DE19724798C2 - Verfahren zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von Suspensionen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von SuspensionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von
Suspensionen, insbesondere von Suspensionen einer Naßentschwefelungsan
lage von Rauchgasen eines kohlegefeuerten Kraftwerkes.
Bekannt ist, den Feststoffgehalt einer Suspension über radiometrische Mes
sungen zu erfassen, wobei die Bestimmung der Dichte die Basis für die Mes
sung darstellt.
Die Ausschleusung des Gipses aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage
(REA) erfolgt in Abhängigkeit von der gemessenen Dichte. Die gelösten Salze
in der Wäscher-Suspension beeinflussen über die Dichte der Flüssigkeit die
Dichte der Suspension. Dieser Einfluß wird bislang in keiner REA tatsächlich
erfaßt. Da Großkraftwerke zumeist nicht nur aus einer Kohlegrube mit Kohle
beliefert werden, schwankt der Anteil der gelösten Salze in der Suspension
mitunter deutlich.
Wenn diese Schwankungen bei der Messung nicht berücksichtigt werden,
übertragen sich diese Schwankungen auch auf die Flüssigkeitsdichte und ver
fälschen folglich die Zuordnung zwischen Feststoffgehalt und Suspensions
dichte.
Bei einer Verminderung der Salzgehaltes wird der Feststoffanteil und der Ei
genenergieverbrauch der Anlage erhöht. Verstopfungen des Aggregates und
eine Beeinträchtigung der dem Hydrozyklon nachgeschalteten Gipsentwässe
rung sind die Folge.
Kritischer wird es, wenn der Feststoffanteil bei steigendem Salzgehalt abge
senkt wird. Während der Gipsausschleusung über einen Hydrozyklon wird die
Grobfraktion aus der Suspension abgetrennt. Korrespondierend mit der Absen
kung des Feststoffgehaltes verschiebt sich das Körnungsspektrum zunehmend
in Richtung Feinkorn. Dadurch steigt die Restfeuchte des Gipses an und die
Chloride können nicht mehr ausreichend ausgewaschen werden. Letztendlich
fällt der Gips in nicht verwertbarer Form an, da eine Überschreitung der Grenz
werte eintritt. Im Extremfall ist der Gips nicht mehr entwässerbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Einfluß von Schwankun
gen des Salzgehaltes bei der Bestimmung des Feststoffgehaltes von Suspensi
onen zu beseitigen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnah
men. Danach wird mittels eines an sich bekannten Meßverfahrens eine Be
stimmung der Suspensionsdichte durchgeführt und durch einen über die elektri
sche Leitfähigkeit bestimmten Dichtwert der Flüssigkeit der ex
akte Feststoffgehalt ermittelt anhand von
wobei die Dichte der Flüssigkeit ζFL aus der elektrischen Leitfähigkeit mittels
einer geeigneten mathematischen Funktion ermittelt wird und
FSG = Feststoffgehalt der Suspension
ζFS = Dichte des Feststoffes
ζSusp. = Dichte der Suspension
ζFL = Dichte der Flüssigkeit
bedeuten.
FSG = Feststoffgehalt der Suspension
ζFS = Dichte des Feststoffes
ζSusp. = Dichte der Suspension
ζFL = Dichte der Flüssigkeit
bedeuten.
Vorzugsweise wird als Funktion
ζFL = f + c.κ + k.κ2 (2),
benutzt, wobei
f = Faktoren aus Regressionsrechnung
c = Faktoren aus Regressionsrechnung
k = Faktoren aus Regressionsrechnung
κ = elektrische Leitfähigkeit der Suspension
bedeuten.
f = Faktoren aus Regressionsrechnung
c = Faktoren aus Regressionsrechnung
k = Faktoren aus Regressionsrechnung
κ = elektrische Leitfähigkeit der Suspension
bedeuten.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Das Ausführungsbeispiel nimmt Bezug auf die Rauchgasentschwefelungsanla
ge eines braunkohlegefeuerten Kraftwerkes.
Die REA ist eine Naßentschwefelungsanlage auf Kalksteinbasis, bei der als
Reaktionsprodukt Gips entsteht. Der Gips fällt als Feststoffhauptkomponente in
der Wäscher-Suspension an und muß bei einem bestimmten Feststoffanteil
ausgeschleust werden. Die nachgeschaltete Gipsaufbereitung erfordert einen
Feststoffgehalt der Wäscher-Suspension von 10%-15%, vorzugsweise
10%. Eine Unterschreitung des festgelegten Feststoffgehaltes bewirkt einen
hohen Feinkornanteil, der die Gipsqualität beeinträchtigt. Bei einer Überschrei
tung des festgelegten Feststoffgehaltes wird die Handhabung der Suspension
nicht mehr gewährleistet. Es können Sedimentationen eintreten, die die Aggre
gate in ihrem Betrieb beeinträchtigen.
