DE19729692A1 - Geschoßhohes Styroporschal- und Wärmedämmsystem - Google Patents

Geschoßhohes Styroporschal- und Wärmedämmsystem

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DE19729692A1
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Hannelore Grunewald
Lothar Grunewald
Torsten Grunewald
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GRUNEWALD, HANNELORE, 01619 ROEDERAU-BOBERSEN, DE
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Hannelore Grunewald
Lothar Grunewald
Torsten Grunewald
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
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    • E04B2002/867Corner details

Description

Die Erfindung gehört in das Bauwesen, Bereich Hochbau, Sachgebiet Schalungen und Wärmedämmung.
Mit dem geschoßhohen Styropor Schal- und Wärmedämmsystem wird das bestehende, uns bekannte System A.R.T.U.S. 5.0 weiterentwickelt.
Unzulänglichkeiten des bisherigen Systems
Bei A.R.T.U.S. 5.0 ist das Wandelement aus Styropor PS 20 SE mit einheitlich 300 mm Wandstärke. Es wird für alle Zweckbestimmungen verwendet.
Der Grundgedanke der Statik ist eine Sechsecksäule von 200 mm Durchmesser aus Beton. Der Säulenabstand beträgt 100 mm. Die Deckendämm- und Schalplatte ist aus dem halbierten Wandelement als Rippendecke ausgebildet. Es wird ein Grundelement für alle technologischen Lösungen angewendet.
Die Umsetzung des Systems A.R.T.U.S. 5.0 auf bestehende Projektunterlagen wird durch die Sechsecksäulenform erschwert. Um das Raster auf die Wandlänge unter Berücksich­ tigung der Öffnungen aufzubringen, sind Abstandsänderungen der Säulen oftmals zu Lasten der Statik notwendig. Die Eckausbildung ist, die Statik betreffend, ein Schwachpunkt. Die Säulenform läßt nur auf 10 cm je Raster eine sichere Befestigung mit Dübeln u. ä. zu. Die Verteilung des Dämmaterials ist zu ungleichmäßig. Dadurch ergibt es einen ungleichmäßigen K-Wert von 0,13 bis 0,24 W/m2 K.
Änderungen des Systems A.R.T.U.S. 5.0 mit dem geschoßhohen Styropor Schal- und Wärmedämmsystem
  • 1. Veränderung der Säulenform in eine Rechtecksäule. Die Säulenstärke richtet sich nach den statischen Erfordernissen.
  • 2. Abstandsverringerung der Säulen auf 50 mm und Rasterverkleinerung auf 250 mm, um eine bessere Anpassung an die jeweiligen Baupläne und die technologischen Anforderungen zu erreichen.
  • 3. Verbesserung der Statik durch die geänderten Abstände und die neue Ecklösung.
  • 4. Verbesserung der Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden durch die Raster- und Säulenformänderung. Es sind von 250 mm Rasterlänge 200 mm Massivwand. Der Einsatz vielfältiger Innenausbaumaterialien und der Systemeinsatz im Gewerbebau wird möglich.
  • 5. Es wird PS 30 SE verwendet, welches in der Festigkeit und im Dämmwert hoch­ wertiger ist. Eine gleichmäßigere Verteilung der Dämmung wird vorgenommen. Bei den Außenwänden für den Wohnungsbau wird der Schwerpunkt auf die Dämmung der Außenseite gesetzt. Die Dämmung wird dem Verwendungszweck angeglichen.
  • 6. Einsatz von konfektionierten Bewehrungen.
  • 7. Komplettierung durch ein Styropor-Dachwärmedämmelement für herkömmliche Dachstühle, um ein in sich geschlossenes Hausdämmsystem zu realisieren.
