DE19724559A1 - Brieftaubenkonstatiersystem - Google Patents

Brieftaubenkonstatiersystem

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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/26Pigeon-timing or like equipment

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Brieftaubenkonstatiersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Brieftaubenkonstatiersystem ist bereits aus der EP 0 544 277 A2 bekannt. Dieses umfaßt ein Lesegerät, welches mit ei­ ner Anzeigevorrichtung, einem Zeitgeber, einem Datensender, einem Datenempfänger, einem Energiesender und einem Antennen­ multiplexer ausgestattet ist. Das Lesegerät ist über Kabel mit Antennenspulen verbunden, die unter den Einflugöffnungen des Taubenschlages angeordnet sind. Der Antennenmultiplexer schaltet die Antennenspulen in kurzen Zeitabständen um, um praktisch gleichzeitig mehrere Transponder abfragen zu kön­ nen, wenn mehrere Tauben gleichzeitig eintreffen und neben­ einander auf dem Anflugbrett landen.
Zur Auswertung von Wettbewerbsflügen wird nach Registrieren der Daten der zurückgekehrten Tauben das Lesegerät von den Antennenspulen getrennt, zum vereinseigenen Auswertegerät verbracht, mit diesem durch Kabel verbunden und die vorüber­ gehend im Speicher gespeicherten Daten vom Lesegerät auf das Auswertegerät übertragen.
Um für Trainingsflüge Tauben manuell zu registrieren, ist ei­ ne zusätzliche Antennenspule vorgesehen, die vom Taubenzüch­ ter mit dem Lesegerät verbunden und manuell gehandhabt wird.
Das bekannte Taubenkonstatiersystem besteht somit aus wenig­ stens drei separaten Einheiten, die für den jeweiligen Benut­ zungszweck über Kabel miteinander verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brieftaubenkon­ statiersystem dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung erleichtert, notwendige Kabelverbindungen reduziert und die Herstellungskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Brieftaubenkonstatiersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Brieftaubenkonstatiersystem bilden sowohl die Baugruppen des Lesegerätes als auch die Antennen­ spule eine gemeinsame kompakte Einheit. Das Brieftaubenkon­ statiersystem ist dadurch für die verschiedenen Einsatzzwecke, wie Datenübernahme der Einsatzdaten der eigenen, bei Ver­ anstalter des Wettbewerbs registrierten Tauben z. B. im Ver­ einslokal, Registrierung der eingesetzten Tauben bei ihrer Rückkehr am heimischen Taubenschlag und dem späteren Daten­ austausch mit dem Einsatzrechner des Veranstalters gleicher­ maßen ohne Umbaumaßnahmen verwendbar. Da es sich lediglich um eine Einheit handelt, ergeben sich bei der Herstellung auch Kostenvorteile.
Die Energiequelle kann eine im gemeinsamen Gehäuse eingebaute oder einsetzbare Batterie und/oder eine externe, über Kabel anschließbare Batterie und/oder ein über Kabel anschließbarer Netzadapter sein. Unter Batterie werden sowohl nichtaufladba­ re als auch wiederaufladbare Batterien, z. B. Akkus verstan­ den. Dadurch kann das Lesegerät wahlweise zur manuellen Regi­ strierung von Brieftauben vom Taubenzüchter mobil gehandhabt werden oder zur automatischen Registrierung an oder nahe der Einflugöffnung des Taubenschlages stationär angebracht wer­ den. Das persönliche Einfangen und Registrieren entspricht den bisherigen Gewohnheiten der Tiere, während die automati­ sche Registrierung Zeitvorteile bringen kann.
Vorzugsweise ist das Lesegerät bei mobiler Handhabung und/oder Batteriebetrieb über einen Taster/Schalter für die Dauer des Lesevorgangs einschaltbar und bei stationärer An­ bringung und/oder Netzbetrieb auf Dauerbetrieb schaltbar.
Auf diese Weise ist auch eine energiesparende Handhabung bei Batteriebetrieb möglich.
Das Gehäuse kann mit einem Tragegurt ausgestattet und mittels des Tragegurtes vom Züchter um den Hals oder Rumpf geschlun­ gen freihändig tragbar sein.
