DE19724974A1 - Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schraubendreherbits - Google Patents
Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von SchraubendreherbitsInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/08—Handle constructions with provision for storing tool elements
- B25G1/085—Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/003—Holders for drill bits or the like
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Boxen oder Spendermagazine zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Schraubendreherbits sind in vielfältigen Formen bekannt.
Das DE-GM 86 30 303.1 zeigt beispielsweise zwei
Ausführungsformen eines Spendermagazins für Schraubendreherbits.
Die eine Ausführungsform weist auf einem Teilkreis angeordnete
Kammern zur Aufnahme je eines Werkzeugs, insbesondere eines
Schraubendreherbits auf, wobei jede Kammer mit einer Öffnung
einer drehbaren Kappe in Flucht zu bringen ist, um das in der
betreffenden Kammer befindliche Bits zu entnehmen. Dieses
Spendermagazin ist so eingerichtet, daß es auf den genormten
Schaft einer Bohrmaschine aufgesetzt werden kann und dadurch
stets zur Hand ist. Die zweite Ausführungsform des bekannten
Spendermagazins ist so eingerichtet, daß dieses mit einem Zapfen
in einen hohlen Zusatzhandgriff der Bohrmaschine eingesteckt
werden kann. In beiden Fällen ist es etwas umständlich, die
jeweilige Kappe so zu drehen, daß deren Entnahmeöffnung genau
mit der Kammer des gewünschten Bits fluchtet. Ist dies erreicht,
so muß das betreffende Bits durch Umkippen und ggf. durch
Schütteln aus der Kammer entnommen werden, daß es innerhalb der
Kammer nicht mit zwei Fingern erfaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Box zur
Aufnahme einer größeren Anzahl von Schraubendreherbits auf
kleinstem Raum zu schaffen, die übersichtlich angeordnet und
schnell und leicht der Box zu entnehmen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen zu entnehmen
sind.
Die erfindungsgemäße Box besteht, abgesehen vom Inhalt,
praktisch nur aus drei Kunststoff-Spritzteilen und kann daher
kostengünstig hergestellt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 die Box mit Inhalt im geöffneten Zustand,
Fig. 2 die Box aufgeschnitten im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 das Sockelstück in Geschlossenstellung der Box,
Fig. 4 das Sockelstück in Offenstellung der Box,
Fig. 5 die Mehrfachaufnahme in Perspektive,
Fig. 6 eine Draufsicht der Mehrfachaufnahme im geöffneten
Zustand der Box ohne Gehäuse und
Fig. 7 die Mehrfachaufnahme perspektivisch im geöffneten,
gespreizten Zustand.
Fig. 1 zeigt die geöffnete Box, die ein Gehäuse 1 aufweist,
das aus zwei schalenartigen Teilstücken 2 und 3 besteht, die
über ein Filmscharnier 4 miteinander verbunden sind und daher
einstückig aus schlagfestem und formstabilem Kunststoff
gespritzt werden können. Mit dem schalenartigen Teilstück 3 des
Gehäuses 1 ist ein Lagerblock 5 fest verbunden, der Lagerzapfen
6 aufweist, auf die später noch eingegangen wird.
Einstückig mit dem Lagerblock 5 über ein Filmscharnier 8 ist
ein mit Lagerzapfen 7 versehenes Sockelstück 9 verbunden, wie
die Fig. 3 und 4 zeigen. Mit dem Sockelstück 9 sind zwei
parallel nebeneinander angeordnete Teile einer Mehrfachaufnahme
10 mit Aufnahmebuchsen 11 (beim gezeigten Ausführungsbeispiel
insgesamt zwölf Stück) zur leicht federnd-klemmenden Aufnahme
von Schraubdreherbits 12 verschiebbar verrastet, und zwar über
hakenförmige Anformungen 13 (siehe Fig. 5), die entsprechende,
kulissenartige Ansätze 14 am Sockelstück 9 hintergreifen (siehe
Fig. 4). Auf der der Mehrfachaufnahme 10 zugewandten Seite des
Sockelstückes 9 sind keilförmige Kulissen 15 angeformt, die sich
in entsprechende Ausnehmungen 16 der Mehrfachaufnahme 10
erstrecken (siehe Fig. 5), wenn das Sockelstück 9 mit der
Mehrfachaufnahme 10 zusammengesetzt ist. Außerdem ist auf der
gleichen Seite des Sockelstücks 9 ein Führungszapfen 17
angeformt, der sich durch ein Langloch 18 der Mehrfachaufnahme
10 hindurch erstreckt. An der Mehrfachaufnahme 10 sind Lagerösen
19 in einem gabelförmigen Ansatz 20 angeformt, wobei der
gabelförmige Ansatz 20 an seinen inneren Stirnkanten bei 21
abgeschrägt ist, so daß er und somit die gesamte
Mehrfachaufnahme 10 auf die Lagerzapfen 6 des Lagerblocks 5
aufgeklippst werden kann.
