DE19729722A1 - Mietfachanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mietfachanlage für Banken mit
mehreren, übereinander angeordneten Mietfächern, die jeweils
eine mit einem elektronischen Mietfachschloß ausgestattete
Mietfachtür aufweisen, und mit einer mit allen Mietfach
schlössern zur Energie- und Informationsübertragung
verbundenen elektronischen Steuereinrichtung.
Bei diesen bekannten Mietfachanlagen wird von einer
elektronischen Steuereinrichtung den einzelnen Mietfach
schlössern über elektrische Leitungen und Steckverbindungen
einerseits die für den Betrieb des Mietfachschlosses
erforderliche elektrische Energie zugeführt; andererseits
erfolgt eine Informationsübertragung zwischen der Steuerein
richtung und den Mietfachschlössern in beiden Richtungen. Die
Steuereinrichtung liefert einen Freigabebefehl an das jeweils
angesteuerte Mietfachschloß der Mietfachanlage; das jeweils
zu betätigende Mietfachschloß liefert ein den geöffneten
Zustand anzeigendes Signal an die Steuereinrichtung. Außerdem
ist üblicherweise ein Schloßabhebekontakt vorgesehen, der bei
einer unzulässigen Manipulation des Mietfachschlosses ein
Alarmsignal an die Steuereinrichtung liefert.
Der Anschluß der einzelnen Mietfachschlösser über Kabel und
Steckverbinder bedingt einen erheblichen Aufwand beim Bau
einer Mietfachanlage und bei der Wartung defekter Mietfach
schlösser. Außerdem ist die Verbindung über Kabel und
Steckverbinder störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mietfachanlage der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Aufbau und
die Wartung vereinfacht und mögliche Störungsquellen
beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuereinrichtung mit den Mietfachschlössern induktiv
verbunden ist.
Durch den Wegfall der Verkabelung und gegebenenfalls der
Steckverbinder werden der Aufbau und die Wartung wesentlich
vereinfacht, weil keine zusätzlichen Maßnahmen zur elektri
schen Verbindung mit der Steuereinrichtung erforderlich sind.
Da mechanische Steckverbinder und Kabel, die im Scharnierbe
reich ständig bewegt werden, vollständig entfallen, wird die
Betriebssicherheit erhöht. Der vereinfachte Aufbau führt zu
einer erheblichen Kostensenkung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die übereinander angeordneten Mietfachschlös
ser jeweils mit dem benachbarten Mietfachschloß induktiv
verbunden sind und daß das oberste und das unterste
Mietfachschloß mit jeweils einer mit der Steuereinrichtung
elektrisch verbundenen Koppelungseinheit induktiv verbunden
sind.
Die unmittelbare induktive Übertragung zwischen benachbarten
Mietfachschlössern führt dazu, daß zwischen einer oberen und
einer unteren gestellfesten Koppelungseinrichtung keine
weiteren Koppelungseinrichtungen an der Mietfachanlage
erforderlich sind. Auch wenn die induktive Ankoppelung bei
bestimmten Ausführungsformen durch Öffnen einer Mietfachtür
unterbrochen wird, so bleiben die darüber befindlichen
Mietfachschlösser mit der oberen Koppelungseinheit und die
darunter befindlichen Mietfachschlösser mir der unteren
Koppelungseinheit in Verbindung.
Vorzugsweise wird von der Steuereinrichtung elektrische
Energie an die jeweils einen Energiespeicher aufweisenden
Mietfachschlösser übertragen, und der Energieübertragungsfre
quenz wird eine Informationsübertragungsfrequenz überlagert.
Damit wird erreicht, daß durch einen einzigen induktiven
Koppelungsvorgang sowohl die Energie als auch die Information
übertragen wird.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist weiter
vorgesehen, daß jedes Mietfachschloß mindestens eine
Induktionsspule mit einer oberen und unteren Ankoppelungsflä
che aufweist, daß die Induktionsspule mit einem Modula
tor/Demodulator verbunden ist, an den über einen Gleichrich
ter ein Energiespeicher und über eine Datenleitung ein
Mikrokontroller der Mietfachschloß-Elektronik angeschlossen
ist.
Die von der Induktionsspule übertragene elektrische Energie
wird nach Gleichrichtung dem Energiespeicher zugeführt, der
die für den Betrieb des elektronischen Mietfachschlosses
erforderliche Energie speichert und abgibt. Im Modula
tor/Demodulator wird das der übertragenen elektrischen
Energie überlagerte Informationssignal herausgefiltert und
dem Mikrokontroller der Mietfachschloß-Elektronik zugeführt.
In entgegengesetzter Richtung wird die vom Mikrokontroller
gelieferte Information, insbesondere über den Zustand eines
Öffnungsschalters und eines Schloßabhebekontaktes moduliert
und induktiv an die Steuereinrichtung übertragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Mietfachanlage,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau eines Mietfachschlosses der
Mietfachanlage nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vereinfachten horizontalen Schnitt durch eine
Mietfachtür mit einem Mietfachschloß nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Mietfachanlage weist
übereinander mehrere Mietfachtüren 1 auf, die jeweils mit
einem Mietfachschloß 2 ausgerüstet sind. Jeder Gruppe von
übereinander angeordneten Mietfachschlössern ist eine obere
Koppelungseinheit 3 und eine untere Koppelungseinheit 3a
zugeordnet, die mit einer Steuerungseinrichtung 4 verbunden
sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jede Mietfachtür 1 mit einer
oberen Induktionsspule 5 mit einem Ferritkern 6 versehen, der
eine obere induktive Ankoppelungsfläche 7 bildet. Eine untere
Spule 8 mit einem Ferritkern 9 bildet eine untere induktive
Ankoppelungsfläche 10.
Die beiden Spulen 5 und 8 sind über elektrische Leitungen mit
einem Hochfrequenz-Modulator/Demodulator 11 des Mietfach
schlosses 2 verbunden. Über einen (nicht dargestellten)
Gleichrichter ist ein Energiespeicher 12 angeschlossen, der
beispielsweise von einem Kondensator gebildet wird.
Ein Mikrokontroller 13 wird vom Energiespeicher 12 mit
elektrischer Energie versorgt und ist über eine Datenleitung
14 mit dem Modulator/Demodulator 11 verbunden.
Der Mikrokontroller 13 steuert einen Öffnungsmagneten 14a und
erhält von einem Öffnungsschalter 15 ein Signal über den
Öffnungszustand der Mietfachtür 1. Ein mit dem Mikrokontrol
ler 13 verbundener Schloßabhebekontakt 16 liefert ein
Alarmsignal, wenn an dem Mietfachschloß 2 eine unbefugte
Manipulation durchgeführt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine in der oberen Koppelungs
einheit 3 angeordnete Spule 17 mit Ferritkern induktiv an die
obere Spule 5 des jeweils obersten Mietfachschlosses 1
angekoppelt. Die untere Spule 8 jedes Mietfachschlosses 1 ist
mit der oberen Spule 5 des jeweils nächstunteren Mietfach
schlosses 1 induktiv verbunden. Das unterste Mietfachschloß 1
jeder Gruppe ist über seine untere Induktionsspule 8 mit
einer Spule 18 der unteren Koppelungseinheit 3a induktiv
verbunden, die ebenso wie die obere Koppelungseinheit 3 mit
der Steuereinrichtung 4 über eine Leitung 19 elektrisch
verbunden ist.
Die obere Induktionsspule 5 des obersten Mietfachschlosses 1
erhält von der oberen Koppelungseinheit 3 ein Signal, das
nach Gleichrichtung die Elektronik des Mietfachschlosses 2
mit Energie versorgt; zugleich wird über die untere
Induktionsspule 8 das nächstunteren Mietfachschloß 1 mit
Energie versorgt.
Die Verwendung zweier getrennter Induktionsspulen 5 und 8
für jedes Mietfachschloß, die mit dem Modulator/Demodulator
11 verbunden sind, ermöglicht den Aufbau unterschiedlicher
Fachhöhen. Hierbei weist jede Induktionsspule 5 bzw. 8 einen
Ferritkern 6 bzw. 9 auf. Statt dessen ist es auch möglich,
beide Induktionsspulen 5,8 mit einem gemeinsamen, durchgehen
den Ferritkern zu versehen. Eine weitere mögliche Abwandlung
besteht darin, eine einzige Induktionsspule vorzusehen, die
einen von der Oberseite zur Unterseite der Mietfachtür
durchgehenden Ferritkern aufweist.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Ankoppelungsflächen 7 bzw.
10 der Spulen 5 bzw. 8 außerhalb der Scharnierachse 20 der
Mietfachtür 1 angeordnet sein können (links in Fig. 3
dargestellt). Die beim Öffnen der Mietfachtür 1 auftretende
Unterbrechung der induktiven Verbindung zu den benachbarten
Mietfachtüren beeinträchtigt die Funktion nicht, weil im
geöffneten Zustand keine Informationen übermittelt werden
müssen. Auch eine Energieübertragung ist im geöffneten
Zustand nicht erforderlich, weil das Mietfachschloß nur im
geschlossenen Zustand der Mietfachtür 1 betätigt wird. Die
Energie- und Informationsversorgung der jeweils benachbarten
Mietfachtüren bleibt unverändert erhalten, weil diese zur
oberen Koppelungseinheit 3 beziehungsweise zur unteren
Koppelungseinheit 3a verbunden bleiben.
