DE19729518A1 - Elektrisches Fensterhebersystem - Google Patents

Elektrisches Fensterhebersystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Fensterhebersystem und insbesondere ein flexibles Fensterhebersystem, das für den Gebrauch in Autos unterschiedlicher Hersteller geeignet ist.
Elektrische Fensterheber in Autos umfassen üblicherweise einen Motor, der die Scheibe durch ein Übertragungssystem nach oben oder nach unten fährt, um so das Fenster zu öffnen oder zu schließen. Einige Autos sind werkseitig nicht mit einem elektrischen Fensterhebersystem ausgerüstet und in einigen Fällen können die Besitzer dieser Autos den Wunsch hegen, das manuell betreibbare Fensterhebersystem zu modifizieren. Für einen solchen Zweck sind bereits elektrische Fensterhebersysteme entwickelt worden. Einige der herkömmlichen elektrischen Fensterhebersysteme für diesen Zweck sind auf Basis von Getriebesystemen verwirklicht, wie die taiwanesische Patentveröffentlichung Nr. 269252 (Anmeldenummer 84201152), veröffentlicht am 20. Januar 1996. Die Benutzung von Getrieben bei der Konstruktion eines elektrischen Scheibenhebersystems weist den Nachteil auf, daß getriebeähnliche Übertragungsvorrichtungen nicht flexibel installiert werden können. Insbesondere ist eine getriebeähnliche Übertragungsvorrichtung starr und unverstellbar, so daß sie nicht an die unterschiedlichen Gegebenheiten unterschiedlicher Autotypen angepaßt werden kann. Mit anderen Worten: Der Motor, der als mechanische Leistungsquelle des elektrischen Fensterhebers funktioniert, muß exakt positioniert und an im voraus festgelegten Stellen relativ zur Scheibe befestigt werden, wobei diese Stellen nicht willkürlich bzw. wunschgemäß festgelegt werden können. Zusätzlich weist das Getriebesystem einen großen Platzbedarf auf, welcher die mit dem Einbau des elektrischen Fensterhebersystems verbundenen Schwierigkeiten und Komplikationen erhöht.
Es gibt auf dem Markt auch ein flexibles elektrisches Fensterhebersystem entsprechend der taiwanesischen Patentveröffentlichung Nr. 245177 (Anmeldenummer 83204178), veröffentlicht am 11. April 1995, das einen flexiblen Aufbau eines elektrischen Fensterhebers beschreibt, der eine schlaufenähnliche, zwei Zahnräder umgebende, Kette umfaßt. Eines der Zahnräder dient als antreibendes Zahnrad und wird von einem Motor angetrieben, während das andere Zahnrad mit der drehbaren Welle des Fensterhandgriffs der manuell bewegbaren Scheibe für die Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die Welle des Fensterhandgriffs gekoppelt ist, um die Scheibe nach vorheriger Entfernung des Handgriffs zu bewegen. Jedes der Zahnräder ist in jeweils einem Gehäuse unterbracht, in dem ein U-förmiger Kanal für die Kette gebildet ist, die sich durch diesen Kanal hindurch erstreckt und mit den Zahnrädern in Eingriff steht. Jedes der Gehäuse weist ein zentrales Loch auf, dessen Größe entsprechend dem Zahnrad ausgelegt ist, wobei jedes der Löcher einen inneren Flansch aufweist, um das Zahnrad bei der Drehung zu unterstützen.
Der Eingriff der Zahnräder in die Kette ermöglicht es, die Drehbewegung des Motors in eine Bewegung der Scheibe umzusetzen, wobei die Übertragungsstruktur die Möglichkeit der flexiblen Positionierung zwischen Motor und Scheibe aufweist, so daß der Motor an jeder gewünschten Stelle relativ zur Scheibe eingebaut werden kann, wobei die Kette auch so angeordnet werden kann, daß sie rechte oder sogar größere Winkel einnimmt oder daß die Kette verdreht wird. Dies schafft einen elektrischen Fensterheber mit größerer Flexibilität. Ein ähnlich flexibler elektrischer Fensterheber wird in dem US-Patent Nr. 4,767,386 beschrieben, das am 30. August 1988 veröffentlicht wurde.
Derartige herkömmliche flexible elektrische Fensterhebersysteme weisen trotz der Tatsache, daß sie eine flexible Anbringung des Systems ermöglichen, mehrere Nachteile auf. Beispielsweise wird durch Verdrehen oder Verbiegen der Kette der auf einer Seite der Zahnräder angeordnete Abschnitt gespannt, während die andere Seite nicht gespannt ist oder sich sogar in einem durchhängenden Zustand befindet. Dies verursacht Verschleiß und Abnutzung der Teile, so daß die Gesamtlebensdauer des Systems verringert wird.
Weiterhin stoppt bei den konventionellen flexiblen elektrischen Fensterhebersystemen der Motor nicht sofort, wenn das Fenster vollständig geöffnet oder geschlossen ist. Dies verursacht eine Spannung der Kette, so daß die Kette in einem gespannten Zustand verbleibt, wenn der Motor letztlich stoppt. Dies bringt Verläßlichkeits- und Verschleißprobleme des Fensterhebersystems mit sich.
Zudem ist das Ketten- und Zahnradsystem der konventionellen flexiblen elektrischen Fensterhebersysteme im Aufbau der Autotüren mit Hilfe von Trägerelementen zwischen den Gehäusen der Zahnräder und dem Aufbau der Autotür befestigt. Nach herkömmlicher Art sind die Trägerelemente mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern versehen, die selektiv an einer oder an mehreren im Aufbau der Autotür ausgeformten Gewindebohrungen befestigt werden können, so daß eine gewisse Flexibilität in der Befestigung der Gehäuse am Aufbau der Autotür gegeben ist. Die Möglichkeit der Anpassung der Einbauposition des Trägerelements im Aufbau der Autotür wird jedoch dadurch begrenzt, daß die Löcher in dem Trägerelement im voraus angeordnet werden müssen und es so vorkommen kann, daß zwischen keinem der Löcher des Trägerelements und einer der Gewindebohrungen im Aufbau der Autotür eine räumliche Deckung vorhanden ist. Daher treten oft Fehlpositionierungen bei dem Versuch auf, die Löcher im Trägerelement mit den Gewindebohrungen im Aufbau der Autotür zur Deckung zu bringen.
