskreten einzelnen
Driftstrecken mehr gibt, sondern die bezüglich einer Achse im wesentlichen
Rotationssymmetrie aufweisen. Dadurch können auch die einzelnen Schalt
gitter entfallen, die Konstruktion wird weiter vereinfacht und der im wesentli
chen in einer Ebene zur Verfügung stehende Raum wird optimal genutzt. Da
her weist vorzugsweise auch ein einziges Schaltgitter im wesentlichen Rotati
onssymmetrie auf.
Besonders an die Erfordernisse und Möglichkeiten der Mikrostrukturtechnik
angepaßt sind im wesentlichen planare oder scheibenförmige Ausführungs
formen, bei denen die axiale Ausdehnung sehr viel kleiner als die radiale
Ausdehnung ist, insbesondere mit einem Verhältnis kleiner als 1 : 5.
In vorteilhafter Weise sind in den Drifträumen oder dem Driftraum feldstüt
zende Elektroden zur Formung und Stabilisierung des elektrischen Driftfeldes
vorgesehen. Dadurch kann innerhalb des Driftbereichs ein gewünschter Ver
lauf des elektrischen Driftfeldes in weiten Grenzen vorgegeben und einge
prägt werden. In den Ausführungsformen mit separaten einzelnen Driftstrec
ken können die feldstützenden Elektroden als übliche Feldstützringe ausge
führt sein oder auch als kontinuierliche hochohmige Beschichtung der einzel
nen Driftröhren.
Bei den rotationssymmetrischen Ausführungsformen mit nur einem gemein
samen Driftraum sind die feldstützenden Elektroden vorzugsweise konzen
trisch zur Achse angeordnet. Sie bestehen jeweils aus zwei axial gegenein
ander versetzten Ringen auf gleichem Potential, die für ihren jeweiligen radia
len Abstand von der Achse ein definiertes Zwischenpotential festlegen. Durch
einen entsprechenden Hochspannungsteiler kann damit der radiale Verlauf
des elektrischen Driftfeldes bestimmt und gehalten werden. Diese definierten
Verhältnisse bringen große Stabilitätsvorteile. Beispielsweise ist in der in der
WO 88/5535 A3 beschriebenen Anordnung die aktuelle Feldverteilung im
dortigen Driftraum (zwischen R1 und R3) schlecht definiert und wird stark
durch die Ladungen der driftenden Ionenwolke verzerrt werden.
In Ausführungsformen der Erfindung sind mehrere unterschiedliche Ionen
quellen vorgesehen. Dadurch kann die Palette der nachzuweisenden Sub
stanzen vergrößert werden. Auch bei unterschiedlichen Quellen wären jedoch
die Längen der einzelnen Driftstrecken nach wie vor identisch. Als Quellen
kommen radioaktive Alpha- und Betastrahler, Korona-Entladungen oder Be
strahlung mit VUV-Lampen in Frage.
Alternativ ist eine Vielzahl von gleichen Ionenquellen vorgesehen. Dadurch
kann die Empfindlichkeit im wesentlichen proportional zur Anzahl dieser
Quellen erhöht werden.
In einer Ausführungsform ist eine einzige rotationssymmetrische Ionenquelle
vorgesehen, von der aus die Driftstrecke nach einem ebenfalls rotationssym
metrischen Schaltgitter konzentrisch auf die Fangelektrode hin verläuft.
Die Quelle kann beispielsweise ein bandförmig angeordneter radioaktiver
Strahler sein oder als nicht-radioaktive Quelle ein kreisförmiger, isolierter und
auf Hochspannung gelegter Koronadraht. Ebenfalls möglich ist eine Oberflä
chenionisationsquelle, wie sie z. B. in der US-PS 4,994,748 beschrieben ist
mit bandförmigem Aufbau.
Vorzugsweise ist mindestens eine Ionenquelle eine radioaktive Quelle. Ra
dioaktive Quellen benötigen keine externe Energie.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das IMS im wesentli
chen Scheibenform auf mit senkrecht zur Achse gerichteten Deck- und Bo
denplatten, die mit Methoden der Mikrostrukturtechnik hergestellt sind. Diese
Bauform ist besonders für die Miniaturisierung und die Integration in ebenfalls
minaturisierte Apparaturen geeignet.
Es versteht sich, daß die oben geschilderten und die noch weiter unten aufge
führten Merkmale nicht nur in der jeweils genannten Kombination sondern
auch in beliebiger anderer Kombination oder in Alleinstellung verwendet wer
den können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Dreidimensionale, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines Ionen-Mobilitätsspektrometers nach der Er
findung;
Fig. 2 Dreidimensionale, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer zwei
ten Ausführungsform eines Ionen-Mobilitätsspektrometers nach der
Erfindung; oben: mit abgehobener Deckplatte.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein IMS 101 mit einer Fangelektrode 5, die eine
Achse 6 unmittelbar umgibt. Bei axial sehr kurzer Baulänge kann die Fange
lektrode 5 auch als "punktförmig" angesehen werden. Sie definiert dann ein
Symmetriezentrum der Anordnung. Auf die zentrale gemeinsame Fangelek
trode 5 zeigen im Ausführungsbeispiel drei separate, im wesentlichen in einer
Ebene senkrecht zur Achse 6 angeordnete, um 120 Grad versetzte gleiche
Meßzellen 10 jeweils bestehend aus einem Driftraum 4 mit Feldstützringen 7,
einem Schaltgitter 3 und einer Ionenquelle 2.
In anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der Meßzellen variieren, sie
müssen auch nicht in einer Ebene angeordnet sein, sondern können dreidi
mensional sternförmig auf die im wesentlichen punktförmige Fangelektrode
zielen. Die Anordnung kann auch von der axialen Symmetrie abweichen, d. h.
die Meßzellen können in der Ebene beliebige Winkel einschließen. Bei axial
ausgedehnter Fangelektrode können die Meßzellen auch axial gegeneinan
der versetzt sein.
