DE19729534A1 - Turbine für/im stürmischen Wind und deren Herstellung - Google Patents
Turbine für/im stürmischen Wind und deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Turbine für/im stürmischen Wind und
deren Herstellung.
Die Erdoberfläche besitzt Regionen mit so heftigen dauerhaften
Winden wie den "Westwind" des Südteils Latainamerikas, daß dort
herkömmliche Flügel tragende Windturbinen nicht eingesetzt werden
können. Solche Verhältnisse erinnern an Dauerkräfte im geo
strophischen Wind im Luftraum in mindest 6 km über der Erde,
die technisch derzeit kaum nutzbar sind (Geostrophischer Wind
Der Große Brockhaus, 18. Auflage, 4.Bd. S. 444, F.A. Brockhaus Wies
baden, zudem Luftdruck und Winde im Diercke-Weltatlas, S. 219,
Westermann Verlag Braunschweig, 1995).
Mit Patent DE 42 07 718 C2 wurde eine flügellose Windturbine
kompakter Bauart mit Windkammern bzw. Windschaufeln über einer
Grundplatte mit gegen den Wind gestelltem Konus/Welle und
Düsen bekanntgegeben. Hierzu auch die Offenlegungsschrift
DE 44 35 149 A1 und die Patentanmeldung "kompakte Windkraftmaschine"
beim Deutschen Patentamt vom 14.04.1996. Ab 9 radiär um die Welle
angeordneten Windkammern/Windschaufeln stieg der Wirkungsgrad
auf mindest 26% an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Energie-Stromgewinnung
kompakte, im stürmischen Wind bzw. Strömung langgestreckte,
besser justierbare, dauerhafte Turbinen einzusetzen, welche ver
gleichsweise nur aus wenigen Bauelementen bestehen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der
Zeichnung sowie der Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß nach Patentanspruch 1 eine in sich verfestigte,
flügellose Windturbine vorhanden ist, die sich im vergleichsweise
energiedichtem Sturm zur Gewinnung erneuerbarer Energie bewähren
dürfte. Wie die Luftfahrt über Jahrzehnte bewies, sind Antriebe
mit Düsen solchen mit Propellern bzw. Flügeln überlegen.
Das dargelegte Modell 3 der Fig. 4 zeigte vor dem bekannten Gebläse
sofort einen Leistungssprung, was sich auch mit vergleichsweise
hoher Leistung (mindest 26% Wirkungsgrad) im/vor dem Windkanal
bestätigte. Diese Turbine besitzt zwölf radiär zur horizontalen
Welle angeordnete Windkammern bzw. gleichgerichtete Windschaufeln
und zugehörige 12 gegen den Wind gestellte, tangential am Umfang
der Turbine beaufschlagbare spaltförmige Düsen. Die Maße dieses
leistungsfähigen Modells: Durchmesser 22 cm, Tiefe des Zylinders
bis zur Grundplatte mit Überständen für die Düsen 10 cm,
Länge jeder gleichgerichteten synergetischen Düse 9,5 cm, macht
eine Gesamtlänge der Düsen in/an der Turbine (Modell 3) von
114 cm bei dem genannten Windturbinendurchmesser von nur 22 cm.
Bei dem Entwurf eines größeren Prototypen mit dem Durchmesser
von 2,40 m beträgt die Gesamtdüsenlänge bei 11 Windschaufeln
bereits 15 Meter. Solche zylindrisch-konischen Maschinen sind
zudem - was von den herkömmlichen Windmühlen und Nachfolgevor
richtungen nicht gesagt werden kann - Windkraftsammler! Schon im
Erdbereich ist bei Sturm, Dauersturmverhältnisse beispielsweise
auf Feuerland, reichlich Strömungsenergie zur Gewinnung erneuer
barer Energie, elektrischen Stroms vorhanden, so daß die mühevolle
und kostenträchtige Aufstellung von Windturbinenmasten nicht
erforderlich ist. Die Turbinen können auf Drehscheiben oder Gleis
kreise gesetzt und verankert werden in Nutzung von Anhöhen oder
Bergkuppen. Zu erproben wären auch katamaranartige Schwimm
körper für diesen Zweck mit je automatischer Justierung im Wind/
Sturm. Die neue vorgestellte Windkraftmaschine mit Düsen hat Tiefe
parallel zur horizontalen Welle innerhalb des zylindroformen
konischen Körpers, was der Justierung wie der Stabilisation im
Sturm dienlich ist. Diese Eigenschaften sollten noch dadurch
gefördert werden, daß der Unterstützungspunkt für die Turbinen
aufhängung bzw. die Befestigung nach vorn vorgezogen wird mit
Schwerpunktverlagerung.
Der Aufbau solcher flügelloser Turbinen hat vor allem aus
dauerhaftem Holz zu erfolgen, wie er im Boots-Schiffbau üblich
ist. Modell 3 wurde aus solchem Holz gemeißelt, die die zy
lindrische Form ergebenden Begrenzungsplatten bestehen aus Aluminium.