Weiterhin weisen die Gehäuse der Zahnräder der herkömmlichen Art keine Vorrichtung auf, den auf die Zahnräder wirkenden Axialdruck abzustützen. Dies kann auch Verläßlichkeitsprobleme nach sich ziehen.
Es ist daher wünschenswert, die oben beschriebenen flexiblen elektrischen Fensterhebersysteme gemäß dem Stand der Technik derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden oder ausgeschlossen werden.
Es ist daher wünschenswert, ein flexibles elektrisches Fensterhebersystem schaffen zu können, das in jeder Orientierung und an jeder Stelle innerhalb des Aufbaus der Autotür angebracht werden kann und eine Schlaffstellen straffende Vorrichtung aufweist, um die Schlaffstellen in den die Kette umgebenden Röhren zu straffen, entsprechend den Längenänderungen der Kette.
Es ist weiterhin wünschenswert, ein flexibles elektrisches Fensterhebersystem schaffen zu können, dessen Trägerelemente relativ zu den Gewindebohrungen, die im Aufbau der Autotür vorgesehen sind, an denen die Trägerelemente mittels Bolzen befestigbar sind, räumlich stufenlos verstellbar sind, und weiterhin ein flexibles elektrisches Fensterhebersystem schaffen zu können, dessen Gehäuse der Zahnräder mit Axialdruckstützelementen versehen sind, um den auf die Zahnräder wirkenden Axialdruck abzustützen, wodurch die Lebensdauer des elektrischen Fensterhebersystems verlängert wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Fensterhebersystem geschaffen, das eine schlaufenförmige endlose Kette umfaßt, die ein antreibendes Zahnrad an einem Ende und ein angetriebenes Zahnrad an dem gegenüberliegenden Ende umgibt und mit beiden in Eingriff steht. Das antreibende Zahnrad ist mechanisch mit einem Motor gekoppelt und wird von diesem angetrieben, um die Kette zu bewegen. Das angetriebene Zahnrad wird durch die Kette in Bewegung versetzt und überträgt diese auf die mit ihm gekoppelte Welle des Handgriffs des Fensters, um das Öffnen und Schließen des Fensters zu veranlassen. Die Zahnräder sind von separaten und unabhängigen Gehäusen umgeben, von denen jedes mittels eines Trägers am Aufbau der Autotür befestigt ist. Der Träger ist mit einer stufenlos verstellbaren Befestigungsvorrichtung versehen, die auf eine sehr präzise Weise mit dem Aufbau der Autotür verbindbar ist. Die außerhalb der Gehäuse der Zahnräder befindlichen Abschnitte der Kette sind von flexiblen Röhren umgeben, die eine auf einer Feder basierende Schlaffstellen straffende Vorrichtung umfassen, die zwischen einem Ende einer jeden der Röhren und mindestens einem der Gehäuse der Zahnräder angebracht ist, um die Schlaffstellen der Röhre entsprechend den Längenänderungen der Kette zu straffen. Die Gehäuse sind mit ihren inneren Rand umgebenden Lippen versehen, um die von dem Motor und von der Welle des Handgriffs des Fensters auf die Zahnräder einwirkenden Axialdrücke abzustützen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Aufbaus der Fensterhandgriffseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus der Fensterhandgriffseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Aufbau der Fensterhandgriffseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems, die den inneren Aufbau der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung verdeutlicht;
Fig. 5 eine der Ansicht gemäß Fig. 4 vergleichbare Ansicht, die jedoch die Schlaffstellen straffende Vorrichtung während der Straffung der Schlaffstellen zeigt;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Aufbau der Motorseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems, die die Beziehung zwischen den die Kette umhüllenden Röhren und den Schutzhülsen verdeutlicht;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht des motorseitigen Gehäuses des Zahnrads;
Fig. 8 eine Schnittansicht des Aufbaus der Fensterhandgriffseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Aufbaus der Motorseite des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die den stufenlos verstellbaren Träger in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des handgriffseitigen Gehäuses des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems mit dem daran befestigten stufenlos verstellbaren Trägerelement;
Fig. 12 eine Draufsicht, die die Anpassung der Positionierung des Trägers relativ zu dem handgriffseitigen Gehäuse des erfindungsgemäßen elektrischen Fensterhebersystems zeigt.
Fig. 13 eine Draufsicht, die ein erfindungsgemäßes elektrisches Fensterhebersystem zeigt, in das eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung integriert ist;
Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Aufbaus der Fensterhandgriffseite des elektrischen Fensterhebersystems mit einer darin eingebauten Schlaffstellen straffenden Vorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus der Fensterhandgriffseite des elektrischen Fensterhebersystems, die den Aufbau der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Aufbau der Fensterhandgriffseite des elektrischen Fensterhebersystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Schlaffstellen straffende Vorrichtung geschnitten gezeigt ist, um ihren inneren Aufbau zu verdeutlichen;
Fig. 17 entspricht der Ansicht gemäß Fig. 16, zeigt aber die Schlaffstellen straffende Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei der Aufnahme der Schlaffstellen der Röhre.
Es wird Bezug genommen auf die Abbildungen und insbesondere auf Fig. 1, in der das mit dem Bezugszeichen 10 versehene erfindungsgemäß gefertigte elektrische Fensterhebersystem abgebildet ist. Das elektrische Fensterhebersystem 10 weist eine endlose Kette 12 auf, die in Form einer Schlaufe angeordnet ist (siehe die Fig. 4, 5 und 6), um endlos und wiederholbar beweglich zu sein. Die Kette 12 umfaßt im wesentlichen einen flexiblen Draht oder ein flexibles Kabel 14, an dem eine Vielzahl von Wülsten 16 in gleichen Abständen befestigt ist. Das Kabel 14 kann aus jedem geeigneten flexiblen Material gefertigt sein. Die Kette 12 ist bekannt und wird nicht näher beschrieben.