Über die hakenförmigen Anformungen 13 und die
kulissenartigen Ansätze 14 sind die Mehrfachaufnahme 10 und das
Sockelstück 9 begrenzt verschiebbar miteinander verbunden. Da
das Filmscharnier 8 für das Sockelstück 9 gegenüber den
Lagerzapfen 6 für die Mehrfachaufnahme 10 versetzt ist, findet
beim Öffnen und Schließen der schalenartigen Teilstücke 2, 3 des
Gehäuses 1 zwischen dem Sockelstück 9 und der Mehrfachaufnahme
10 jeweils eine Relativbewegung statt, und zwar so, daß beim
Öffnen des Gehäuses 1 die Mehrfachaufnahme 10 gegenüber dem
Sockelstück 9 nach unten bewegt wird, wie in Fig. 1 gesehen.
Aufgrund der keilförmigen Kulissen 15 des Sockelstücks 9 und der
entsprechend gestalteten kulissenartigen Ansätze 14, die mit den
hakenförmigen Anformungen 13 der Mehrfachaufnahme 10
zusammenwirken, wird ein Mittelstück 22, das mit den übrigen
Teilen der Mehrfachaufnahme 10 über längsverlaufende
Filmscharniere 23 verbunden ist, vom Sockelstück 9 weggedrückt,
so daß sich die Reihen von Aufnahmebuchsen 11 mit den
Schraubendreherbits 12 auseinanderspreizen, wie in Fig. 7
perspektivisch dargestellt. Auf diese Weise sind die Bits 12
einzeln frei greifbar. Beim Schließen des Gehäuses 1 sorgen die
kulissenartigen Ansätze 14 in Verbindung mit den hakenförmigen
Anformungen 13 dafür, daß die Spreizbewegung rückgängig gemacht
wird und die Bits 12 wieder auf kleinstem Raum innerhalb des
Gehäuses 1 untergebracht werden.
Die beiden schalenartigen Teilstücke 2, 3 des Gehäuses 1
stehen unter der Einwirkung von hier beispielsweise zwei
Drehfedern 24, von denen jeweils der eine Schenkel 25 mit seinem
ösenförmigen Ende auf dem entsprechenden der bereits erwähnten
Lagerzapfen 7 sitzt, während der andere Schenkel 26 jeder
Drehfeder 24 jeweils auf einem Zapfen 27 eines Hebelarms 28 am
ersten schalenförmigen Teilstück 2 des Gehäuses 1 sitzt. Da auch
die Lagerzapfen 7 an Hebelarmen 29 des Sockelstücks 9 sitzen,
ergibt sich aus dieser Anordnung, daß die Drehfeder 24 zwei
Wirkrichtungen hat. Die Fig. 1 und 2 lassen unschwer erkennen,
daß die Drehfeder 24 bei geöffnetem Gehäuse 1 das Bestreben hat,
das Gehäuse 1 in dieser Offenstellung zu halten (siehe Fig. 1),
und in der Geschlossenstellung nach Fig. 2 das Bestreben hat,
das Gehäuse 1 geschlossen zu halten.
Auf der Rückseite, d. h. auf der der Mehrfachaufnahme 10
abgewandten Seite des Sockelstücks 9 ist eine Einrichtung zum
Aufnehmen und Halten eines üblichen Magnethalters 30 vorgesehen.
