DE19730636A1 - Vorrichtung zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer eines Lufttrockners - Google Patents
Vorrichtung zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer eines LufttrocknersInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum
zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer eines
Lufttrockners nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon eine solche Vorrichtung bekannt
(DE 195 23 219 A1) bei welcher die Feder mit dem
deckelseitigen Ende an einem Federteller aufgenommen und
dieser an einer Einstellschraube abgestutzt ist, welche den
Deckel des Zylinders achsgleich durchdringt. Der Federteller
und die Einstellschraube verteuern die bekannte Vorrichtung.
Außerdem kann entlang der Einstellschraube Feuchtigkeit in
den Zylinder eindringen und zu Korrosion der Feder und
Störungen der Funktion der Vorrichtung führen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch die Einsparung von Federteller und
Einstellschraube die Herstellung der Vorrichtung
kostengünstiger und durch den Entfall einer Bohrung im
Deckel die Funktionssicherheit der Vorrichtung erhöht wird.
Die Genauigkeit und einfach durchzuführende Einstellung der
Federvorspannung bleibt dennoch erhalten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Die in Anspruch 2 gekennzeichnete Ausgestaltung der
Erfindung stellt eine mit geringem konstruktiven Aufwand
herstellbare Schraubkeilverbindung dar. Dabei sind folgende
Paarungen möglich: Der Deckel und der Zylinder sind mit
keilförmigen, komplementär ausgebildeten Wandabschnitten
versehen; der Deckel weist keilförmige Wandabschnitte auf,
während der Zylinder nur die Vorsprünge hat, und umgekehrt.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 3 wird eine statisch
bestimmte Lagerung des Deckels am Zylinder erzielt. Mehr als
drei Paare von Wandabschnitten oder von Wandabschnitt und
Vorsprung können aus fertigungstechnischen Gründen oder
aufgrund der kräftemäßigen Belastung des Deckels
erforderlich sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hinsichtlich einer räumlich geschützten, aber
dennoch sichtkontrollierbaren Anordnung der
Schraubkeilverbindung ist im Anspruch 4 offenbart.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 5
werden unterschiedliche Lösungen für die Genauigkeit der
Einstellung der Federvorspannung angegeben: Bei der
Ausführungsform der keilförmigen Wandabschnitte mit
unprofilierten Flanken an Deckel und Zylinder ist eine
stufenlose Einstellung möglich. Die Sicherung dieser
Einstellung kann bei entsprechender geometrischer Gestaltung
der keilförmigen Wandabschnitte und geeigneten Werkstoffen
durch Haftreibung oder durch Stoffschluß (Verkleben)
erfolgen. Bei den Ausführungsformen mit gestufter oder
gezahnter Flanke ist eine schrittweise Verstellung der
Federvorspannung möglich. Dabei kann der axiale Versatz der
benachbarten Stufen oder Zähne so klein sein, daß dies
nahezu einer stufenlosen Einstellung gleichkommt.
Zweckmäßigerweise wird die im Anspruch 6 angegebene Maßnahme
angewandt, um bei der Stufenlösung die Einstellung zu
sichern. Die Formschlußverbindung ist jedoch durch axiales
Verschieben des Deckels gegen Federkraft lösbar, so daß eine
Korrektur der Einstellung auf einfache Weise möglich ist.
Bei der bereits aufgrund ihrer Formgebung eine
Formschlußverbindung bildenden Lösung mit der gezahnten
Flanke ist dies in gleicher Weise durchführbar.
Die im Anspruch 7 gekennzeichnete Maßnahme ist von Vorteil,
wenn relativ hohe Federkräfte überwunden werden müssen oder
eine werkzeugfreie Verstellung der Vorrichtung ohnehin
verhindert werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen
Längsschnitt einer Vorrichtung zum zeitabhängigen Steuern
der Regenerationsdauer eines Lufttrockners, welcher eine
Schraubkeilverbindung zwischen einem Zylinder und dessen
Deckel aufweist (Einzelheit II in Fig. 1), Fig. 2 und 3
vergrößert wiedergegebene Varianten der
Schraubkeilverbindung in Fig. 1.