Systembeschreibung 1. Materialeinsatz
  • - Styropor PS 30 SE mit einem Lambdawert von 0,035 (Rechenwert 0,04) für alle Wandelemente
  • - Styropor PS 15 SE mit einem Lambdawert von 0,04 für das Dachwärmedämmelement
  • - Beton B 25
  • - Haftputzgrundierung
  • - Ankereisen Mindestdurchmesser 12 mm
  • - Gitterträger GT 112 der Fa. Deltadraht Kaiser-Omnia für die Säulenbewehrung
  • - Gitterträger GT 116 für die Deckenbewehrung
  • - Querbewehrungsmatte 121 für die Deckenbewehrung
  • - Polyurethanpistolenschaum der Fa. Kertscher Bauchemie
2. Herstellungsablauf
Die Wand- und Deckenelemente werden in der Vorfertigung entsprechend den Projektzeichnungen aus dem konfektionierten Styropor kraftschlüssig verklebt und mit einer Haftputzgrundierung für den späteren Außen- und Innenputz versehen. Die Wandelemente werden in den Abmessungen bis 2,90 m Höhe und bis 5 m Breite gefertigt.
Bei der Montage auf der Baustelle sind diese Wandelemente nach einem Montageplan zu verspannen, um eine Verschiebung durch die Druckkräfte beim Betonieren zu ver­ hindern.
Für die Verankerung ist auf der Bodenplatte, der Keller- bzw. Obergeschoß­ decke durch Ankereisen zu sorgen. Die Bewehrung ist nach dem jeweiligen Statikplan auszuführen.
Das Wandsystem ist geschoßweise einschließlich der Decke und des Ringankers in einem Zuge zu betonieren.
3. Konstruktive Lösungen 1. Wohngebäudeaußenwand
Diese Außenwand ist das Hauptelement des Systems. Die Dämmschale ist auf der Außenseite mit 125 mm und der Innenseite mit 100 mm ausgeführt. Die Säulenabmessung beträgt 150 × 200 mm.
2. Außenwand nichtbewohnbarer Keller für Fertighäuser
Verstärkte Säule 200 mm × 200 mm, die Dämmschicht beträgt gleichmäßig 50 mm.
3. Außenwand nichtbewohnbarer Keller für Massivhäuser
Verstärkte Säule von 200 mm × 200 mm. Außenseiten mit 100 mm Dämmschicht.
4. Außenwand Gewerbe- und untergeordnete Bauten und tragende Innenwand
Für Bauten ohne hohe Wärmedämmanforderungen ist eine Dämmschale von durchgehend 50 mm vorgesehen, die Säulenabmessung ist 150 × 200 mm.
5. Wohngebäudeaußenwandecke
Die Wärmedämmung wird durch eine Abschrägung auf der Außenseite der Ecke verstärkt. Die Säulen mit der Innenschenkellänge von 200 mm und der Breite 150 mm bilden einen Verbund und somit eine statische Verstärkung der Gebäudeecken.
6. Kreuzung tragender Wände
Die Säulenteilung der Wand ist so vorzunehmen, daß die Säulenseite 150 mm mit der Säulenlängsseite 200 mm der anderen Wand Verbindung hat und somit eine statische Einheit bildet.
7. Brandwand
Die Brandwand wird als durchgehende Betonwand mit 150 mm Stärke gegossen. Abstände werden mittels aufgeklebten Alugußteller und Gewindestäben eingestellt. Die Dämmung beträgt 50 mm, da es sich um eine Innenwand handelt.
8. Deckenschal- und Dämmelement
Die Unterteilung des Deckenschal- und Dämmelementes erfolgt in 150 mm breite Segmente. Die Aussparungen betragen 100 × 150 mm. Jedes zweite Segment wird mit 50 mm aufgeklebtem Styropor abgedeckt. Diese Hohlkammern können für die Aufnahme der Ausrüstungssysteme genutzt werden.
In die verbliebenen Öffnungen mit dem Abstand von 60 cm wird ein Gitterträger eingelegt. Damit wird eine Rippenausbildung vorgenommen.
