DE10196736B4 - PIG mit veränderlicher Geschwindigkeit für Rohrleitungsanwendungen - Google Patents

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Abstract

Mit veränderlicher Geschwindigkeit in einer Rohrleitung bewegbarer Molch (10), umfassend:
ein zylindrisches Gehäuse (12);
eine ringförmige Dichtung (14), welche am Umfang an dem Gehäuse (12) angebracht ist, um einen dichten Eingriff zwischen der Rohrleitung und dem Gehäuse (12) herzustellen;
eine Vielzahl von Kanälen (34) mit Venturi-Gestalt, welche in Längsrichtung in dem Gehäuse (12) verlaufen, um einen Fluiddurchfluß, welcher durch den Molch (10) fließt, aufzunehmen;
eine Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle (34), um den Fluiddruckabfall durch die Kanäle (34) und den Molch (10) zu ändern, um die Geschwindigkeit des Molchs (10) durch die Rohrleitung entsprechend aktiv zu ändern,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Kanal jeweils zwei benachbarte Elemente einer Venturistruktur aufweist, welche radial in dem Gehäusequerschnitt angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft intelligente Rohrleitungs-Prüfmeßvorrichtungen, gewöhnlich als „intelligente PIG's" (PIG für engl.: Pipeline inspection gauge) zu Deutsch: Molch bezeichnet, welche bei der Prüfung von Rohrleitungen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Molche sind Vorrichtungen, welche durch den Fluiddruck in einer Rohrleitung durch eine Rohrleitung bewegt werden, um Informationen über den Zustand der Rohrleitung zu liefern. Dies kann von einfachen Aufgaben, wie etwa dem Reinigen von Rohrleitungen, bis zu fortgeschritteneren Bestimmungen, wie etwa der Messung des Metallverlusts des Rohrs aufgrund von Korrosion, der Messung von Rissen, Verformungen und ähnlichem, reichen. Molche, welche diese Aufgaben erfüllen, werden als „intelligente Molche" bezeichnet. Intelligente Molche können aus verschiedenen Modulen bestehen, wobei eines der Module die Funktion erfüllt, den intelligenten Molch durch die Rohrleitung voranzutreiben. Im Hinblick auf die Bestimmung des Metallverlusts des Rohrs ist das übliche Verfahren der Industrie, die Technik des magnetischen Flußaustritts (MFL für engl.: magnetic flux leakage) zu verwenden. Mit dieser Technik kann die Geschwindigkeit des Molchs 7 mph (Meilen pro Stunde; 7 mph = rund 11 km/h) nicht überschreiten, andernfalls wird die Güte der MFL-Messung vermindert. Zu diesem Zweck ist es üblich, den Volumendurchfluß der Rohrleitung zu vermindern, um die geeignete Geschwindigkeit des Molchs zu erhalten und somit die erwünschte hohe Prüfungsgüte zu erreichen. Dies ist nicht wünschenswert, da dies gleichfalls zu einer verminderten För derung führt. Beispielsweise kann der Volumendurchfluß im Fall von Gasrohrleitungen typischerweise Geschwindigkeiten von bis zu 25 mph (rund 40 km/h) erreichen. Um den nachteiligen Einfluß auf die Förderung zu vermindern und die Fehlerlosigkeit der MFL-Messungen aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, die Steuerung der Geschwindigkeit des durch die Rohrleitung laufenden Molchs und die Aufrechterhaltung der durch die Pipeline laufenden Förderung in anderer Weise durchzuführen. Bei Gasrohrleitungen ist es bekannt, dies durch Ändern der Gasdurchleitung durch den Molch zu erreichen. Herkömmliche Vorrichtungen zum Erfüllen dieser Funktion sind in dem U.S.-Patent 5,208,936 , erteilt am 11. Mai 1993, dargestellt. Obgleich Vorrichtungen des Stands der Technik, wie etwa die in dem zuvor erwähnten Patent offenbarte, zu diesem Zweck verwendet werden, ist deren Verwendung bei den hohen Gasdurchflußgeschwindigkeiten, welche bei Gasrohrleitungen auftreten, nicht praktisch, da diese einen schmalen steuerbaren Druckabfallsbereich aufweisen, welcher die Förderungsdurchflußbedingungen beschränkt, bei welchen diese Vorrichtungen wirksam verwendet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksamere Vorrichtung zu schaffen, um zu ermöglichen, daß ein Durchfluß bei hohen Geschwindigkeiten, welche bei gegenwärtigen Gasrohrleitungen auftreten, durch den Molch geleitet wird, wobei die Geschwindigkeit des Molchs bei den unteren Grenzen, welche für MFL-Prüfungen hoher Güte erforderlich sind, wirksam und genau gesteuert wird. Dies wird durch die Verwendung einer Vielzahl von Durchgangskanälen mit Venturi-Gestalt zum Steuern des Fluidflusses durch den Molch erreicht. Es wurde festgestellt, daß durch die Verwendung von Kanälen mit Venturi-Gestalt Verluste von Fluidenergie und -impuls ver mieden werden und dies zu einem Wiederaufbau des statischen Drucks führt, welcher bei Vorrichtungen des Stands der Technik nicht erfolgt. Befinden sich die Kanäle mit Venturi-Gestalt in der vollständig offenen Position, so bewirken diese eine maximale Verminderung des Durchflußverlusts. Durch Schaffen einer wirksameren Vorrichtung für diesen Zweck kann der zulässige Durchflußbereich des Molchs vergrößert werden. Diese Leistungsfähigkeit ist notwendig, wenn sich die Vorrichtung in der Position maximaler Durchleitung befindet, um den Molch bei niedrigen Geschwindigkeiten gegenüber der Gasdurchflußgeschwindigkeit in der Rohrleitung zu betreiben.
  • Die Durchleitung eines Fluids, wobei dies Gas umfaßt, durch den Molch erzeugt einen Druckabfall bzw. eine Druckdifferenz. Diese Druckdifferenz treibt bekanntlich den Molch durch die Rohrleitung. Weitere Faktoren, welche die Bewegung des Molchs durch die Rohrleitung beeinflussen, sind Reibung und Steigung. Somit gehorchen die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Molchs unter Verwendung der Bewegungsgesetze Newtons der folgenden Gleichung: M·a = –FReibung + FDruckabfall ± FSteigung V = V0 + atwobei
  • M
    = Masse des intelligenten Molchs
    a
    = Beschleunigung des intelligenten Molchs
    FReibung
    = Reibungskraft infolge von Wechselwirkungen zwischen intelligentem Molch und Rohrleitung
    FDruckabfall
    = auf den intelligenten Molch wirkende Kraft infolge der Durchleitung eines Fluids über dem und durch den intelligenten Molch
    FSteigung
    = auf den intelligenten Molch wirkende Schwerkraft in Bezug auf eine vorbestimmte neutrale Ebene
    V
    = Geschwindigkeit des intelligenten Molchs
    V0
    = vorangehender Geschwindigkeitszustand des Molchs
    t
    = zwischen vorangehenden und gegenwärtigen Zuständen vergangene Zeit.
  • Aus diesen Gleichungen ist zu ersehen, daß die Geschwindigkeit des Molchs durch die Reibungskraft, den Druckabfall und die Neigung/Steigung der Rohrleitung bestimmt wird. Um es zu ermöglichen, den Molch bei den niedrigen Geschwindigkeiten, welche für wirksame MFL-Messungen notwendig sind, welche kleiner als 7 mph (rund 11 km/h) sind, zu betreiben, ist der am einfachsten zu steuernde Parameter der Druckabfall durch den Molch. Dies wird durch Durchleiten des größeren Teils des Gases durch den Molch erreicht, was wiederum eine Minimierung des Druckabfalls durch den Molch erforderlich macht. Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung einer Vielzahl von Kanälen mit Venturi-Gestalt erreicht, durch welche ein Fluid, welches durch den Molch fließt, geleitet wird. Es erwies sich, daß dies eine genaue und einfache Vorrichtung zum Steuern des Druckabfalls liefert, insbesondere, wenn das Fluid ein Gas ist.
