DE19726382A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/10—Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
- F02M61/12—Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type characterised by the provision of guiding or centring means for valve bodies
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0664—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
- F02M51/0671—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein
Brennstoffeinspritzventil bekannt (DE 34 11 537 A1) bei dem
die beiden Führungsabschnitte an der Ventilnadel und die zur
Führung der Ventilnadel im Innern des Ventilgehäuses
vorgesehenen Führungsflächen mittels eines aufwendigen
Paarungsschleifens bearbeitet werden, um ein enges
Führungsspiel zu erreichen, was Voraussetzung für geringen
Verschleiß und ein dichtes Ventil ist.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache Art und Weise
eine spielfreie Führung der Ventilnadel erzielbar ist, bei
der sehr kleine Reibungskräfte auftreten und über lange
Betriebszeiten die Dichtheit des Ventiles gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventiles
möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, die ersten Kugeln am ersten
Führungsabschnitt an einer ersten Kegelfläche und die
zweiten Kugeln am zweiten Führungsabschnitt an einer zweiten
Kegelfläche anliegen zu lassen, wodurch sich auf
kostengünstige Art und Weise eine Präzisionsführung durch
geometrisch einfache Teile ergibt.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, die Ventilsitzfläche fluchtend
mit der zweiten Kegelfläche auszubilden und an einem
Ventilsitzkörper vorzusehen, der am Ventilgehäuse befestigt
ist, so daß sich die Bearbeitung vereinfacht.
Weiterhin vorteilhaft ist es, die ersten Kugeln und die
zweiten Kugeln mittels einer Druckfeder zu beaufschlagen, so
daß sich durch die Anlage der Kugeln an den Kegelflächen
eine radiale Kraftkomponente der Kugeln auf die Ventilnadel
ergibt, die eine spielfreie Führung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Beispiel eines sonst bereits
bekannten Brennstoffeinspritzventiles für
Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen teilweise dargestellt,
das erfindungsgemäß ausgebildet ist. Das
Brennstoffeinspritzventil hat ein rohrförmiges Ventilgehäuse
1, in dem konzentrisch zu einer Ventillängsachse 2 eine
Längsöffnung 3 ausgebildet ist. In der Längsöffnung 3 ist
konzentrisch zur Ventillängsachse 2 eine stangenförmige
Ventilnadel 5 angeordnet, deren stromabwärtiges Ende als
beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildeter
Ventilschließkörper 7 dient.
Die Betätigung des Brennstoffeinspritzventils erfolgt in
bekannter Weise beispielsweise elektromagnetisch. Zur
axialen Bewegung der Ventilnadel 5 und damit zum Öffnen
entgegen der Federkraft einer nicht dargestellten
Rückstellfeder bzw. Schließen des Brennstoffeinspritzventils
dient ein angedeuteter elektromagnetischer Kreis mit einer
Magnetspule 10, einem Anker 11 und einem Kern 12. Der Anker
11 ist mit dem dem Ventilschließkörper 7 abgewandten Ende
der Ventilnadel 5 durch z. B. eine Schweißnaht verbunden und
auf den Kern 12 ausgerichtet.
Zur Führung der Ventilnadel 5 in der Längsöffnung 3 weist
die Ventilnadel 5 einen stromaufwärtigen zylindrischen
ersten Führungsabschnitt 15 und einen stromabwärtigen
zylindrischen zweiten Führungsabschnitt 16 auf, der
beispielsweise unmittelbar an den Ventilschließkörper 7
grenzt. Zwischen dem ersten Führungsabschnitt 15 und dem
zweiten Führungsabschnitt 16 hat die Ventilnadel 5 einen
Ventilschaft 17 mit verringertem Querschnitt. In der
Längsöffnung 3 liegt an einer Innenschulter 20 eine
Anschlagplatte 21 an, die eine Durchgangsöffnung 22 hat, von
der ausgehend sich eine Aussparung 25 zum Umfang der
Anschlagplatte 21 erstreckt. Ein sich an den ersten
Führungsabschnitt 15 stromaufwärts mit verringertem
Durchmesser anschließender Abschnitt 26 der Ventilnadel 5
durchragt die Durchgangsöffnung 22 mit großem Spiel. Im
erregten Zustand der Magnetspule 10 wird der Anker 11 in
Öffnungsrichtung der Ventilnadel 5 entgegen der Kraft der
Rückstellfeder bewegt und liegt mit einer Anschlagschulter
27 an der Anschlagplatte 21 an.