Statt dessen kann aber auch vorgesehen werden (wie rechts in
Fig. 3 angedeutet ist), daß die Ankoppelungsflächen 7' bzw.
10' der Induktionsspulen 5 bzw. 8 in der Scharnierachse 20
der Mietfachtür 1 angeordnet sind. Dadurch bleibt auch bei
geöffneter Mietfachtür 1 die induktive Verbindung zu den
benachbarten Mietfachtüren 1 erhalten.
Die von der Induktionsspule 5 bzw. 8 empfangene und
gleichgerichtete Energie dient dem laufenden Standbybetrieb
der Schloßelektronik, nämlich dem Betrieb des Mikrokontrol
lers 13 zur Überwachung des Schloßzustandes und zur Meldung
einer Fachöffnung usw., sowie dem Aufladen des Energiespei
chers 12. Der Energiespeicher ermöglicht bei Freigabe des
Mietfachschlosses die Ansteuerung des Öffnungsmagneten 14a.
Über dasselbe induktive Feld werden mittels des Hochfrequenz-
Modulators/Demodulators 11 auf einer anderen Frequenz auch
Informationen vom und zum Mietfachschloß übertragen. Diese
Informationen werden bidirektional zwischen den Mietfach
schlössern bzw. zwischen dem obersten bzw. untersten
Mietfachschloß und der zugeordneten Koppelungseinheit 3 bzw.
3a ausgetauscht. Die Informationen werden aus dem empfangenen
Signal ausgekoppelt, um das Mietfachschloß zu steuern
(Freigabe, Sperren, Statusabfrage usw.). Auf demselben Weg
wird Information aus dem Mietfachschloß über dessen
Zustandsänderung (geöffnet, geschlossen, verriegelt, Alarm
usw.) an die zentrale Steuereinrichtung 4 übertragen.
Claims (10)
1. Mietfachanlage für Banken mit mehreren, übereinander
angeordneten Mietfächern, die jeweils eine mit einem
elektronischen Mietfachschloß ausgestattete Mietfachtür
aufweisen, und mit einer mit allen Mietfachschlössern zur
Energie- und Informationsübertragung verbundenen elektroni
schen Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (4) mit den Mietfachschlössern (2) induktiv
verbunden ist.
2. Mietfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die übereinander angeordneten Mietfachschlösser (2)
jeweils mit dem benachbarten Mietfachschloß (2) induktiv
verbunden sind und daß das oberste und das unterste
Mietfachschloß (2) mit jeweils einer mit der Steuereinrich
tung (4) elektrisch verbundenen Koppelungseinheit (3 bzw. 3a)
induktiv verbunden sind.
3. Mietfachanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß von der Steuereinheit (4) elektrische Energie
an die jeweils einen Energiespeicher (12) aufweisenden
Mietfachschlösser (2) übertragen wird und daß der Energie
übertragungsfrequenz eine Informationsübertragungsfrequenz
überlagert ist.
4. Mietfachanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Mietfachschloß (2) mindestens eine Induktionsspule
(5 bzw. 8) mit einer oberen (7) und unteren Ankoppelungsflä
che (10) aufweist, daß die Induktionsspule (5 bzw. 8) mit
einem Modulator/Demodulator (11) verbunden ist, an den über
einen Gleichrichter ein Energiespeicher (12) und über eine
Datenleitung (14) ein Mikrokontroller (13) der Mietfach
schloß-Elektronik angeschlossen ist.
5. Mietfachanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Mietfachschloß eine obere (5) und eine untere
Induktionsspule (8) aufweist, die mit dem Modula
tor/Demodulator (11) verbunden sind.
6. Mietfachanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Induktionsspulen (5, 8) jeweils einen Ferritkern (6
bzw. 9) aufweisen.
7. Mietfachanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Induktionsspulen (5,8) einen gemeinsamen,
durchgehenden Ferritkern aufweisen.
8. Mietfachanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Induktionsspule einen von der Oberseite zur
Unterseite der Mietfachtür (1) durchgehenden Ferritkern
aufweist.
9. Mietfachanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankoppelungsflächen (7, 10) außerhalb der Scharnier
achse (20) der Mietfachtür (1) angeordnet sind.
10. Mietfachanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankoppelungsflächen (7, 10) der Induktionsspulen (5, 8)
in der Scharnierachse (20) der Mietfachtür (1) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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DE19729722A DE19729722A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Mietfachanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19729722A DE19729722A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Mietfachanlage |
Publications (1)
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DE19729722A1 true DE19729722A1 (de) | 1999-01-14 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729722A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |