DE19724474A1 - Verbindungsapparat eines Festplattenlaufwerks - Google Patents

Verbindungsapparat eines Festplattenlaufwerks

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DE19724474A1
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
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    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Festplattenlaufwerk, wie es als Hilfsspeichervorrichtung für einen Computer verwendet wird, und besonders auf einen Verbin­ dungsapparat zum Verbinden einer Schaltkreisplatine mit einer Kopf-/Plattenbaugruppe
2. Beschreibung des Stands der Technik
Gewöhnlich enthält ein Festplattenlaufwerk, das als Hilfs­ speicher für einen Computer verwendet wird, eine Kopf-/Platten­ baugruppe (üblicherweise HDA für "head/disk assembly" genannt) und eine Schaltkreisplatine (üblicherweise PCBA für "printed circuit board assembly" genannt) zur Steuerung der Kopf-/Plat­ tenbaugruppe.
Die Kopf-/Plattenbaugruppe enthält einen Spindelmotor zum Drehen einer magnetischen Platte mit einer gleichmäßigen Dreh­ zahl und ein Stellglied, das als ein Schlitten zum Antrieb eines Kopfes für das Lesen und Schreiben von Daten von der/auf die magnetische Platte dient. Die Schaltkreisplatine enthält ver­ schiedene Arten von elektrischen Schaltkreisen für die Steuerung des Spindelmotors, des Stellglieds, des Kopfes und Ähnlichem. Eine solche Schaltkreisplatine ist elektrisch mit der Kopf- /Plattenbaugruppe über einen Verbinder verbunden.
Ferner haben der Spindelmotor, das Stellglied bzw. der Kopf Eingabe-/Ausgabeverbinder zum Ermöglichen der Signalkommunika­ tion zwischen der Kopf-/Plattenbaugruppe und der Schaltkreispla­ tine. Z.B. enthalten die Signale, die zwischen der Kopf-/Plat­ tenbaugruppe und der Schaltkreisplatine kommuniziert werden, ein Stromsignal, das auf die U-, V- und W-Phasen für den Spindel­ inotor und einen Schwingspulenmotor angewendet werden, und ein Kopfsignal für eine Schreib-/Leseoperation. Solche Signale wer­ den allgemein über die Verbinder kommuniziert.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 enthält eine konventionelle Schaltkreisplatine 10 einen vierpoligen Verbinder 40 für die Übertragung von Signalen zur Kopf-/Plattenbaugruppe 20, um so einen Spindelmotor 30 zu drehen und die U-, V- und W-Phasen zu erzeugen. Ferner enthält die Schaltkreisplatine 10 einen 14- poligen Verbinder 18 mit 14 Buchsen 18a für die Übertragung von Signalen zu einem Kopf, um Daten von einer magnetischen Platte zu lesen bzw. Daten auf sie zu schreiben.
Der in Fig. 2 gezeigte vierpolige Verbinder 40 enthält eine Aushöhlung 44, in die ein flexible Leiterband 46 eingefügt wird. Die Aushöhlung 44 enthält äußere Kontakte 42, die an der oberen und unteren Innenwand ausgebildet sind und die mit den Kontakt­ streifen 48 des flexiblen Leiterbands 46 verbunden werden. Fer­ ner sind verschiedene Arten von integrierten Schaltkreisen auf der Schaltkreisplatine 10 montiert.
Die Kopf-/Plattenbaugruppe 20 enthält den Spindelmotor 30, der auf ihr montiert ist, zum Drehen der magnetischen Platte mit einer konstanten Geschwindigkeit. Das flexible Leiterband 46 enthält vier Kontaktstreifen 48, die an einem seiner Enden aus­ gebildet sind und in die Aushöhlung 44 des vierpoligen Verbin­ ders 40 eingefügt werden, um einen Kontakt mit den äußeren Kontakten 42 zu bilden.
Ferner enthält die Kopf-/Plattenbaugruppe 20 einen 14-poligen Kopf 28 mit 14 Kontakten 28a, die auf ihm ausgebildet sind für die Übertragung von Signalen zum Kopf. Die Kontakte 28a werden in die Kontaktbuchsen 18a des 14-poligen Verbinders 18 einge­ fügt. Die Kopf-/Plattenbaugruppe 20 hat eine Vielzahl von Gewin­ delöchern 32 zum Befestigen der Schaltkreisplatine 10 auf ihr.
Nun wird ein Verfahren für den Zusammenbau der Schaltkreis­ platine und der Kopf-/Plattenbaugruppe beschrieben. Zuerst wer­ den die integrierten Schaltkreise, der vierpolige Verbinder 40 und der 14-polige Verbinder 18 auf der Schaltkreisplatine 10 montiert. Daneben wird der Spindelmotor 30, das flexible Leiter­ band 46 und der 14-polige Kopf 28 auf der Kopf-/Plattenbaugruppe 20 montiert.
Dann wird die Schaltkreisplatine 10 auf die Kopf-/Plattenbau­ gruppe 20 gelegt. Dann werden die auf dem 14-poligen Kopf 28 ausgebildeten Kontakte 28a in die Kontaktbuchsen 28 des 14-poli­ gen Verbinders 18 eingefügt, und damit wird der 14-polige Kopf 28 mit dem 14-poligen Verbinder 18 verbunden, um so die Signale zum Kopf zu übertragen.
Dann wird das mit dem Spindelmotor 30 verbundene, flexible Leiterband 46 in die Aushöhlung 44 des vierpoligen Verbinders 40 eingefügt. So werden die äußeren, auf der Aushöhlung 44 ausge­ bildeten Kontakte in Kontakt mit den Kontaktstreifen 48 gebracht, die auf dem flexiblen Leiterband 46 ausgebildet sind, so daß die Signale zum Spindelmotor 30 übertragen werden können. Danach werden die Schaltkreisplatine 10 und die Kopf-/Platten­ baugruppe 20 mit einander durch Einschrauben von Schrauben in die Gewindelöcher 32 befestigt.
Wie oben beschrieben, sollte beim Verbindungsapparat nach dem Stand der Technik ein Arbeiter manuell das flexible Leiterband 46 in die Aushöhlung 44 des vierpoligen Verbinders 40 einfügen. So wird der Zusammenbauprozeß kompliziert und schwierig, und daraus ergibt sich eine Verringerung der Ausbeute. Ferner kann die Rate minderwertiger Herstellungsprodukte vergrößert werden, da das flexible Leiterband 46 manuell in den vierpoligen Verbin­ der eingefügt wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks vorzusehen, bei dem eine Verbindung zwischen einem Verbinder und einem flexiblen Leiterband automatisch bei der Montage eines Schaltkreisplatine auf einer Kopf-/Plattenbaugruppe hergestellt wird.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks mit einer verbesser­ ten Herstellungsausbeute vorzusehen.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks mit einer nie­ drigen Rate minderwertiger Herstellungsprodukte vorzusehen.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Verbinderapparat des Festplattenlaufwerks eine Schaltkreispla­ tine mit einem darauf montiertem, vierpoligen Verbinder und eine Kopf-/Plattenbaugruppe mit einem darauf montierten, vierpoligen flexiblen Leiterband, bei dem der vierpolige Verbinder automa­ tisch das vierpolige Leiterband kontaktiert, wenn die Schalt­ kreisplatine mit der Kopf-/Plattenbaugruppe zusammengebracht wird.
Der vierpolige Verbinder enthält eine Vielzahl von hakenför­ migen Anschlüssen zum Sichern eines festen Kontakts mit dem flexiblen Leiterband. Die hakenförmigen Anschlüsse enthalten jeweils einen gebogenen Abschnitt, der elastisch abwärts gebogen ist, um dadurch zu verhindern, daß das flexible Leiterband beschädigt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden in Bezug auf die folgende, detail­ lierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform offen­ sichtlicher, die zusammen mit den begleitenden Zeichnungen zu verstehen ist, in denen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Schaltkreis­ platine zeigt, auf der ein 14-poliger Verbinder, integrierte Schaltkreise und ein vierpoliger Verbinder nach dem Stand der Technik montiert sind;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 gezeig­ ten vierpoligen Verbinders ist;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine Kopf-/Plat­ tenbaugruppe zeigt, auf der ein 14-poliger Kopf und ein flexib­ les Leiterband nach dem Stand der Technik montiert sind;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm ist, das eine Schaltkreis­ platine zeigt, auf der ein 14-poliger Verbinder, integrierte Schaltkreise und ein vierpoliger Verbinder nach einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung montiert sind;
Fig. 5A und 5B Schnitt- und Aufsichtsdarstellung eines vier­ poligen Verbinders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm ist, das eine Kopf-/Plat­ tenbaugruppe zeigt, auf der ein 14-poliger Kopf und ein flexib­ les Leiterband nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert sind;
Fig. 7 ein Zustandsdiagramm ist, das zeigt, daß der vierpo­ lige Verbinder in Kontakt mit dem flexiblen Leiterband nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht; und
Fig. 8A und 8B Schnitt- und Aufsichtsdarstellung eines vier­ poligen Verbinders nach einer anderen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung sind.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Ein Verbinderapparat nach einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird im folgenden genau mit Bezug auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen.
Mit Bezug auf Fig. 4 wird eine Schaltkreisplatine 10 veran­ schaulicht, auf der ein 14-poliger Verbinder 18, verschiedene Arten von integrierten Schaltkreisen und ein vierpoliger Verbin­ der 18 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert sind. Der 14-polige Verbinder 18 hat 14 Kontaktlöcher 18a zum Übertragen von Signalen an einen Kopf für das Lesen und Schreiben von Daten von der bzw. auf die magnetische Platte. Ein vierpoliger Verbinder 11 hat hakenförmige Anschlüsse 14 und ein Befestigungsteil 12 zum Befestigen der hakenförmigen Anschlüsse 11 und überträgt Signale, um einen Spindelmotor 30 zu drehen. Ferner überträgt der vierpolige Verbinder 11 Signale, um die U-, V- und W-Phasen des Spindelmotors 30 zu erzeugen.
Mit Bezug auf Fig. 6 wird eine Kopf-/Plattenbaugruppe 20 ver­ anschaulicht, auf der der Spindelmotor 30, ein 14-poliger Kopf 28 und ein flexibles Leiterband 22 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert sind. Der 14-polige Kopf 28 hat 14 Kontakte 28a, die in die Kontaktlöcher 18a des 14-poligen Verbinders 18 eingefügt werden, um Signale zu dem Kopf zu über­ tragen. Das flexible Leiterband 22, das an einer Seite des Spin­ delmotors 30 montiert ist, wird mit dem vierpoligen Verbinder 11 verbunden, um Signale an den Spindelmotor 30 zu übertragen, um die magnetische Platte mit konstanter Geschwindigkeit zu drehen.
Mit Bezug auf Fig. 5 hat der vierpolige Verbinder 11 vier hakenförmige (oder p-förmige) Anschlüsse 14, deren jeder gebo­ gene Abschnitt 14a nach unten in einem vorbestimmten Winkel herausragt, um einen festen Kontakt mit der flexiblen Leiterbahn 22 zu sichern. Der hakenförmige Anschluß 14 und das Befesti­ gungsteil 12 sind zusammen in einem Körper durch einen Formungs­ prozeß gebildet. Das Befestigungsteil 12 ist auf einer Öffnung 16 montiert, die auf der Schaltkreisplatine 10 gebildet ist. Der gebogenen Abschnitt 14a des hakenförmigen Anschlusses 14 besitzt Elastizität. So kann der hakenförmige Anschluß 14 einen festen Kontakt mit dem flexiblen Leiterband 22 sichern, ohne es zu beschädigen.
Auch sind die jeweiligen Anschlüsse 14 in eine p-Form ausge­ führt, so daß der Anschluß 14 eine gewisse Elastizität besitzt, um zu verhindern, daß ein gewisser Spalt zum Zeitpunkt der Ver­ einigung der Schaltkreisplatine 22 mit der Kopf-/Plattenbau­ gruppe 20 erzeugt wird. Und eine Vielzahl von Anschlüssen 14 werden nacheinander an dem Befestigungsteil 12 parallel zu ein­ ander angebracht, wie in Fig. 12b gezeigt wird.
Der an der Schaltkreisplatine 10 installierte Kontakt 50 kann in eine c-Form gebogen werden, wie in Fig. 8A und 8B gezeigt wird. Auch kann der Kontakt 50 kreuzweise an dem Befestigungs­ teil 12 angebracht sein.
Nun wird beschrieben, wie die Schaltkreisplatine und die Kopf-/Plattenbaugruppe zusammengebaut werden. Zuerst werden die integrierten Schaltkreise, der vierpolige Verbinder 11 und der 14-polige Verbinder 18 auf der Schaltkreisplatine 10 montiert. Dann wird das Befestigungsteil 12 mit den hakenförmigen Anschlüssen 14 fest auf der Öffnung 16 montiert, die an einer Seite der Schaltkreisplatine ausgebildet ist. Daneben wird der Spindelmotor 30, das flexible Leiterband 22 und der 14-polige Kopf 28 auf der Kopf-/Plattenbaugruppe montiert.
Danach wird die Schaltkreisplatine 10 auf die Kopf-/Platten­ baugruppe 20 gelegt. Dann werden die auf dem 14-poligen Kopf 28 ausgebildeten Kontakte 28a in die Kontaktlöcher 18a des 14-poli­ gen Verbinders 18 eingefügt, und dadurch wird der 14-polige Kopf 28 mit dem 14-poligen Verbinder 18 verbunden, um Signale zum Kopf zu übertragen.