Hier greift die Erfindung ein.
Über die Anwendung der Formeln (1) und (2) wurde überraschenderweise und
über umfangreiche Versuche gefunden, daß mit Hilfe der Leitfähigkeit der Salz
gehalt der Flüssigkeit und damit die Dichte der Flüssigkeit bestimmt werden
kann, so daß auf diesem Wege die Suspensionsdichte auf einen exakten Fest
stoffgehalt umgerechnet werden kann.
Dies soll an einem Beispiel verdeutlicht werden.
Um in einer Wäschersuspension einer Rauchgasentschwefelungsanlage einen
Feststoffgehalt von 10%-15% einzuhalten, würde bei einer Suspensions
dichte von 1100 kg/m3 mit der Feststoffausschleusung begonnen und bei einer
Suspensionsdichte von 1097 kg/m3 geendet. Dabei wurde von einem Salzgehalt
von 18 g/l und einer Dichte der Flüssigkeit von 1036 kg/m3 ausgegangen.
Nach Gleichung (1) ergibt sich daraus ein Feststoffge
halt
Steigt jedoch der Salzgehalt von 18 g/l auf 30 g/l durch
Anreicherung, z. B. von Chloriden, und damit die Flüs
sigkeitsdichte auf 1060 kg/m3, werden bei den vorge
gebenen Dichtewerten (1100 kg/m3 bis 1097 kg/m3) nur noch
Feststoffgehalte von
erreicht, die für die Anlagenfahrweise zu niedrig sind.
Gleichung (1) liefert nach Umstellung die neuen einzu
stellenden Suspensionsdichtewerte für den Beginn und das
Abstellen der Ausschleusung von 1125 kg/m3 bis 1122 kg/m3.
Damit ergeben sich bei einem Salzgehalt der Suspension
von 30 g/l Feststoffgehalte zwischen
die wiederum der Anlagenspezifik von 10%-15% Fest
stoffgehalt (FSG) entsprechen.
Die Flüssigkeitsdichte, die in Gleichung (1) erforder
lich ist, wird nach Gleichung (2) aus der elektrischen
Leitfähigkeit (κ) ermittelt.
Nunmehr ist es erstmals möglich, die Gipsausschleusung
nach dem Feststoffgehalt zu steuern.
Die Qualität des ausgeschleusten Gipses wird, dadurch
wesentlich stabilisiert. Eine Verstopfung von Aggregaten
wird wirkungsvoll verhindert. Es ist möglich, einen
optimalen Betriebspunkt der Anlage stabil zu fahren.
Selbstverständlich kann für den funktionellen Zusammen
hang nach Formel (2) auch eine andere, den Sinn
gleichermaßen treffende mathematisch geeignete Funktion
zugrunde gelegt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von Suspensionen,
gekennzeichnet dadurch,
daß mittels eines an sich bekannten Meßverfahrens eine Bestimmung der Dichte
der Suspension durchgeführt wird, daß durch eine Messung der elektrischen
Leitfähigkeit der Suspension die Dichte der Flüssigkeit mittels einer geeigneten
mathematischen Funktion bestimmt wird und daß der exakte Feststoffgehalt
ermittelt wird anhand von
wobei
FSG = Feststoffgehalt der Suspension
ζFS = Dichte des Feststoffes
ζSusp. = Dichte der Suspension
ζFL = Dichte der Flüssigkeit
bedeuten.
wobei
FSG = Feststoffgehalt der Suspension
ζFS = Dichte des Feststoffes
ζSusp. = Dichte der Suspension
ζFL = Dichte der Flüssigkeit
bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Funktion wie
folgt aussieht:
ζFL = f + c.κ + k.κ2 (2),
wobei
f = Faktoren aus Regressionsrechnung
c = Faktoren aus Regressionsrechnung
k = Faktoren aus Regressionsrechnung
κ = elektrische Leitfähigkeit der Suspension
bedeuten.
ζFL = f + c.κ + k.κ2 (2),
wobei
f = Faktoren aus Regressionsrechnung
c = Faktoren aus Regressionsrechnung
k = Faktoren aus Regressionsrechnung
κ = elektrische Leitfähigkeit der Suspension
bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Fest
stoffgehalt FSG als Regel- und/oder Steuergröße für die Abtrennung von Fest
stoffen aus der Suspension verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124798 DE19724798C2 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verfahren zur Bestimmung des Feststoffgehaltes von Suspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724798A1 DE19724798A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19724798C2 true DE19724798C2 (de) | 2003-01-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803631A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur steuerung des kristallwachstums, der filtrierbarkeit und der entwaesserbarkeit von rauchgasgips |
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1997
- 1997-06-06 DE DE1997124798 patent/DE19724798C2/de not_active Expired - Fee Related
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