Eine in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Druckluftanlage 1
gibt als Schaltschema die Energieversorgung sowie zum Teil
die Übertragungseinrichtung einer Bremsanlage für
Nutzfahrzeuge wieder. Die Druckluftanlage 1 hat einen
Luftkompressor 2, von dem eine Förderleitung 3 mit einem
Druckregler 4 zu einem Einkammer-Lufttrockner 5 führt. Die
konstruktive Gestaltung eines solchen Lufttrockners 5 ist
beispielsweise der EP 0 036 569 A1 zu entnehmen. Der
Einfachheit halber ist in der Zeichnung daher nur das
Gehäuse 6 des Lufttrockners 5 mit einer nachfolgend
beschriebenen Baueinheit 7 dargestellt. In Förderrichtung
der Luft ist die Förderleitung 3 zu einem Schutzventil 8
fortgeführt. An das Schutzventil 8 ist wenigstens ein
Luftbehälter 9 für Druckluft angeschlossen, aus dem ein
Verbraucher, beispielsweise ein Bremszylinder, versorgt
wird. Auf die Darstellung der Verbraucher der
Druckluftanlage 1 ist verzichtet.
Der Lufttrockner 5 enthält ein Trocknungsmittel, mit dem vom
Luftkompressor 2 geförderte, feuchtigkeitsbeladene Druckluft
vor der Verteilung an den wenigstens einen Vorratsbehälter 9
entfeuchtet wird. Das Trocknungsmittel nimmt die
Feuchtigkeit bis zur Erschöpfung seiner Trocknungskapazität
auf; der Lufttrockner 5 bedarf daher der Regenerierung
seines Trocknungsmittels. Zu diesem Zweck ist die Baueinheit
7 vorgesehen, welche in eine getrocknete Luft führende
Auslaßleitung 12 des Lufttrocknergehäuses 6, und zwar
zwischen einem trocknungsmittelseitigen Abschnitt 12.1 und
einem verbraucherseitigen Abschnitt 12.2, eingreift. Die
Baueinheit 7 besteht aus einer Vorrichtung 13 zum
zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer mit einem
Absperrventil 14, einem Rückschlagventil 15 und einer
Drossel 16.
Die Vorrichtung 13 hat ein zylindrisches Gehäuse 19
(nachfolgend Zylinder genannt) mit einem Ansatz 20, der in
einen mit der Auslaßleitung 12 in Verbindung stehenden
Stutzen 21 des Lufttrocknergehäuses 6 eingeschraubt ist. In
den nach außen durch einen Deckel 22 dicht verschlossenen
Zylinder 19 der Vorrichtung 13 ist ein Steuerkolben 23 mit
einem angeformten Stößel 24 aufgenommen. Der gegenüber dem
Zylinder 19 abgedichtete Steuerkolben 23 grenzt zwei Kammern
25 und 26 im Zylinder 19 voneinander ab. In der
deckelseitigen Kammer 26 ist eine vorgespannte, einerseits
am Steuerkolben 23 und andererseits am Deckel 22 angreifende
Druckfeder 27 aufgenommen. Beide Kammern 25 und 26
kommunizieren durch ein gedrosselt Luft durchlassendes
Element 28, welches in einem Durchbruch 29 des Steuerkolbens
23 angeordnet ist. Das Element 28 ist von einer Scheibe aus
porösem Polytetrafluorethylen gebildet.
Der von der deckelabgewandten Seite des Steuerkolbens 23
ausgehende Stößel 24 hat einen Absatz 32 mit einer
Steuerfläche 33, welche eine Steuerkammer 34 der Vorrichtung
13 zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer
begrenzt. Nach dem Absatz 32 ist der Stößel 24 mit einem
durchmesserkleineren Abschnitt 35 fortgesetzt, welcher den
in das Lufttrocknergehäuse 6 eingeschraubten Ansatz 20
durchgreift und mit einem endseitig ausgebildeten Zapfen 36
in die Auslaßleitung 12 des Lufttrocknergehäuses 6 ragt. Der
Zapfen 36 und der Abschnitt 35 des Stößels 24 haben eine
Längsbohrung 37, welche mit einem Seitenauslaß 38 in die
Steuerkammer 34 mündet. Die Steuerkammer 34 steht also mit
dem trocknungsmittelseitigen Abschnitt 12.1 der
Auslaßleitung des Lufttrockners 5 in Verbindung.
