DE19728223A1 - Abdichtungsprofil - Google Patents
AbdichtungsprofilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
- E06B3/6202—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats positioned between adjoining panes without separate glazing bar
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
-
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/62—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
- E06B2003/6238—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having extra functions
- E06B2003/6241—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having extra functions with drainage means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profil zur Abdichtung von Stößen zwischen
bei Bauten verwendeten Isolierglasscheiben.
Isolierglasscheiben bestehen aus übereinanderliegenden Glasscheiben die rand
seitig über Distanzrahmen z. B. aus Kunststoff (Butylkantschutz) oder Metall mit
einander verbunden sind und zwischen sich eine Gaskammer bilden, in die ein
Inertgas (N2) eingefüllt werden kann. Bei großflächigen Verglasungen entstehen
Stöße zwischen einzelnen Segmenten. Der Abstand zwischen den Scheiben im
Bereich des Stoßes wird herkömmlich durch ein Lippen aufweisendes Profil aus
Kunststoff (Silicon) abgedeckt, welches jeweils an den Stirnseiten der Gläser anlie
gende Dichtlippen aufweist. Diese Lippen sollen dafür sorgen, daß kein Wasser in
den Stoß eindringt. Insbesondere bei klimatisch ungünstigen Verhältnissen
genügt jedoch die Lippenabdichtung nicht auf Dauer. Zwischen den Lippen kon
densiert Wasser und gelangt an die randseitige, die Gläser distanzierenden
Kunststoff und diffundiert langsam in das Innere der Isolierverglasung, was auf
Dauer zu einer Trübung der Scheiben führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, als Rahmen oder
Verklebung ein Profil für die vorgenannten Zwecke zu schaffen, bei dem auch
unter sehr ungünstigen klimatischen Verhältnissen eine Permeation von Wasser
in das Scheibeninnere sicher vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Profil zur Abdichtung von Isolier
glasstößen, deren Glasscheiben randseitig durch eine diese distanzierende Ver
klebung miteinander verbunden sind und das Profil den Stoßbereich abdichtet, bei
welchem sich an einem Mittelsteg des Profils Dichtlippen befinden, die an einer
Stirnseite unter durch Übermaß erzeugter Federspannung anliegen. Vor den
Dichtlippen befindet sich ein erster Hohlraum, der sich etwa über den Abstand
zwischen den Scheiben erstreckt. An der anderen Stirnseite der Glasscheibe liegt
beidseitig mindestens eine Dichtlippe an. Oberhalb dieser Dichtlippe umschließt
ein Kasten einen zweiten Hohlraum. An der Außenseite weist der Kasten Lochun
gen auf in die Einsätze eingefügt sind. In die Lippen sind ferner Kanäle einge
formt, welche die beiden Hohlräume miteinander verbinden, ebenso weisen die
Einsätze Kanäle auf, die vom zweiten Hohlraum an die Außenseite führen. Die
Einsätze sind von einer Membran überdeckt, in die zur Verbindung mit den Kanä
len eine Kapillare eingestochen ist.
Erfindungsgemäß kann nunmehr das im ersten Hohlraum kondensierte Wasser
verdunsten, wonach es gasförmig über die Kanäle der zugehörigen Lippe in den
Kastenraum geleitet wird und von wo aus es über die Kapillare der Membranab
deckung diesen langsam und stetig verläßt. Der Einsatz befindet sich dabei
ebenso wie der Kasten auf dem Profiloberteil auf der Gebäudeaußenseite, ist also
von Umgebungsluft umspült. Die Erfindung macht sich dabei das Druckgefälle
zwischen dem Inneren des Gebäudes und der dieses umgebende Atmosphäre
zunutze.
Weiterhin ist die Kapillare mit einem solchen Durchmesser ausgestattet, daß zwar
Wasserdampf durch sie hindurchgelangt, Wasser selbst hingegen nicht.
Die Wandungen des Kastenraumes oberhalb des Mittelsteges steifen dabei die
an diesen anschließenden Dichtlippen aus und belassen vorzugsweise zur Stirn
fläche eine Rinne, über die das Profil an die Scheibe mit Hilfe von fließfähigem
Silicon angeklebt werden kann. Dabei kann diese Rinne auch zwischen zwei Lip
pen eingeschlossen sein.