Die Kette 12 umgibt und greift antreibend ein in ein angetriebenes Zahnrad 18 (siehe die Fig. 4, 5 und 8) und ein antreibendes Zahnrad 20 (siehe die Fig. 6 und 9). Die beiden Zahnräder 18 und 20 sind so beabstandet und gegenüber voneinander angeordnet und von der Kette 12 umgeben, daß Kettenabschnitte auf beiden Seiten der Zahnräder 18 und 20 geschaffen werden, die im folgenden als Seitenabschnitte der Kette bezeichnet werden. Die Zahnräder 18 und 20 weisen eine Vielzahl von Zähnen auf, die mit den Wülsten 16 der Kette 12 in Eingriff stehen. Durch die Bewegung der Kette 12 drehen sich die Zahnräder 18 und 20 jeweils um Drehachsen 22 und 24, so daß auf diese Weise die Drehbewegung von dem antreibenden Zahnrad 20 auf das angetriebene Zahnrad 18 übertragen wird.
Das antreibende Zahnrad 20 ist mechanisch mit einem Motor 26 gekoppelt und wird von diesem angetrieben, wodurch die Drehbewegung des Motors 26 auf die Kette 12 übertragen wird, während das angetriebene Zahnrad 18 von der Kette 12 angetrieben wird, um die damit, zur Öffnung und zur Schließung des Fensters der Autotür, verbundene Welle der Handkurbel des Fensters (nicht abgebildet) in Drehbewegung zu versetzen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird der Abschnitt des Fensterhebersystems 10 auf der Seite des antreibenden Zahnrads 20 auch als Motorseite und der Abschnitt auf der Seite des angetriebenen Zahnrads 18 auch als Handgriffseite bezeichnet.
In der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform ist die Ausgangswelle des Motors 26 im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse 24 des antreibenden Zahnrads 20 ausgerichtet, wobei eine mechanische Kopplungsvorrichtung 28, wie beispielsweise ein Schnecken- und ein Zahnantrieb, zwischen diesen angeordnet ist, um die Drehbewegung des Motors 26 auf das antreibende Zahnrad 20 zu übertragen. Andererseits weist das angetriebene Zahnrad 18 auf der Handgriffseite des Fensterhebersystems 10 eine Vielzahl von Zähnen 30 für den mitnehmenden Eingriff in nicht abgebildete Zähne auf, die an der Welle der Handkurbel des Fensters angeformt sind, um die Welle der Handkurbel des Fensters (nicht abgebildet) in Drehbewegung zu versetzen.
Um die Drehbewegung der Zahnräder 18 und 20 zu unterstützen, weist die Kette 12 jeweils ein Gehäuse 32 oder 34 auf, die an der Motorseite und der Handgriffseite des Fensterhebersystems 10 angeordnet sind, um die Zahnräder 18 und 20 zu umgeben. In der abgebildeten Ausführungsform sind die beiden Gehäuse 32 und 34 im wesentlichen identisch zueinander und umfassen jeweils zwei schalenförmige Teile 36 und 38, die zur besseren Unterscheidung im folgenden als vorderer und hinterer schalenförmiger Teil bezeichnet werden. Die beiden schalenförmigen Teile 36 und 38 sind im wesentlichen identisch zueinander, mit dem einzigen Unterschied, daß der hintere schalenförmige Teil 38 mit einer Axialdruckstützlippe 40 versehen ist, die dem vorderen schalenförmigen Teil 36 fehlt. Die Axialdruckstützlippe 40 wird noch näher beschrieben.
Aufgrund der Tatsache, daß der vordere schalenförmige Teil 36 und der hintere schalenförmige Teil 38 im wesentlichen identisch sind, wird im folgenden nur der hintere schalenförmige Teil 38 beschrieben. Es soll jedoch angemerkt werden, daß die Beschreibung des hinteren schalenförmigen Teils 38 ebenso auf den vorderen schalenförmigen Teil 36 lesbar ist und daß die gleichen Bezugszeichen benutzt werden, um die gleichen Teile oder Elemente der beiden schalenförmigen Teile zu bezeichnen.
Der hintere schalenförmige Teil 38 umfaßt eine Platte 42 mit einem im wesentlichen in der Mitte der Platte 42 angeordneten Durchgangsloch 44. Die Mitte des Durchgangslochs 44 fällt im wesentlichen mit der Drehachse 24 oder 26 des jeweiligen Zahnrads 18 oder 20 zusammen. Die Platte 42 umfaßt weiterhin eine ringförmige Nut 46, die das Loch 44 im wesentlichen konzentrisch umgibt, mit zwei Verlängerungsnuten 48, die sich tangential von der ringförmigen Nut 46 weg und zu der ringförmigen Nut 46 hin erstrecken. Wenn der vordere und der hintere schalenförmige Teil 36 und 38 zusammengefügt sind, um das Gehäuse 32 oder 34 zu formen, bilden die Nuten 46 und 48 zusammen einen Kanal 50, durch den sich die Kette 12 erstreckt (siehe Fig. 8 und 9). Die ringförmige Nut 46 und die Zahnräder 18 und 20 sind so dimensioniert, daß die Zähne der Zahnräder 18 und 20 innerhalb des Kanals 50 angeordnet sind und in Eingriff mit der Kette 12 gelangen können.
Jede der Verlängerungsnuten 48 ist an seinem von der ringförmigen Nut 46 abgewandten Ende mit einem erweiterten Eintrittsabschnitt 49 versehen, die sich von den Verlängerungsnuten 48 koaxial zu einem Rand der Platte 42 erstrecken. Die erweiterten Eintrittsabschnitte 49 bilden zwei Eintrittsöffnungen 51 (siehe Fig. 2), in jedem der Gehäuse 32 oder 34, wenn die schalenförmigen Teile 36 und 38 zusammengefügt worden sind. Die Kette 12 dringt in jedes der Gehäuse 32 und 34 durch eine der Eintrittsöffnungen 51 ein, verläuft durch den Kettenkanal 50, der durch die ringförmigen Nuten 46 gebildet wird, und tritt aus dem Gehäuse durch die gegenüberliegende Öffnung 51 wieder aus. Die Eintrittsöffnungen werden weiter unten näher beschrieben.