Die Ionenquellen 2 des Ausführungsbeispiels können identisch sein. Dann
werden sie vorzugsweise gleichzeitig parallel betrieben, d. h. alle Schaltgitter 3
werden synchron geöffnet und geschlossen.
Die Ionenquellen 2 des Ausführungsbeispiels können aber auch verschieden
sein. Dann werden sie vorzugsweise zeitlich nacheinander betrieben, d. h. die
Schaltgitter 3 der verschiedenen Meßzellen werden zeitversetzt geöffnet und
geschlossen, da die mit den unterschiedlichen Meßzellen gewonnenen
Spektren unterschiedliche Information enthalten.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das IMS
101 näherungsweise Scheibenform hat. Die einzelnen Meßzellen der Fig. 1
sind zu einer einzigen, rotationssymmetrischen zusammengefaßt. Im Zentrum
der Anordnung umgibt wieder eine Fangelektrode 105 die Symmetrieachse
106 des Geräts. Der einzige Driftraum 104 hat die Form eines sehr kurzen
Hohlzylinders. Auf der Innenseite seiner Deck- 108 und Bodenfläche 109 sind
konzentrischen Feldformringe 107 angebracht in Form von Ringpaaren, wo
bei entsprechende Ringe auf der Deck- 108 und Bodenplatte 109 auf dem
selben Potential liegen. Der Driftraum 104 ist radial nach außen von einem
rotationssymmetrischen Schaltgitter 103 begrenzt oder von einer auf einem
Kreiszylinder angeordneten Serie von vielen Schaltgittern, die jedoch immer
auf demselben Potential liegen, d. h. im Gleichtakt betrieben werden. Radial
außerhalb des Schaltgitters 103 befindet sich eine rotationssymmetrische Io
nenquelle 102. Auch sie kann, analog zu dem Schaltgitter 103 durch eine An
ordnung identischer Einzelquellen ersetzt sein. Ohne die Feldformringe 107
würde das elektrische Feld im Driftraum 104 näherungsweise wie 1/r2 abfal
len. Durch die Feldformringe 107 kann jedoch z. B. ein hinreichend konstantes
elektrisches Radialfeld im Driftraum 104 erzeugt werden. Allgemein kann
durch Einstellen der Potentiale an den Ringpaaren 107 nahezu jeder ge
wünschte Potentialverlauf zwischen den Grenzpotentialen eingestellt werden.
Die Feldformringpaare 107 können auch durch eine entsprechende kontinu
ierliche hochohmige Beschichtung der Deck- 108 und Bodenfläche 109 er
setzt sein. Die Schichten sind vorzugsweise homogen, können aber auch
strukturiert sein, wobei jedoch Rotationssymmetrie eingehalten wird.
Claims (12)
1. Ionen-Mobilitätsspektrometer (IMS) (1; 101) mit mindestens einer Io
nenquelle (2; 102), mindestens einem Schaltgitter (3; 103) mindestens
einer Driftkammer (4; 104), in der jeweils ein elektrisches Driftfeld vor
liegt und einer Fangelektrode (5; 105), wobei die Driftfelder aus unter
schiedlichen Richtungen im wesentlichen auf eine Achse (6; 106) oder
einen Punkt gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Fangelektrode (5; 105) im wesentlichen auf der Achse (6; 106) oder dem Punkt befindet, daß die Driftfelder radial bezüglich Achse (6; 106) oder des Punktes gerichtet sind und daß der Abstand aller Schaltgitter (3; 103) von der Achse (6; 106) oder dem Punkt gleich ist und kleiner als der Abstand aller Ionenquellen (2; 102) von der Achse (6; 106) oder dem Punkt.
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Fangelektrode (5; 105) im wesentlichen auf der Achse (6; 106) oder dem Punkt befindet, daß die Driftfelder radial bezüglich Achse (6; 106) oder des Punktes gerichtet sind und daß der Abstand aller Schaltgitter (3; 103) von der Achse (6; 106) oder dem Punkt gleich ist und kleiner als der Abstand aller Ionenquellen (2; 102) von der Achse (6; 106) oder dem Punkt.
2. IMS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentli
chen eine n-zählige Symmetrie bezüglich einer Achse (6; 106) ,aufweist
mit 2 ≦ n ≦ ∞.
3. IMS nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bezüglich ei
ner Achse (106) im wesentlichen Rotationssymmetrie aufweist.
4. IMS nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Driftraum
(104) im wesentlichen Rotationssymmetrie aufweist.
5. IMS nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgitter
(103) im wesentlichen Rotationssymmetrie aufweist.
6. IMS nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
seine axiale Ausdehnung sehr viel kleiner als seine radiale Ausdeh
nung ist, insbesondere mit einem Verhältnis kleiner als 1 : 5.
7. IMS nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Drifträumen (4) oder dem Driftraum (104) feldstützende
Elektroden (7, 107) zur Formung und Stabilisierung des elektrischen
Driftfeldes vorgesehen sind.
8. IMS nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere unterschiedliche Ionenquellen (2, 102) vorgesehen sind.
9. IMS nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vielzahl von gleichen Ionenquellen (2; 102) vorge
sehen ist.
10. IMS nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine rotationssymmetrische Ionenquelle (102) vorgesehen ist.
11. IMS nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Ionenquelle (2; 102) eine radioaktive
Quelle ist.
12. IMS nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es im wesentlichen Scheibenform aufweist mit senkrecht zur Achse
(106) gerichteten Deck- (108) und Bodenplatten (109), die mit Metho
den der Mikrostrukturtechnik hergestellt sind.
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