  • Speziell bei Methangas bei 714 psi (pound pro Quadratzoll; rund 4,92 MPa) Arbeitsdruck und einer Temperatur von 25°C beträgt die maximale Gasgeschwindigkeit 11 mph (rund 18 km/h), wobei die maximale Geschwindigkeit des Molchs bei herkömmlichen Strukturen etwa 7 (rund 11 km/h) mph beträgt. Bei damit identischen Bedingungen können unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Kanals mit Venturi-Gestalt Gasgeschwindigkeiten bis 20 mph (rund 32 km/h) auftreten, wobei die Geschwindigkeit des Molchs bei maximal 7 mph (rund 11 km/h) gehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein Molch mit veränderlicher Geschwindigkeit zur Bewegung in einer Rohrleitung geschaffen, welches ein zylindrisches Gehäuse mit einer ringförmigen Dichtung aufweist, welche am Umfang an dem Gehäuse angebracht ist, um einen dichten Eingriff zwischen diesem und der Rohrleitung herzustellen. Eine Vielzahl von Durchgangskanälen mit Venturi-Gestalt verläuft in Längsrichtung in dem Gehäuse, um einen Durchfluß aufzunehmen, welcher durch den Molch fließt. Es werden Einrichtungen vorgesehen, um die Größe und Gestalt der Kanäle zu ändern, um den Druckabfall durch die Kanäle und den Molch zu ändern, um die Geschwindigkeit des Molchs in der Rohrleitung entsprechend zu ändern.
  • Jeder der Kanäle kann einen verjüngten Abschnitt zum Wiederaufbauen eines Teils des Druckverlusts nach dem Druckabfall durch den Durchgangskanal aufweisen.
  • Die Kanäle weisen jeweils eine Vielzahl von Verengungen auf, welche geeignet gestaltet sind, um eine Venturi-Öffnung in jedem der Kanäle zu definieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Durchgangskanäle in Umfangsabstandsbeziehung getrennt in dem Gehäuse angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle umfaßt ein drehbares Element.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle umfaßt ein Element, welches selektiv verengte Abschnitte und offene Abschnitte zum selektiven Eingriff mit den Kanälen aufweist, um Abschnitte dieser Kanäle zu sperren, um die Größe davon zu ändern.
  • Das Element und die Kanäle können zur Relativbewegung geeignet angebracht werden.
  • Die Einrichtung zum Ermöglichen einer Relativbewegung des Elements und der Durchgänge kann in dem Gehäuse des Molchs aufgenommen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß das Element und die Achsen zur Relativbewegung geeignet in Axialrichtung angebracht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Größe und die Gestalt der Öffnungen der Kanäle durch die Verwendung einer Vielzahl in Axialrichtung beweglicher Elemente geändert werden. Diese in Axialrichtung beweglichen Elemente können mit einer Vielzahl befestigter Elemente verwendet werden, wobei die in Axialrichtung beweglichen Elemente geeignet zur Relativbewegung in Axialrichtung gegen die Vielzahl befestigter Elemente angebracht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zum Ändern der Größe und der Gestalt der Öffnungen der Kanäle kann eine Vielzahl in Abstand getrennter befestigter Elemente verwendet werden, welche darin ein Element zum selektiven Vergrößern und Verkleinern eines Abschnitts der befestigten Elemente zum selektiven Eingriff und zum Lösen umfassen, um die Größe der Öffnungen der Kanäle zu ändern. Das Element, welches in den befestigten Elementen aufgenommen ist, kann ein drehbares inneres Element sein, welches in den befestigten Elementen geeignet zur Drehung zwischen einer Axialposition bezüglich der Längsachse der befestigten Elemente und einer zu dieser Achse lotrechten Position angebracht ist, wobei das drehbare innere Element in dieser letztgenannten Position einen Abschnitt des befestigten Elements vergrößert.
