DE19724351A1 - Vorrichtung zum Messen des Geschwindigkeitsprofils eines in einer Rohrleitung strömenden Fluids - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Geschwindigkeitsprofils eines in einer Rohrleitung strömenden Fluids

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DE19724351A1 DE1997124351 DE19724351A DE19724351A1 DE 19724351 A1 DE19724351 A1 DE 19724351A1 DE 1997124351 DE1997124351 DE 1997124351 DE 19724351 A DE19724351 A DE 19724351A DE 19724351 A1 DE19724351 A1 DE 19724351A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mes­ sen des Geschwindigkeitsprofils eines in einer Rohrleitung strömenden Fluids.
Fluide wie Rohöl oder Erdgas werden häufig in Hochdruck-Pipelines transportiert. Beim Verkauf solcher Fluide muß ihre Menge an Übergabepunkten möglichst genau bestimmt wer­ den. Dazu werden geeignete Zähler in den Pipelines einge­ setzt, die die Menge des durchströmenden Fluids bestimmen sollen.
Die Mengenbestimmung muß in der Regel in turbulenter Strömung durchgeführt werden, da aufgrund der relativ hohen Strömungsgeschwindigkeiten (bis 40 m/s) und der großen Durchmesser der Rohrleitungen Reynolds-Zahlen vorliegen, die größer als die kritische Reynolds-Zahl von ca. 2000 sind. Ab dieser Reynolds-Zahl geht eine Rohrströmung von einem la­ minaren in einen turbulenten Strömungszustand über.
Für eine genaue Mengenbestimmung werden die Zähler in langen, geraden Rohrleitungsabschnitten kalibriert, in denen sich eine sogenannte vollausgebildete turbulente Strömung eingestellt hat. Hinter Rohrbauteilen wie Krümmern, T-Stüc­ ken, Ventilen u.ä. findet man allerdings Geschwindigkeits­ profile, die stark vom vollausgebildeten Zustand abweichen; dieser stellt sich erst in einer gewissen Entfernung von den Rohrbauteilen wieder ein. Werden die Zähler in Rohrleitungs­ abschnitten in der Nähe von störenden Rohrbauteilen einge­ setzt, so kann es zu Fehlbestimmungen der übergebenen Fluid­ menge kommen.
Um das Ausmaß der Fehlbestimmung quantifizieren zu kön­ nen, muß das Geschwindigkeitsprofil des strömenden Fluids am Ort der Mengenzählung möglichst genau bekannt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Messen des Geschwindigkeitsprofils eines in einer Rohrleitung strömenden Fluids anzugeben, die mit hoher Ge­ nauigkeit arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß
daß ein Gehäuse als Rohrabschnitt fluiddicht in die Rohrleitung eingefügt ist;
daß ein Innenrohr im Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei der Durchmesser des Innenrohrs im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Rohrleitung ist und seine Achse im wesent­ lichen mit der Achse der Rohrleitung zusammenfällt;
daß eine Führung mit dem drehbaren Innenrohr verbunden ist, wobei die Führung im wesentlichen gegen die Achse der Rohrleitung gerichtet ist;
daß ein Schlitten auf der Führung in radialer Richtung verschiebbar ist; und
daß eine Sonde mit dem Schlitten zum Bestimmen des Be­ trags und der Richtung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in einer Mehrzahl von Meßpunkten verbunden ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mög­ lich, durch Drehen des Innenrohrs und Verschieben der Sonde entlang der Führung eine Mehrzahl einzelner Meßpunkte im Rohrleitungsquerschnitt anzusteuern und durch ein Bestimmen des Betrags und der Richtung der Strömungsgeschwindigkeit an den jeweiligen Meßpunkten das Geschwindigkeitsprofil in der Rohrleitung abzutasten.
Vorteilhafterweise ist die Führung derart ausgebildet, daß die Sonde in radialer Richtung etwa vom Innenumfang des Innenrohres aus mindestens bis zur Achse der Rohrleitung be­ wegbar ist. Dadurch kann im wesentlichen der gesamte innere Bereich um die Achse der Rohrleitung herum abgetastet wer­ den.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Sonde über einen Sondenhalter mit dem Schlitten verbun­ den. Der Sondenhalter ist so ausgebildet, daß die Sonde stromauf des Schlittens in die Strömung hineinragt. Dadurch wird die Geschwindigkeit an dem Ort, an dem sie durch die Sonde bestimmt wird, nicht durch Rückstau von der Vorrich­ tung oder ähnliche Effekte beeinflußt.