Rostfreier Stahl wäre für die nicht wenig beanspruchte hori
zontale Welle zu verwenden. Die Benutzung solcher Maschinen,
die nur aus wenigen Bauelementen bestehen, fördert die dezentrali
sierte Stromversorgung und dürfte auch für die bevölkerungs
reichen Monsumgebiete interessant sein.
Die Strömungsenergie hinführenden "Leitschaufeln" zur besseren
Nutzung von Düsenstrahlen sind bisher nur in den Dampf-
und Gasturbinen verwendet worden. Der neue kompakte Windturbinen
typ mit nach innen gesetzten Windschaufeln ohne Flügel, am
Umfang der Turbine angebrachten Düsen ermöglicht desgleichen die
Nutzung solcher Leitschaufeln.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch die Welle 1 einer flügellosen
Turbine, die für stürmische Regionen geeignet ist, die Grund
platte 2 mit dem Überstand 15, die Windkammer 14 mit Luftdruck
aufstau besonders zum Umfang/zur Begrenzungsplatte 5, den Konus 3,
die Trennplatte 4 des zylindroformen Innenraumes, welche mit
gleichgerichtetem Gefälle auch als Turbinen-Windschaufel ange
sehen werden kann, eine von 9-12 Düsen 6, die parallel in den
Sturm/Windgestell ist und basal von dem Überstand 15 abge
stützt ist.
Fig. 2 die Rückansicht der Grundplatte 2, welche senkrecht an der
horizontalen Welle 1 befestigt ist, die zur Welle 1 exzentrischen
gleichsinnig bogigen Überstände 15, so daß sich ein kreissäge
blattähnliches Bild ergibt, die dadurch radiär herausgerückten
Düsen 6, die entsprechend von den Windkammern 14 tangential be
aufschlagt werden mit synergetischen Düsenstrahlen 6a.
Fig. 3 und 4 die vordere, gegen den Wind gestellte Funktions
fläche der flügellosen, Düsen 6 besitzenden Windturbine 11, welche
bautechnisch nun stärker differenziert und als Windkraftsammler
zu bezeichnen ist mit einem ziemlich hohen zylindrischen Umfang 5
und einem Konus 3, der mit der horizontalen Welle 1 fest verbunden
ist, die zur Welle 1 radiären Trennplatten bzw. Turbinen-Wind
schaufeln 4 je mit gleichsinnigen Gefälle zur zugehörigen Düse 6,
die oben schon beschriebenen Überstände 15 der basalen Grundplatte
2, die technisch Voraussetzung für synergetische Düsenstrahlen
6a außen am Umfang der flügellosen Windturbine 11 sind, mit
der, siehe Modell 3 der Abb. 4, mindest 26% Wirkungsgrad gemessen
wurden.
Fig. 5 schematisch die Sammlung von elementaren Wind-Sturmkräften
(Pfeile) in der kompakten zylindrokonischen Windturbine 11 ohne
Flügel:
I. Umwandlung der Druckenergie des Windes in gleichgerichtete
tangentiale Düsenstrahlen 6, 6a aus zur Welle 1 radiär angeord
neten mindest 9 Windkammern 14 je und herausgerückt am Umfang
der Turbine 11.
II. Nutzung herkömmlicher "Stellwinkelkräfte"nach dem Kräfteparal
lelogramm jedoch im Inneren der kompakten Turbine 11 bei besonderer
Gestaltung der radiär zur Welle 1 befestigten Windschaufeln 4:
Deren vorlaufende plane Fläche befindet sich senkrecht zur dahinter vorhandenen Grundplatte 2, ihre gegenüberliegende Fläche besitzt jedoch einen deutlichen für Schubwirkungen des Windes geeigneten Stellwinkel mit Übergang dieses Gefälles auch in das des Konus 3 zur Verstärkung der Turbinenleistung.
Deren vorlaufende plane Fläche befindet sich senkrecht zur dahinter vorhandenen Grundplatte 2, ihre gegenüberliegende Fläche besitzt jedoch einen deutlichen für Schubwirkungen des Windes geeigneten Stellwinkel mit Übergang dieses Gefälles auch in das des Konus 3 zur Verstärkung der Turbinenleistung.
Claims (11)
1. Turbine für/im stürmischen Wind und deren Herstellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß solche Turbine (11) für die Erzeugung erneuerbarer Energie flügellos und an einer horizontalen Welle (1) befestigt sind, daß sie mit Generator im Sturm/Wind einen langgestreckten besser justierbaren Körper (11) besitzen,
daß sich hinten auf der Welle (1) senkrecht zu ihr die Grundplatte (2) befindet mit kreissägeförmiger Begrenzung durch bogige, zur Welle (1) exzentrische Überstände, die radiär am Umfang der Turbine (11) herausgerückt die Basis der spaltförmig gegen den Wind gestellten Düsen (6) mit synergetischen Düsenstrahlen (6a) bilden,
daß im zylindroformen Innenraum der Turbine (11), die die Eigen schaft eines Windsammlers besitzt, sich, ebenfalls mit der Welle (1) fest verbunden, ein mit der Spitze gegen den Wind gestellter Konus (3) befindet,
daß im zylindroformen Innenraum der Turbine (11) zumindest 9 zur Welle (1) radiär angeordnete/befestigte Trennwände bzw. Windschaufeln (4) vorhanden sind, zwischen denen ebenfalls radiäre Windkammern (14) als muldenförmige Vertiefungen mit Gefälle je zur zugehörigen Düse (6) ausgebildet sind,
daß je zwei benachbarte Begrenzungsplatten (5) am Umfang der Turbine (11) zwischen sich radiär herausgerückte, somit aus den Windkammern (14) tangential synergetisch beaufschlagbare spaltförmige, gegen den Windgestellte Düsen (6) bilden mit ins gesamt beachtlicher Düsenlänge für die Turbinenleistung zur Gewinnung erneuerbarer Energie.