An der Anschlagplatte 21 liegt ein Führungsring 30 an, der
den ersten Führungsabschnitt 15 mit radialem Abstand umgibt
und mit seinem Umfang in der Längsöffnung 3 mit möglichst
geringem Spiel geführt ist. Der Anschlagplatte 21 abgewandt
weist der Führungsring 30 eine erste Kegelfläche 31 auf, die
sich vom Umfang des Führungsringes 30 nach stromaufwärts zur
Ventillängsachse 2 hin verjüngt. Zwischen dem Umfang des
ersten Führungsabschnittes 15 der Ventilnadel 5 und der
ersten Kegelfläche 31 des Führungsringes 30 sind regelmäßig
zueinander beabstandet wenigstens drei erste Kugeln 32
vorgesehen, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind es
beispielsweise vier. Dabei liegen die ersten Kugeln 32 auf
einem ersten ringscheibenförmigen Führungskörper 35, der
beispielsweise aus Blech geformt ist und gestanzte und aus
der Blechebene in Richtung der Ventillängsachse 2 gebogene
Mitnahmelaschen 36 hat, die die ersten Kugeln 32 in ihrer
Lage in Umfangsrichtung zueinander halten.
An dem Ventilschließkörper 7 ist angrenzend an den zweiten
Führungsabschnitt 16 ein Dichtsitz 37 ausgebildet, der im
geschlossenen Zustand des Ventiles an einer kegelförmig
ausgebildeten Ventilsitzfläche 40 anliegt. Die
Ventilsitzfläche 40 ist an einem Ventilsitzkörper 41
ausgebildet, der in die gestuft ausgebildete Längsöffnung 3
eingesetzt ist und an einer Haltestufe 42 anliegt.
Stromabwärts liegt an dem Ventilsitzkörper 41 eine
Spritzlochscheibe 45 an, die wenigstens ein Spritzloch 46
aufweist und stromabwärts von einem Stützring 47 unterstützt
wird, der außen von einem Bördelrand 50 des Ventilgehäuses 1
umgriffen wird, wodurch eine feste axiale Pressung von dem
Ventilsitzkörper 41, der Spritzlochscheibe 45 und dem
Stützring 47 gegen die Haltestufe 42 gegeben ist.
Beispielsweise fluchtend zur Ventilsitzfläche 40 ist an dem
Ventilsitzkörper 41 eine sich in Richtung zur Längsöffnung 3
hin nach stromaufwärts erweiternde zweite Kegelfläche 51
ausgebildet, zwischen der und dem Umfang des zweiten
Führungsabschnittes 16 mindestens drei zweite Kugeln 52 mit
zueinander gleichem Abstand in Umfangsrichtung liegen.
Stromaufwärts der zweiten Kugeln 52 greift an den Kugeln ein
zweiter ringscheibenförmiger Führungskörper 55 an, der wie
der erste Führungskörper 35 sich zu den Kugeln hin
erstreckende Mitnahmelaschen 36 aufweist, die die zweiten
Kugeln 52 in gleichem Abstand zueinander halten. Zwischen
dem ersten Führungskörper 35 und dem zweiten Führungskörper
55 ist eine Druckfeder 56 angeordnet, die über den ersten
Führungskörper 35 die ersten Kugeln 32 in Richtung zur
ersten Kegelfläche 31 und über den zweiten Führungskörper 55
die zweiten Kugeln 52 in Richtung zur zweiten Kegelfläche 51
beaufschlagt. Dadurch wird an dem ersten Führungsabschnitt
15 und dem zweiten Führungsabschnitt 16 die Ventilnadel mit
engem Spiel durch die ersten Kugeln 32 und die zweiten
Kugeln 52 entlang der Ventillängsachse 2 geführt. Aufgrund
der sehr kleinen Berührflächen zwischen den Kugeln 32, 52
und den Führungsabschnitten 15, 16 ergeben sich sehr kleine
Reibungskräfte, die eine schnelle Betätigung des Ventiles
ermöglichen.
Claims (5)
1. Brennstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, mit
einem Ventilgehäuse, mit einer Ventillängsachse, mit einer
sich entlang der Ventillängsachse erstreckenden Längsöffnung
im Ventilgehäuse, mit einer Ventilnadel, die einen ersten
Führungsabschnitt und einen zweiten Führungsabschnitt zur
axialen Führung der Ventilnadel entlang der Ventillängsachse
im Ventilgehäuse hat, und mit einem Dichtsitz an der
Ventilnadel, der stromabwärts des zweiten
Führungsabschnittes liegt und mit einer Ventilsitzfläche
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der
Ventilnadel (5) am Umfang des ersten Führungsabschnittes
(15) erste Kugeln (32) und am Umfang des zweiten
Führungsabschnittes (16) zweite Kugeln (52) angreifen.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Kugeln (32) am ersten
Führungsabschnitt (15) an einer ersten Kegelfläche (31) und
die zweiten Kugeln (52) am zweiten Führungsabschnitt (16) an
einer zweiten Kegelfläche (51) anliegen.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kegelfläche (51) mit der
Ventilsitzfläche (40) fluchtet.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (40) und die zweite
Kegelfläche (51) an einem Ventilsitzkörper (41) ausgebildet
sind, der am Ventilgehäuse (1) befestigt ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den ersten Kugeln (32) stromabwärts
ein erster Führungskörper (35) und an den zweiten Kugeln
(52) stromaufwärts ein zweiter Führungskörper (55) anliegt
und zwischen dem ersten Führungskörper (35) und dem zweiten
Führungskörper (55) eine Druckfeder (56) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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