Auf dem Zapfen 36 des Stößels 24 ist ein Schließglied 41 des
Rückschlagventils 15 längsgeführt. Das Schließglied 41 wirkt
mit einem im Lufttrocknergehäuse 6 ausgebildeten Ventilsitz
42 zusammen, welcher die beiden Abschnitte 12.1 und 12.2 der
Auslaßleitung 12 voneinander trennt. Das Schließglied 41 des
Rückschlagventils 12 ist von einer vorgespannten Druckfeder
43 belastet, welche sich am Gehäuseansatz 20 abstützt. Das
Schließglied 41 des Rückschlagventils 15 ist auf seiner vom
gehäuseseitigen Ventilsitz abgewandten Seite mit einem
ringschneidenförmig ausgebildeten Ventilsitz 44 versehen.
Dieser wirkt mit einer Stufe 45 am Übergang zwischen dem
Zapfen 36 und dem Abschnitt 35 des Stößels 24 zusammen. Der
Stößel 24 ist also Schließglied für den Ventilsitz 44. Beide
bilden das bereits erwähnte Absperrventil 14. Außerdem ist
das zentral durchbrochene Schließglied 41 des
Rückschlagventils 15 mit einer Hülse 46 fest verbunden,
welche der Längsführung des Schließgliedes auf dem Zapfen 36
des Stößels 24 dient. Zwischen dem Zapfen 36 und der Hülse
46 ist ein definiertes Radialspiel vorgesehen. Die
Längsführung des Schließgliedes 41 des Rückschlagventils 15
auf dem Zapfen 36 des Stößels 24 bildet die in Reihe zu dem
Absperrventil 14 abgeordnete, bereits erwähnte Drossel 16.
Die Baueinheit 7 hat im Zusammenwirken mit dem Lufttrockner
5 folgende Funktionsweise:
Vom Luftkompressor 2 geförderte Druckluft wird, wie bereits erwähnt, durch die Förderleitung 3 zum Lufttrockner 5 geleitet, dort getrocknet und unter Überwindung des Rückschlagventils 15 über das Schutzventil 8 beispielsweise an den Vorratsbehälter 9 abgegeben. Dabei gelangt auch Druckluft durch die Längsbohrung 37 des Stößels 24 in die Steuerkammer 34. Bei ausreichender Druckhöhe überwindet die auf die Steuerfläche 33 wirkende Druckluft die Kraft der Druckfeder 27 und verschiebt den Steuerkolben 23 im Zylinder 19 der Vorrichtung 13 zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer. Hierbei gelangt die in der Kammer 26 enthaltene Luft durch das Element 28 in die Kammer 25. Die Hubbewegung des Steuerkolbens 23 wird durch Anschlagen am Deckel 22 des Zylinders 19 begrenzt. Der Steuerkolben 23 in der Vorrichtung 13 befindet sich nun in seiner Bereitschaftsstellung.
Vom Luftkompressor 2 geförderte Druckluft wird, wie bereits erwähnt, durch die Förderleitung 3 zum Lufttrockner 5 geleitet, dort getrocknet und unter Überwindung des Rückschlagventils 15 über das Schutzventil 8 beispielsweise an den Vorratsbehälter 9 abgegeben. Dabei gelangt auch Druckluft durch die Längsbohrung 37 des Stößels 24 in die Steuerkammer 34. Bei ausreichender Druckhöhe überwindet die auf die Steuerfläche 33 wirkende Druckluft die Kraft der Druckfeder 27 und verschiebt den Steuerkolben 23 im Zylinder 19 der Vorrichtung 13 zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer. Hierbei gelangt die in der Kammer 26 enthaltene Luft durch das Element 28 in die Kammer 25. Die Hubbewegung des Steuerkolbens 23 wird durch Anschlagen am Deckel 22 des Zylinders 19 begrenzt. Der Steuerkolben 23 in der Vorrichtung 13 befindet sich nun in seiner Bereitschaftsstellung.