Ein umlaufender Flansch 52 umgibt den Durchmesser des Durchgangslochs 44 eines jeden der schalenförmigen Teile 36 und 38. Der Flansch 52 ist gegenüber der Ebene der Platte 42 zurückversetzt, hat jedoch eine kleinere Tiefe als die ringförmige Nut, so daß er gegenüber der ringförmigen Nut 46 hervorsteht. Auf diese Weise wird zwischen den Flanschen 52 der beiden schalenförmigen Teile 36 und 38 ein Spalt freigelassen, wenn diese zusammengefügt werden, so daß die Zähne des jeweiligen Zahnrads 18 oder 20 sich durch diesen Spalt in den Kettenkanal 50 erstrecken können für den Eingriff in die Kette 12.
Die Flansche 52 dienen ebenfalls dazu, die Zahnräder 18 und 20 sicher zu haltern, was dadurch erreicht wird, daß der Flansch 52 mit einem inneren zylindrischen Rand 54 um das Loch 44 herum versehen ist, der im wesentlichen koaxial zu den Drehachsen 22 oder 24 der Zahnräder 18 oder 20 ist, und daß das jeweilige Zahnrad 18 oder 20 mit einer ringförmigen Schulter 56 versehen ist, die sich an dem inneren Rand 54 abstützt.
In dem hinteren schalenförmigen Teil 38 ist ein umlaufender Flansch oder eine umlaufende Lippe vorgesehen, der oder die als die Axialdruckstützlippe 40 dient und sich von dem inneren Rand 54 nach innen erstreckt, wobei an dieser ein Abschnitt des entsprechenden Zahnrads 18 oder 20 anliegt (siehe die Fig. 8 und 9), um dem Axialdruck, der auf das jeweilige Zahnrad 18 oder 20 ausgeübt wird, Widerstand entgegen zu setzen.
Während des Betriebs des elektrischen Fensterhebers können sowohl die mechanische Kopplungsvorrichtung 28, die das antreibende Zahnrad 20 antreibt, als auch die Welle der Handkurbel des Fensters, die von dem angetriebenen Zahnrad 18 angetrieben wird, einen Axialdruck auf die Zahnräder 18 und 20 ausüben. Bei der herkömmlichen Gestaltung wird dieser Axialdruck vollständig durch den Spalt zwischen den Flanschen 52 der schalenförmigen Teile 36 und 38 abgestützt. Dies wiederum wirkt sich auf die Drehbewegung der Zahnräder 18 und 20 innerhalb der Gehäuse 32 und 34 aus. In der vorliegenden Erfindung wird der Axialdruck ebenfalls und hauptsächlich von der Axialdruckstützlippe 40 abgestützt, so daß die Drehbewegung der Zahnräder 18 und 20 ruhiger und unbehinderter abläuft.
Weiterhin dienen die Lippen 40 auch dazu, die Zahnräder 18 und 20 gegen die Zerstörung durch die Kräfte zu schützen, die bei dem Einbau des Fensterhebersystems 10 in den Aufbau einer Autotür auftreten.
Die vorderen und hinteren schalenförmigen Teile 36 und 38 können mit jeglichen bekannten mechanischen Verbindungsmitteln aneinander festgelegt werden, wie beispielsweise mit Nieten oder Schrauben. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die vorderen und hinteren schalenförmigen Teile 36 und 38 jeweils mit einer Vielzahl von Öffnungen 58 versehen (siehe die Fig. 4 bis 7), durch welche sich Nieten 60 (Fig. 8 und 9) erstrecken, um die beiden schalenförmigen Teile 36 und 38 aneinander zu sichern.
Weiterhin ist jedes der Gehäuse 32 und 34 mit einer Vielzahl von Montierlöchern 62 versehen, die mit gleichem Abstand zueinander entlang eines kreisförmigen Weges, der zu den Durchgangslöchern 44 in den das Gehäuse 32 oder 34 bildenden schalenförmigen Teilen 36 und 38 konzentrisch verläuft, angeordnet sind, um die Befestigung eines Trägerelements 64 daran zu ermöglichen. Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trägerelements 64 und Fig. 11 zeigt das an dem handgriffseitigen Gehäuse 32 befestigte Trägerelement 64. Der Träger 64 ist im wesentlichen als langgestreckte rechteckige Platte ausgeführt, die einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 66 aufweist, von dem ein Gleitstück 68 aufgenommen ist. Das Gleitstück 68 ist entlang des Schlitzes 66 bewegbar und kann an jeder Position längs des Schlitzes 66 unter Zuhilfenahme eines Schraubbolzens 78 festgelegt werden, der in eine in dem Gleitstück 68 ausgeformte Gewindebohrung 76 eingeschraubt werden kann.
Das Trägerelement 64 ist an einem seiner Längsenden mit einem Verbindungsabschnitt 70 versehen, der einen bogenförmigen Randbereich 72 aufweist, der der äußeren Form des Kettenkanals 50 entspricht. Eine Anzahl von Löchern 74 ist in dem Verbindungsbereich 70 ausgenommen (drei dieser Löcher 74 sind aus Fig. 10 ersichtlich), die in gleichen Abständen längs einer Kurve angeordnet sind, die den gleichen Krümmungsradius aufweist wie der gekrümmte Weg der Montierlöcher 62 der Gehäuse 32 oder 34. Der Abstand der Löcher 74 zueinander entspricht dem der Montierlöcher 62, so daß nach dem Aufbringen des Trägerelements 64 auf das entsprechende Gehäuse 32 oder 34 bei passendem Übereinanderliegen der Löcher 74 und der Montierlöchern 62 das Trägerelement 64 dadurch an dem Gehäuse 32 oder 34 festgelegt werden kann, daß nicht abgebildete Schrauben sowohl durch die Löcher 74 als auch durch die Montierlöcher 62 hindurch geschraubt werden.
