DE19727764A1 - Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile - Google Patents
Anordnung und Verfahren zum Zuführen von KarosserieteileInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von
Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an
einen Verbauort, mit einer ersten Transportvorrichtung mit entsprechenden ersten
Teilehalterungen zum Transport der Teile von einem Lagerort zu einem Verfügungsort. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von
Frontklappen, Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an
einen Verbauort.
Verzinkte Bleche dürfen sich beim Transport von einem Lager über eine Verfügungsfläche
bis zum Verbauort, an dem Karosserien für Kraftfahrzeuge montiert werden, nicht berühren,
da sonst die Gefahr besteht, daß das Zink abgekratzt wird. Hierfür sind entsprechende
Spezialgestelle vorgesehen.
In Fig. 1 ist ein herkömmliches Materialversorgungskonzept bildlich veranschaulicht. In
einem Logistik-Lager 10 werden Spezialgestelle 12 beladen und beispielsweise mittels eines
Gabelstaplers 14 an zu einer Versorgungsfläche 16 verbracht. Von dort werden die
Spezialgestelle einem Werker 18 an einem Verbauort 20 zugeführt. Dies erfolgt
beispielsweise mittels bewegen des Gestelles 12 auf einem Trolly 54. Der Werker entnimmt
in dem Spezialgestell 12 gelagerte Teile 22 und das leere Spezialgestell 12 wird für den
nächsten Zyklus zurückgeführt. Dieses bisherige Materialversorgungskonzept im
Karosseriebau ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Der Werker am Verbauort muß
die Teile vor dem Einbau drehen und zusätzlich das Gewicht des Spezialgestelles
mitbewegen. Ferner muß sich der Werker den Behältergeometrien fügen, was zu einem
unergonomischen Arbeitsplatz, erhöhter Unfallgefahr, Störkanten, Teilebeschädigung und
erhöhter Fertigungszeit führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung
und ein verbessertes Verfahren der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die
obengenannten Nachteile überwunden werden und eine größtmögliche Flexibilität in der
Fertigung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein Verfahren mit den in Anspruch 5
angegebenen Schritten gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß eine zweite Transportvorrichtung mit zweiten Teilehalterungen
vorgesehen, welche fahrbar und derart ausgebildet ist, daß sie in die erste
Transportvorrichtung einfahrbar ist, so daß die zweiten Teilehalterungen der zweiten
Transportvorrichtung benachbart zu, insbesondere in einer Ebene unterhalb der jeweiligen
ersten Teilehalterungen der ersten Transportvorrichtung angeordnet sind, wobei eine
Hubeinrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens die zweiten Teilehalterungen der zweiten
Transportvorrichtung derart an hebt oder die ersten Teilehalterungen der ersten
Transportvorrichtung derart absenkt, daß die Teile auf den zweiten Teilehalterungen zu
liegen kommen.
Dies hat den Vorteil, daß Teile vor dem Verbauort gedreht werden und sofort in Einbaulage
zur Verfügung stehen. Es ist mehr Platz für den Werker vorhanden und es entfällt ein
umständliches Rangieren. Ferner sind keine sperrigen Behälter mehr am Verbauort
vorhanden. Trollys für die Behälter bzw. die erste Transportvorrichtung können entfallen und
letztere ist schneller wieder zum erneuten Beladen im Lager verfügbar.
Der Werker kann sich die zweite Transportvorrichtung dadurch ergonomisch optimal an
seine Bedürfnisse anpassen, daß an der zweiten Transportvorrichtung eine zweite
Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der zweiten Teilehalterungen oder zum
Anheben und Absenken der gesamten zweiten Transportvorrichtung vorgesehen ist. Die
zweite Hubeinrichtung kann dabei identisch zur ersten Hubeinrichtung oder eine zusätzliche
Hubeinrichtung sein.
Zweckmäßigerweise ist die zweite Transportvorrichtung ein Transporthubwagen oder ein
Jumper.
Eine sichere und einfache Entnahme der Teile von der zweiten Transportvorrichtung ohne
die Gefahr, daß nachfolgende Teile versehentlich von der Halterung rutschen und
beschädigt werden wird dadurch erzielt, daß an den zweiten Teilehalterungen einzeln
klappbare Finger vorgesehen sind, welche jedes Teil separat halten und das nächste Teil
erst freigeben, wenn das vorhergehende Teil entnommen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren sind folgende Schritte vorgesehen:
- (a) Anordnen der Teile in einer ersten Transportvorrichtung an einem Lagerort,
- (b) Verbringen der ersten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verfügungsort,
- (c) Einschieben einer zweiten Transportvorrichtung in die erste Transportvorrichtung,
- (d) Abnehmen aller Teile aus der ersten Transportvorrichtung auf die zweite Transportvorrichtung, und
- (e) Verbringen der zweiten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verbauort.