Beim Erreichen eines oberen Grenzdrucks im
verbraucherseitigen Teil der Druckluftanlage 1 wird der
Druckregler 4 über eine Steuerleitung 49 umgeschaltet. Der
Luftkompressor 2 geht nun in den Leerlaufbetrieb über.
Hierdurch bricht der Druck im trocknungsmittelseitigen
Abschnitt 12.1 der Auslaßleitung 12 zusammen und das
Rückschlagventil 15 schließt aufgrund der Wirkung seiner
Druckfeder 43. Zugleich nimmt aber das Absperrventil 14
seine Durchlaßstellung ein und gibt einen Strömungsweg durch
die in Reihe zum Absperrventil angeordnete Drossel 16 vom
verbraucherseitigen Abschnitt 12.2 zum
trocknungsmittelseitigen Abschnitt 12.1 der Auslaßleitung 12
frei. Dem Vorratsbehälter 9 entnommene, trockene Druckluft
gelangt nun in den verbraucherseitigen Abschnitt 12.2 der
Auslaßleitung 12, strömt im Bypass zum geschlossenen
Rückschlagventil 15 durch das offene Absperrventil 14 und
die Drossel 16, wo die Druckluft entspannt und in den
trocknungsmittelseitigen Abschnitt 12.1 der Auslaßleitung 12
abgegeben wird. Die entspannte, trockene Regenerationsluft
wird nun im Gegenstromverfahren durch das Trocknungsmittel
des Lufttrockners 5 hindurchgeleitet und dann zur Atmosphäre
abgegeben. Dabei nimmt die Luft im Trocknungsmittel des
Lufttrockners 5 eingelagertes Wasser auf, so daß der
Lufttrockner hierdurch regeneriert wird, das heißt seine
Fähigkeit, geförderter Druckluft die Feuchtigkeit zu
entziehen, wieder erhält.
Mit dem Zusammenbrechen des Druckes im
trocknungsmittelseitigen Abschnitt 12.1 der Auslaßleitung 12
bei Leerlaufbetrieb des Luftkompressor 2 wird auch die
Druckwirkung in der Steuerkammer 34 aufgehoben. Daraufhin
beginnt die Druckfeder 27 den Steuerkolben 23 zu
verschieben, wobei Luft aus der Kammer 25 verdrängt und
durch das Element 28 an die Kammer 26 abgegeben wird. Da das
Element 28 eine drosselnde Wirkung auf die aus der Kammer 25
verdrängte Luft ausübt, erfolgt die Verschiebebewegung des
Steuerkolbens 23 aus der Bereitschaftsstellung relativ
langsam. Die Verschiebebewegung findet ihren Abschluß, wenn
die Stufe 45 des Stößels 24 am Ventilsitz 44 des
Absperrventils 14 anschlägt und den weiteren Durchlaß von
Regenerationsluft durch die Drossel 16 sperrt. Die mit dem
Umschalten des Luftkompressors 2 in die Leerlaufstellung
einsetzende Dauer der Offenstellung des Absperrventils 14
bestimmt also die Regenerationsdauer des Lufttrockners 5.
Die Regenerationsdauer wird durch die Einstellung der
Vorrichtung 13 vorgegeben, wobei die Höhe der Vorspannkraft
der Druckfeder 27 von wesentlicher Bedeutung ist. Die
Regenerationsdauer ist so eingestellt, daß ein unnötiger
Druckluftverbrauch aus dem Vorratsbehälter 9 vermieden und
eine vollständige Regeneration des Lufttrockners 5 erzielt
wird.
