DE19725295A1 - Reinigungsanlage zur Reinigung von Kühl-, Schmier- und/oder Bearbeitungsflüssigkeiten - Google Patents

Reinigungsanlage zur Reinigung von Kühl-, Schmier- und/oder Bearbeitungsflüssigkeiten

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Manfred Knobelspies
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Kühlschmiermittel-Reinigungsanlagen werden in der Industrie zur Reinigung der Schneid- und Schleiföle sowie Emulsionen verwendet. Um den hohen Anforderungen der eingesetzten Werkzeugmaschinen oder Bearbeitungszentren gerecht zu werden, müssen die im Einsatz befindlichen Werkzeuge und auch die zu bearbeitenden Werkstücke ständig gereinigt, gekühlt und geschmiert werden. Dabei wird das Kühlschmiermittel hohen Belastungen unterworfen, so daß eine technisch aufwendige Reinigung erforderlich ist. Da derartige Kühlschmiermittel als Sondermüll betrachtet werden, sollten diese mittels einer aufwendigen Reinigung eine möglichst hohe Standzeit aufweisen, so daß den Kühlschmiermittel-Reinigungsanlagen eine hohe technische Bedeutung zukommt.
Zur Reinigung derartiger Kühlschmiermittel kommen vorwiegend Filtersysteme wie Schwerkraft-, Mulden-, Hydrostat- oder Vakuum-Filter zum Einsatz. Diese Anlagen verwenden vorwiegend als Filterhilfsmittel Filterpapier oder Filtervlies, um die Kühlschmierflüssigkeit von Spänen und Schlamm zu trennen. Zum Einsatz kommen auch filterlose Reinigungsanlagen, die als Zentrifugalabscheider ausgebildet sind.
Bekannt ist auch der Einsatz eines Vakuum-Rotationsfilters mit einem Feinst-Edelstahlgewebe, mit welchem nicht nur bei Emulsionen, sondern auch bei Schneidölen mit höherer Viskosität Reinigungsgrade bis zu 10 µm erreichbar sind.
Bei der Verwendung von Kühlschmierflüssigkeiten unterscheidet man zwei wesentliche Einsatzbereiche. Zum einen dient die Kühlschmierflüssigkeit zum Kühlen des Werkstücks, zur Kühlung und Wegspülen der Späne bzw. des Werkstückabtrags und zur äußerlichen Kühlung des Werkzeugs. Für diesen Vorgang sind große Mengen an Kühlschmierflüssigkeit erforderlich, wobei ein Reinheitsgrad von 100 bis 200 µm durchaus akzeptabel ist.
Es wird jedoch auch Kühlschmierflüssigkeit benötigt, um speziell das Werkzeug zu kühlen, wobei häufig eine innere Durchspülung der Werkzeugaufnahme und des Werkstücks bzw. eine gezielte örtliche Kühlung erfolgt. Für diesen Vorgang muß das Kühlschmiermittel einen höheren Reinheitsgrad aufweisen, der beispielsweise in der Größenordnung von 10 bis 70 µm liegt. Die Kühlschmiermittel-Reinigungsanlage sollte demzufolge z. B. 60 bis 90% der Emulsionen bzw. der Schneid- und Schleiföle mit niedrigerem Reinigungsgrad von z. B. 100 bis 200 µm und ca. 10 bis 40% der umlaufenden Kühlschmierflüssigkeit mit höherem Reinheitsgrad von z. B. 10 bis 70 µm zur Verfügung stellen. Dies kann dadurch geschehen, daß das vorgereinigte Kühlschmiermittel in gewissen Mengen einer Nachreinigung unterzogen wird, um den höheren Reinheitsgrad zu erreichen. Dies geschieht bei bekannten Kühlschmiermittel-Reinigungsanlagen z. B. durch Filterpatronen mit Filtereinsätzen, in denen das vorgereinigte Kühlschmiermittel einer entsprechenden Nachreinigung unterzogen wird. Diese Filterpatronen haben jedoch den Nachteil, daß die Filtereinsätze verstopfen und entweder ausgetauscht oder durch einen Rückspülvorgang ständig gereinigt werden müssen. Dies unterbricht den Einsatz derartiger Filter und führt auch zu zusätzlichem personellem sowie Materialeinsatz. Oft ist deshalb eine Vollstromreinigung im Einsatz.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanlage für Kühlschmiermittel vorzuschlagen, die eine Verbesserung hinsichtlich des Einsatzes gegenüber Anlagen mit herkömmlichen Filterpatronen bringt, um eine wirtschaftliche Nachreinigung des Kühlschmiermittels zu erzielen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Reinigungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Reinigungsanlage ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsanlage hat gegenüber herkömmlichen Anlagen den Vorteil, daß eine nahezu wartungsfreie Nachreinigung des evtl. vorgereinigten Kühlschmiermittel ermöglicht wird, welches in geringerer Menge zur Schmierung bzw. Kühlung des Werkzeugs benötigt wird. Hierbei wird ein z. B. aus der sogenannten Ultrafiltration bekanntes Tangentialflußprinzip (Cross-Flow-Technik) angewandt und weitergebildet, wobei eine hohe Durchflußrate in Längsrichtung (Längsströmung) und eine niedrige Durchflußrate in Querrichtung (Querströmung) verwirklicht ist. Werden in der Ultrafiltrationstechnik die Hydrophoben (wasserabstoßend) und/oder die Hydrophilen (wasseranziehend) Eigenschaften sowohl der zu trennenden Partikel als auch der verwendeten Membran zur Trennung der Partikel verwendet, so wird bei der vorliegenden Erfindung der Trenneffekt mittels eines rohrförmigen Siebes und einer Regelung des Druckes und/oder der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des rohrförmigen Siebes bewerkstelligt. Das evtl. vorgereinigte Kühlschmiermittel kann demzufolge mit hoher Durchflußrate den Flüssigkeitsfilter ohne weiteren Reinigungsvorgang in einer ungehinderten Längsströmung durch das rohrförmige Sieb durch strömen und seiner bestimmungsmäßigen Verwendung zugeführt werden. Durch Steuerung bzw. Regelung des Gegendrucks am Ausgang des rohrförmigen Flüssigkeitsfilters mittels einer Drossel kann jedoch der Innendruck innerhalb des rohrförmigen Flüssigkeitsfilters erhöht werden, so daß sich eine gewünschte Querströmung durch den rohrförmigen Siebkörper einstellt, der aufgrund der Siebung einen höheren Reinheitsgrad aufweist und in geringerer Menge zur Schmierung bzw. Kühlung des Werkzeugs dient.
Aufgrund der hohen Durchflußrate durch das siebförmige Rohr wird dieses an seiner Mantelinnenfläche ständig durch das Kühlschmiermittel gereinigt, so daß eine Verstopfung des rohrförmigen Siebes nahezu ausgeschlossen ist. Die am Sieb haftenden Partikel des nachgereinigten Kühlschmiermittels werden mit der Längsströmung im allgemeinen weggespült. Hierdurch ergibt sich ein äußerst einfacher und höchst wirksamer Aufbau des Flüssigkeitsfilters bzw. der Reinigungsanlage, mit geringstem und technischen Wartungsaufwand.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Besonders vorteilhaft ist die Regelung der Durchflußraten in Längs- und in Querrichtung mittels einer regelbaren Drosseleinrichtung am Ausgang des Flüssigkeitsfilters, wodurch der Innendruck innerhalb des Flüssigkeitsfilters erhöht und damit die Durchflußrate in Querrichtung auf das gewünschte Maß stufenlos einstellbar ist. Dabei wird der Widerstand in Strömungsquerrichtung vornehmlich auch durch den Durchtrittsquerschnitt durch das Sieb bestimmt. Die Durchtrittsöffnungen durch das Sieb werden in ihrer geometrischen Anordnung sowie ihrer Ausbildung optimiert, wobei vorzugsweise kreisförmige oder längliche Durchtrittsöffnungen verwendet werden, deren Querschnittsfläche bzw. deren Durchtrittsöffnungen den Reinheitsgrad bestimmen. Dabei werden die Durchtrittsquerschnitte vorzugsweise sich in Durchflußrichtung als vergrößernde Querschnitte ausgeführt, um Verstopfungen innerhalb der Durchtrittsquerschnitte weitestgehend entgegenzuwirken.
Die durch den Flüssigkeitsfilter als Querströmung nachgereinigte Flüssigkeit kann entweder direkt in einem den Filter umgebenden Flüssigkeitstank aufgefangen und von dort aus über eine Pumpe dem Bestimmungszweck zugeführt werden. Das rohrförmige Sieb kann jedoch auch innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses angeordnet sein, um von dort aus zu dem zugehörigen Flüssigkeitstank geführt zu werden. Letzteres hat den Vorteil, daß eine problemlose Rückspülung zur Reinigung des Siebes sowohl mit Rückspülflüssigkeit als auch mit Rückspülluft erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Reinigungsanlage mit einem als separate Baueinheit ausgeführten Flüssigkeitsfilter,
Fig. 2 einen Flüssigkeitsfilter in schematischer Darstellung zur Verwendung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Reinigungsanlage mit einem Flüssigkeitsfilter in einem Flüssigkeitstank,
Fig. 4 einen Flüssigkeitsfilter zur Verwendung im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des rohrförmigen Siebkörpers,
Fig. 6a bis 6c vergrößerte Darstellungen der Querschnitte der Durchtrittsöffnungen in der Einzelheit X in Fig. 5,
Fig. 6d einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in den Fig. 6a bis 6c,
Fig. 7a einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 2 in symbolischer Darstellung und
Fig. 7b einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 2 in symbolischer Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Fig. 1 dargestellte Reinigungsanlage 1 dient zur Reinigung von Kühl-, Schmier- und/oder Bearbeitungsflüssigkeiten, d. h. von Schneid- und Schleifölen sowie Emulsionen, im weiteren "Kühlschmiermittel" genannt. Das Kühlschmiermittel 2 wird bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken 3 mittels Werkzeugen 4 in einer Werkzeugmaschine oder Bearbeitungszentrum 5 benötigt. Dabei wird in einer ersten Zuführungsleitung 6 ein erster Teilstrom 7 eines vorgereinigten Kühlschmiermittels 8 dem Werkstück 3 zu seiner Kühlung, zur Kühlung der Späne und zum Wegspülen der Späne verwendet (Pfeil 9). Selbstverständlich dient dieses Kühlschmiermittel auch zur äußerlichen Kühlung des Werkzeugs 4. Die Vorreinigung dieses vorgereinigten Kühlschmiermittels geschieht auf herkömmliche und bekannter Weise mittels der in der Beschreibungseinleitung als Stand der Technik aufgeführten Filteranlagen.
In einem zweiten Teilstrom 7' wird nachbehandeltes, d. h. nachgereinigtes Kühlschmiermittel 11 zur separaten Kühlung und Schmierung des Werkzeugs 4 über eine Zuführleitung 10 verwendet. Das vorgereinigte Kühlschmiermittel 8 befindet sich in einem zugehörigen Behälter 12, das nachgereinigte Kühlschmiermittel 11 in einem zugehörigen Behälter 13.