Um die stromauf des Gehäuses gelegene Sonde in einfacher Weise austauschen zu können, ist stromauf des Gehäuses zwi­ schen diesem und der Rohrleitung ein Rohrabschnitt einge­ fügt, der in Höhe der Sonde einen Deckel aufweist, durch den die Sonde zugänglich ist. Ferner ist der Sondenhalter in seiner Länge verstellbar, so daß die Sonde von ihrer Ar­ beitsposition aus entlang der Achse der Rohrleitung strom­ abwärts derart bewegt werden kann, daß sie unter dem Deckel zu liegen kommt.
Vorzugsweise ist die Sonde als Drucksonde, elektrische Heißfilmsonde oder elektrische Hitzdrahtsonde ausgebildet. Die Drucksignale können über hochdruckfeste Druckmeßschläu­ che nach außen geführt und von geeigneten Druckaufnehmern verarbeitet werden. Vorteilhafter allerdings kann es sein, mit elektrischen Drucksonden zu arbeiten. Um in möglichst einfacher Weise den Betrag der jeweiligen Strömungsgeschwin­ digkeit des Fluids sowie dessen dreidimensionalen Rich­ tungsvektor bestimmen zu können, ist die Heißfilm- und/oder Hitzdrahtsonde in Form einer Tri-Axial-Sonde oder Kreuz­ drahtsonde ausgebildet. Bei Verwendung einer Drucksonde wird die Form einer 5-Loch-Sonde gewählt, wobei allerdings auch andere Sondentypen in Frage kommen, sofern ein entsprechender Informationsverlust hingenommen werden kann. Die Form dieser Sonden ermöglicht eine momentane Bestimmung des Betrags und des dreidimensionalen Richtungsvektors der Strömungsge­ schwindigkeit des Fluids. Hitzdraht- oder Heißfilmsonden erlaubt sie, die Schwankung der Strömungsgeschwindigkeit im turbulenten Zustand zu bestimmen und pulsierende Strömungs­ zustände zu identifizieren.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird das drehbare Innenrohr durch einen mit dem Gehäuse verbundenen, elek­ trisch angetriebenen ersten Schrittmotor gedreht. Dieser Schrittmotor ist zwischen dem Innenrohr und dem Gehäuse an­ geordnet. Zum Drehen des Innenrohrs treibt er eine auf dem Innenrohr befestigte Zahnscheibe an. Zum Verschieben des Schlittens wird ferner vorgeschlagen einen mit dem Innenrohr verbundenen, elektrisch angetriebenen zweiten Schrittmotor vorzusehen. Der zweite Schrittmotor treibt einen am Schlit­ ten angreifenden Zahnriemen an. Beide Schrittmotoren sind im fluidgefüllten Raum zwischen dem Innenrohr und dem Gehäuse angeordnet. Durch diese Anordnung werden z. B. Wellendurch­ führungen vermieden, die dynamische Abdichtungen unter Hoch­ druckbedingungen erforderlich machten. Ferner müssen die Schrittmotoren nicht explosionsgeschützt sein, da sie voll­ ständig von dem Fluid umgeben sind.
In einer besonders einfachen Konstruktion geschieht die Stromversorgung der Schrittmotoren sowie der Sonde und die Übertragung der Meßdaten der Sonde durch druckdichte Ader­ leitungsdurchführungen. Dabei wird der erste Schrittmotor durch Aderleitungsdurchführungen im Gehäuse versorgt. Zur Übertragung der elektrischen Meßsignale der Sonde aus der Rohrleitung in die Umgebung und zur Stromversorgung des zweiten Schrittmotors wird stromab des Gehäuses zwischen diesem und der Rohrleitung ein zweiter Rohrabschnitt einge­ fügt. Die benötigten Aderleitungsdurchführungen für den zweiten Schrittmotor und die Sonde befinden sich in diesem zweiten Rohrabschnitt.