Dadurch kann der Züchter die Taube mit beiden Händen einfan­ gen und die Registrierung durch Annäherung ihres Fußes mit dem Transponder an die Antennenspule des vor seiner Brust oder seinem Bauch getragenen Lesegerätes durchführen.
Alternativ kann eine der Seiten des Gehäuses die Abmessungen einer Einflugöffnung des Taubenschlages aufweisen. Die Win­ dungen der Antennenspule können nahe des Außenumfangs der Ge­ häuseseite angebracht sein und das Gehäuse mit dieser Gehäu­ seseite unterhalb der Einflugöffnung befestigt oder selbst als Anflugbrett ausgebildet und an der Einflugöffnung befe­ stigt sein.
Hierdurch ist eine automatische Registrierung möglich. Dabei läßt sich mit dem kompletten Lesegerät eine optimale Koppe­ lung zwischen dem Transponder am Taubenfuß und der Antennen­ spule des Lesegerätes erzielen. Die Handhabung eines Verbin­ dungskabels entfällt. Die Registrierungsdaten können vom Züchter während der Registrierung an der Anzeigevorrichtung abgelesen werden.
Das Lesegerät kann zusätzlich einen Antennenmultiplexer sowie Antennenanschlüsse umfassen. Weitere Antennenspulen können in weiteren Gehäusen angeordnet und über Verbindungskabel mit den Antennenanschlüssen des Lesegerätes verbunden sein.
Auf diese Weise läßt sich das Brieftaubenkonstatiersystem auch auf mehrere Antennen erweitern, so daß praktisch gleich­ zeitig mehrere eintreffende Tauben registriert werden können. Zwar sind hierdurch wieder zusätzliche Gehäuse, Kabel und Steckverbindungen nötig, da die im Gehäuse des Lesegerätes untergebrachte Antenne aber mitbenutzt wird, reduziert sich der Gesamtaufwand trotzdem gegenüber dem bisherigen Stand der Technik.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Lesegerät zusätzlich einen Datensender. Hierdurch ist auch ein Be­ schreiben des Transponders möglich. Außerdem läßt sich ein drahtloser Datentransfer in umgekehrter Richtung durchführen, um z. B. die im Speicher des Lesegerätes gespeicherten Regi­ strierungsdaten zum Einsatzrechner des Veranstalters zu über­ tragen. Auf diese Weise läßt sich ein Kontaktverschleiß ver­ meiden, wie er bei drahtgebundenem Datentransfer von den ein­ zelnen Lesegeräten zum vereinseigenen Auswertegerät besonders bei letzterem auftreten würde.
Bei einer praktischen Ausgestaltung kann auch das Lesegerät zusätzlich eine Eingabevorrichtung umfassen. Hierdurch ist es dem Züchter möglich, sein Lesegerät mit erweitertem Funktion­ sumfang zu betreiben, um z. B. Trainingsflüge zu aktivieren oder auch im Vereinslokal nach Freigabe der Registrierungs­ funktion durch den Einsatzrechner Einsatzdaten für Wettbe­ werbsflüge einzugeben und die Registrierungsdaten drahtgebun­ den oder auch drahtlos an den Einsatzrechner zu übertragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Lesegerätes,
Fig. 2-6 Darstellungen von Einsatzfällen des Lese­ gerätes.
Das in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte Lesegerät 10 umfaßt einen Datensender 42, der auch gleichzeitig als Ener­ giesender 20 dient, einen Datenempfänger 14, einen Zeitgeber 12, einen Datenspeicher 16, eine Eingabevorrichtung 44, eine Anzeigevorrichtung 18, eine Energiequelle 56, einen Ta­ ster/Schalter 58, einen gleichzeitig als Sende- und Empfangs­ antenne dienenden Schwingkreis 46 mit einer Antennenspule 22, einen Antennenmultiplexer 32 sowie weitere Antennenanschlüsse 34 und Energie- und Datenanschlüsse 60. Die Steuerung der Baugruppen erfolgt über eine Steuereinheit 54. Sämtliche Bau­ gruppen sind in einem gemeinsamen Gehäuse 28 untergebracht.