Die Gewindebohrung 76 des Gleitstücks 68 ist eine durchgehende Bohrung, durch die der Schraubbolzen 78 so hindurch geschraubt werden kann, daß ein freies Ende des Schraubbolzens 78 sich aus der Gewindebohrung heraus erstreckt. Der Schraubbolzen 78 kann dann in eine nicht abgebildete Gewindebohrung eingeschraubt werden, die innerhalb des Aufbaus der Autotür vorgesehen ist, um den Träger 64 und damit das entsprechende Gehäuse 32 oder 34 an dem Aufbau der Autotür zu befestigen. Die Befestigung des Schraubbolzens 78 in der Gewindebohrung in dem Aufbau der Autotür dient ebenfalls dazu, das Gleitstück 68 in seiner Position innerhalb des Schlitzes 66 festzulegen. Die Bewegbarkeit des Gleitstücks 68 entlang des Schlitzes 66 gewährleistet eine stufenlose Verstellung des Schraubbolzens 78 relativ zu der Gewindebohrung, die innerhalb des Aufbaus der Autotür vorgeformt ist, so daß eine präzise Anbringung des Trägerteils 64 in bezug auf die Gewindebohrung innerhalb des Aufbaus der Autotür erreicht werden kann.
Fig. 12 zeigt zwei unterschiedliche Positionen, in denen das Trägerelement 64 an dem Gehäuse 32 festgelegt werden kann, wobei die ebenfalls in Fig. 11 abgebildete Position in gestrichelten Linien und die andere in durchgezogenen Linien abgebildet ist. Eine Lageänderung des Trägerelements 64 auf dem Gehäuse 32 wird dadurch erreicht, daß das Trägerelement 64 von dem Gehäuse 32 gelöst wird, daß das Trägerelement 64 relativ zu dem Gehäuse 32 bewegt wird bis die Löcher 74 des Trägerelements 64 mit den gewünschten Montierlöchern 62 des Gehäuses 32 zur Deckung gelangen, und daß das Trägerelement 64 wieder an dem Gehäuse 32 festgelegt wird. Dies ist ebenfalls anwendbar auf das motorseitige Gehäuse 34.
Es wird wiederum Bezug auf die Fig. 1 bis 6 genommen. Das handgriffseitige Gehäuse 32 und das motorseitige Gehäuse 34 sind voneinander beabstandet und legen so zwei seitliche Abschnitte der Kette 12 frei, die sich zwischen den Eintrittsöffnungen 51 der voneinander beabstandeten Gehäuse 32 und 34 erstrecken. Eine Röhre 80 ist vorgesehen, um die beiden seitlichen Abschnitte der Kette 12 in sich aufzunehmen und um der Kette 12 zu gestatten, sich darin zu bewegen, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt wird. Diese Röhren 80 sind aus einem weichen und flexiblen Material gefertigt, um verbiegbar und verdrehbar zu sein. Der hier benutzte Ausdruck Verdrehung oder verdrehbar bedeutet, daß die beiden Seitenabschnitte der Kette 12 zusammen mit den sie umgebenden Röhren 80 so verbogen werden können, daß sie nicht mehr parallel zu der sich zwischen den Drehachsen 22 und 24 der Zahnräder 18 und 20 erstreckenden gedachten Linie sind, die mit dem Bezugszeichen 79 in Fig. 1 versehen ist, wobei darin das Kreuzen oder das Nichtkreuzen der beiden Röhren 80 mit eingeschlossen ist.
Es wird insbesondere Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3, in denen eine auf einer Feder basierende Schlaffstellen straffende Vorrichtung 81 abgebildet ist, die zwischen dem Ende einer jeden der Röhren 80 und einem Ende eines der Gehäuse 32 oder 34 (was in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel das handgriffseitige Gehäuse 32 ist) angebracht ist, um dem Ende der Röhre 80 die Möglichkeit zu geben, beweglich zu sein zwischen einer ersten Position, in der das Ende der Röhre 80 dem Gehäuse 32 am nächsten ist und einer zweiten Position, in der das Ende der Röhre 80 von dem Gehäuse 32 beabstandet ist.
Die auf einer Feder basierende Schlaffstellen straffende Vorrichtung 81 umfaßt eine Federhalterung 82, die eine zentrale Bohrung mit einer inneren Öffnung, die über jede der Eintrittsöffnungen 51 des handgriffseitigen Gehäuses 32 paßt, und mit einer gegenüberliegenden äußeren Öffnung aufweist, die ein Ende einer vorgespannten Spiralfeder 84 aufnehmen kann, die an einem in Innern der Bohrung der Federhalterung 82 ausgeformten umlaufenden Flansch 86 anliegen kann. Vorzugsweise ist die Federhalterung 82 mit diametral gegenüberliegenden Kerben oder Schlitzen 88 versehen, um die Platten 42 der vorderen und hinteren schalenförmigen Teile 36 und 38 des Gehäuses 32 aufzunehmen, wodurch die Federhalterung 82 an dem Gehäuse 32 befestigt wird.
Ein zylindrischer Stöpsel 90 umfaßt einen ersten Abschnitt 92 mit einem ersten Durchmesser, einen zweiten Abschnitt 94 mit einem zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser, wobei der zweite Abschnitt 94 mit dem ersten Abschnitt 92 verbunden und zwischen diesen eine umlaufende Schulter 96 gebildet wird, und weiterhin umfassend einen Endflansch 98, der an dem dem ersten Abschnitt 92 gegenüberliegenden Ende des zweiten Abschnitts 94 angeformt ist, wobei eine zentrale Bohrung 100 sich durch den gesamten Stöpsel 90 erstreckt. Der zylindrische Stöpsel 90 wird in das zweite Ende der Spiralfeder 84 eingefügt, so daß der erste Abschnitt 92 von der Eintrittsöffnung 51 aufgenommen wird, wobei die Schulter 96 gegen den inneren Flansch 86 der Federhalterung 82 stößt. Der Endflansch 98 dient dazu, das zweite Ende der Spiralfeder 84 abzustützen, so daß die Spiralfeder 84 zwischen dem inneren Flansch 86 der Federhalterung 82 und dem Endflansch 98 des Stöpsels 90 gehalten wird.