Sinkt der Luftdruckverbrauch in der Druckluftanlage 1 auf
einen unteren Grenzwert, werden der Druckregler 4 durch die
Steuerleitung 49 in die Stellung Füllen und der Lufttrockner
5 in die Arbeitsweise Entfeuchten umgeschaltet. Die vom
Luftkompressor 2 geförderte Druckluft, wird, wie
vorausgehend beschrieben, vom regenerierten Lufttrockner 5
entfeuchtet und in den wenigstens einen Vorratsbehälter 9
abgegeben. Zugleich wird die Vorrichtung 13 zum
zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer in ihre
Bereitschaftsstellung umgeschaltet.
Zur Einstellung der Regenerationsdauer sowie zum Ausgleich
von diese beeinflussenden Toleranzen der die Baueinheit
bildenden Einzelteile, insbesondere der Druckfeder 27 und
des Elements 28, sowie unterschiedlicher Reibungskräfte
zwischen den bewegten Teilen sind an der Vorrichtung 13
folgende Maßnahmen getroffen:
Der Zylinder 19 und der Deckel 22 sind durch eine Schraubkeilverbindung derart miteinander verbunden, daß durch Verdrehen des Deckels dessen Axialverschiebung relativ zum Zylinder bewirkt wird. Diese Axialverschiebung hat eine Änderung der Vorspannkraft der Druckfeder 27 zur Folge.
Der Zylinder 19 und der Deckel 22 sind durch eine Schraubkeilverbindung derart miteinander verbunden, daß durch Verdrehen des Deckels dessen Axialverschiebung relativ zum Zylinder bewirkt wird. Diese Axialverschiebung hat eine Änderung der Vorspannkraft der Druckfeder 27 zur Folge.
Durch die Veränderung der Federkrafteinstellung erfolgt die
Verschiebung des Steuerkolbens 23 im Zylinder 19 gegen den
vom Element 28 hervorgerufenen Widerstand mit
unterschiedlicher Hubgeschwindigkeit: Eine erhöhte
Vorspannkraft verkürzt die Regenerationsdauer, eine
verminderte Vorspannkraft verlängert diese. Aufgrund des
Wirkprinzips der Schraubkeilverbindung findet beim
Einstellen der Vorspannkraft der Druckfeder 27 auch eine
Lageänderung des als Anschlag für den Steuerkolben 23
dienenden Deckels 22 statt. Hierdurch wird ebenfalls eine
Änderung der Regenerationsdauer erzielt: ein verkürzter
Abstand zwischen Deckel 22 und Steuerkolben 23 vermindert
die Regenerationsdauer, ein vergrößerter Abstand verlängert
diese.
Zur Verwirklichung der Schraubkeilverbindung können der
Deckel oder der Zylinder mit keilförmigen Wandabschnitten
versehen sein, an denen keilförmige Wandabschnitte oder
Vorsprünge des jeweils anderen Teils angreifen. Beim
Ausführungsbeispiel ist der in den Zylinder 19 eingreifende
Deckel 22 an seiner federabgewandten Seite mit keilförmigen
Wandabschnitten 52 versehen, während der Zylinder 19 an
seinem Innenumfang Vorsprünge 53 aufweist. Die miteinander
in Eingriff stehenden Paare von Wandabschnitt 52 und
Vorsprung 53 sind in gleichmäßiger Teilung über dem Umfang
von Deckel 22 und Zylinder 19 angeordnet; im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind es vier, also im Abstand von 90°
angeordnete Paare von Wandabschnitt 52 und Vorsprung 53. Der
Vorsprung 53 ist relativ schmal ausgebildet, während der
keilförmige Wandabschnitt 52 eine, in Umfangsrichtung
gesehen, erheblich größere Breite hat. Es sind jedoch auch
Ausführungsformen möglich, bei denen anstelle des Vorsprungs
53 am Innenumfang des Zylinders 19 erheblich breitere
keilförmige Wandabschnitte angeformt sind, beispielsweise in
einer den Wandabschnitten 52 am Deckel 22 entsprechenden
Breite. Die Schraubkeilverbindung ist auch dahingehend
abwandelbar, daß der Deckel 22 mit Vorsprüngen 53 versehen
ist, während die keilförmigen Wandabschnitte 52 am Zylinder
19 angeformt sind.