  • Verschiedene Zusatzeinrichtungen können vorgesehen werden, um die Reibung zwischen dem Molch und der Rohrleitung zu ändern, um ferner die Geschwindigkeit des Molch in der Rohrleitung zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vertikalquerschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Molchs;
  • 1a ist eine Endansicht der Eintrittsöffnung in die Venturi-Kanäle des Molchs von 1;
  • 2 ist eine ähnliche Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung wie 1;
  • 2a ist eine Endansicht der Eintrittsöffnung in den Venturi-Kanal des Molchs von 2;
  • 3 ist eine Darstellung der Venturi-Kanäle von 1 in der vollständig offenen Position, wobei 3a eine Endansicht ist, 3b eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A von 3a ist, 3c eine Schnittansicht gemäß der Linie B-B von 3a ist und 3d eine perspektivische Ansicht der Venturi-Kanäle in der offenen Position ist;
  • 4 ist identisch mit 3, außer, daß sich die Venturi-Kanäle in der vollständig geschlossenen Position befinden, 4d zeigt eine perspektivische Ansicht der Venturi-Kanäle in geschlossener Position;
  • die 5, 6 und 7 sind schematische Darstellungen einer Venturi-Kanalstruktur mit mehreren sich drehenden Elementen in der vollständig offenen und geschlossenen Position;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Venturi-Kanalstruktur eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches in Axialrichtung bewegliche Elemente aufweist. Die 8a, 8b und 8c sind schematische Darstellungen der Venturi-Kanalstruktur von 8 in einer vollständig geschlossenen Position (8a), einer offenen Position bzw. einer vollständig offenen Position (8c);
  • die 9a, 9b und 9c sind schematische Darstellungen einer Venturi-Kanalstruktur eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer vollständig geschlossenen Position (9a), einer offenen Position bzw. einer vollständig offenen Position (9c); und
  • die 10a, 10b, 10c und 10d sind schematische Darstellungen einer Venturi-Struktur eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei mehrere unbewegliche Elemente mit einem beweglichen Element zum Ändern des Venturi-Kanals verwendet werden, 10b zeigt eine vollständig geschlossene Position und 10d eine vollständig offene Position der Venturi-Struktur.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der Zeichnung, und vorläufig in 1 davon, ist ein Molch dargestellt, generell mit 10 bezeichnet. Der Molch 10 weist ein zylindrisches Gehäuse 12 auf, welches durch zwei ringförmige Dichtungselemente 14 gehalten wird, welche eine Dichtung zwischen dem Rohrinneren und dem Molch liefern.
  • Ein inneres Gehäuse 16 wird durch ein Mundstück 18 und Haltestangen 20 in Axialrichtung in dem Gehäuse 12 gehalten.
  • Eine Staudüse 22 ist in dem Gehäuse 12 und neben dem Mundstück 18 angebracht. Die Staudüse 22 ist mit der Welle 24 eines 4 Motors 26 verbunden. Der Motor 26 wird durch Batterien 28 mit Energie versorgt und durch eine elektronische Steuervorrichtung 30 gesteuert, so daß eine Einrichtung zum Bewegen der Staudüse 22 gegen das Mundstück 18 geschaffen wird.
  • Ein Durchfluß durch das Rohr erfolgt in der Richtung des Pfeils in 1. Dieser Durchfluß wird durch ein Leitelement 32 durch das Mundstück 18 und sodann durch die Staudüse 22 geleitet.