Die zentrale Bohrung 100 des Stöpsels 90 gestattet es, die Kette 12 und die diese umgebende Röhre 80 darin einzufügen. Vorzugsweise ist die zentrale Bohrung 100 mit einem aufgeweiteten Abschnitt 102 für die Aufnahme der Röhre 80 darin versehen. Der aufgeweitete Abschnitt 102 bildet eine umlaufende Schulter 104, an der sich das Ende der Röhre 80 abstützt (siehe Fig. 4), um die Röhre 80 innerhalb der zentralen Bohrung 100 zu positionieren.
Die vorgespannte Spiralfeder 84 bringt den Stöpsel 90 zusammen mit der darin eingepaßten Röhre 80 von der ersten Position der Röhre 80 in dessen zweite Position, wenn die Kette 12 gestreckt wird (siehe Fig. 5).
Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Fensterhebersystem 10 so eingerichtet, daß es den Stöpseln 90 und den darin eingepaßten Röhren 80 ermöglicht wird, sich in der ersten Position zu befinden (siehe Fig. 4), wenn beide Seitenabschnitte der Kette 12 im wesentlichen die gleiche Spannung aufweisen. Wenn sich die Länge der Kette 12 aufgrund von Verschleiß und/oder Verstellung ändert, so daß die Abschnitte der Kette 12 gestreckt oder gelockert werden, erlaubt die Schlaffstellen straffende Vorrichtung 81 die Bewegung der Röhren 80 gegenüber dem Gehäuse 32, wodurch die Schlaffstellen in den beide Seitenabschnitte der Kette 12 umgebenden Röhren 80 gestrafft werden. Wenn nur ein Seitenabschnitt der Kette 12 eine Anpassung benötigt, wird nur der entsprechende Stöpsel 90 bewegt.
Anstelle der Anordnung der Schlaffstellen straffenden Vorrichtungen 81 an dem handgriffseitigen Gehäuse 32 besteht auch die Möglichkeit, die Schlaffstellen straffenden Vorrichtungen an dem motorseitigen Gehäuse 34 anzubringen, womit die gleichen Funktionen der Schlaffstellen-Straffung erreicht werden können. Alternativ dazu ist es auch möglich, sowohl an dem handgriffseitigen Gehäuse 32 als auch an dem motorseitigen Gehäuse 34 jeweils Schlaffstellen straffende Vorrichtungen anzubringen. Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, dies zu tun, vor allem wenn Kosten eingespart werden sollen.
Wenn an dem motorseitigen Gehäuse 34 keine Schlaffstellen straffende Vorrichtung angebracht ist, entsteht zwischen jeder der Röhren 80 und den dazugehörigen Eintrittsöffnungen 51 des motorseitigen Gehäuses 34 ein Spalt, weil die Eintrittsöffnungen 51 für die Aufnahme des Stöpsels 90 der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung 81 darin ausgelegt sind. Um sämtliche im Zusammenhang mit dem Spalt auftretenden Probleme zu vermeiden, ist ein röhrenförmige Hülse 106 (Fig. 6) aus einem steifen Material wie beispielsweise Stahl vorgesehen, die eng anliegend auf das Ende einer jeder der Röhren 80 paßt. Die Hülse 106 ist so bemessen, daß sie satt anliegend in die entsprechende Eintrittsöffnung 51 des motorseitigen Gehäuses 34 paßt. Die Hülse 106 kann das Ende der entsprechenden Röhre 80 daran hindern, während des Betriebs des Fensterhebersystems 10 fortdauernd gegen die Eintrittsöffnung 51 zu schlagen.
In Fig. 13 bis Fig. 17 ist ein elektrisches Fensterhebersystem abgebildet, das in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei diese zweite Ausführungsform des elektrischen Fensterhebersystems mit dem Bezugszeichen 10' zur besseren Unterscheidung gekennzeichnet ist. Die zweite Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich zu der ersten Ausführungsform des elektrischen Fensterhebersystems 10, das in Fig. 1 bis Fig. 12 abgebildet ist, wobei der einzige Unterschied in der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung auftaucht, die im nachfolgenden näher beschrieben wird. Zur Vereinfachung sind Elemente und Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch mit ihrem Gegenstück der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet worden, wobei auf eine detaillierte Beschreibung dieser identischen Elemente und Teile verzichtet wird.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist umfaßt die zweite Ausführungsform des elektrischen Fensterhebersystems 10' eine endlose Kette 12 (siehe Fig. 16 und Fig. 17), die ein antreibendes Zahnrad 20 und ein angetriebenes Zahnrad 18 umgibt und antreibend in diese eingreift, wobei diese beabstandet und gegenüber voneinander in einem Gehäuse 34 oder 32 angeordnet sind. Eine flexible Röhre 80 ist für die Aufnahme der beiden Kettenabschnitte zwischen den Zahnrädern 18 und 20 vorgesehen.
Ein Motor 26 ist mittels einer mechanischen Kopplungsvorrichtung 28 mit dem antreibenden Zahnrad 20 verbunden, um die Kette 12 anzutreiben. Das angetriebene Zahnrad 18 ist mit der (nicht abgebildeten) Welle der Handkurbel des Fensters verbunden, um das Autofenster zu öffnen und zu schließen.