Beim Ausführungsbeispiel ist der keilförmige Wandabschnitt
52 mit einer schräg zur Längsachse des Zylinders 19
verlaufenden, unprofilierten Flanke 54 versehen, an welcher
der passend geformte Vorsprung 53 angreift. Bei sehr
geringem Keilwinkel kann die Haftreibung zwischen dem
Wandabschnitt 52 und dem Vorsprung 53 ausreichen, um den
Deckel 22 vor einer unerwünschten, selbsttätigen
Rückstellung zu schützen. Vorteilhaft ist bei dieser
Gestaltung die stufenlose Einstellung der
Schraubkeilverbindung. Eine in Stufen erfolgende Verstellung
der Schraubkeilverbindung ist dagegen bei den Varianten nach
den Fig. 2 und 3 gegeben.
Die Variante nach Fig. 2 zeigt einen keilförmigen
Wandabschnitt 52 mit einer gezahnten Flanke 54. Der
Vorsprung 53 des Zylinders 19 ist dementsprechend angepaßt,
das heißt er ist gegen den keilförmigen Wandabschnitt 52
zahnförmig ausgebildet und greift in eine Zahnlücke 55 des
Wandabschnitts ein. Sind sowohl der Zylinder 19 als auch der
Deckel 22 mit keilförmigen Wandabschnitten 52 ausgestattet,
so ist deren Flanke 54 komplementär gezahnt auszubilden. Die
Variante der Schraubkeilverbindung nach Fig. 2 ist durch
ihre Formschlußverbindung zwischen dem keilförmigen
Wandabschnitt 52 und dem Vorsprung 53 gegen selbsttätiges
Verstellen gesichert.
Bei der Variante nach Fig. 3 ist der keilförmige
Wandabschnitt 52 mit einer gestuften Flanke 54 versehen. Da
die Stufen 56 des Wandabschnitts 52 jeweils in einer
rechtwinklig zur Längsachse des Zylinders 19 verlaufenden
Ebene liegen, ist zusätzlich eine Formschlußverbindung
zwischen der jeweiligen Stufe 56 und dem Vorsprung 53
vorgesehen. Hierzu weist jede Stufe 56 eine radial zur
Längsachse des Zylinders 19 verlaufende, halbzylindrische
Nut 57 auf. Der passend ausgebildete Vorsprung 53 ist
dagegen mit einer entsprechend verlaufenden
halbzylindrischen Nase 58 für den Eingriff in die Nut 57
ausgestattet.
Das Verstellen der Schraubkeilverbindung erfolgt, wie
bereits erwähnt, durch Verdrehen des Deckels 22 relativ zum
Zylinder 19. Bei den Varianten der Schraubkeilverbindung
nach den Fig. 2 und 3 ist zusätzlich bei Beginn des
Einstellvorganges ein axiales Verschieben des Deckels 22
gegen die Verspannkraft der Druckfeder 27 erforderlich, um
die Formschlußverbindung zwischen dem keilförmigen
Wandabschnitt 52 und dem Vorsprung 53 zu lösen. Danach kann
die Drehbewegung des Deckels 22 erfolgen. Bei Abschluß des
Einstellvorgangs wird durch axiales Verschieben des Deckels
22 in umgekehrter Richtung die Formschlußverbindung wieder
hergestellt. Zum Verdrehen des Deckels 22 ist dieser beim
Ausführungsbeispiel zentral mit einer Vertiefung 59 in Form
eines Innensechskants versehen (Fig. 1). Mittels eines in
die Vertiefung 59 eingreifenden Sechskantschlüssels (nicht
dargestellt) kann der Deckel 22 bewegt werden. Abweichend
vom Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Deckel für
den Angriff eines anderen Verdrehwerkzeugs mit einem
Außensechskant, einem Querschlitz, einem Steg oder
dergleichen zu versehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Schraubkeilverbindung nur
schematisch dargestellt; fertigungs- und montagetechnische
Belange sind nicht berücksichtigt. Bei einer konstruktiven
Ausgestaltung ist es daher zweckmäßig, den Vorsprung 53
radial in eine Vertiefung des Zylinders 19 zurückzusetzen,
so daß der Deckel 22 auf einfache Weise in den Zylinder 19
eingeführt werden kann. In diesem Fall ist der keilförmige
Wandabschnitt 52 derart zu gestalten, daß er in die
Vertiefung eingreift. Bei der Montage des Deckels 22 ist
dann eine radial einwärts gerichtete, elastische
Nachgiebigkeit des Wandabschnitts 22 erforderlich.