  • Das Ausführungsbeispiel von 2 unterscheidet sich dadurch von dem von 1, daß die Staudüse 22 unbeweglich ist und das Mundstück 18 mit einer Welle 24 verbunden ist und sich daher gegen die Staudüse 22 bewegt.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsbeispiele der 1 und 2 ist am besten durch Verweis auf die 3 und 4 zu beschreiben und zu verstehen.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, wird die Vielzahl der Venturi-Kanäle 34 durch das Mundstück 18 und die Staudüse 22 ausgebildet. Durch den Betrieb des Motors 26, welcher entweder eine Drehung der Staudüse 22 bei dem Ausführungsbeispiel von 1 oder die Drehung des Mundstücks 18 von 2 bewirkt, können die Venturi-Kanäle 34 in einem beliebigen ausgewählten Maß von vollständig offen bis geschlossen bewegt werden. In dieser Weise kann der Druckverlust durch den Molch geeignet geregelt werden, um wiederum die Geschwindigkeit des Molchs zu regeln.
  • Die Verwendung dieser Venturi-Struktur liefert eine wirksame Vorrichtung zum Ändern des Durchflusses durch den Molch, da dadurch Turbulenzen und Impulsverluste vermieden werden und somit statischer Druck wiederaufgebaut wird, anstatt lediglich Durchfluß-Druckverluste zu erzeugen, wie dies bei Vorrichtungen des Stands der Technik der Fall ist. Ferner vermindert die erfindungsgemäße Verwendung dieser Venturi-Struktur den Förderungsdurchflußverlust durch die Rohrleitung erheblich, wenn sich die Venturi-Kanäle in der vollständig offenen Position befinden.
  • Ferner ermöglicht diese Venturi-Struktur einen vollständigen Verschluß davon. Dies ist als Sicherheitsfunktion wichtig, falls der Molch in einer Rohrleitung steckenbleibt.
  • Die 5, 6 und 7 sind schematische Darstellungen radialer Schnitte eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Öffnung des Venturi-Kanals vergrößert wird, wenn dieser die vollständig offene Position einnimmt. Die zuvor dargestellte und in der vorliegenden Schrift beschriebene Venturi-Struktur ist auf nicht mehr als 50% der Öffnung der Venturi-Struktur, wenn sich diese in der vollständig offenen Position befindet, begrenzt. Dies rührt von dem durch Schaufeln besetzten Ring des Venturi-Kanals her, welcher einen unbeweglichen Abschnitt und einen sich drehenden Abschnitt aufweist, welcher den offenen Bereich vollständig bedecken muß. Diese Struktur ist in 5 dargestellt. Dabei beträgt die Öffnung etwa 50%. Durch Verwenden eines unbeweglichen Abschnitts und zweier sich drehender Elemente in der Gestalt von Schaufelformen, wie in 6 dargestellt, kann die theoretische maximale Öffnung auf 66% vergrößert werden. Werden ein unbewegliches Element und drei sich drehende Abschnitte verwendet, wie in 7 dargestellt, so kann die Öffnung auf 75% vergrößert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in 8 dargestellt ist, umfaßt eine generell mit 35 bezeichnete Venturi-Struktur befestigte Elemente 36 und bewegliche Elemente 38. Wie in den 8a, 8b und 8c dargestellt, werden, wenn die beweglichen Elemente 38 in Axialrichtung in der Durchflußrichtung der Venturi-Struktur bewegt werden, wie durch den Pfeil angezeigt, dadurch die Venturi-Kanäle 34 geändert. Die Venturi-Struktur in der vollständig offenen Position ist in 8a dargestellt. Eine Bewegung der Elemente 38 in Axialrichtung in der mit einem Pfeil 50 gekennzeichneten Durchflußrichtung öffnet die Venturi-Struktur, wie in 8b dargestellt. Eine weitere Bewegung in dieser Richtung bewirkt, daß die Venturi-Struktur die vollständig offene Position einnimmt, wie in 8c dargestellt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 9a, 9b und 9c dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine Venturi-Struktur, generell mit 40 bezeichnet, eine Vielzahl gleicher befestigter Elemente 42 auf, welche aus einem elastischen, dehnbaren Material, wie etwa Gummi, hergestellt sind. Ein drehbares Element 44 ist zur Drehung um eine Achse 46 geeignet in jedem der befestigten Elemente 42 angebracht. Wird das drehbare Element 44 auf einer Achse 46 zu einer Position gedreht, welche lotrecht zu der Längsachse der befestigten Elemente 42 gerichtet ist, so werden diese Elemente durch Dehnen in Kontakt miteinander gebracht, um die Venturi-Struktur vollständig zu schließen, wie in 9a dargestellt. Wie in 9b dargestellt, befinden sich, wenn die drehbaren Elemente 44 zu der Längsachse der befestigten Elemente 42 hin gedreht werden, diese befestigten Elemente nicht in Kontakt, so daß die Venturi-Struktur geöffnet wird. Befindet sich das drehbare Element in der Position, welche sich in Ausrichtung mit der Längsachse der befestigten Elemente befindet, wie in 9c dargestellt, so befindet sich die Venturi-Struktur in der vollständig offenen Position. Auch hier ist die Durchflussrichtung mit dem Pfeil 50 gekennzeichnet.