Bezugnehmend auf Fig. 14 bis Fig. 17 zeigt sich, daß die Gehäuse 32 und 34, die die Zahnräder 18 und 20 aufnehmen, identisch ausgestaltet sind, wobei jedes von ihnen ein zentral angeordnetes kreisförmiges Loch und dieses umgebend und radial von diesen beabstandet einen ringförmigen Kettenkanal 50 aufweist (Fig. 16 und Fig. 17), durch den hindurch sich die Kette 12 erstreckt, um in die Zahnräder 18 und 20 einzugreifen. Jedes der Gehäuse 32 und 34 ist mit zwei Eintrittsöffnungen 51 für die Aufnahme der entsprechenden Enden der Röhren 80 versehen. Eine Schlaffstellen straffende Vorrichtung, die mit dem Bezugszeichen 81' (siehe Fig. 15) versehen ist, ist in jeder der beiden Eintrittsöffnungen 51 des beispielsweise handgriffseitigen Gehäuses 32 aufgenommen, um die entsprechend der Längenänderungen der sich zwischen den Gehäusen 32 und 34 erstreckenden Kettenabschnitte bildenden Schlaffstellen der Röhren 80 zu straffen.
Wie aus Fig. 15 bis Fig. 17 ersichtlich ist, umfaßt die zweite Ausführungsform der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung 81' eine vorgespannte Spiralfeder 84, die in der entsprechenden Eintrittsöffnung 51 aufgenommen ist und mit einem inneren Ende in der Eintrittsöffnung 51 abgestützt ist sowie mit einem gegenüberliegenden äußeren Ende an dem entsprechenden Ende der Röhre 80 anliegt. Wie durch die Pfeile in Fig. 17 angedeutet ist, ermöglicht die Feder 34 die Bewegung des Endes der Röhre 80 gegenüber dem Gehäuse 30 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, wie es detailliert im vorhergehenden beschrieben wurde, so daß auf diese Weise diese Schlaffstellen gestrafft werden können, die bei den Röhren 80 auftreten, wenn die Länge der Kettenabschnitte zwischen den Zahnrädern 18 und 20 aufgrund von beispielsweise Verstellung oder Verschleiß des elektrischen Fensterhebersystems 10' verändert werden.
Die zweite Ausführungsform der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung 81' zeigt einen verglichen mit der ersten Ausführungsform der Schlaffstellen straffenden Vorrichtung 81 einfacheren Aufbau, erfüllt aber ebenfalls die Funktion der Straffung der Schlaffstellen der Röhren 80.

Claims (9)

1. Elektrisches Fensterhebersystem umfassend eine endlose Kette (12) und ein antreibendes Zahnrad (20) sowie ein von diesem beabstandetes angetriebenes Zahnrad (18), die beide in die Kette (12) eingreifen, wobei beide Zahnräder (18, 20) in zugeordneten Gehäusen (32, 34) mit einander gegenüberliegenden Wänden (36, 38) aufgenommen sind, wobei jedes der Gehäuse (32, 34) ein durch dieses hindurch reichendes zentral angeordnetes kreisförmiges Loch (44) sowie einen von diesem radial beabstandet und dieses umgebenden ringförmigen Kettenkanal (50) aufweist, wobei gegenüberliegende umlaufende Teile der Wände (36, 38) der Gehäuse (32, 34) zwischen dem Loch (44) und dem Kettenkanal (50) einen Spalt bilden, der den Durchgriff der Zähne des entsprechenden Zahnrads (18, 20) in den Kettenkanal (50) erlaubt, wobei um das zentrale kreisförmige Loch (44) ein umlaufender Rand (54) verläuft, der an einer ringförmigen Schulter (56) des entsprechenden Zahnrads (18, 20) anliegt und dieses beweglich abstützt, wobei das entsprechende Zahnrad (18, 20) rotierbar in dem Gehäuse (32, 34) gehaltert ist, wobei jedes der Gehäuse (32, 34) eine Lippe (40) im Bereich des inneren Durchmessers des umlaufenden Rands (54) aufweist, die sich von diesem nach innen erstreckt, um das entsprechende Zahnrad (18, 20) gegen einen Axialdruck abzustützen, wobei sich weiterhin zwei parallele Verlängerungskanäle (49) tangential von dem Kettenkanal (48) zum Rand des entsprechenden Gehäuses (32, 34) erstrecken, wobei ein Paar gegenüberliegender flexibler Röhren (80) die sich zwischen den beiden Gehäusen (32, 34) erstreckenden Abschnitte der Kette (12) umgibt, wobei weiterhin für jede der Röhren (80) eine Schlaffstellen straffende Vorrichtung (81, 81') zwischen einem Ende der Röhre (80) und dem benachbarten Verlängerungskanal (49) des entsprechenden Gehäuses (32, 34) vorgesehen ist, um zusammen mit der entsprechenden flexiblen Röhre (80) eine Anpassung an Längenänderungen der darin aufgenommenen Abschnitte der Kette (12) zu ermöglichen.