Die elektrische Verbindung zwischen den Aderleitungs­ durchführungen und der Sonde bzw. dem zweiten Schrittmotor erfolgt vorzugsweise durch Leitungen, die in einem auf der Achse der Rohrleitung angeordneten stationären Leerrohr ver­ laufen. Die Leitungen treten, von der Sonde bzw. dem zweiten Schrittmotor kommend, radial in das Leerrohr ein. Die ge­ wählte Kabelführung verhindert, daß die Leitungen über eine größere Länge der Strömung des Fluids ausgesetzt sind. Bei einer Drehung des Innenrohrs wickeln sich die Kabel ohne Schaden zu nehmen um das stationäre Leerrohr. Es kann so eine Drehung des Leerrohrs um einen Winkelbereich von mehr als 360° gewährleistet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Im folgenden Ausführungsbeispiel wird als Fluid stets Erdgas betrachtet, da hier ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung liegt, und die Rohrleitung ist eine Hochdruck- Gas-Pipeline, in der ein Druck von ca. 80 bar und eine Strö­ mungsgeschwindigkeit von ca. 40 m/s herrschen.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, einen ersten Rohrabschnitt 2 und einen zweiten Rohrabschnitt 3. In Stromrichtung ist zu­ nächst der Rohrabschnitt 2 durch eine Flanschverbindung an eine nicht gezeigte Rohrleitung gasdicht angeschlossen. An den ersten Rohrabschnitt 2 ist, ebenfalls durch Flanschver­ bindungen, das Gehäuse 1 gasdicht angeschlossen. Die Flan­ schverbindung wird ferner durch Dichtelemente 4 abgedichtet. An das Gehäuse 1 ist der Rohrabschnitt 3 durch eine weitere, gleichgeartete Flanschverbindung gasdicht angeschlossen. Der zweite Rohrabschnitt 3 ist seinerseits an einen folgenden Abschnitt der Rohrleitung durch eine Flanschverbindung gasdicht angeschlossen.
Die Abmessungen des Gehäuses 1 sind hinreichend groß ge­ wählt, so daß im Gehäuse 1 ein Innenrohr 5 gelagert sein kann, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser der Rohrleitung übereinstimmt und dessen Achse mit der Achse der Rohrleitung zusammenfällt. Das Innenrohr 5 ist mit Hilfe von Kugellagern 6 um seine Achse drehbar gelagert.
Ein Schrittmotor 7 ist starr mit dem Gehäuse verbunden. Der Schrittmotor 7 treibt ein Ritzel 8, das über einen Zahn­ riemen mit einer Zahnscheibe 9 gekoppelt ist; diese ist starr mit dem Innenrohr 5 verbunden. Durch Ingangsetzen des Schrittmotors 7 wird somit das Innenrohr 5 gedreht.
Mit dem Innenrohr 5 verbunden ist eine Führung 12, die als Linearführung in Form zweier mit dem Innenrohr 5 fest verbundener Stangen 12 ausgebildet ist. Die Linearführung 12 erstreckt sich vom Innenrohr bis jenseits der Achse der Rohrleitung und durch diese hindurch.
Auf der Linearführung 12 gleitet ein Schlitten 13. Der Schlitten 13 weist eine sich entgegen der Stromrichtung im wesentlichen parallel zur Rohrachse erstreckende Schiene 15 auf. An der Schiene 15 ist mittels eines Klemmadapters 16 ein Sondenhalter 17 entlang der Rohrachse verschiebbar be­ festigt. Am stromauf gelegenen Ende des Sondenhalters 17 be­ findet sich eine Sonde 18 zum Bestimmen des Betrags und der Richtung der Strömungsgeschwindigkeit des Gases.
Der Schlitten 13 ist entlang der Linearführung 12 mit Hilfe eines Schrittmotors 20 verschiebbar. Der Schrittmotor 20 treibt dazu einen Zahnriemen 21, der im Endabschnitt der Linearführung über ein Umlenkrad 22 läuft und am Schlitten 13 angreift.
Der erste Schrittmotor 7 und der zweite Schrittmotor 20 werden jeweils elektrisch angetrieben. Ferner ist auch die Sonde 18 eine weiter unten zu beschreibende elektrische Sonde, die die erfaßten Daten in Form von elektrischen Si­ gnalen ausgibt.
Die Stromversorgung des ersten Schrittmotors 7 geschieht über Leitungen, die durch druckdichte Aderleitungsdurchfüh­ rungen 23 hindurchgehen. Die Aderleitungsdurchführungen 23 sind in einer Wand des Gehäuses 1 ausgebildet.