Diese Einrichtung besteht aus einem U-förmigen Ansatz 31 am
inneren Ende des Sockelstücks 9 und einem rundum gewölbten
Zapfen 32 (Fig. 3), der in die Sechskantbohrung des
Magnethalters 30 eingreift. Der U-förmige Ansatz 31 weist innen
Rastleisten 33 auf, die den Sechskantschaft des Magnethalters 30
halten. Die Ringsumwölbung des Zapfens 32 ist notwendig, damit
der Magnethalter 30 nach Lösen von den Rastleisten 33
ausgehebelt werden kann.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, hat das Gehäuse 1
eine ergonomisch günstige Form, wobei das zweite schalenförmige
Teilstück 3 des Gehäuses 1 Griffmulden 3a aufweist. Damit das
geschlossene Gehäuse 1 auch direkt als Schraubwerkzeug verwendet
werden kann, ist das zweite schalenförmige Teilstück 3 des
Gehäuses mit einem im Querschnitt sechseckigen Kanal 34 zur
Aufnahme des Sechskantschaftes des Magnethalters 30 ausgestattet
(siehe Fig. 1 und 2). Da der Kanal 34 näher zu dem das
Filmscharnier 4 aufweisenden Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist,
kann bei Verwendung des Gehäuses 1 als Schraubwerkzeug aufgrund
des relativ großen Hebelarms ein relativ großes Drehmoment
ausgeübt werden.
Wie bereits erwähnt, sucht die Drehfeder 24 das Gehäuse 1,
wie in Fig. 2 dargestellt, geschlossen zu halten. Eine
keilförmige Rastnase 35 befindet sich an der Außenseite eines
rechtwinklig angeformten Wandteilstücks 36 des Sockelstücks 9
und rastet beim Schließen des Gehäuses 1 hinter eine
entsprechende Raste 37 an der Innenseite des ersten
schalenförmigen Teilstücks 2 des Gehäuses 1 ein. Während des
Öffnens des Gehäuses 1 wird durch die keilförmige Rastnase 35
des Sockelstücks 9 und die Raste 37 des Gehäuseteilstücks 2 das
Sockelstück 9 mit der Mehrfachaufnahme 10 mitgenommen, bis die
Schließwirkung der Drehfeder 24 überwunden ist. Bei der weiteren
Öffnungsbewegung bewegt sich die Rastnase 35 von der Raste 37
weg, weil das Sockelstück 5 um das Filmscharnier 8 schwenkt, das
gegenüber dem Filmscharnier 4 der Gehäuseteilstücke 2, 3
versetzt ist.
Zur weiteren Geschlossenhaltung des Gehäuses 1 kann an
demselben noch eine gesonderte Verriegelung (nicht dargestellt)
vorgesehen sein.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, nehmen die Aufnahmebuchsen 11
der Mehrfachaufnahme 10 die Sechskantschäfte der Bits 12 federn
nachgiebig auf, so daß diese nicht unbeabsichtigt herausfallen,
d. h. die Aufnahmebuchsen 11 sind nach zwei Seiten hin offen und
lassen somit die eingravierten oder eingeschlagenen
Größenangaben der Bits 12 erkennen. Durch die im vorangehenden
Absatz beschriebene Kinematik wird beim Öffnen des Gehäuses 1
ein allmähliches Herausschwenken des Sockelstücks 9 und der
Mehrfachaufnahme 10 bewirkt, so daß auch auf diese Weise ein
unbeabsichtigtes Herausfallen der Bits 12 aus ihren
Aufnahmebuchsen 11 vermieden wird.
Beim dargestellten und oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind die Bits 12 als solche für
Kreuzschlitzschrauben dargestellt. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß auch Bits 12 mit Flachklinge und in
unterschiedlichen Typs und Größen aufgenommen werden können.
Die Box ist in einer Tasche z. B. eines Arbeitsanzuges leicht
unterzubringen. Sie kann auch eine Anhängeöse (nicht
dargestellt) zur Aufnahme z. B. einer Kette o. dgl. aufweisen.