2. Elektrisches Fensterhebersystem umfassend eine endlose schlaufenähnliche Kette (12), ein antreibendes Zahnrad (20) und ein angetriebenes Zahnrad (18), die beide in die Kette (12) eingreifen, voneinander beabstandet sowie einander gegenüberliegend angeordnet sind und um entsprechende Drehachsen (22, 24) drehbar sind, wobei das antreibende Zahnrad (20) mechanisch mit einem Motor (26) gekoppelt ist und von diesem antreibbar ist, um die Kette (12) in Bewegung zu versetzen, die wiederum das angetriebene Zahnrad (18) in Bewegung versetzen kann, wobei sowohl das antreibende Zahnrad (20) als auch das angetriebene Zahnrad (18) von jeweils einem Gehäuse (32, 34) umgeben sind, wobei jedes der Gehäuse (32, 34) ein kreisförmiges Loch (44) und einen ringförmigen Kettenkanal (50) aufweist, wobei ein Spalt eine Verbindung zwischen dem Kettenkanal (50) und dem kreisförmigen Loch (44) herstellt, um darin das entsprechende Zahnrad (18, 20) rotierbar zu haltern und die Zähne des Zahnrads (18, 20) durch den Spalt in den Kettenkanal (50) durchgreifen zu lassen, wobei zwei Verlängerungskanäle (49), die tangential zu dem ringförmigen Kettenkanal (50) und parallel zueinander verlaufen, sich von dem ringförmigen Kettenkanal zu einem Rand des Gehäuses (32, 34) erstrecken und eine Eintrittsöffnung (51) am Rand des Gehäuses (32,34) bilden, um der Kette (12) das Erstrecken in den Kettenkanal (50) zu ermöglichen, wobei das Zahnrad (18, 20) mit einer ringförmigen Schulter (56) versehen ist, die an einem um das kreisförmige Loch (44) herum angeordneten umlaufenden Rand (54) anliegt und von diesem beweglich abgestützt wird, wobei jedes der Gehäuse (32, 34) eine umlaufende Lippe (40) im Bereich des inneren Durchmessers des umlaufenden Rands (54) aufweist, die sich von diesem nach innen erstreckt um das entsprechende Zahnrad (18, 20) gegen einen Axialdruck abzustützen, wobei die Kette (12) zwei Seitenabschnitte umfaßt, die sich jeweils zwischen den beiden Eintrittsöffnungen (51) des Gehäuses (34) der angetriebenen Kette (20) und den entsprechenden Eintrittsöffnungen (51) des Gehäuses (32) des angetriebenen Zahnrads (18) erstrecken, wobei jeden der Seitenabschnitte der Kette (12) eine flexible Röhre (80) umgibt, wobei jede dieser Röhren (80) ein erstes und ein zweites Ende umfaßt, wobei das erste Ende mit einer eng anliegenden Hülse (106) passend von einer der Eintrittsöffnungen (51) eines der Gehäuse (32, 34) aufgenommen ist, und wobei an dem zweiten Ende eine Schlaffstellen straffende Vorrichtung (81, 81') angebracht ist, über die das zweite Ende der Röhre (80) mit der entsprechenden Eintrittsöffnung (51) des anderen Gehäuses (32, 34) verbunden ist, um dem zweiten Ende der Röhre (80) die Bewegung zwischen einer ersten Position nahe bei dem Gehäuse (32, 34) und einer zweiten Position zu ermöglichen, in der das zweite Ende der Röhre (80) von dem Gehäuse (32, 34) weg bewegt ist, um eine Anpassung an eine Längenänderung der Kette (12) zu ermöglichen.
3. Elektrisches Fensterhebersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (106) aus einem steifen Material gefertigt und fest auf den ersten Enden der Röhren (80) befestigt sind.
4. Elektrisches Fensterhebersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsregulierende Vorrichtung (81) einen zylindrischen Stöpsel (90) mit einer zentralen Bohrung (100) umfaßt, der fest anliegend auf das zweite Ende der Röhre (80) paßt und beweglich in der entsprechenden Eintrittsöffnung (51) aufgenommen ist, wobei sich die Kette (12) durch die zentrale Bohrung (100) hindurch in die Eintrittsöffnung (51) erstreckt, wobei ein auslösendes Element (84) zwischen dem Stöpsel (90) und der Eintrittsöffnung (51) vorgesehen ist, um den Stöpsel (90) zu veranlassen, sich relativ zu dem Gehäuse (32, 34) aus der ersten in die zweite Position zu bewegen.
5. Elektrisches Fensterhebersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auslösende Element eine Spiralfeder (84) ist, die den Stöpsel (90) mit einem ihrer Enden umgreift und sich damit an einem umlaufenden Flansch (98) des Stöpsels (90) abstützt, wobei die Schlaffstellen straffende Vorrichtung (81) weiterhin eine Federhalterung (82) mit einem zentralen Durchgangsloch umfaßt, die auf die Eintrittsöffnung (51) paßt und einen Abschnitt des Stöpsels (90) in sich aufnehmen kann, wobei im Innern des zentralen Durchgangslochs ein umlaufender Flansch (86) vorgesehen ist, der das andere Ende der Spiralfeder (84) abstützt.
6. Elektrisches Fensterhebersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (90) einen schmaleren Abschnitt (92) umfaßt, der sich beweglich durch das Durchgangsloch der Federhalterung (82) erstrecken und von der Eintrittsöffnung (51) aufgenommen werden kann, wobei der schmalere Abschnitt (92) eine Schulter (96) bildet, deren Anlage an dem inneren umlaufenden Flansch (86) der Federhalterung (82) die erste Position kennzeichnet.
7. Elektrisches Fensterhebersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaffstellen straffende Vorrichtung (81, 81') ein auslösendes Element (84) zwischen dem zweiten Ende der Röhre (80) und der entsprechenden Eintrittsöffnung (51) umfaßt, um das zweite Ende der Röhre (80) zu veranlassen, sich relativ zu dem Gehäuse (32, 34) aus der ersten in die zweite Position zu bewegen.
8. Elektrisches Fensterhebersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auslösende Element eine Spiralfeder (84) ist, die in der entsprechenden Eintrittsöffnung (51) aufgenommen ist und sich mit einem ersten Ende in der Eintrittsöffnung (51) abstützt und mit einem zweiten Ende an dem zweiten Ende der Röhre (80) anliegt.
9. Elektrisches Fensterhebersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterhebersystem (10) weiterhin ein Trägerelement (64) umfaßt, das ein für die Befestigung an jedem der Gehäuse (32, 34) geeignetes Ende aufweist, wobei das Trägerelement (64) einen langgestreckten Schlitz (66) für die längsverschiebliche Aufnahme eines Gleitstücks (68) darin aufweist, wobei das Gleitstück (68) eine durchgehende Gewindebohrung (76) für das Einschrauben eines Schraubbolzens (78) aufweist, der sich teilweise durch die durchgehende Gewindebohrung (76) hindurch erstreckt und für die Festlegung des Trägerelements (64) einschraubbar und festlegbar in einer externen Gewindebohrung ist, wobei das Gleitstück (68) durch Festschrauben des Schraubbolzens (78) in dem langgestreckten Schlitz (66) festlegbar ist.
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