Der zweite Schrittmotor 20 sowie die Sonde 18 drehen sich mit dem Innenrohr 5 mit. Die Stromversorgung dieser beiden Komponenten sowie die Führung der elektrischen Meß­ signale der Sonde 18 in die Umgebung muß daher durch mitbe­ wegte Leitungen geschehen. Hier werden die Leitungen vom Schrittmotor 20 und der Sonde 18 in ein auf der Rohrachse verlaufendes Leerrohr 24 geführt. Das Leerrohr verläuft, von der Wand des zweiten Rohrabschnitts 3 kommend, zunächst ra­ dial in Richtung auf die Rohrachse, biegt an der Rohrachse um und verläuft dann entlang der Rohrachse bis in die Nähe der Linearführung 12 bzw. des Schlittens 13.
Die Leitungen vom Schrittmotor 20 und der Sonde 18 kön­ nen direkt in die offene Stirnseite des Leerrohres 24 ge­ führt werden. Vorzugsweise werden jedoch in das Leerrohr Langlöcher gefräst, und die Leitungen vom Schrittmotor 20 und der Sonde 18 treten durch die Langlöcher radial in das Leerrohr 24 ein. Das Leerrohr ist starr mit dem zweiten Rohrabschnitt 3 verbunden. Es ist daher stationär bezogen auf das Innenrohr 5. Wird das Innenrohr 5 durch den Schritt­ motor 7 gedreht, so wickeln sich die Leitungen des zweiten Schrittmotors 20 und der Sonde 18 um das Leerrohr. Wird die Länge der Leitungen entsprechend gewählt, so kann eine Dre­ hung des Innenrohres um mehr als 360° gewährleistet werden.
Aus dem Leerrohr 24 treten die Leitungen in eine auf der Außenseite des zweiten Rohrabschnitts 3 ausgebildete zur Um­ gebung hin gasdichte Kammer 25. In der Wand der gasdichten Kammer 25 sind weitere Aderleitungsdurchführungen 26 ausge­ bildet. Sie dienen zum Durchführen der Stromversorgung für den zweiten Schrittmotor 20 und für die Stromversorgung der Sonde 18 sowie zum Übertragen der elektrischen Meßsignale der Sonde 18.
Die beiden Schrittmotoren 7, 20 befinden sich im gasge­ füllten Raum zwischen dem Innenrohr 5 und dem Gehäuse 1. Da sie völlig gasumströmt sind und mit keinem Luftsauerstoff in Berührung kommen, müssen sie auch nicht explosionsgeschützt sein.
Da sie innerhalb des Hochdruckbereichs angeordnet sind, erübrigen sich auch jegliche Formen von druckdichten Wellen­ durchführungen oder ähnlichem.
Um bei Beaufschlagung der Rohrleitung mit Gas den Raum zwischen dem Innenrohr 5 und dem Gehäuse 1 von der mög­ licherweise dort befindlichen Luft kontrolliert befreien zu können, sind im Gehäuse Ventile 28 ausgebildet, die einen kontrollierten Gasaustausch im Raum zwischen dem Innenrohr 5 und dem Gehäuse 1 ermöglichen.
Im ersten Rohrabschnitt 2 ist ein Deckel 30 ausgebildet, der im wesentlichen über dem Endabschnitt der Schiene 15 an­ geordnet ist. Mit Hilfe des Klemmadapters 16 kann die Sonde 18 bis auf die Höhe des Deckels 30 zurückgezogen werden. Die Sonde 18 ist somit durch Öffnen des Deckels 30 leicht zu­ gänglich. Sie kann ausgetauscht oder repariert werden, ohne daß die Flanschverbindungen zwischen der Rohrleitung und dem Rohrabschnitt 2 oder dem Gehäuse 1 gelöst werden müssen.
Um das Geschwindigkeitsprofil des in der Rohrleitung strömenden Gases zu bestimmen, wird die Sonde durch eine Drehbewegung des Innenrohres 5 und eine Längsverschiebung des Schlittens 13 entlang der Linearführung 12 auf jeden be­ liebigen Punkt im Rohrquerschnitt geführt. Damit auch der Bereich unmittelbar um die Rohrachse mit Hilfe der Sonde vermessen werden kann, ist, wie oben erwähnt, die Linear­ führung so lang ausgelegt, daß die Sonde bis auf die Rohr­ achse und etwas über diese hinaus geführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Geschwindigkeitsprofil des Gases in der Rohrleitung an beliebig vielen vorgegebenen Punkten abtasten.