1Gehäuse
2
erstes schalenförmiges Teilstück von
1
3
zweites schalenförmiges Teilstück von
1
3
a Griffmulden von
3
4
Filmscharnier zwischen
2
und
3
5
Lagerblock an
3
6
Lagerzapfen für
10
7
Lagerzapfen für
25
8
Filmscharnier zwischen
5
und
9
9
Sockelstück
10
Mehrfachaufnahme für
12
11
Aufnahmebuchsen für
12
an
10
12
Schraubendreherbits
13
Hakenförmige Anformungen an
10
14
kulissenartige Ansätze an
9
15
keilförmige Kulissen an
9
16
Ausnehmungen in
10
17
Führungszapfen an
9
18
Langloch in
10
19
Lagerösen von
20
an
10
20
gabelförmiger Ansatz an
10
21
Abschrägungen an
20
22
Mittelstück von
10
23
Filmscharniere von
22
24
Drehfeder(n)
25
der eine Schenkel von
24
auf
7
26
der andere Schenkel von
24
auf
27
27
Zapfen an
28
28
Hebelarm an
2
29
Hebelarm an
9
30
Magnethalter
31
U-förmiger Ansatz an
9
32
Zapfen an
9
33
Rastleisten in
31
34
sechseckiger Kanal in
3
35
Rastnase an
36
von
9
36
Wandteilstück von
9
37
Raste an
2
Claims (7)
1. Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schraubendreherbits,
gekennzeichnet durch zwei über ein Filmscharnier (4) miteinander
einstückig verbundene schalenförmige Teilstücke (2, 3) eines
Gehäuses (1), in dem auf einem Sockelstück (9) eine zweireihige
Mehrfachaufnahme (10) für die Bits (12) schwenkbar so angeordnet
ist, daß beim Öffnen der schalenförmigen Teilstücke (2, 3) des
Gehäuses (1) die Mehrfachaufnahme (10) mit dem Sockelstück (9)
aus den schalenförmigen Teilstücken (2, 3) herausschwenkt und
die beiden Reihen der Mehrfachaufnahme (10) sich spreizen.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Reihen der Mehrfachaufnahme (10) über längsverlaufende
Filmscharniere (23) mit einem Mittelstück (22) verbunden sind,
das um eine an einem Lagerblock (5) am einen schalenförmigen
Teilstück (3) des Gehäuses (1) durch Lagerzapfen (6) festgelegte
Achse schwenkbar gelagert und über Steuerkulissen (13, 14, 15)
mit dem Sockelstück (9) und relativ zu diesem verschiebbar
verbunden ist, welches über ein Filmscharnier (8), das gegenüber
dem Lagerzapfen (6) des Mittelstücks (22) versetzt ist, mit dem
Lagerblock (5) verbunden ist.
3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der der Mehrfachaufnahme (10) abgewandten Seite des
Sockelstücks (9) eine Einrichtung (31, 32, 33) zur Aufnahme
eines Magnethalters (30) für Bits (12) vorgesehen ist.
4. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Drehfeder (24) zwischen den
schalenförmigen Teilstücken (2, 3) des Gehäuses (1) so
eingespannt ist, daß sie das geöffnete Gehäuse (1) in
Offenstellung und das geschlossene Gehäuse (1) in
Geschlossenstellung zu halten sucht.
5. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Lagerblock (5) aufweisende
schalenartige Teilstück (3) des Gehäuses (1) mit einem im
Querschnitt sechseckigen Kanal (34) zur Aufnahme des
Sechskantschaftes des Magnethalters (30) ausgebildet ist, wobei
der Kanal (34) näher zu demjenigen Ende des Gehäuses (1)
angeordnet ist, an dem sich das die beiden schalenförmigen
Teilstücke (2, 3) verbindende Filmscharnier (4) befindet.
6. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines rechtwinklig
angeformten Wandteilstücks (36) des Sockelstücks (9) eine
keilförmige Rastnase (35) angeformt ist, die beim Schließen des
Gehäuses (1) hinter eine entsprechende Raste (37) an der
Innenseite des zugehörigen Gehäuseteilstücks (2) einrastet und
während des Öffnens des Gehäuses (1) nach Überwindung der
Zuhaltekraft der Feder bzw. Federn (24) mit dieser Raste (37)
außer Eingriff kommt.
7. Box nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß abgesehen von der Drehfeder (24) bzw. den
Drehfedern (24) alle Teile der Box Spritzteile aus schlagfestem,
formstabilem Kunststoff sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124974 DE19724974A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schraubendreherbits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124974 DE19724974A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schraubendreherbits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724974A1 true DE19724974A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124974 Ceased DE19724974A1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Box zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schraubendreherbits |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1997
- 1997-06-13 DE DE1997124974 patent/DE19724974A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ECKHARDT ABFORM- UND GIESSTECHNIK GMBH, 57555 MUDE |
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