Über die Gitterträger ist eine Querbewehrungsmatte auszulegen und mit dem Ringanker und der Säulenbewehrung zu verbinden. Die Betondruckverteilungsplatte muß mindestens 40 mm über der Styroporabdeckung ausgebildet sein.
9. Dachwärmedämmelement
Das Dachwärmedämmelement wird aus Styropor PS 15 SE Stärke 150-200 mm, je nach Sparrenstärke, angefertigt. Es hat einen konischen Zuschnitt. Es erhält durch Verschäumen auf Polyurethan-Pistolenschaum eine kraftschlüssige Verbindung mit den Sparren. An der Mauerschwelle wird die Verbindung zum geschoßhohen Schal- und Wärmedämmsystem hergestellt.
Darstellungen der einzelnen geschoßhohen Schal- und Wärmedämmelemente, des Deckenschal- und Wärmedämmelementes und des Dachwärmedämmelementes Abb. 1 bis 9.
Wirtschaftliche Bedeutung
Das geschoßhohe Styropor Schal- und Wärmedämmsystem basiert auf einer Vorfertigung der Wandelemente in der Werkhalle. Die modernste Technik des Styroporherstellers zur Konfektionierung wird entsprechend den Konstruktionszeichnungen ausgenutzt. Damit wird eine Überlagerung der Bauzeiten ermöglicht und wetterbedingte Ausfälle können minimiert werden. Die Bauzeiten werden stark verkürzt und der Arbeitskräfteaufwand gesenkt. Durch die Kombination von Vorfertigung, Montage auf der Baustelle und Betonieren werden die Vorteile eines Fertighauses mit denen eines Massivhauses verbunden. Der Einsatz von Hebezeugen ist nicht notwendig. Die Zufahrt der Betonpumpe zur Baustelle muß gewährleistet sein.
Das System ist variabel auf verschiedenste Projektunterlagen anwendbar. Die Gestaltung der Einzelelemente läßt eine flexiblere Anwendung im Eigenheimbau. Bau von Mehr­ familienhäusern und Gewerbebau zu. Durch die Anpassung der Säulenstärke und der Dämmungsschale an die jeweiligen Zweckbestimmungen wird Material eingespart.
Die Außenwandelemente für den Wohnungsbau erreichen eine Wärmedurchlaßwert von k = 0,14 W/m2 K. Mit diesen Elementen ist ein Niedrigstenergiehaus erreicht. Der Heizenergieeinsatz wird drastisch gesenkt. Der Einsatz gering dimensionierter emissionsfreier Heizungs- und Lüftungssysteme wird damit gefördert.
Dieses System ist in der Herstellung preiswert und bietet Möglichkeiten eines hohen Eigenleistungsanteiles der Bauherren bei der Bauausführung.

Claims (2)

1. Das geschoßhohe Styropor Schal- und Wärmedämmsystem als Gesamthausbau- und Wärmedämmsystem mit den Merkmalen:
  • - Styropor Schalung und Wärmedämmung aus PS 30 SE in Stärken von 50 mm bis 125 mm
  • - Rechtecksäulen als Statikgrundlage der Gebäude
  • - Rasteraufteilung der Wände von 250 mm
2. Für die einzelnen konstruktiven Lösungen
  • 1. Wohngebäudeaußenwand
  • 2. Außenwand nichtbewohnbarer Keller für Fertighäuser
  • 3. Außenwand nichtbewohnbarer Keller für Massivhäuser
  • 4. Außenwand Gewerbe und untergeordnete Bauten und Innenwand
  • 5. Wohngebäudeaußenwandecke
  • 6. Kreuzung tragender Wände
  • 7. Brandwand
  • 8. Deckenschal- und Dämmelement
  • 9. Dachwärmedämmelement
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2937660A1 (fr) * 2008-10-24 2010-04-30 Francis Tetaud Bloc a bancher isolant
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