Um die Sonde an einen vorgegebenen Punkt zu bewegen, werden die beiden Schrittmotoren 7, 20 mit entsprechenden Stromimpulsen beaufschlagt. Der Zahnriemen 21 gewährleistet eine schlupflose Verbindung zwischen dem zweiten Schrittmo­ tor 20 und dem Schlitten 13. Außerdem gewährleistet die Kom­ bination aus dem Ritzel 8, dem Zahnriemen und der Zahn­ scheibe 9 einen schlupflosen Antrieb des Innenrohrs 5 durch den ersten Schrittmotor 7. Da sowohl die durch den ersten Schrittmotor 7 gesteuerte Umfangsbewegung der Sonde 18 als auch die durch den zweiten Schrittmotor 20 gesteuerte Ra­ dialbewegung der Sonde 18 schlupflos geschehen, kann die ab­ solute Position der Sonde jederzeit bestimmt und jede belie­ bige Position mit einer Genauigkeit von kleiner als 100 µm angefahren werden.
Zur Sicherheit wurden die rückwärtigen Achsen der beiden Schrittmotoren 7, 20 mit jeweils einem Potentiometer verbun­ den. Dies ermöglicht es, die Bewegung der Schrittmotoren zu überwachen und evtl. durch Überlast auftretende Schrittfeh­ ler zu erkennen.
Mit Hilfe der Schiene 15 und des Sondenhalters 17 wird die Sonde 18 hinreichend weit stromauf vom Gehäuse 1 und dessen Einbauten positioniert, so daß das durch die Sonde vermessene Geschwindigkeitsprofil nicht durch die beschrie­ bene Vorrichtung beeinflußt ist.
Um das Geschwindigkeitsprofil im Rohrquerschnitt voll­ ständig zu bestimmen, muß an jedem angefahrenen Meßpunkt die Strömungsgeschwindigkeit aus deren drei Raumkomponenten be­ stimmt werden. Dazu eignen sich Kreuzdrahtsonden, die neben dem Betrag zwei räumliche Komponenten des Geschwindigkeits­ vektors der Strömung bestimmen können. Durch eine Vorrich­ tung, die die Kreuzdrahtsonde um 90° dreht, läßt sich auch die dritte räumliche Komponente des Geschwindigkeitsvektors der Strömung bestimmen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden jedoch Sonden eingesetzt, die unmittelbar alle drei räumlichen Komponenten des Geschwindigkeitsvektors der Strömung an dem jeweiligen Meßpunkt liefern. Dazu eignen sich im wesentlichen zwei Typen von Sonden:
  • a) sogenannte 5-Loch-Drucksonden.
  • b) sogenannte Tri-Axial-Sonden basierend auf Hitzdraht- bzw. Heißfilmsonden. Bei Tri-Axial-Hitzdrahtsonden stehen drei Drähte jeweils senkrecht aufeinander.
Tri-Axial-Hitzdraht- bzw. Heißfilmsonden liefern außer den drei Raumkomponenten der Strömungsgeschwindigkeit noch genaue Daten über die Schwankung der Geschwindigkeiten, wie sie in einer turbulenten Strömung in einer Hochdruck-Pipe­ line auftreten. Ferner erlauben sie, pulsierende Strömungszustände zu identifizieren.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.
Die beschriebene Vorrichtung kann beispielsweise für be­ liebige Rohrquerschnitte ausgebildet werden. Wie erwähnt, kann sie außer für Hochdruck-Gas-Pipelines auch für Rohr­ leitungen eingesetzt werden, die eine Flüssigkeit führen, wie z. B. Erdöl-Pipelines.
Die Führung 13 muß nicht zwingend als Linearführung aus­ gebildet sein. Auch eine gebogene Führung ist bei geeigneter Ausbildung des Schlittens im Rahmen der Erfindung geeignet. Ferner muß sie die Sonde 18 nicht unmittelbar bis zur Rohr­ achse führen. Je nach angestrebter räumlicher Auflösung für das Abtasten des Geschwindigkeitsprofils kann ein nicht zu­ gänglicher, kleiner Bereich um die Rohrachse oder auch am Umfangsrand unerheblich sein.
Die Sonde 18 kann auch mit dem Schlitten 13 ohne einen in der Länge verstellbaren Sondenhalter 17 verbunden sein. Vorzugsweise werden dann der Deckel 30 und die Sonde 18 so angeordnet, daß die Sonde 18 durch den Deckel 30 zugänglich ist.