Claims (7)
1. Vorrichtung (13) zum zeitabhängigen Steuern der
Regenerationsdauer eines Lufttrockners (5), insbesondere für
Druckluftanlagen (1) von Kraftfahrzeugen,
mit einem Kolben (23), der durch die Kraft einer Feder (27) gegen einen Widerstand verschiebbar in einem Zylinder (19) längsgeführt ist,
sowie mit einem den Zylinder (19) abschließenden Deckel (22), an dem Mittel zum Einstellen der Vorspannkraft der wenigstens mittelbar am Deckel (22) abgestützten Feder (27) vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Zylinder und der Deckel (22) sind durch eine Schraubkeilverbindung (52, 53) derart miteinander verbunden, daß durch Verdrehen des Deckels (22) dessen Axialverschiebung relativ zum Zylinder (19) bewirkt wird.
mit einem Kolben (23), der durch die Kraft einer Feder (27) gegen einen Widerstand verschiebbar in einem Zylinder (19) längsgeführt ist,
sowie mit einem den Zylinder (19) abschließenden Deckel (22), an dem Mittel zum Einstellen der Vorspannkraft der wenigstens mittelbar am Deckel (22) abgestützten Feder (27) vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
der Zylinder und der Deckel (22) sind durch eine Schraubkeilverbindung (52, 53) derart miteinander verbunden, daß durch Verdrehen des Deckels (22) dessen Axialverschiebung relativ zum Zylinder (19) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (22) und der Zylinder (19) mit keilförmigen
Wandabschnitten (52) versehen sind, an denen keilförmige
Wandabschnitte (52) oder Vorsprünge (53) des jeweils anderen
Teils angreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens drei keilförmige Wandabschnitte (52) oder
Vorsprünge (53) in über dem Umfang gleichmäßiger Teilung an
Deckel (22) oder Zylinder (19) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (22) in den Zylinder (19) eingreift und an seiner
federabgewandten Seite mit den keilförmigen Wandabschnitten
(52) oder den Vorsprüngen (53) versehen ist, während der
Zylinder (19) an seinem Innenumfang die keilförmigen
Wandabschnitte (52) oder Vorsprünge (53) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die keilförmigen Wandabschnitte (52) des Deckels (22) oder
des Zylinders (19) eine unprofilierte oder gestufte oder
gezahnte Flanke (54) aufweisen, während die Vorsprünge (53)
des anderen Teils unprofiliert sind oder eine passend zu
einer Stufe (56) oder einer Zahnlücke (55) des keilförmigen
Wandabschnitts (52) ausgebildete Form haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Formschlußverbindung (57, 58) zwischen der Stufe (56)
und dem Vorsprung (53) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (22) für den Angriff eines Verdrehwerkzeugs mit
einem Innen- oder Außensechskant, einem Querschlitz, einem
Steg oder dergleichen ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730636A DE19730636A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Vorrichtung zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer eines Lufttrockners |
US09/116,894 US5953915A (en) | 1997-07-17 | 1998-07-17 | Device for time-dependent control of the duration of regeneration of an air dryer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19730636A DE19730636A1 (de) | 1997-07-17 | 1997-07-17 | Vorrichtung zum zeitabhängigen Steuern der Regenerationsdauer eines Lufttrockners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730636A1 true DE19730636A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835992
Family Applications (1)
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