  • Wie in den 10a, 10b und 10c dargestellt, sind das Mundstück 18 und die Staudüse 22 unbeweglich. Die Venturi-Kanäle werden durch ein einziges Element in der Gestalt einer Platte 48, welche an der Motorwelle 24 von 1 befestigt werden kann, geändert. Diese Platte wird bewegt, um die Venturi-Kanäle 34 zu ändern, um den Druckverlust zu regeln, wodurch die Geschwindigkeit des Molchs gesteuert wird. Die Durchflussrichtung ist hier ebenfalls mittels des Pfeils 50 dargestellt.
  • In Verbindung mit der Venturi-Struktur der Erfindung gemäß Darstellung und Beschreibung in der vorliegenden Schrift kann eine Änderung der Reibung verwendet werden, um die mittlere Geschwindigkeit des Molchs einzustellen. Dies ermöglicht die Verwendung des gleichen Molchs in Umgebungen mit hohem Gasdurchfluß. Bei normalem Betrieb beeinflußt die Rohrleitungsumgebung die Bewegungsreibung, welche auf den Molch ausgeübt wird. Die Rohrleitungsbedingungen, welche die Bewegungsreibung beeinflussen, sind Änderungen der Wanddicke, Innenoberflächengüte und Schmierfähigkeit des Gases.
  • Um den Arbeitsbereich des Molchs mit veränderlicher Geschwindigkeit einzustellen, können die Materialien, welche bei der Herstellung der ringförmigen Dichtungselemente 14 verwendet werden, abgewandelt werden, um die Reibung zu beeinflussen. Die Vergrößerung bzw. Verminderung der Kraft, welche in einer zu der Rohrachse lotrechten Richtung durch die Dichtungselemente ausgeübt wird, ändert sich entsprechend der relativen Steifigkeit des Dichtungsmaterials, um die Reibung zu ändern. Die Bürsten, welche an der Magnetisierungsvorrichtung verwendet werden, um die Magnetisierungsvorrichtung mit der Rohrwand zu verbinden, können geändert werden, um die Reibung zu beeinflussen.
  • Ebenso können Bürsten (bzw. Dichtungsmaterial) an anderen Stellen des intelligenten Molchs hinzugefügt werden.
  • Eine motorisierte Vorrichtung, welche durch die gleiche Steuervorrichtung wie die zum Ändern der Venturi-Kanäle verwendete gesteuert wird, kann verwendet werden, um den Kontakt des Dichtungs- bzw. Bürstenmaterials mit der inneren Rohroberfläche einzustellen. Dies kann zum Verstärken bzw. Vermindern der Reibung dienen. Diese Vorrichtung kann an einem beliebigen Ort an dem intelligenten Molch angeordnet werden. Beispielsweise können vier derartige Vorrichtungen in gleichem Umfangsabstand um eines der Module in dem intelligenten Molch angeordnet werden.
  • Gemäß herkömmlicher Praxis kann der Molch der Erfindung verwendet werden, um andere Module durch die Rohrleitung zu ziehen.