Außer den erwähnten Sondentypen ist jede Sonde geeignet, die in der Lage ist, den Betrag der Geschwindigkeit und we­ nigstens eine räumliche Komponente des Geschwindigkeitsvek­ tors des strömenden Fluids festzustellen. Auch können die Meßsignale der Sonde 18 beispielsweise per Funk vom Rohrin­ neren nach außen übertragen werden.
Die Drehung des Innenrohrs 5 sowie die Bewegung des Schlittens 13 können auch durch mechanische Einwirkung von außen bewirkt werden.
Die Kraftübertragung zwischen dem ersten Schrittmotor 7 und dem Innenrohr 5 kann außer durch einen Zahnriemen auch durch das Kämmen einer Zahnscheibe mit einem Ritzel oder eine andere schlupflose Kraftübertragung gewährleistet wer­ den. Ähnliches gilt für die Kraftübertragung zwischen dem zweiten Schrittmotor 20 und dem Schlitten 13. Dort wäre außer dem Zahnriemen 21 beispielsweise auch eine Spindel zur Kraftübertragung geeignet.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Messen des Geschwindigkeitsprofils eines in einer Rohrleitung strömenden Fluids, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (1) als Rohrabschnitt fluiddicht in die Rohrleitung eingefügt ist;
daß ein Innenrohr (5) im Gehäuse drehbar gelagert ist, wobei der Durchmesser des Innenrohrs im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Rohrleitung ist und seine Achse im we­ sentlichen mit der Achse der Rohrleitung zusammenfällt; daß eine Führung (12) mit dem drehbaren Innenrohr ver­ bunden ist, wobei die Führung im wesentlichen gegen die Achse der Rohrleitung gerichtet ist;
daß ein Schlitten (13) auf der Führung in radialer Rich­ tung verschiebbar ist; und
daß eine Sonde (18) mit dem Schlitten zum Bestimmen des Betrags und der Richtung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in einer Mehrzahl von Meßpunkten verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) in radialer Richtung etwa vom Innenumfang des Innenrohres (5) aus mindestens bis zur Achse der Rohr­ leitung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sonde (18) stromauf des Schlittens (13) in die Strömung hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) als Drucksonde, elektri­ sche Heißfilmsonde oder elektrische Hitzdrahtsonde ausge­ bildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißfilm- und/oder Hitzdrahtsonde in Form einer Tri- Axial-Sonde oder Kreuzdrahtsonde ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksonde in Form einer 5-Loch-Sonde ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des Gehäuses (1) zwischen diesem und der Rohrleitung ein Rohrabschnitt (2) eingefügt ist, der in Höhe der Sonde einen Deckel (30) aufweist, durch den die Sonde (18) zugänglich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen mit dem Gehäuse (1) verbundenen, elektrisch angetriebenen ersten Schrittmotor (7) zum Drehen des Innenrohrs (5) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schrittmotor (7) zwischen Innenrohr (5) und Gehäuse (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Schrittmotor (7) eine Zahnscheibe (9) antreibt, die auf dem Innenrohr (5) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ferner einen mit dem Innenrohr (5) verbundenen, elektrisch angetriebenen zweiten Schritt­ motor (20) zum Verschieben des Schlittens (13) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Schrittmotor (20) einen am Schlitten (13) angreifenden Zahnriemen (21) antreibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des ersten Schrittmotors (7) durch druckdichte Aderleitungsdurchfüh­ rungen (22) im Gehäuse (1) erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet,
daß stromab des Gehäuses (1) zwischen diesem und der Rohrleitung ein zweiter Rohrabschnitt (3) eingefügt ist;
daß die Übertragung eines elektrischen Meßsignals der Sonde (18) aus der Rohrleitung in die Umgebung und die Stromversorgung des zweiten Schrittmotors (20) durch druck­ dichte Aderleitungsdurchführungen (26) erfolgt; und
daß die Aderleitungsdurchführungen (26) im zweiten Rohr­ abschnitt (3) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragung eines elektrischen Meßsignals der Sonde (18) und die Stromversorgung des zwei­ ten Schrittmotors (20) durch Leitungen erfolgt, die in einem im wesentlichen auf der Achse der Rohrleitung angeordneten stationären Leerrohr (24) verlaufen, das zu den Ader­ leitungsdurchführungen (26) führt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitungen sondenseitig radial in das Leerrohr (24) eintreten.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) über einen in sei­ ner Länge verstellbaren Sondenhalter (17) mit dem Schlitten (13) verbunden ist.
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