Die Einsätze sind insbesondere pilzförmig gestaltet, d. h. sie besitzen runde Köpfe
mit einer unteren ebenen Fläche, die zum Verkleben mit der Kastenoberseite die
nen kann. Durch das Kastenmaterial hindurch schließt ein an den Pilzkopf
anschließender Stiel in den zweiten (oberen) Hohlraum an, beide Teile sind von
dem Kanal durchgriffen.
Der Stiel kann in das Innere des zweiten Hohlraums hinein verlängert sein und
hier eine Verbreiterung aufweisen, so daß die Einsätze durch diese gesichert
werden. Dabei ist die Verbreiterung natürlich so bemessen, daß sie auf Grund
ihrer Elastizität im Querschnitt beim Einfügen derart verengt werden kann, daß sie
den Kanal durchdringt, sich danach jedoch wieder erweitert. Die Einsätze können
sowohl in Form einzelner Pilze mit einem Abstand von 50 cm bis zu einem Meter
in das Profil eingefügt sein, selbstverständlich können die Einsätze auch die Form
von in den Kasten eingesetzten Leisten aufweisen, wobei dann in diesen in ent
sprechendem Abstand voneinander die Kanäle mit den Membranen und Kapilla
ren vorgesehen sind.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
In der Figur stellen die Glasscheiben 1 die Außenfront eines Gebäudes dar, die
Glasscheiben 2 weisen zum Gebäudeinneren, sie bestehen z. B. aus Einschei
bensicherheitsglas. Randseitig befindet sich als Verklebung 3 zwischen den
Scheiben ein Steg 18 z. B. aus Butylkautschuk, mit dem die Scheiben 1, 2 verklebt
sind, so daß sich zwischen den Scheiben 1, 2 ein mit Inertgas (Argon, N2, etc.)
befüllbarer Zwischenraum 19 befindet.
Zwischen den beiden so gebildeten, links und rechts dargestellten Isoliergläsern
befindet sich der erfindungsgemäß zu verschließende Stoß, dessen Abstand in
durch bautechnische Vorgaben bedingter Toleranz schwanken kann. In diesen ist
ein elastische Dichtlippen 5, 5' aufweisendes Profil 4 eingesetzt, wobei die Dicht
lippen gegenüber dem Stoßabstand zum Toleranzausgleich ein bestimmtes
Übermaß besitzen. An die Stirnseiten 7 der zum Gebäudeinneren zeigenden
Glasscheiben 2 liegt dabei eine Mehrzahl von Lippen 5 an, zur Außenseite kann,
wie links in der Darstellung angedeutet, eine Lippe 5 dienen, es können aber auch
mehrere vorhanden sein, wie rechts angedeutet.
Die unteren Lippen 5 sind ebenso wie die oberen 5' an einen Mittelsteg 20 ange
formt, der im Bereich der (in der Darstellung) unteren Dichtlippe 5' endet. Zwi
schen den Dichtlippen 5 und 5' befindet sich etwa im Maß der Stege 18 ein erster
Hohlraum 8, der vorzugsweise frei bleibt, um hier gegebenenfalls auftretenden
Wasserdampf auf seinem Weg nach außen nicht zu behindern.
Oberhalb der innen liegenden Dichtlippe 5' befindet sich ein zweiter Hohlraum 10
der über Kanäle 13 mit dem ersten Hohlraum 8 verbunden ist. Dieser zweite Hohl
raum 10 ist von einem Kasten 9 mit Seitenwänden 16 und einer Außenleiste 21
umschlossen, wobei die Seitenwände 16 zu den Stirnseiten 6 der Glasscheiben 1
einen Abstand besitzen und so oberhalb der (unteren) Dichtlippe 5' eine Rinne 22
entsteht, die mit Silicon ausgespritzt wird, um das Profil mit dem Stoß zu verkle
ben.
In die Außenleiste 21 ist eine Lochung (oder ein Schlitz) 11 eingebracht, die zur
Aufnahme des Einsatzes 12 dient. Dieser ist vorzugsweise wie dargestellt pilz
förmig ausgebildet und besitzt einen gegenüber der Lochung (oder dem Schlitz)
verbreiterten Fuß 17, der nach dem "Einclipsen" des Pilzes (oder einer Pilzleiste)
diesen sichert. Der Einsatz 12 weist ebenfalls einen Kanal 13 auf, über den aus
dem ersten Hohlraum 8 stammender Wasserdampf durch die Kanäle 13 der
Dichtlippe 5' und den zweiten Hohlraum 10 ins Freie abgeleitet wird.