  • Die Venturi-Struktur kann an einer beliebigen Position in dem zylindrischen Gehäuse des Molchs angeordnet werden.
  • Sensoren können in Verbindung mit dem Molch verwendet werden, um verschiedene Faktoren, wie etwa Geschwindigkeit des Molchs, Beschleunigung, Druckabfall und Neigung als Hilfsmittel zum Steuern der Venturi-Kanäle zu bestimmen.

Claims (12)

  1. Mit veränderlicher Geschwindigkeit in einer Rohrleitung bewegbarer Molch (10), umfassend: ein zylindrisches Gehäuse (12); eine ringförmige Dichtung (14), welche am Umfang an dem Gehäuse (12) angebracht ist, um einen dichten Eingriff zwischen der Rohrleitung und dem Gehäuse (12) herzustellen; eine Vielzahl von Kanälen (34) mit Venturi-Gestalt, welche in Längsrichtung in dem Gehäuse (12) verlaufen, um einen Fluiddurchfluß, welcher durch den Molch (10) fließt, aufzunehmen; eine Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle (34), um den Fluiddruckabfall durch die Kanäle (34) und den Molch (10) zu ändern, um die Geschwindigkeit des Molchs (10) durch die Rohrleitung entsprechend aktiv zu ändern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal jeweils zwei benachbarte Elemente einer Venturistruktur aufweist, welche radial in dem Gehäusequerschnitt angeordnet sind.
  2. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei jeder der Kanäle (34) einen verjüngten Abschnitt aufweist, um einen Teil des Druckverlusts nach dem Druckverlust durch die Durchgangskanäle wiederaufzubauen.
  3. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei die Durchgangskanäle (34) in Umfangsabstandsbeziehung getrennt in dem Gehäuse (12) angeordnet sind.
  4. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle ein drehbares Element (18, 22, 48) umfaßt.
  5. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle (34) umfaßt, daß das Element selektiv verengte Abschnitte und offene Abschnitte zum selektiven Eingriff mit den Kanälen aufweist, um Abschnitte der Kanäle zu sperren, um die Größe und die Gestalt davon zu ändern.
  6. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 5, wobei das Element (18, 22, 48) und die Kanäle (34) zur Relativbewegung geeignet angebracht sind.
  7. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 6, wobei eine Einrichtung (24, 26, 28, 30) zur Relativbewegung des Elements (18, 22, 48) und der Kanäle (34) in dem Gehäuse (12) aufgenommen ist.
  8. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 7, wobei das Element (18, 22, 48) und die Kanäle (34) geeignet in Axialrichtung angebracht sind.
  9. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Durchgänge eine Vielzahl in Axialrichtung beweglicher Elemente (38) umfaßt.
  10. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Öffnungen der Kanäle ferner eine Vielzahl befestigter Elemente (36) umfaßt, wobei die in Axialrichtung beweglichen Elemente (38) geeignet zur Bewegung in Axialrichtung relativ zu der Vielzahl der befestigten Elemente (36) angebracht sind.
  11. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Ändern der Größe und der Gestalt der Kanäle (34) eine Vielzahl beabstandet befestigter Elemente umfaßt, welche darin eine Einrichtung (44) zum selektiven Vergrößern und Verkleinern eines Abschnitts der befestigten Elemente (42) zum selektiven Eingriff und zum Lösen umfassen, um die Größe der Kanäle (34) zu ändern.
  12. Molch (10) mit veränderlicher Geschwindigkeit nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum selektiven Vergrößern und Verkleinern des Abschnitts der befestigten Elemente (42) ein drehbares inneres Element (44) umfaßt, welches in den befestigten Elementen (42) geeignet zur Drehung zwischen einer Axialrichtungsposition bezüglich einer Längsachse der befestigten Elemente (42) und einer Position, welche lotrecht zu der Längsachse der befestigten Elemente (42) gerichtet ist, bei welcher das drehbare innere Element (44) den Abschnitt vergrößert, angebracht ist.
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