daß solche Turbine (11) für die Erzeugung erneuerbarer Energie flügellos und an einer horizontalen Welle (1) befestigt sind, daß sie mit Generator im Sturm/Wind einen langgestreckten besser justierbaren Körper (11) besitzen,
daß sich hinten auf der Welle (1) senkrecht zu ihr die Grundplatte (2) befindet mit kreissägeförmiger Begrenzung durch bogige, zur Welle (1) exzentrische Überstände, die radiär am Umfang der Turbine (11) herausgerückt die Basis der spaltförmig gegen den Wind gestellten Düsen (6) mit synergetischen Düsenstrahlen (6a) bilden,
daß im zylindroformen Innenraum der Turbine (11), die die Eigen schaft eines Windsammlers besitzt, sich, ebenfalls mit der Welle (1) fest verbunden, ein mit der Spitze gegen den Wind gestellter Konus (3) befindet,
daß im zylindroformen Innenraum der Turbine (11) zumindest 9 zur Welle (1) radiär angeordnete/befestigte Trennwände bzw. Windschaufeln (4) vorhanden sind, zwischen denen ebenfalls radiäre Windkammern (14) als muldenförmige Vertiefungen mit Gefälle je zur zugehörigen Düse (6) ausgebildet sind,
daß je zwei benachbarte Begrenzungsplatten (5) am Umfang der Turbine (11) zwischen sich radiär herausgerückte, somit aus den Windkammern (14) tangential synergetisch beaufschlagbare spaltförmige, gegen den Windgestellte Düsen (6) bilden mit ins gesamt beachtlicher Düsenlänge für die Turbinenleistung zur Gewinnung erneuerbarer Energie.
2. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie vor allem aus dauerhaftem festem Holz, auch
im Block, Blöcken aus verleimten Schiffsplanken (Platten) und
anderem hergestellt ist.
3. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die mechanisch stark belastete Begren
zungsplatte (5) aus Aluminium, nichtrostendem Stahlblech u. a.
besteht.
4. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß ihre horizontale Welle (1) aus vorzüg
lichem möglichst nichtrostendem Stahl besteht mit Aufrauhung
der Oberfläche zur festen Anbindung des Konus (3) bzw. der
für die Überstände (15) wichtigen Grundplatte (2).
5. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Turbine wie der Konus (3)
vorgefertigt werden und nach dem Baukastenprinzip mit der Welle
(1) sowie der Grundplatte (2) fest verbunden werden, auch entspre
chend Ersatzteile geliefert werden können.
6. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (1) nach vorn vorgezogen ist
für ein zweites stabilisierendes Wellenlager.
7. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß solche mechanisch stark geschüttelte Turbinen
auf Berghöhen und Gleiskreisen zur Justierung im Sturm gelagert,
drehbar verankert sind.
8. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß Schwimmkörper/Pontons solchen Turbinen (11)
der Justierung im Wind/Sturm und Lagerung dienen.
9. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß für die automatische Justierung der
Turbine (11) im Wind/Sturm ihr Gelenk für die Aufhängung nach
vorn, vor die Grundplatte (2) vorgezogen ist, wodurch zugleich
der Unterstützungspunkt der Turbine (11) nach vorn verlagert ist.
10. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Turbine (11) eine ausreichende Wind
fahne besitzt.
11. Turbine im stürmischen Wind nach Patentanspruch 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Leistungssteigerung außen und zentrisch
zur Turbine (berührungslos) parallel zur Welle (1) angeordnete
"Leitschaufeln" vorhanden sind, die vorzugsweise im unteren
Bereich des Befestigungsgestells der Turbine (11) zu befestigen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729534A DE19729534A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-07-10 | Turbine für/im stürmischen Wind und deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615087A DE19615087A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Kompakte Windkraftmaschine |
DE19729534A DE19729534A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-07-10 | Turbine für/im stürmischen Wind und deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729534A1 true DE19729534A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=26024801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729534A Withdrawn DE19729534A1 (de) | 1996-04-17 | 1997-07-10 | Turbine für/im stürmischen Wind und deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19729534A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008012145U1 (de) | 2008-09-13 | 2009-03-05 | Tomic, Michael | Luftwalze/Windwalze zur Energie-/Stromgewinnung |
-
1997
- 1997-07-10 DE DE19729534A patent/DE19729534A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008012145U1 (de) | 2008-09-13 | 2009-03-05 | Tomic, Michael | Luftwalze/Windwalze zur Energie-/Stromgewinnung |
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