Der Einsatz 12 ist außen durch die Membran 14 (Dicke etwa 0,6 mm) überdeckt,
die eine mit dem Kanal 13 des Einsatzes 12 fluchtende Kapillare 15 aufweist, die
so bemessen ist, daß Wasserdampf nicht jedoch Wasser hindurchtreten kann.
Das Einbringen einer Kapillare direkt in den Einsatz hat sich als unwirksam erwie
sen, da wegen der im Verhältnis zum Durchmesser der Kapillare dickere Kunst
stoff diese wieder verschließt, was bei der aufgezeigten Lösung nicht der Fall ist.
1
,
2
Glasscheiben
3
Verklebung
4
Profil
5
,
5
' Dichtlippen
6
,
7
Stirnseite
8
erster Hohlraum
9
Kasten
10
zweiter Hohlraum
11
Lochung
12
Einsatz
13
Kanäle
14
Membran
15
Kapillare
16
Seitenwände
17
Fuß
18
Steg
19
Zwischenraum
20
Mittelsteg
21
Außenleiste
22
Rinne
Claims (10)
1. Profil zur Abdichtung von Isolierglasstößen, bei welchem die Glasscheiben
(1, 2) randseitig durch eine diese distanzierende Verklebung (3) miteinander
verbunden sind und das Profil (4) den Stoßbereich abdichtet mit den folgen
den Merkmalen
- a) an einem Mittelsteg (20) des Profils (4) befinden sich Dichtlippen (5, 5') die an einer Stirnseite der Scheibe (1) unter Federspannung anliegen;
- b) vor den Dichtlippen (5) befindet sich ein erster Hohlraum (8), der sich etwa über den Abstand zwischen den Scheiben (1, 2) erstreckt;
- c) an der anderen Stirnseite (7) der Glasscheibe (2) liegt beidseitig eine Dichtlippe (5') an;
- d) oberhalb der Dichtlippe (5') umschließt ein Kasten (9) einen zweiten Hohl raum (10);
- e) an der Außenseite weist der Kasten (9) Lochungen (11) auf in die Ein sätze (12) eingefügt sind;
- f) in die Lippen (5') sind Kanäle (13) eingeformt, welche die beiden Hohl räume (8,10) miteinander verbinden, ebenso weisen die Einsätze (12) Kanäle (13) auf, die vom zweiten Hohlraum (10) an die Außenseite füh ren;
- g) die Einsätze (12) sind von eine Membran (14) überdeckt, in die zur Ver bindung mit dem Kanal (13) eine Kapillare (15) eingestochen ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(16) des Kastens (9) von den Glasstirnseiten beabstandet sind und der Zwi
schenraum mit Silicon ausgefüllt ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze
(12) pilzförmig ausgebildet sind.
4. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsätze (12) einen im Inneren des zweiten Hohlraums
(10) verbreiterten Fuß (17) aufweisen.
5. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsätze (12) mit einer Membran (14), bestehend aus
einer Siliconfolie, verschlossen sind.
6. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kapillare (15) einen Durchmesser von etwa 0,3 bis 0,5,
vorzugsweise von 0,4 mm aufweist.
7. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (13) Durchmesser von etwa 0,8 bis 1,4, vorzugs
weise von 1,2 mm aufweisen.
8. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus Silicon hergestellt ist.
9. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (14) auch hochtemperaturvernetztem Silicon
besteht.
10. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran eine Materialstärke von etwa 0,4 bis 0,8 mm
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128223 DE19728223A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Abdichtungsprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128223 DE19728223A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Abdichtungsprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728223A1 true DE19728223A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128223 Withdrawn DE19728223A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Abdichtungsprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728223A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020581A2 (de) * | 1999-01-18 | 2000-07-19 | SCHÜCO International KG | Dichtungsleiste für den Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben oder Füllungsplatten einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion |
-
1997
- 1997-07-02 DE DE1997128223 patent/DE19728223A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1020581A2 (de) * | 1999-01-18 | 2000-07-19 | SCHÜCO International KG | Dichtungsleiste für den Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben oder Füllungsplatten einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion |
EP1020581A3 (de) * | 1999-01-18 | 2001-06-06 | SCHÜCO International KG | Dichtungsleiste für den Spalt zwischen zwei benachbarten Glasscheiben oder Füllungsplatten einer Fassaden- oder Lichtdachkonstruktion |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |