DE19725080A1 - Feuchtigkeitsschutzeinrichtung für Bewegungsmelder - Google Patents
Feuchtigkeitsschutzeinrichtung für BewegungsmelderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuchtigkeitsschutzeinrichtung eines Bewe
gungsmelders mit Kunststoffgehäuse.
Bewegungsmelder, insbesondere Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder, die im Außen
bereich von Gebäuden eingesetzt sind, sind Witterungseinflüssen, insbesondere
Regen ausgesetzt. Die bekannte Bauweise handelsüblicher Bewegungsmelder ge
währleistet keine vollständige Wasserdichtigkeit. Dies gilt auch für Geräte mit hoher
Feuchtigkeitsschutzklasse. Die Ursachen für ein mögliches Eindringen von Wasser
sind vielfältig, wie z. B. Kapillarwirkung an Dichtungskanten, Fertigungsfehler an Ge
häuseteilen, Fügetoleranzen der Montageteile, Kabeleinführungen, Undichtigkeiten
im Bereich von Bedienungselementen, wie z. B. Potentiometerachsen oder Schalter.
Im Gehäuse eines Bewegungsmelders vorhandenes Wasser kann je nach Eintritts
geschwindigkeit und Menge zu Fehlern und Problemen unterschiedlicher Art führen.
Beispielsweise besteht die Gefahr elektrischer Kurzschlüsse, des Geräteausfalls,
einer Verletzung von Berührungsschutzvorschriften, sowie eines Brandes. Eine Ver
dunstung eingedrungener Wassermengen erhöht die Luftfeuchtigkeit im Gerät und
kann zu einem Feuchtigkeitsniederschlag an den Bauteilen, wie IR-Detektoren und
optischen Bauelementen führen.
Von der Feuchtigkeit im Gerät wird auch das Transmissionsvermögen der Atmo
sphäre im Gerät für die zu detektierende Wärmestrahlung ganz wesentlich beein
flußt. Ebenso ist Kondenswasser für Wärmestrahlung nahezu undurchlässig. Was
ser sowie Wasserdampf im Gerät führen aus diesen Gründen zu einem erheblichen
Reichweiteverlust.
Aus diesen Gründen sind seit längerem Bemühungen bekannt, Maßnahmen gegen
das Eindringen von Wasser in das Bewegungsmeldergehäuse zu treffen, sowie
auch Maßnahmen, um eingedrungenes Wasser möglichst rasch und sicher wieder
abzuführen.
Eine mögliche Maßnahme, um eine Abfuhr eingedrungenen Wassers zu ermögli
chen, besteht in der Anordnung eines Entwässerungslochs am Gehäuse. Eine sol
che Gehäuseöffnung wird an der tiefsten Stelle des Gehäuses vorgenommen, bezo
gen auf die vom Hersteller vorgeschriebene Einbaulage. Wenn die Öffnung ausrei
chend groß ist, fließt eingedrungenes Wasser sicher ab. Eine solche relativ große
Öffnung ermöglicht aber auch einen signifikanten Luftstrom, der zu partiellen Tem
peraturunterschieden an einem im Gehäuse eingesetzten Infrarot-Linsensystem füh
ren kann. Partielle und zeitlich veränderliche Temperaturunterschiede können zu
Änderungen der Eigenstrahlung der Linsen und infolgedessen zu Fehldetektionen
führen. Außerdem kann bei ungünstiger Einbaulage Wasser durch die Gehäuseöff
nung ungehindert in das Gehäuse eindringen, wodurch dann die obengenannten
Probleme eher noch verstärkt auftreten.
Es wurde bereits versucht, diese Nachteile zu vermeiden, indem ein saugfähiges
Vließ in die Gehäuseöffnung eingesetzt wurde. Mit dieser Maßnahme können einige
der genannten Nachteile einer Gehäuseöffnung vermindert werden, insbesondere
Turbulenzen in der gehäuseinternen Atmosphäre. Nachteilig ist jedoch die Handha
bung des Vlieses, also eines biegeschlaffen Teiles, wodurch Befestigungsprobleme
gegeben sind und auch eine Beschädigung während der Gerätemontage möglich ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß mit den vorgenannten Lösungen nicht ohne
weiteres ein normgerechter Berührungsschutz erreicht werden kann. Eine solche
Vorschrift besagt z. B., daß mit einem 10 cm langen Prüfdorn von 1 mm Durchmesser
keine spannungführenden Teile berührbar sein dürfen. Aus technischen Gründen
kann dieser Forderung nicht immer durch Anordnung einer sogenannten Schutz
wand entsprochen werden. Durch Abdeckung der Ablauföffnung eines Gehäuses
durch ein Vließ kann den Anforderungen des Berührungsschutzes nicht entsprochen
werden, da das Vließ mühelos durchstoßen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Bewegungsmelder mit Kunst
stoffgehäuse einen verbesserten Feuchtigkeitsschutz anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Bewegungsmelder nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schließung der Ablauföffnung eines Be
wegungsmelders mittels eines porösen Festkörperfilters wird allen vorgenannten
Anforderungen entsprochen, indem die aufgezeigten Probleme zumindest verringert
werden. Ein Berührungsschutz ist gewährleistet, so daß geräteinterne Schutzwände
entbehrlich sind. Ein Gasaustausch durch die Ablauföffnung ist deutlich verringert,
bedingt durch die Dichte des Festkörperfilters.
Eine weitere Erläuterung der Erfindung und deren Vorteile erfolgt nachstehend an
hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Bewegungsmelders mit Festkörperfilter
an der Gehäuseunterseite, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gehäuseboden mit Filter.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 eines Passiv-Infrarot-Bewegungsmelders mit einem
optischen System 2 auf der Gehäusevorderseite zur Erfassung von Infrarotstrahlen.
Das Gehäuse 1 ist auf eine senkrechte Montagewand 3, z. B. eine Gebäudewand
montiert. An der darauf bezogenen Gehäuseunterseite ist in den Gehäuseboden 4
an der tiefsten, also zum Erdboden am nächsten gelegenen Stelle des Gehäuses
eine Wasserablauföffnung 5 vorhanden, in die ein poröses Festkörperfilter 6 einge
setzt ist.
Festkörperfilter sind aus Anwendungen im Bereich der chemischen Laborgerä
te-Industrie bekannt. Sie werden dort zum Filtrieren von Gasen oder Flüssigkeiten
verwendet und in Glasgefäße oder andere Apparaturen eingesetzt. Poröse Festkör
perfilter sind z. B. in Tablettenform als gepreßte, gesinterte Keramik oder auch als
poröse Metall- oder Kunststoffilter in unterschiedlichen Formen am Markt erhältlich.
Für die Anwendung in Gehäusen von Bewegungsmeldern ist jedoch darauf zu ach
ten, daß es sich um Festkörperfilter mit hydrophilem Verhalten handeln muß, die von
sich aus Wasser anziehen, und an der Filterunterseite in Tropfenform wieder freige
ben. Eine gewünschte Geschwindigkeit des "Wasserablaufs" kann durch Wahl einer
geeigneten Porosität und des Filtermaterials erreicht werden.
Ein am Markt ebenfalls erhältliches hydrophobes Filter wäre für den Einsatz in Be
wegungsmeldern nicht geeignet, da es von sich aus wasserabweisend ist, und für
einen Flüssigkeitstransport einen Druckunterschied zwischen dem Gehäuseinneren
und der Außenseite erforderlich machen würde, der nicht gegeben ist.
Ein scheibenförmiges Festkörperfilter kann je nach Material des Gehäuses 1 in die
Öffnung 5, beispielsweise eingeklebt oder eingepreßt werden oder dort umspritzt
werden.
In Fig. 2 ist in einem Schnittbild ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Ge
häuseboden 4 eine Ausnehmung 7 aufweist, in die das Festkörperfilter einsetzbar,
z. B. einschnappbar ist. Um die Gefahr eines Wassereintritts von außen nach innen
noch weiter zu minimieren, kann das Gehäuse 1 im Bereich der Wasserablauföff
nung 5 beispielsweise mit einer Wasserablaufkante 8 versehen werden, mit der
verhindert wird, daß am Gehäuse entlang laufendes Wasser direkten Kontakt mit
dem Filter erhält.
Andererseits wirkt im Fall einer Benetzung des Filters von außen und eines mögli
chen Wassertransports durch Kapillarkraft nach innen die Schwerkraft entgegen.
Die Größe der Kapillarkraft ist durch die Wahl der Porosität einstellbar, so daß ein
Quasi-Ventileffekt erreichbar ist. Außerdem wird aufgrund des hydrophilen Charak
ters vom Filter angesaugtes Wasser nicht gegen die Schwerkraft in das Gehäusein
nere abgegeben.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Feuchtigkeitsschutz eines Bewegungsmelders, der ein
Kunststoffgehäuse (1) mit einer Wasserablauföffnung (5) an der im montierten Zu
stand tiefstgelegenen Stelle des Gehäusebodens (4) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserablauföffnung (5) mit einer porösen Festkörperfilterscheibe
(6) verschlossen ist, die hydrophile Eigenschaften aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse
Filterscheibe (6) aus Metall, Keramik oder Kunststoff besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Wasserablauföffnung (5) auf der Außenseite des Gehäuses (1) eine Was
serablaufkante (8) angeformt ist.
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DE (1) | DE19725080A1 (de) |
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Also Published As
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EP0884705A2 (de) | 1998-12-16 |
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