Über die Antennenspule 22 erfolgt ein Datenaustausch mit ei­ nem am Fuß einer Taube 24 anbringbaren oder angebrachten Transponder 26. Der Transponder 26 wird drahtlos vom Lesege­ rät 10 mit Energie versorgt und die in seinem Speicher ent­ haltenen Daten lassen sich mittels eines im Transponder 26 angeordneten Datensenders zum Datenempfänger 14 des Lesegerä­ tes 10 übertragen und dort im Speicher 16 ablegen. Ein Zeit­ geber 12 ermöglicht dabei die zeitliche Zuordnung der empfan­ genen Daten. Auch einen Datenfluß in umgekehrter Richtung ist möglich, sofern das Lesegerät 10 über einen Datensender 42 verfügt.
Um beim Eintreffen mehrerer Tauben 24 deren Transponder 26 gleichzeitig lesen zu können, lassen sich optional mehrere Antennenspulen 36 über Verbindungskabel 40 an das Lesegerät 10 anschließen. Dabei wird derselbe Energiesender 20 und Da­ tenempfänger 14 des Lesegerätes 10 verwendet, indem dieser über den Antennenmultiplexer 32 in kurzen Zeitabständen auf die verschiedenen, über die Antennenanschlüsse 34 angeschlos­ senen Antennenspulen 36 umgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Lesegerätes 10 bei Ausgestal­ tung als Anflugbrett 50 einer Einflugöffnung 48. Wenn bei Er­ reichen des Taubenschlages die Taube 24 das Anflugbrett 50 betritt, um durch die Einflugöffnung 48 in den Taubenschlag zu gelangen, erfolgt der Datenaustausch mit dem Transponder 26 und damit die Registrierung der Ankunft der Taube automa­ tisch.
Fig. 3 zeigt einen Einsatz des Lesegerätes 10, bei dem es der Züchter an einem Tragegurt 30 um den Hals geschlungen vor dem Bauch trägt. Hierbei kann der Züchter in konventioneller Wei­ se eine nach einem Trainingsflug oder Wettbewerbsflug zum Taubenschlag zurückgekehrte Taube 24 in Empfang nehmen und manuell registrieren. In diesem Falle wird das Lesegerät 10 durch eine integrierte Energiequelle 56 mit Energie versorgt. Zum energiesparenden Betrieb wird hierzu zur Inbetriebnahme der Taster 44 betätigt.
Fig. 4 bis 6 zeigt den Einsatz des Lesegerätes 10 bei der Da­ tenübertragung zum Einsatzrechner 52 des Veranstalters des Wettbewerbs, z. B. im Vereinslokal. An den Einsatzrechner 52 ist jeweils noch ein Drucker 62 angeschlossen. Dazu ist in Fig. 4 das Lesegerät 10 galvanisch mit seinen Kontakten 60 über einen Adapter 64 mit dem Einsatzrechner 52 gekoppelt. Zum Lesen, Beschreiben und Kontrollesen der Transponder 26 der eingesetzten Tauben 24 dient ein Schreib/Lesegerät 66 mit einer Einsatzantenne 68, die ebenfalls mit den Einsatzrechner 52 verbunden ist. Für jeden Züchter wird jeweils das züch­ tereigene Lesegerät 10 in den Adapter 62 eingesetzt, wenn dessen Tauben eingesetzt werden. Indem die Tauben 24 mit ih­ ren Transpondern 26 in die Nähe der Einsatzantenne 68 ge­ bracht werden, werden die Identnummern gelesen, Wettbewerbs­ daten geschrieben, kontrollgelesen und die Wettbewerbsdaten anschließend im Einsatzrechner 52 und im Lesegerät 10 gespei­ chert.
In Fig. 5 ist das Lesegerät 10 ebenfalls galvanisch mit sei­ nen Kontakten 60 über einen Adapter 64 mit dem Einsatzrechner 52 gekoppelt. Zum Lesen, Beschreiben und Kontrollesen der Transponder 26 der eingesetzten Tauben 24 wird hier aber statt der Einsatzantenne des Veranstalters das Lesegerät 10 jedes Züchters mit zusätzlich eingebautem Datensender 42 ver­ wendet. Die Registrierungsfunktion der Lesegeräte für Ein­ satzzwecke wird zur Vermeidung von Manipulationsmöglichkeiten durch den Einsatzrechner 52 vorübergehend freigegeben. An­ schließend werden die Wettbewerbsdaten im Einsatzrechner 52 und im Lesegerät 10 gespeichert.