Dies hat den Vorteil, daß Teile vor dem Verbauort gedreht werden und sofort in Einbaulage
zur Verfügung stehen. Es ist mehr Platz für den Werker vorhanden und es entfällt ein
umständliches Rangieren. Ferner sind keine sperrigen Behälter mehr am Verbauort
vorhanden, Trollys für die Behälter bzw. die erste Transportvorrichtung können entfallen und
letztere ist schneller wieder zum erneuten Beladen im Lager verfügbar.
Ein sicheres Übergeben der Teile auf die zweite Transportvorrichtung wird dadurch erzielt,
daß das Einschieben in Schritt (c) mittel Rollen geführt wird.
In vorteilhafter Weise wird dabei die zweite Transportvorrichtung zum Abnehmen der Teile in
Schritt (d) angehoben und die zweite Transportvorrichtung ist bevorzugt ein
Transporthubwagen oder ein Jumper.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine grafische Veranschaulichen eines bekannten
Materialversorgungskonzeptes,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 4 eine bildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5A eine bildliche Darstellung der Entnahmesituation bezüglich der Teile bei einem
Materialzuführungskonzept gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 5B eine bildliche Darstellung der Entnahmesituation bezüglich der Teile bei einem
Materialzuführungskonzept gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnungen gemäß zweier
bevorzugter Ausgestaltungen umfassen eine erste Transportvorrichtung 30 und eine zweite
Transportvorrichtung 40. Die erste Transportvorrichtung ist im wesentlichen ein
Transportbehälter 30 mit einem Rahmen 31, ersten Teilehalterungen 32 und einem Basisteil
33 welches zur Aufnahme von Staplerstangen eines Gabelstaplers ausgebildet ist. Auf den
Teilehalterungen 32 ist ein Teil 22 gelagert, welches in diesem Falle eine Tür ist.
Die zweite Transportvorrichtung ist im wesentlichen ein Transporthubwagen 40, welcher
nachfolgend als Jumper bezeichnet wird. Dieser Jumper 40 umfaßt zweite Teilehalterungen
41, eine Hubvorrichtung 42, welche zum Anheben und Absenken der Teilehalterungen 41
dient, und Rollen 43, auf denen der Jumper 40 rollend beweglich ist. Der Jumper 40 umfaßt
ferner Führungsstangen 44, welche in entsprechende Ausnehmungen im Basisteil 33 des
Transportbehälters 30 passen. Der Jumper 40 ist somit geführt in den Behälter 30
einführbar, wobei die zweiten Teilehalterungen 41 benachbart zu den ersten
Teilehalterungen 32 zu liegen kommen, ohne dabei die Teile 22 im Behälter 30 zu berühren.
Durch ein Anheben der zweiten Teilehalterungen 41 mittels der Hubvorrichtung 42 kommen
die Halterungen in Eingriff mit den Teilen 22 und heben diese von den ersten
Teilehalterungen 32 nach oben weg. Die Teile 22 ruhen nunmehr auf den zweiten
Teilehalterungen 41 und der Jumper 40 kann auf den Rollen 43 aus dem Behälter 30
herausgezogen werden und nimmt dabei die Teile 22 mit sich.
Wie in Fig. 4 bildlich veranschaulicht, kann nunmehr ein Werker 18 den Jumper 40 zu einem
Verbauort 20 überführen und mittels der Hubvorrichtung 42 die Abnahmehöhe der Teile 22
auf den zweiten Teilehalterungen 41 entsprechend seinen Bedürfnissen anpassen.
Hierdurch ergeben sich für den Werker 18 ergonomisch optimale Arbeitsbedingungen.
Ferner können Trollys 54 für den Behälter 30 entfallen, da dieser von der Verfügungsfläche
16 vom Werker 18 nicht mehr wegbewegt werden muß. Daher entfällt auch der Behälter 30
am Verbauort 20, da die Teile 22 mittels des Jumpers 40 dorthin verbracht werden. Dies ist
durch entsprechende Streichungen in der Darstellung von Fig. 4 symbolisiert. Der Jumper 40
erfüllt ferner die ergonomische Notwendigkeit begehbar zu sein.
Fig. 5B veranschaulicht vergleichend das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem
bisherigen Materialzuführungskonzept gemäß Fig. 5A. Im bisherigen Verfahren (Fig. 5A)
muß der Behälter 30 mit den Teilen 22 von einem Preßwerk (nicht dargestellt) in
Pfeilrichtung 50 beladen werden. Bei der Entnahme der Teile 22 durch einen Werker 18
müssen die Teile 22 am Verbauort gedreht werden. Demgegenüber erfolgt bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren, wie in Fig. 5B illustriert, eine zusätzliche Umladung vom
Transportbehälter 30 auf den Jumper 40. Hierdurch werden die Teile 22 automatisch bei der
Zuführung in Pfeilrichtung 52 umgedreht und stehen dem Werker 18 in Verbaulage und in
gewünschter Höhe zur Entnahme zur Verfügung.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, daß der Gabelstapler 14 (Fig. 1) direkt einen
freien Jumper 40 bestückt, der vom Werker 18 bedient wird.
Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 liegt im
wesentlichen in der Ausgestaltung des Jumpers 40 und hierbei in unterschiedlicher
Anordnung und Ausgestaltung der Hubvorrichtung 42, der Teilehalterungen 41 und der
Führungsschienen 44. Diese sind an die jeweiligen Bedürfnisse bezüglich der zu
transportierenden Teile 22 entsprechend angepaßt.
10
Logistik-Lager
12
Spezialgestelle
14
Gabelstaplers
16
Versorgungsfläche
18
Werker
20
Verbauort
22
Teile
30
erste Transportvorrichtung
31
Rahmen
32
Teilehalterungen
33
Basisteil
40
zweite Transportvorrichtung
41
zweite Teilehalterungen
42
Hubvorrichtung
43
Rollen
44
Führungsstangen
50
Pfeil
52
Pfeil
54
Trolly
Claims (10)
1. Anordnung zum Materialzuführen von Teilen (22), insbesondere von Frontklappen,
Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen
Verbauort (20), mit einer ersten Transportvorrichtung (30) mit entsprechenden ersten
Teilehalterungen (32) zum Transport der Teile (22) von einem Lagerort (10) zu einem
Verfügungsort (16),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Transportvorrichtung (40) mit zweiten Teilehalterungen (41) vorgesehen
ist, welche fahrbar und derart ausgebildet ist, daß sie in die erste
Transportvorrichtung (30) einfahrbar ist, so daß die zweiten Teilehalterungen (41) der
zweiten Transportvorrichtung (40) benachbart zu, insbesondere in einer Ebene
unterhalb der jeweiligen ersten Teilehalterungen (32) der ersten Transportvorrichtung
(30) angeordnet sind, wobei eine Hubeinrichtung (42) vorgesehen ist, welche
wenigstens die zweiten Teilehalterungen (41) der zweiten Transportvorrichtung (40)
derart an hebt oder die ersten Teilehalterungen (32) der ersten Transportvorrichtung
(30) derart absenkt, daß die Teile (22) auf den zweiten Teilehalterungen (41) zu
liegen kommen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der zweiten Transportvorrichtung (40) eine zweite Hubeinrichtung (42) zum
Anheben und Absenken der zweiten Teilehalterungen (41) oder zum Anheben und
Absenken der gesamten zweiten Transportvorrichtung vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Transportvorrichtung (40) ein Transporthubwagen oder ein Jumper ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den zweiten Teilehalterungen (41) einzeln klappbare Finger vorgesehen sind,
welche jedes Teil (22) separat halten und das nächste Teil (22) erst freigeben, wenn
das vorhergehende Teil (22) entnommen ist.
5. Verfahren zum Materialzuführen von Teilen, insbesondere von Frontklappen,
Heckklappen, Türen und/oder Kofferraumdeckeln, im Kfz-Karosseriebau an einen
Verbauort mit folgenden Schritten,
- (a) Anordnen der Teile in einer ersten Transportvorrichtung an einem Lagerort,
- (b) Verbringen der ersten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verfügungsort,
- (c) Einschieben einer zweiten Transportvorrichtung in die erste Transportvorrichtung,
- (d) Abnehmen mehrerer, insbesondere aller Teile aus der ersten Transportvorrichtung auf die zweite Transportvorrichtung, und
- (e) Verbringen der zweiten Transportvorrichtung mit den Teilen an einen Verbauort.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einschieben in Schritt (c) mittel Rollen oder Führungsstangen geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Transportvorrichtung zum Abnehmen der Teile in Schritt (d) angehoben
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Transportvorrichtung ein Transporthubwagen oder ein Jumper ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Transportvorrichtung gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4
ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch den Schritt:
- (f) Verbauen der Teile in Karosserien, insbesondere durch einzelne Entnahme der Teile.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127764 DE19727764A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127764 DE19727764A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727764A1 true DE19727764A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997127764 Withdrawn DE19727764A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | Anordnung und Verfahren zum Zuführen von Karosserieteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19727764A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006108515A1 (de) | 2005-04-14 | 2006-10-19 | Kuka Schweissanlagen Gmbh | Transporteinrichtung, transportverfahren und logistiksystem |
DE102004008506B4 (de) * | 2004-02-20 | 2007-10-11 | Audi Ag | Vorrichtung zum Transport von Teilen im Kraftfahrzeug-Karosseriebau |
FR2911843A1 (fr) * | 2007-01-30 | 2008-08-01 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de chariots pour le transport et la manipulation de bacs destines a l'approvisionnement en pieces d'une ligne de montage de vehicules |
DE102015212708A1 (de) | 2015-07-07 | 2017-01-12 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Behälter |
DE102019131777A1 (de) * | 2019-11-25 | 2021-05-27 | Audi Ag | Ladungsträgervorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines Karosserieteils |
-
1997
- 1997-07-01 DE DE1997127764 patent/DE19727764A1/de not_active Withdrawn
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DE102019131777A1 (de) * | 2019-11-25 | 2021-05-27 | Audi Ag | Ladungsträgervorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines Karosserieteils |
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Effective date: 20150203 |