Die Reinigungsanlage nach Fig. 1 weist einen Flüssigkeitsfilter 14 auf, der in Fig. 2 näher dargestellt ist. Das aus dem Behälter 12 vorgereinigte Kühlschmiermittel 8 wird über eine Flüssigkeitspumpe 15 durch die Leitung 16 in den rohrförmigen Flüssigkeitsfilter 14 gepumpt und gelangt in ungehindertem Durchfluß in die Leitung 17, in welcher sich eine regelbare Drossel 18 befindet. Die Drossel 18 bestimmt die Durchflußrate des ersten Teilstroms 7 in der nach der Drossel 18 angeordneten Zuführungsleitung 6. Weiterhin bestimmt die Drossel 18 den Innendruck pi innerhalb des rohrförmigen Flüssigkeitsfilters 14. Je stärker die Drossel 18 den Durchfluß hindert, um so höher wird der Druck pi innerhalb des Flüssigkeitsfilters 14 aufgrund der Pumpleistung der Flüssigkeitspumpe 15.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Flüssigkeitsfilter 14 aus einem inneren rohrförmigen Metall-Sieb 19 mit einer an sich beliebigen Länge und insbesondere l1 von z. B. l1 ≅ 500 mm. Der zylindrische rohrförmige Körper 19 ist konzentrisch umgeben von einer zylindrischen Gehäusewandung 20, wobei sich zwischen dem rohrförmigen Sieb 19 und der zylindrischen Gehäusewandung 20 ein Ringspalt oder Ringkanal 21 bildet, der im unteren und oberen Bereich durch je einen Abschlußring 22, 23 mit entsprechender Dichtung 24 abgeschlossen ist. Die Abschlußringe 22, 23 verbinden demzufolge die konzentrischen Rohre 19, 20. Ein unterer und oberer Anschlußflansch 25, 26 dient zur Verbindung des Flüssigkeitsfilters 14 mit den Leitungen 16, 17.
Das über die Leitung 16 in den Flüssigkeitsfilter 14 eingebrachte und evtl. vorgereinigte Kühlschmiermittel 8 gelangt als Menge M1 = 100% in den Innenraum 27 des rohrförmigen Siebs 19. Bildet die Drossel 18 in der Leitung 17 bzw. 6 keinen oder nur einen unwesentlichen Widerstand und ist auch der sonstige Leitungswiderstand vernachlässigbar, so kann das evtl. vorgereinigte Kühlschmiermittel je nach Ausbildung des Filterquerschnitts zu 80-90% den Flüssigkeitsfilter 14 in einer Längsströmung 28 durchströmen, d. h. die Austrittsmenge M2 < M1. Eine Querströmung (Pfeil 29) durch das rohrförmige Sieb 19 in den Ringkanal 21 und von dort in die Austrittsöffnung 30 mit dem Mengenstrom M3 ist deshalb nahezu nicht vorhanden (M3 ≅ 0).
Benötigt man eine Teilmenge M3 von nachgereinigtem Kühlschmiermittel, so wird mittels der Drossel 18 ein Gegendruck aufgebaut, so daß sich der Innendruck p1 innerhalb des rohrförmigen Siebs erhöht und eine Querströmung 29 von Kühlschmiermittel in den Ringspalt 21 gelangt. Vom Ringspalt 21 gelangt die nachgereinigte Flüssigkeit 11 über die Leitung 30 in den Behälter 13 für nachgereinigtes Kühlschmiermittel. Eine Ventilsteuerung 31 innerhalb der Leitung 30 steuert zusätzlich den Mengenstrom M3.
Eine zweckmäßige und bewährte Einstellung der Mengenströme M1 bis M3 liegt darin, daß 60 bis 90% des zugeführten Kühlschmiermittels als Längsströmung 28 den Flüssigkeitsfilter geradlinig passiert, während je nach Bedarf und Anwendungsfall 10 bis 40% des zugeführten Kühlschmiermittels als nachgereinigte Flüssigkeit M3 dem Zusatztank 13 zugeführt wird. Im übrigen dient der Tank 13 als Zwischenpuffer an nachgereinigtem Kühlschmiermittel 11, so daß der zweite Teilstrom 7' der nachgereinigten Flüssigkeit über die Leitung 10 durch die Pumpe 32 bestimmt wird.
Der Reinheitsgrad des Mengenstroms M1 und der unveränderte Reinheitsgrad des Mengenstroms M2 beträgt gemäß der Vorreinigung ungefähr z. B. 100 bis 1000 µ. Der durch das rohrförmige Sieb 19 erreichte Reinigungsgrad des Mengenstroms M3 soll ca. 10 bis 70 µm und insbesondere 50 µm betragen. Selbstverständlich können diese Werte je nach Bedarf und anzuwendender Technik für die Vorreinigung und für die Ausgestaltung des Siebs 19 variieren.
Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weiterhin dargestellt, kann das rohrförmige Sieb allein durch die Durchflußströmung der Längsströmung 28 gereinigt werden, da an der Wandung anhaftende Partikel sofort durch die Strömung der Flüssigkeit an der Rohrwandung mitgerissen werden. Sollte eine Reinigung des rohrförmigen Siebs 19 dennoch sinnvoll und zweckmäßig sein, so kann mittels einer zusätzlichen Flüssigkeitspumpe 33 mit einem nachgeschalteten Rückschlagventil 34 eine Rückspülung in Richtung Pfeil 35 erfolgen, um eine Gegenströmung vom Ringkanal 21 in den Innenraum 27 des rohrförmigen Siebs zu erreichen. In diesem Fall wird die Ventilanordnung 31 geschlossen.
Dies kann auch durch eine Luftströmung 36 durch eine zusätzliche Anschlußleitung 37 zum Ringkanal 21 erreicht werden, womit eine effektive Reinigung des rohrförmigen Siebs bewirkt wird. Eine entsprechende Ventilanordnung 38 steuert diesen Vorgang.
Die Ausbildung des rohrförmigen insbesondere metallischen Siebs 19 ist in den Fig. 5 bis 7 näher dargestellt. Etwa 2 bis 20% und insbesondere etwa 10% der Mantelfläche des siebförmigen Körpers 19 sind mit Durchtrittsöffnungen 39 versehen, die entweder einen kreiszylindrischen Querschnitt 40 (s. Fig. 6a) oder einen länglichen Querschnitt 41, 42 (s. Fig. 6b, 6c) aufweisen. Die Wandstärke s des rohrförmigen Siebs 19 beträgt s < 0,1 mm, wobei sich der Durchtrittsquerschnitt in Strömungsrichtung 43 von einem Durchmesser d1 auf einen Durchmesser d2 erweitert. Der Durchmesser d1 bestimmt den Reinigungsgrad der abzusiebenden Partikel, d. h. der Durchmesser d1 variiert in der Größenordnung von 10 bis 70 µm und beträgt insbesondere 50 µm. Die Erweiterung des Lochdurchmessers d1 auf den größeren Lochdurchmesser d2 in Strömungsrichtung 43 dient zur Selbstreinigung des Siebes, d. h. Partikel, die den Eingangsdurchmesser d1 passiert haben, gelangen problemlos durch den sich erweiternden Querschnitt durch das Sieb. Der Öffnungswinkel α der Querschnittserweiterung beträgt ca. α ≅ 10 bis 30°.
Die Durchtrittsöffnungen 39 können gemäß der Darstellung in Fig. 6b horizontal länglich oder vertikal länglich (Fig. 6c) ausgerichtet sein, wobei die Schlitzbreite wiederum dem Maß d1 entsprechend dem Querschnitt d1 in Fig. 6a entspricht. Die Länge der ovalen Durchtrittsöffnung beträgt l2 ≅ 4 bis 6×d1. Durch diese Maßnahme wird der freie Öffnungsquerschnitt, d. h. die offene Durchgangsfläche zum Ringspalt 21 weiter geöffnet.
Fig. 7a, 7b zeigt einen Schnitt durch die Schnittlinie B-B in Fig. 2. Dabei ist die Ausbildung des rohrförmigen Siebs 19 mit kreiszylindrischen Durchtrittsöffnungen 39, 40 mit sich erweitertem Querschnitt in Strömungsrichtung 43 nochmals gezeigt. Die dort angegebenen Winkel α können experimentell optimiert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 stellt eine vereinfachte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung dar. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie dies zu Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
Anders als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Flüssigkeitsfilter 14' nach Fig. 4 innerhalb des Behälters 13 mit nachgereinigter Flüssigkeit angeordnet, so daß die zylindrische Gehäusewandung 20 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2 entfallen kann. Die das rohrförmige Sieb im Querstrom 29 durchdringende nachgereinigte Flüssigkeit gelangt demzufolge direkt in den Vorratsbehälter 13, während die Längsströmung 28 das rohrförmige Sieb durchquert. Das Maß der Querströmung wird wiederum durch den Gegendruck der regelbaren Drossel 18 bestimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle Weiterbildungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere können auch andere siebförmige Gestaltungen und Siebmaterialien wie Kunststoff oder dergleichen verwendet werden, sofern sie die Durchtrittsöffnungen auf Partikelgrößen des gewünschten Reinigungsgrades beschränken.
Bezugszeichenliste
1 1 Reinigungsanlage
2 Kühlschmiermittel
3 Werkstück
4 Werkzeug
5 Werkzeugmaschinen/­ Bearbeitungszentrum
6 1. Zuführungsleitung
7 1. Teilstrom
7' 2. Teilstrom
8 vorgereinigte Kühlschmiermittel
9 Pfeil
10 Zuführungsleitung
11 nachgereinigte Kühlschmiermittel
12 Behälter
13 Behälter
14 Flüssigkeitsfilter
15 Flüssigkeitspumpe
16 Leitung
17 Leitung
18 regelbare Drossel
19 rohrförmiges Sieb
20 zylindrische Gehäusewandung
21 Ringspalt
22 Abschlußring
23 Abschlußring
24 Dichtung
25 Anschlußflansch
26 Anschlußflansch
27 Innenraum
28 Längsströmung
29 Querströmung
30 Leitung
31 Ventilsteuerung
32 Pumpe
33 Flüssigkeitspumpe
34 Rückschlagventil
35 Pfeil
36 Luftströmung
37 Anschlußleitung
38 Ventilanordnung
39 Durchtrittsöffnungen
40 kreiszylindrischer Querschnitt
41 länglicher Querschnitt
42 länglicher Querschnitt
43 Durchströmungsrichtung

Claims (10)

1. Reinigungsanlage zur Reinigung von Kühl-, Schmier- und/oder Bearbeitungsflüssigkeiten, z. B. für Werkzeugmaschinen oder dergleichen, wobei das zu reinigende Kühlschmiermittel in einem Kreislauf einem Flüssigkeitsfilter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfilter (14, 14') aus einem rohrförmigen Siebkörper (19) besteht, welcher in Längsrichtung und/oder in Querrichtung durchströmt wird, wobei das Mengenverhältnis von Längsströmung zur Querströmung durch den Innendruck und/oder der Strömungsgeschwindigkeit im rohrförmigen Siebkörper (19) und dieser vom Strömungswiderstand in Strömungslängs- und Strömungsquerrichtung bestimmt wird.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in Strömungslängsrichtung durch den rohrförmigen Siebkörper durch den Innendruck p1 des Siebkörpers bestimmt wird, wobei der Druckaufbau vorzugsweise über eine Flüssigkeitspumpe (15) und die Druckhöhe durch eine veränderbare Drossel (18) bestimmt wird.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in Strömungsquerrichtung durch den Durchtrittsquerschnitt bzw. die offene Filterfläche durch das rohrförmige Sieb (19) bestimmt wird.
4. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querströmung (29) durch das rohrförmige Sieb (19) einen Mengenanteil M3 von 10 bis 40% und die Längsströmung (28) einen Mengenanteil M2 von 60 bis 90% umfaßt.
5. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Sieb (19) einen Reinheitsgrad und damit eine Siebdurchlässigkeit von 10 bis 70 µm und insbesondere von 50 µm aufweist.
6. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen des Siebes (19) kreisförmig und/oder schlitzförmig ausgebildet ist, wobei die freie Querschnittsbreite d1 die maximale Siebdurchlässigkeit bestimmt.
7. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen des Siebes (19) in Durchflußrichtung (43) erweitert, wobei der Erweiterungswinkel vorzugsweise α ≅ 10 bis 30 und vorzugsweise 15° beträgt.
8. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querströmende Kühlschmierflüssigkeit (29) in einem Zwischentank (13) gelangt und von dort aus über eine Pumpeinrichtung (32) zur Werkzeugkühlung führt.
9. Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das rohrförmige Sieb (19) geführte Kühlschmiermittel vorgereinigt ist und aus einem Sammelbehälter (12) über eine Pumpe (15) dem Flüssigkeitsfilter (14, 14') zugeführt wird.
10. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch den technischen Aufbau, wie in einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche angegeben ist.
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