In Fig. 6 ist das Lesegerät 10 induktiv über das Schreib/Lesegerät 66 des Veranstalters und dessen Einsatzan­ tenne 68 mit dem Einsatzrechner 52 gekoppelt. Zum Lesen, Be­ schreiben und Kontrollesen der Transponder 26 der eingesetz­ ten Tauben 24 dient ein Schreib/Lesegerät 66 mit seiner Ein­ satzantenne 68, die galvanisch mit den Einsatzrechner 52 ver­ bunden ist. Nach dem Einsetzen der Tauben werden die Wettbe­ werbsdaten dann drahtlos zum züchtereigenen Lesegerät 10 übertragen.

Claims (10)

1. Brieftaubenkonstatiersystem, bestehend aus einem Lesege­ rät (10) mit einem Zeitgeber (12), einem Datenempfänger (14), einem Datenspeicher (16), einer Anzeigevorrichtung (18), ei­ nem Energiesender (20), einer Energiequelle (56) und einer Antennenspule (22), welche zur berührungslosen Datenübertra­ gung mit wenigstens einem am Fuß einer Brieftaube (24) befe­ stigten oder befestigbaren mobilen Transponder (26) mit einem Datensender, einem Datenempfänger einem Speicher und einem Energieempfänger dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit­ geber (12), die Anzeigevorrichtung (18), der Datenempfänger (14), der Energiesender (20) und die Antennenspule (22) des Lesegerätes (10) in einem gemeinsamen Gehäuse (28) angeordnet sind.
2. Brieftaubenkonstatiersystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energiequelle (56) eine im gemeinsamen Gehäuse (28) eingebaute oder einsetzbare Batterie und/oder eine externe, über Kabel anschließbare Batterie und/oder ein über Kabel anschließbarer Netzadapter ist und daß das Lesege­ rät (10) zur manuellen Registrierung von Brieftauben (24) vom Taubenzüchter mobil handhabbar oder zur automatischen Regi­ strierung an oder nahe der Einflugöffnung (48) des Tauben­ schlages stationär anbringbar ist.
3. Brieftaubenkonstatiersystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lesegerät bei mobiler Handhabung und/oder Batteriebetrieb über einen Taster/Schalter (58) für die Dauer des Lesevorgangs einschaltbar ist und bei stationä­ rer Anbringung und/oder Netzbetrieb auf Dauerbetrieb schalt­ bar ist.
4. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) mit einem Tragegurt (30) ausgestattet und mittels des Tragegurtes (30) vom Züchter um den Hals oder Rumpfgeschlungen freihändig tragbar ist.
5. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seiten des Gehäu­ ses (28) die Abmessungen des Anflugbrettes (50) einer Einflu­ göffnung (48) des Taubenschlages aufweist, daß die Windungen der Antennenspule (22) nahe des Außenumfangs der Gehäuseseite angebracht sind und das Gehäuse (28) mit dieser Gehäuseseite unterhalb des Anflugbrettes der Einflugöffnung (48) befestigt oder selbst als Anflugbrett (50) ausgebildet und an der Ein­ flugöffnung (48) befestigt ist.
6. Brieftaubenkonstatiersystem nach Anspruch 1 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (10) zusätzlich einen Antennenmultiplexer (32) sowie Antennenanschlüsse (34) umfaßt und daß weitere Antennenspulen (36) in weiteren Gehäusen (38) angeordnet und über Verbindungskabel (40) mit den Antennenan­ schlüssen (34) des Lesegerätes (10) verbunden sind.
7. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (10) zusätz­ lich einen Datensender (42) umfaßt.
8. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (10) zusätz­ lich eine Eingabevorrichtung umfaßt.
9. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (10) eines Züchters bei Wettbewerbsflügen zur Datenübernahme seiner ein­ gesetzten Tauben drahtlos oder drahtgebunden mit einem Ein­ satzrechner (52) des Veranstalters der Wettbewerbsflüge kop­ pelbar ist.
10. Brieftaubenkonstatiersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (10) eines Züchters bei Wettbewerbsflügen auch zur Registrierung seiner einzusetzenden Tauben dient und zur Freigabe der Registrie­ rungsfunktion und Datenübertragung der Einsatzdaten drahtlos oder drahtgebunden mit einem Einsatzrechner (52) des Veran­ stalters der Wettbewerbsflüge koppelbar ist.
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