Dazu fällt der auf dem Befestigungsteil 12 ausgebildete Anschluß 14 herunter, um die Kontaktstreifen 26 zu kontaktieren, die auf der flexiblen Leiterbahn 22 ausgebildet sind, wie in Fig. 7 gezeigt wird, welches ein Zustandsdiagramm veranschau­ licht, daß der vierpolige Verbinder 11 in Kontakt mit der flexi­ blen Leiterbahn 22 steht.
Besonders kontaktiert der gebogene Abschnitt 14a des haken­ förmigen Anschlusses 14 automatisch den Kontaktstreifen 26 der flexiblen Leiterbahn 22 beim Zusammenbau der Schaltkreisplatine 10 mit der Kopf-/Plattenbaugruppe 20, um dadurch Signale an den Spindelmotor 30 zu übertragen. Danach wird die Schaltkreispla­ tine 10 und die Kopf-/Plattenbaugruppe 20 mit einander durch Einschrauben von Schrauben in die Gewindelöcher 32 befestigt.
Wie vorstehend beschrieben, hat der vierpolige Verbinder den hakenförmigen Anschluß, so daß der vierpolige Verbinder automa­ tisch die flexible Leiterbahn kontaktieren kann, wenn die Schaltkreisplatine und die Kopf-/Plattenbaugruppe zusammengebaut werden. Deshalb wird die Ausbeute größer und die Rate minder­ wertiger Herstellungsprodukte verringert werden.
Die bevorzugte Ausführungsform wurde als Beispiel dargestellt und als ein Mittel zur Erläuterung der Verwendung und der Ent­ wicklung der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform kann von den in der Technik Geübten routinemäßig modifiziert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die veranschau­ lichenden Ausführungsformen, sondern ist durch die angefügten Ansprüche definiert.

Claims (9)

1. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks, der einen vier­ poligen Verbinder zum Übertragen von Signalen an einen Spindel­ motor, ein flexibles Leiterband und einen 14-poligen Verbinder zum Übertragen von Signalen an einen Kopf eines Stellglieds für das Lesen und Schreiben von Daten von bzw. auf eine magnetische Platte einschließt, enthält:
eine Schaltkreisplatine mit einem darauf montiertem, vier­ poligen Verbinder; und
eine Kopf-/Plattenbaugruppe mit dem darauf montierten, flexi­ blen Leiterband;
wobei der vierpolige Verbinder automatisch das vierpolige Leiterband kontaktiert, wenn die Schaltkreisplatine mit der Kopf-/Plattenbaugruppe zusammengebaut wird, um so die Signale an den Spindelmotor zu übertragen.
2. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 1, wobei der vierpolige Verbinder eine Vielzahl von Kontakten ent­ hält, um Kontakt mit dem flexiblen Leiterband herzustellen.
3. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 2, wobei jeder der Kontakte einen gebogenen Abschnitt enthält, der nach unten herausragt.
4. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 2, wobei jeder der Kontakte elastisch und hakenförmig ist.
5. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 2, wobei der Kontakt elastisch in eine c-Form gebogen ist.
6. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks, der eine Schalt­ kreisplatine, auf der ein vierpoliger Verbinder zum Übertragen von Signalen an einen Spindelmotor und ein 14-poliger Verbinder zum Übertragen von Signalen an einen Kopf eines Stellglieds für das Lesen und Schreiben von Daten von bzw. auf eine magnetische Platte montiert sind, und eine Kopf-/Plattenbaugruppe enthält, auf der ein mit dem vierpoligen Verbinder zu verbindendes, fle­ xibles Leiterband und ein 14-poliger, mit dem 14-poligen Verbin­ der zu verbindender Kopf montiert sind, der dadurch gekennzeich­ net ist, daß der vierpolige Verbinder eine Vielzahl von Kontakten zum Übertragen von Signalen an den Spindelmotor und ein Befesti­ gungsteil zum festen Halten der Kontakte enthält, und daß das flexible Leiterband eine Vielzahl von Kontaktleitungen enthält, um mit den Kontakten jeweils einen Kontakt zu bilden.
7. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreisplatine eine Öffnung enthält, in die das Befestigungsteil eingefügt wird.
8. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte elastisch und haken­ förmig sind.
9. Verbinderapparat eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt elastisch in c-Form gebogen ist.
DE19724474A 1996-06-14 1997-06-10 Verbindungsapparat eines Festplattenlaufwerks Ceased DE19724474A1 (de)

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